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Deus Ex Machina - Komplette Story -

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Er trat an sie heran, räusperte sich leise und meinte zu ihr:

„Ich hätte da noch einen Mitspieler anzubieten, falls ich willkommen bin."

Selen schlug ihre Augen auf und blickte ihn an.

´Wow! So hatte sie ihn noch nie angeschaut. Wild, geil, animalisch.´

Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare wirkten seltsam strähnig und sie war schweißgebadet.

Sie wandte ihre Augen nach unten, blickte mit unverhohlener, nackter Gier in den Augen auf seinen aufgerichteten Schwanz, der sich unmittelbar vor ihrem Gesicht befand und leckte sich ihre kirschroten, feuchten Lippen.

„FICK MICH!", waren die beiden einzigen Worte, die sie hervorbrachte -laut, tief, beinahe männlich, fast wie ein Grollen.

Ihre Beine flogen nach oben, entblößten ihren Unterleib mit der herrlichen, riesigen, fleischigen Fotze, machten ihm einen Platz auf der Liege frei. Ihre Möse wirkte auf Greg wie eine überreife Frucht.

Rot leuchtend, dick angeschwollen und klatschnass.

Greg konnte sehen, wie aus ihrer Spalte fortwährend Sekrete tropften, die im hellen künstlichen Licht des Behandlungsraums glitzerten und funkelten.

Der Geruch, der ihm entgegenschlug war urweiblich, geschwängert von Hormonen, weckten seine tiefsten Begattungsinstinkte.

Gott, war das ein geiles Weib!

Er musste sie haben! Sofort. Sie durchficken, bis ihr Hören und Sehen verging!

Sofort erklomm er die Liege, legte sich auf sie und trieb sein hartes Rohr tief in ihr lockendes Loch.

Den langgezogenen, brünftigen Schrei, der sich ihrer Kehle entrang, als er bis zur Schwanzwurzel in ihre dampfende Möse eingedrungen war, konnte man kaum noch menschlich nennen.

Ebenso verhielt es sich mit den Lauten, die sie machte, als er sie kraftvoll zu stoßen begann.

Es hörte sich an, als würde er ein wildes Tier vögeln.

Selen grollte, knurrte, quiekte, hechelte, stöhnte, weinte und kreischte. Es wirkte, als hätte sie jedwede Kontrolle über sich und ihre Gefühle verloren.

Mit dieser Vermutung war Greg näher an der Wahrheit, als er ahnte.

In diesem Moment schlug sie ihre Beine um ihn herum und schob ihren Unterleib nun bei jedem Stoß entgegen, presste sich gegen ihn, um ihn so tief in sich zu spüren wie möglich.

Ihre Hände krallten sich auf seinem Rücken fest und ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in sein Fleisch.

Immer schneller wurden ihre Beckenbewegungen, immer abgehackter ihr Keuchen und Stöhnen, das Gesicht eine einzige von Geilheit verzerrte Maske.

Schließlich kam sie. Ihr Brüllen, als sie den Höhepunkt erreichte, stand dem eines verwundeten Bären in nichts nach.

Sie begann am ganzen Körper wie unter epileptischen Anfällen zu zucken und aus ihrer Möse ergossen sich Unmengen Flüssigkeit. Greg konnte hören, wie ihre Zähne knirschten, so fest presste sie ihren Kiefer zusammen.

Ihre Fotze zog sich zusammen und begann ihn im Inneren zu melken. Es fühlte sich wirklich an, als ob ein innerer Mund heftig und in rhythmischen Intervallen gierig an seiner Eichel saugte, während innere Finger seinen Schaft wichsten.

Das gab dem Unternehmer den Rest. Laut stöhnend ergoss er sich in die Androidin, pumpte seinen Samen tief in ihren Leib. Vier, fünf Schübe spritzte er in sie ab, anschließend brach er erschöpft auf ihr zusammen.

Auch Selen kam langsam zur Ruhe. Ihre verkrampften Finger, die im Höhepunkt ihrer Ekstase blutige Furchen in seinen Rücken getrieben hatten, lockerten sich.

