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Deus ex machina Teil 02

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Sie warf ihren Bogen weg und sprang, einen Kampfschrei ausstoßend, mit einem Salto ebenfalls auf die Wehrmauer. Die beiden Schwerter zog sie dabei blitzschnell in einer einzigen, fließenden Bewegung noch während des Fluges aus ihren Scheiden.

Als sie den Ork erreichte, ordnete sie ihre Klingen wie eine Schere an und zog sie auf Höhe seines Halses mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung nach außen.

Der Kopf des Orks kullerte, schwarzes Blut verspritzend, direkt vor Greg´s Füße. Er drehte sich noch einige Male, dann blieb er still liegen und sein leerer Blick schaute anklagend zu Greg empor.

Das war zu viel.

Der Kommandant übergab sich. Direkt auf den Schädel vor ihm.

Mit einem Mal herrschte absolute Stille.

Greg schaute auf. Die gesamte Szenerie war eingefroren.

Einzig Selen bewegte sich noch. Sie sprang elegant von den Zinnen herunter und gesellte sich zu ihm.

„Ich glaube, es reicht Ihnen, oder?", meinte sie leise zu ihm.

„Ja. Ich denke auch.", antwortete der Unternehmer krächzend.

„Das war ein wenig zu viel des Realismus."

„Möchten Sie zurück nach Venedig oder an einen anderen Ort?"

„Nein, ich denke, ich habe genug für heute und muss das erst einmal verdauen."

„Verstehe. Programm: Ende."

Die Umgebung verschwamm und der leere, graue Raum erschien wieder. Einzig eine übelriechende Lache zeugte noch von dem vorherigen Geschehen.

„Könnte ich bitte ein Glas Wasser haben, Sel?"

„Ja, natürlich."

In der Hand des Roboters erschien das Gewünschte und sie reichte es ihm. Greg spülte es in einem Zug hinunter. Als er es geleert hatte, verschwand es augenblicklich. Nur ein paar Tropfen Wasser stieben davon und benetzten seinen Handrücken.

„Ich glaube, ich lege mich jetzt erst einmal kurz hin, um mich zu beruhigen. Mein Adrenalin kocht immer noch.", meinte er zu Selen.

„Ja. Das ist bestimmt eine gute Idee, Sir.", stimmte sie ihm zu.

Die Ausgangstüre öffnete sich und der Kommandant kehrte zurück in den Frachtraum. Mit gemischten Gefühlen machte er sich auf den Weg zu seiner Kabine.

Der Holoraum war eine faszinierende Erfindung. Nie zuvor hatte er etwas ähnlich Intensives erlebt, aber er fragte sich, ob es nicht wirklich etwas zuviel des Guten war.

Zumindest Kriege würde er von nun an meiden wie die Pest.

„Vielleicht einmal ein Trip ins Auenland, oder auf eine friedliche Karibikinsel.", überlegte er. „Das würde mir gefallen."

In seinem Domizil angekommen, schenkte er sich erst einmal aus der Hausbar einen doppelten Whiskey ein. Einmal, um seine Nerven zu beruhigen und zum anderen, um seinen Blutdruck wieder auf ein normales Maß zu bringen. Er spürte, wie das Adrenalin immer noch in seinem Körper tobte.

„Ob Selen auch aufgeregt gewesen war?", fragte er sich. „Sie hatte wie die Ruhe selbst ausgesehen."

Er wünsche sich ihre Selbstbeherrschung und Coolness.

der Unternehmer war sich klar, dass ihm in dieser Simulation in keinem Augenblick Gefahr gedroht hatte, aber durch den unglaublichen Realitätsgrad waren Gefühle und Instinkte die Triebfedern geworden, die sein Handeln bestimmten. Und diese konnten die Trennlinie offenbar nicht so klar ziehen.

„Selen ...", seufzte er. Sie hatte wunderschön und sehr erotisch als Elfe ausgesehen. Er ertappte sich dabei, dass ihm reichlich unzüchtige Gedanken durch den Kopf schossen.

Prompt bekam er eine Erektion.

Da sie ihm ja vor gar nicht so langer Zeit einen Blowjob gegeben hatte, erstaunte ihn dieser Umstand.

Was war denn mit seiner Libido los?

Früher war er Monate ohne Sex ausgekommen, hatte nicht einmal Hand an sich gelegt.

Lag es an ihren Verführungskünsten oder an den Nanobots, die nun in seinem Kreislauf herumschwirrten, sich munter reproduzierten und an seinem Körper Modifikationen vornahmen?

Greg war sich immer noch nicht sicher, wie er mit dieser neuen Situation umgehen sollte. Er hatte ihr zwar vergeben, aber irgendwie fühlte er sich immer noch benutzt und vergewaltigt. Sie hatte ihren kybernetischen Samen in ihn gespritzt. Buchstäblich. Der Umstand, dass sie es zu seinem Besten getan hatte, änderte daran auch nichts.

Sie hatte ihn in ein Monstrum verwandelt! Er war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt noch ein Mensch in dem Sinne war?

Aber irgendwie konnte er ihr dennoch nicht wirklich böse sein.

Wie sie ihn angesehen hatte, als sich ihre Lippen um seinen Penis geschlossen hatten. Voller Liebe und Hingabe, es hatte sein Herz berührt.

Seine Hand wanderte nach unten und rieb über die Wölbung in seinem Overall, massierte seinen Schwanz durch den dünnen, silberfarbenen, glänzenden Stoff.

Der Kommandant war geil und überlegte, ob er sich schnell Erleichterung verschaffen sollte?

„Du bist ein Narr, Greg!", schalt er sich selbst schmunzelnd im nächsten Augenblick.

„Du hast die größte Schlampe des ganzen Universums an Bord, die dir jeden Wunsch mit Freuden von den Augen abliest und willst onanieren?"

Mit ihr war alles möglich, das Wort Tabu gehörte nicht zu ihrem Wortschatz, oder wenn doch, dann vermutlich nur, um es pervertieren zu können.

Da sie ja noch ein paar Stunden Zeit hatten, bis sie die Station erreichten, konnte er ja ein wenig mit ihr spielen und die ein oder andere erotische Phantasie mit ihr Wirklichkeit werden lassen.

Er überlegte kurz, dann hatte er eine Idee. Sie war zwar nicht besonders einfallsreich, aber es war vermutlich besser, erst einmal mit simplen Dingen zu starten.

Da er wusste, dass der Bordcomputer eh alles überwachte, sprach er einfach laut in den Raum hinein, dabei versuchte er seiner Stimme eine kühle Strenge zu verlieren.

„Die Schülerin Mae Swanson wird gebeten sich in zehn Minuten im Zimmer des Rektors einzufinden!"

Es erfolgte keine Reaktion, aber Greg war zuversichtlich, dass Selen die richtigen Schlüsse aus seinem Spruch ziehen würde und bereits sehr gespannt, wie sie es umsetzen würde.

Er trank sein Glas leer, erhob sich und machte sich erneut auf den Weg in den Frachtraum.

Eine knappe Minute später stand er bereits wieder vor der Tür, die ihn noch vor kurzem mitten ins Schlachtfeld von Minas Tirith gebracht hatte. Sie war bereits offen, aber der Raum im Inneren noch in stumpfen Grau.

Dieses Mal legte der Kommandant, bevor er ihn betrat, seinen Overall ab. Eigentlich war dieser an Bord des Raumschiffs eh überflüssig, da alles perfekt klimatisiert war.

Nackt, wie er war, betrat er das Innere und stellte sich in die Mitte. Die Tür schloss sich geräuschlos und erneut wurde es erst stockfinster und dann, nur wenige Augenblicke später, langsam wieder hell.

Um ihn herum erschien ein Raum, der perfekt dem Arbeitszimmer eines Rektors entsprach.

Von der Epoche vermutete er, aufgrund der Möblierung, die achtziger oder neunziger Jahre.

Er stand vor einem dunklen Eichenschreibtisch, direkt neben einem schweren, mit braunem Leder bezogenen Sessel. Überall stapelten sich Bücher und diverse Unterlagen. Zwei große Fenster mit halb zugezogenen, schweren, roten Samtvorhängen und Gardinen leuchteten das Zimmer nur unzureichend aus. Er trat an sie heran, schaute hinaus und erblickte einen großen, im Augenblick menschenleeren Schulhof, mit einigen alten Eichen in dessen Mitte.

Die umgebenden Gebäude wiesen auf eine größere Schule oder ein Internat aus der Jahrhundertwende hin. Vielleicht ein College aus England oder Amerika, kam es ihm in den Sinn, aber er war sich nicht sicher.

Greg schaute an sich herab, um festzustellen, wie er selbst gekleidet war.