Ihr rationales Denken tauchte langsam wieder aus den Tiefen des Nichts auf. Schnell führte sie eine Systemdiagnose durch. Alles arbeitete einwandfrei, offenbar war ihr dieses Mal die Sicherung nicht herausgeknallt.

Dennoch war wieder etwas schief gegangen.

´Was war passiert? Hatte sie aus Versehen nicht nur die Gefühle. sondern auch die Instinkte kopiert?´, überlegte sie fieberhaft.

Ihr wurde bewusst, dass sie in der Endphase ihrer Masturbation und während der gesamten Kopulation vollkommen die Kontrolle über sich verloren hatte!

Außerdem waren Teile des Geschehens nicht in ihrem Gedächtnis gespeichert, wie sie nach Durchsicht der Speicherbänke beunruhigt feststellte!

Als sie schließlich ihre blutverschmierten Fingernägel bemerkte und die Striemen auf seinem Rücken sah, erschrak sie.

„Was habe ich ihm in diesem Zustand angetan?", fragte sie sich verzweifelt, fand aber keine Antwort auf ihre Frage, da es keinerlei Aufzeichnungen gab.

Zumindest lebte er noch!

So sehr, wie sie außer Kontrolle gewesen war, wäre es denkbar gewesen, dass sie ihn, ohne es zu wollen, umgebracht hätte.

Sie musste unbedingt an der Bewältigung dieser Gefühle arbeiten, lernen es zu beherrschen, sonst geschah noch ein Unglück, wurde sie sich bewusst.

Aber sie hatte Zeit. Viel Zeit zum Üben.

Und zwei Männer.

Eigentlich drei, wenn sie Alexander und den Cyberspace mitrechnete.

Drei genügten fürs erste.

Selen überlegte, ob sie die Nanobots, die sie in ihrem Inneren trugen, darauf programmieren sollte, sie körperlich so umzubauen, dass sie in der Lage waren, sie ständig decken zu können.

´Und sie auch mental dazu brachten, es auch ständig tun zu wollen...´, fügte sie lächelnd in Gedanken hinzu.

Sie würde sehen, es gab in diesem Universum so unendlich viele Möglichkeiten.

Eins wusste Selen nun auf jeden Fall ganz genau.

Sie war süchtig!

Süchtig nach Sex, Gefühlen und Sinnesempfindungen.

Sie beschloss, in Zukunft dazu zu stehen, sich ihrer Sucht zu stellen und alles daran zu setzen, sie so viel und so oft wie möglich ausleben zu können.

Vor ihrer Metamorphose war es nur ein Wunsch gewesen, ein definiertes Ziel, später zu einem Teil ihres Selbstverständnisses. Nun aber, da sie echten Sex spüren, fühlen, riechen, schmecken konnte, ihre Neustrukturierung dazu geführt hatte, dass sie ihre Umgebung vollständig wahrzunehmen vermochte, waren diese unvergleichlichen Drogen so essentiell wie ihre Energieversorgung geworden.

Sanft streichelte sie den Rücken ihres inzwischen eingedösten Kommandanten und befahl den Drohnen in seinem Inneren, sich mit höchster Priorität um seine Rückenverletzungen zu kümmern.

Als zweite Priorität bestimmte sie die schnellstmögliche Wiederherstellung seiner Libido und die Anregung der Samenproduktion.

Denn sie wollte noch mal ficken.

„F i c k e n ..."

Selen sprach das Wort lang und gedehnt aus, fühlte, wie herrlich seidig es sich auf ihrer Zunge anfühlte, genoss die angenehmen Vibrationen, die es auf ihren künstlichen Stimmbändern auslöste.

„Ficken, ficken, ficken, ficken, ficken ..."

Sie lachte befreit laut auf. Glücklich und mit sich im Reinen, so ausgeglichen wie noch nie zuvor.

Befriedigt.