Er trug eine dunkle Hose, ein weißes Hemd mit schwarz-rot gestreifter Krawatte und ein braunes, leicht abgetragenes Cordsakko mit aufgesetzten Flicken an den Ellenbogen. Den Abschluss bildeten blankpolierte, schwarze, italienisch wirkende Schuhe mit Schnürung.

Der Industrielle beschloss, erst einmal auf dem Sessel Platz zu nehmen. Dort stand, zu seiner Freude, bereits eine dampfende Tasse Kaffee, derer er sich gerne bediente.

Wenige Augenblicke später klopfte es zaghaft an der Türe seines Büros.

„Herein!", rief Greg.

Die Türe öffnete sich und ein etwa 18-20 jähriges, blondes Mädchen mit zwei langen, geflochtenen Zöpfen, betrat den Raum. Sie machte keinen besonders nervösen Eindruck, schaute ihn aber ein wenig unsicher an.

Ihre Aufmachung war, gelinde gesagt, gewagt.

Sie trug ein knallenges, weißes Oberteil, mit einem großen, aufgedruckten, hellblauen „UCLA", welches durch ihre recht üppigen Brüste schier zu platzen drohte.

Wie man an den sich deutlich abzeichnenden Brustwarzen erkennen konnte, trug sie darunter keinen Büstenhalter.

Um ihre Hüfte schmiegte sich ein ultrakurzes Miniröckchen, ebenfalls hellblau, mit gelben Applikationen abgesetzt. Ihre braungebrannten, schlanken Beine wurden von blaugelben Strümpfen bedeckt, die in blütenweißen Turnschuhen mündeten.

Als Greg bemerkte, dass sie Kaugummi kaute, wurde ihm klar, dass es sich wohl um ein amerikanisches College halten musste, vermutlich Los Angeles, Kalifornien.

Und sie war eindeutig eine Cheerleaderin.

„Eine interessante Interpretation, Selen.", dachte Greg schmunzelnd.

„Sie haben mich rufen lassen, Sir?", meinte die Heranwachsende nervös.

„Ja, Miss Swanson.", antwortete Greg und deutete auf einen der beiden einfachen Stühle, die sich auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Schreibtischs befanden.

„Setzen Sie sich bitte!"

Da der Stuhl, auf dem sie gerade Platz nahm, etwas weiter weg stand, hatte er volle Sicht auf ihren Körper.

Ihre Kurven waren atemberaubend.

Zu seinem Bedauern schlug sie nun ihre Beine züchtig übereinander.

Der Industrielle beschloss, sie erst einmal nur durchdringend anzuschauen, was den Effekt hatte, dass sie begann, nervös auf der Stuhlfläche herumzurutschen.

Schließlich räusperte er sich und sagte: „Sie wissen, warum Sie hier sind, Miss Swanson?"

Diese schaute erstaunt drein und antwortete zögerlich: „Ich weiß nicht, was sie meinen, Sir?"

„Ach kommen Sie, spielen sie nicht die Unschuldige!"

„Sir?"

„Mir sind ein ganzer Haufen Verfehlungen ihrerseits von verschiedenen Personen zugetragen worden und ich denke, es ist an der Zeit, Ihrem unzüchtigen Treiben ein Ende zu bereiten!"

Sein Gegenüber erblasste und bekam anschließend entzückende rote Wangen und Ohren.

„Ich kann alles erklären, Sir.", brachte sie mit zitternder Stimme hervor und machte sich in dem Stuhl ein wenig kleiner.

„Ach ja? Nun, dann bin ich mal gespannt. Ich verlange lückenlose Aufklärung eines jeden Vorfalls!", höhnte er.

„Erklären Sie mir bitte einmal, Miss Swanson, warum Sie während des Englisch-Unterrichts von Herrn Johnson ohne Höschen, unter dem Tisch heimlich masturbierend, erwischt wurden?"

„Ich, ich...", stotterte sie.

„Oder wie sie während des Sportunterrichts von Mrs. Peabody im Mattenraum aufgefunden wurden, wo Sie vor der halben Footballmannschaft gestrippt haben?!", fuhr Greg ohne Rücksicht fort.

„Nur zu, erklären Sie es mir!"

„Es tut mir leid.", flüsterte sie leise.

Greg stellte fest, dass ihn dieses Rollenspiel richtig anmachte. Selen spielte sehr überzeugend und vermochte hervorragend zu interagieren. Es wirkte absolut überzeugend! Daraus ließ sich ein Film drehen.

Seine Erektion, die kurzfristig etwas zusammengeschrumpft war, erhob sich wieder und wurde immer härter.

„So, so. Es tut Ihnen also leid?", höhnte Greg.

„Das ist ja wohl das Mindeste! Dennoch müssen Sie sich erklären und Sie sollten keine noch so schmutzige Einzelheit auslassen. Wenn Sie mich überzeugen können, dann überlege ich es mir vielleicht noch einmal, ob ich sie von unserer Schule entferne!"

„Oh, nein!", jammerte das Mädchen kläglich.

„Bitte nicht! Ich tue alles, aber werfen Sie mich nicht vom College. Meine Eltern bringen mich um!"

„Das hätten Sie sich besser vorher überlegt, sie loses Ding! Strafe muss sein! Aber nun erzählen Sie! Warum haben Sie im Schulraum masturbiert?! Sie wissen doch genau, dass sich so etwas überhaupt nicht gehört!"

„Ich, ich ... weil ... ich ... äh...", stammelte die junge Frau.

Greg zischte abfällig und winkte ab.

„Sie brauchen sich nicht zu bemühen. Ich will es Ihnen sagen: Weil sie eine notgeile, exhibitionistische Schlampe sind!"

„Aber, Sir ...", begann sie einen kläglichen Versuch sich zu rechtfertigen.

Der Industrielle unterband ihn sofort.

„Geben Sie es doch wenigstens zu! Wenn ich weiß, dass Sie eine Nymphomanin sind, dann bedeutet es, dass man diese Krankheit behandeln kann und unter diesen Umständen bräuchten wir sie ja nicht zwingend zu verweisen."

Die Cheerleaderin erkannte die goldene Brücke, die er ihr gerade mit seinen Worten gebaut hatte und wusste sie zu nutzen.

„Äh, ja, Sir! Sie haben vollkommen Recht! Ich bin eine nymphomane Schlampe und kann nicht anders!", beeilte sie sich ihm zuzustimmen.

Die Falle war gestellt, und die Maus knabberte bereits am Käse. Nun musste er sie nur noch zuschnappen lassen.

„Ach, das sagen Sie doch jetzt nur, um Ihre Haut zu retten!", meinte er schnippisch zu ihr und zuckte mit den Achseln.

Mit dieser Aussage ließ er sie nun vollends ins offene Messer laufen!

Sie erschrak sichtlich und versteifte sich. Ihr Gesichtsausdruck begann blanke Verzweiflung zu zeigen.

„Doch, ehrlich! Glauben Sie mir!", beeilte sie sich zu versichern.

„Ich denke jede Sekunde nur an Sex und habe es ständig nötig! Bin immer notgeil und ich finde keine wirkliche Befriedigung. Es ist furchtbar!"

Greg winkte ab und betrachtete gelangweilt seine Fingernägel.

„Worte! Nichts als Worte! Sie sind so geduldig ..."

Schweißperlen entstanden auf der Stirn der Blondine. Sie begriff nicht, wie ihr geschah, aber schließlich schien sie doch tatsächlich den Anflug einer Idee zu haben.

„Sir! Glauben Sie mir. Sogar hier in Ihrer Gegenwart werde ich ganz geil und würde mich gerne vor Ihren Augen befriedigen. Oder Ihren dicken Schwanz in mir spüren!"

Er beschloss, es ihr nicht so einfach zu machen.

„Du mieses, perverses Miststück!"

"Du willst es Dir hier vor den Augen Deines Rektors besorgen?! Von mir gefickt werden?!", fauchte er sie böse an und sprang von seinem Sessel auf.

Das arme Ding erschrak fast zu Tode!

„Es tut mir leid! Es tut mir leid!", rief sie panisch und erste Tränen kullerten aus ihrem hübschen Gesicht.

„Was soll ich tun? Bitte sagen Sie mir, was ich tun soll!"

Nun war sie reif und konnte geerntet werden.

„Du bist ein mieses, wertloses Dreckstück!", warf er ihr an den Kopf.

„Dumm wie Brot. Hast nur Schwänze in Deinem Kopf! Nun -- Du willst es und Du kriegst es! Steh´ auf, stell´ Dich vor den Schreibtisch, zieh´ Dein Höschen aus und leg´ Deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab."