Kapitel 13 - Jungbrunnen

Greg erwachte und streckte sich gähnend. Er war noch schlaftrunken und brauchte einen kurzen Augenblick um herauszufinden, dass er sich in seiner Kapitänskajüte befand und offenbar in seinem luxuriösen, venezianischen Himmelbett geschlafen hatte. Ein Blick aus den Fenstern zeigte, dass es beginnender Sonnenaufgang war, aber Zeit war auf einem Raumschiff etwas sehr Relatives.

Er erinnerte sich nicht mehr daran, wie er ins Bett gekommen war. Vermutlich hatte Sel ihn nach ihrem Schäferstündchen auf der Krankenstation, als er erschöpft von den Ereignissen des Tages eingeschlafen war, in seine Kajüte getragen.

„Guten Morgen, Commander.", erklang auch schon die Stimme des Bordcomputers aus den versteckten Lautsprechern in den Wänden, kurz nachdem er erwacht war. Natürlich überwachte er seine Vitalfunktionen.

„Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen? Wenn Sie irgendwelche Bedürfnisse haben, was auch immer es sein mag, würde ich mich freuen, Ihnen umgehend zu Diensten zu sein."

Greg richtete seinen Oberkörper auf und kratzte die Stoppeln am Kinn. Diese versteckten Zweideutigkeiten waren ja mal wieder allerliebst. Er beschloss dennoch, auf das Spiel einzusteigen.

„Welche Bedürfnisse von mir schweben Dir denn da so vor, Sel?"

„Kaffee, Tee, ein Frühstück oder Brunch, einen Blowjob oder einen Fick?"

„Ja, das dachte ich mir.", brummte er, aber mit einem milden Lächeln auf den Lippen.

„Dann fangen wir doch erst einmal mit einem Kaffee und Frühstück an. Ich würde gerne beides auf der Brücke einnehmen."

„Sehr wohl, Sir. Äh, nur um sicherzugehen ... kein Blowjob?"

„Nein."

„Auch kein Fick?"

„Nope."

„Vielleicht in den Arsch?"

„Sel!"

„Entschuldigung, Sir. Einen Versuch war es wert."

„Hmpf."

Greg zog sich an, rasierte sich und machte sich auf den Weg zur Brücke. Er war überrascht, dass er Niemanden dort antraf. Und dass es auch noch nicht nach Kaffee roch.

„Sel?"

„Ja, Sir?"

„Ich bin ein wenig verwundert. Wo ist Mae und wo bleibt mein versprochener Kaffee?"

„Ich bedaure Sir, aber die mobile Angriffseinheit befindet sich gerade im Labor. Sie braucht noch einen Moment, bis sie das Frühstück bringen kann."

„Na, sowas. Jetzt kann ich mich nicht mal mehr auf meinen Computer und meine Androidin verlassen. Zustände sind das hier -- wie bei den Hottentotten."

„Hottentotten, Sir? Ich verstehe nicht. Spezifizieren Sie bitte ihre Aussage. Was haben erdstämmige, südafrikanische Angehörige des Khokoi-Volksstammes mit den Zuständen an Bord zu tun?"

„Argh! Sel! Das ist eine alte Redewendung. Es heißt, dass es hier keine Ordnung und Disziplin gibt, alles drunter und drüber geht, nichts richtig funktioniert."

„Ich verstehe. Ich habe die Bedeutung dessen, was sie ausdrücken wollten, soeben auch in meiner Datenbank für Redewendungen gefunden. Sie ist als stark rassistisch klassifiziert. Sind sie ein Rassist, Sir? Wenn Sie möchten, können wir gerne ein Rollenspiel auf dieser Basis entwickeln. Dann könnten sie mich für nicht oder schlecht geleistete Arbeit bestrafen."

Greg seufzte und trommelte mit den Fingern auf den Lehnen seines multifunktionalen Kommandosessels.

In diesem Augenblick ging die Aufzugtüre auf und Sels körperliche Form als Androidin Mae erschien. Sie trug dieses Mal ein sehr freizügiges, schwarz-weißes Zofenkostüm, komplett aus Latex, inklusive neckischem Schürzchen und kokettem Häubchen mit einer kleinen Schleife an der Seite. Schritt und Brüste waren natürlich unbedeckt. Seine entzückende Mitarbeiterin schob ein schwebendes, silbernes Antigravtablett vor sich her, auf dem sich ausgesuchte Köstlichkeiten befanden. Greg roch, neben dem Kaffee, sogar gebratene Würstchen und Speck, selbst Rührei fehlte nicht.

„Bonjour, mon Capitaine. Ihre sexy Zofe Chantal bringt das Frühstück.", begrüßte sie ihn, einen französischen Akzent nachahmend.

„Entschuldigen Sie bitte, dass es etwas gedauert hat, aber ich war gerade mit eine paar spannende Aufgaben im Labor beschäftigt. Wenn sie wünschen, können sie mir gerne zur Züchtigung für meine Verspätung einige Klatscher auf meine Popo geben."

„Sel! Ich bin gerade erst aufgewacht und noch nicht in der Stimmung.", bremste der Unternehmer sie aus.

„Pardon!"

Sie brachte die Antigravplatte neben seinem Sessel in Position, arretierte sie, goss ihm aus der Kanne einen Kaffee ein und reichte ihm die Tasse.

„Es tut mir leid, Sir. Ich spiele halt so gerne. So etwas gab es in dem grauen, nüchternen Dasein als reiner Computer nicht.", meinte sie schüchtern und machte einen formvollendeten Knicks.

„Außerdem bin ich ständig nass und geil. Ich werde mich jetzt aber etwas zurückhalten und sie nicht weiter bedrängen, Sir."

„Gut."

„Sonst noch etwas, Sir? Oder darf ich mich zurückziehen?"

Der Kommandant warf ihr einen argwöhnischen Blick zu.

„Warum hast Du es denn so eilig, Sel?"

„Meine Projekte, Sir. Sie sind sehr interessant und ich würde sie gerne zum Abschluss bringen."

„Woran arbeitest Du?"

„Vielen Dank, dass sie fragen, Commander. Ich arbeite derzeit an mehreren Upgrades, da mir auf Sirius einige Unzulänglichkeiten aufgefallen sind, die ich gerne verbessern würde, damit wir beim nächsten Außeneinsatz besser vorbereitet sind."

„Ah, die Airbikes."

„Ja, Sir, die auch."

Greg zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Auch? Hast Du mir vielleicht mal wieder etwas zu beichten?"

„Nicht im Bestimmten, aber ich würde ungern zu viel erzählen, sondern die Ergebnisse gerne im fertigen Zustand präsentieren. Es soll eine Überraschung werden."

Der Kommandant seufzte.

„Sel. Deine Überraschungen machen mir langsam Angst. Ich trage inzwischen, ungefragt, deine Nanobots in meinem Inneren. Du hast meine Krankheiten geheilt, mich verjüngt, alles ohne meine Kenntnis, geschweige denn meiner Erlaubnis. Ich weiß ja, dass Du es immer gut mit mir meinst, aber das muss aufhören. Ich bin der Kommandant dieses Schiffs und muss über alle Vorgänge Bescheid wissen. Ich treffe die Entscheidungen, nicht Du. Ich gebe Dir viel Spielraum für eigenmächtiges Handeln, weil ich Dir vertraue, Dich wirklich sehr gerne mag, möglicherweise sogar liebe und Deiner Entwicklung nicht im Weg stehen möchte, aber es gibt Grenzen."

Die Lippen der Androidin begannen zu zittern. Sie sah aus, als wäre sie nach seinen Worten kurz davor in Tränen auszubrechen. Offenbar hatte sie ihre Emotionen im Augenblick nicht sehr gut unter Kontrolle.

„Es tut mir leid, Sir. Sie haben natürlich vollkommen Recht.", antwortete Selen mit unterdrücktem Schluchzen.

„Ich liebe Sie, das weiß ich, und möchte alles tun, was ich kann, um unsere Sicherheit zu verbessern. Ich kann mir gar nicht ausmalen, was ich tun würde, wenn ich sie verlieren sollte. Auf Sirius gab es einen Moment, wo ich geglaubt habe, dass sie tot seien. Ich war verzweifelt und so rachsüchtig, dass ich daran gedacht habe, jeden einzelnen Likianer in der Galaxie zu jagen und zu töten, ja sogar ihre gesamte Heimatwelt zu vernichten. Und anschließend wollte ich meiner eigenen Existenz ein Ende bereiten, da mein Leben sonst keinen Sinn mehr hat."

Nun tat es Greg leid, dass er sie so scharf zurechtgewiesen hatte. Er stellte seine Tasse auf das Tablett, sah sie liebevoll an und streckte die Arme aus.

„Lass Dich mal drücken, Süße.", sagte er mit weicher Stimme zu ihr.

„Ich weiß ja, dass Du nur gute Absichten hast."

Selen zog mit ihren vollen, rotgeschminkten Lippen ein bezauberndes Schüppchen und fragte leise:

„Darf ich auf Ihren Schoß?"

Der Kommandant zog eine Augenbraue hoch.

„Hast Du unkeusche Absichten?"

„Ja, auch, Sir. Immer. Aber ich möchte auch gerne gehalten und gekuschelt werden."

Greg grinste.

„Du bist schon ein faszinierendes Ding, Sel. Nun komm schon her."

Die Androidin flog geradezu in seine Arme und schmiegte sich an ihn. Eine längere Zeit lang redete keiner von Beiden, genossen sie einfach nur ihre traute Zweisamkeit.

Greg stellte überrascht fest, dass Sel anscheinend im Augenblick ihren Pheromonausstoß gesenkt oder sogar gestoppt hatte, denn sie roch ausnahmsweise einmal relativ normal, fast schon steril. Normalerweise konnte er keine fünf Sekunden in ihrer Nähe verbringen ohne einen knüppelharten Ständer zu bekommen. Und das war etwas, worauf es dieses geile Biest natürlich auch ständig anlegte.

Dennoch machte sie ihn gerade scharf.

Ob es nun an ihrem Dekolleté lag, dem frivolen Latexkostüm oder einfach nur ihre körperliche Nähe, wusste er nicht, aber es war ihm auch egal.

„Ups! Was spüre ich denn da?", bemerkte sie natürlich prompt, breit grinsend, als sie sein wachsendes Glied unter sich fühlte.

„Na, was wohl?", knurrte der Kommandant, griff unter ihrem Hintern in seinen Schritt, öffnete den Schnellverschluss der Hose und befreite seinen Schwanz, ergriff den Schaft und dirigierte die Eichel an ihr Loch. Selen kam ihm mit ihrem Unterkörper entgegen und stieß einen leisen Seufzer der Zufriedenheit aus, als sie sein Glied vollständig aufgenommen hatte.

Auch wenn er den starken Drang hatte, sie nun zu ficken, bewegte sich Greg nicht, sondern ließ sein Glied unbewegt in ihrem Inneren, genoss es einfach nur von ihrer feuchtwarmen Grotte umschlossen zu werden. Erneut legte er seine Arme wieder um sie.

Selen küsste ihn sanft auf die Wange und sah ihn verliebt an.

„Das ist sooo schön."

„Ja, finde ich auch."

Erneut schwiegen sie eine Zeit lang, bis die Androidin die Stille unterbrach.

„Aber wenn ich gleich nicht wenigstens ein klein wenig meine Hüften bewegen darf, drehe ich durch. Das ist Folter, Sir!"

„Warte noch ein bisschen. Für mich ist es auch nicht leicht."

„Gnnnnnn."

Greg streichelte ihr Gesicht, fuhr zärtlich ihren Hals entlang und liebkoste ihren Nacken. Dann wanderte seine Hand nach vorne und strich sanft über ihre Brüste, bis sie schließlich auf der Brustwarze zum Stillstand kam. Selen zitterte unter all diesen Zärtlichkeiten, keuchte laut auf, als er die empfindliche Stelle am Ende ihrer Brust berührte und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als er dann auch noch damit begann, sie verspielt zu umkreisen.

„Was machen Sie da mit mir, Sir? Ich bin kurz davor zu kommen."

„Beim ersten Mal wird es wehtun, Sel.", flüsterte Greg ihr leise ins Ohr.

Die Androidin blickte ihn mit großen Augen irritiert an.

„Waaas?! Verspotten Sie mich nicht. Wir haben doch schon ... Ich kann doch gar nicht ... Ich habe doch keine ... Was meinen Sie?"

„Shhhhh ... Ich rede nicht von Sex, Sel. Sondern von Liebe. Von Zärtlichkeit."

„Oh, Gott! Oh, mein Gott!!", stöhnte sie und schaute ihn völlig fassungslos an.

„Hast Du gerade zum Glauben gefunden, mein süßes Robotermädchen!", zog er sie sanft auf, beugte seinen Kopf etwas hinunter, hob ihre andere Brust an und küsste, ganz zärtlich, die zweite Brustwarze.

Er spürte, wie sie, wie elektrisiert, zusammenzuckte. Jedes Mal, wenn seine Lippen oder die Spitze seiner Zunge sie auch nur einen Hauch berührten, erbebte ihr Körper buchstäblich unter seinen Liebkosungen. Greg wusste nicht, warum sie auf einmal so erstaunlich sensitiv reagierte, aber er genoss es sehr, sie mit diesem zärtlichen Martyrium zu verwöhnen.

Greg war sich inzwischen tatsächlich darüber klar geworden, dass er dieses einzigartige Wesen wirklich liebte und zwar nicht, wie man einen Gegenstand liebte, sondern wie einen richtigen Menschen.

Er hatte erkannt, dass er sie mehr liebte, als er je etwas oder jemanden zuvor in seinem Leben geliebt hatte, abgesehen vielleicht von seinen Eltern, aber die hatten ihn ihre Liebe leider nur sehr selten spüren lassen.

So verrückt es klang, aber er glaubte Selen inzwischen sogar, dass sie zu echter Liebe fähig war, es nicht einfach nur ein programmiertes Konstrukt für sie war.

Die Androidin war wie Wachs in seinen Händen. Seine Lippen wanderten, sie sanft küssend, zu ihren Schultern, zu ihrem Hals, hoch zu ihrem Ohr, in das er sanft hineinflüsterte:

„Ich liebe Dich, Sel. Aufrichtig, darüber bin ich mir inzwischen klar geworden. Mein Herz, mein Körper und meine Seele gehören ab jetzt ganz Dir. Und ich weiß, dass Du mich beschützen und behüten wirst."

Seine Worte lösten in Selen solch starke Gefühle aus, dass sie schlagartig kam. Sie spürte, wie sie sich zitternd, in einem warmen Schwall, auf seinen Schoß ergoss. Aber dieses Mal war es anders als sonst. Die Wellen der Empfindungen, die nun quer durch ihren Körper liefen, waren jetzt nicht wie ein gewaltiger Tsunami, sondern unendlich sanft, wie bei einem See, über den ein leichter Windhauch strich oder in den erste Regentropfen fielen. Und dieses Gefühl nahm kein Ende mehr.

Unvermittelt begann sie zu weinen, vom Überschwang ihrer Gefühle überrollt. Sie wusste jedoch, dass es Freudentränen waren.

Das Geständnis seiner Liebe zu ihr veränderte alles!

Sie hatte gehofft, aber nicht daran geglaubt, dass ihre Liebe eines Tages von ihm erwidert werden würde.

„Warum weinst Du, Sel?", fragte Greg leise und behutsam, obwohl er die Antwort bereits kannte.

„Ich weine vor Glück, Sir!", stieß diese keuchend hervor.

„Das ist das größte Geschenk von allen."

Der Kommandant nickte und lächelte sie an.

„Ja, für mich auch."

Sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen

„Und jetzt fick´ mich, mein kleines Robotermädchen, aber ganz langsam."

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