Sie schluckte und schaute ihn erschrocken an, gehorchte aber widerspruchslos. Gregs Augen suchten derweil den Raum nach etwas ab, womit er ihr den Hintern versohlen konnte. Schließlich fand er es. Ein Zeigestock aus Bambus, dieser würde seinen Zwecken bestimmt gut dienen.

„Augen zu und Beine so weit auseinander spreizen, wie es geht!", befahl er der blonden Schülerin mit den Zöpfen.

Diese schluchzte erstickt, kam seinem Ansinnen aber dennoch sofort nach.

Er holte den Zeigestock. Und prüfte ihn, indem er ihn schnell durch die Luft zog und die Spitze auf seine weiche Handfläche schnellen ließ.

Bei dem dabei entstehenden Geräusch zuckte die Schülerin merklich zusammen. Ihr Oberkörper hob sich einige Zentimeter nach oben und sie schien Fluchtgedanken zu hegen.

Das musste er ihr austreiben!

„Runter mit dem Oberkörper, Fotze!", brüllte er. „Du bewegst Dich erst genau dann, wenn ich es sage! Verstanden?!"

„Ja."

Greg stellte sich seitlich hinter sie, schob mit einer kurzen Handbewegung ihr winziges Röckchen nach oben und schlug ihr ansatzlos kräftig mit dem Zeigestock auf ihren Hintern. Sekundenbruchteile später bildete sich bereits eine deutlich sichtbare rote Strieme.

Sie schrie auf und ihr Unterkörper zuckte nach vorne.

„Wie heißt das, Du dämliche Schlampe?!", donnerte er.

„Kennst Du die korrekte Anrede nicht? Willst Du mich beleidigen?!"

„Ja, Sir!", antwortete sie mit einem lauten Schluchzen.

„Schon besser! Du wirst nun 20 Schläge bekommen, sie mitzählen und Dich für jeden Einzelnen bei mir bedanken! Verstanden?!"

„Ja, Sir. Danke, Sir!"

Erneut schlug er Ihr kräftig auf den Hintern. Abermals schrie sie auf.

„Du bist doof wie Scheiße! Ich habe doch noch nicht angefangen! Wofür bedankst Du Dich, dämliches Fickstück?!", motzte Greg.

Innerlich grinste er.

Er hatte so etwas wie dies hier noch nie gemacht, aber seine Machtposition berauschte ihn, jagte ihm Schauer über den Rücken und ließ seinen Schwanz hart wie Stein werden.

„Entschuldigung, Sir! Es tut mir leid!", kreischte sein Opfer.

„Fick´ Dich! Beim nächsten Mal hältst Du übrigens gefälligst Dein Maul. Ich will keinen Schrei hören, nicht mal ein Winseln!", pflaumte er sie an.

„Du bist es eigentlich noch nicht mal wert, dass ich den Stock auf Dir tanzen lasse. Vielleicht sollte ich Dich einfach rausschmeißen!"

„Sir, bitte nicht, Sir! Ich werde alles tun, was sie wollen!", jammerte die Cheerleaderin.

„Das wirst Du tun, da bin ich ganz sicher!", höhnte der Kommandant.

„Du wirst Dich mir vollständig unterwerfen, ansonsten erzähle ich Deinen Eltern jede schmutzige Einzelheit Deiner Verfehlungen. Und ich werde dafür sorgen, dass Dich keine andere Schule in diesem Bundesstaat mehr annimmt! Dann landest Du in der Gosse, wo eine strunzdumme Gans wie Du auch eigentlich leben sollte."

„Du hältst Dich für etwas Besseres, die Schönste der Schule, ein Prinzesschen, eh? Deine Noten zeigen, wie dämlich Du in Wirklichkeit bist! Du bist gerade mal gut genug, dass man Schwänze in Deine drei Löcher steckt und nichts anderes wollen die Jungs auch von Dir, oder?! Hoffentlich bist Du wenigsten schön eng oder hat man Dich schon zu oft durchgenudelt?!"

Sein Opfer schluchzte erneut, sagte aber nichts.

„Wie dem auch sei, Fickstück.", fuhr Greg fort. „Nun folgt Deine Bestrafung!"

Er ließ den Stock noch einmal durch die Luft pfeifen und dann begann er ihr in schnellen Intervallen gründlich den Arsch zu versohlen.

Sie versuchte alles, um sich zusammenzureißen, konnte aber leises Wimmern und Keuchen nicht vermeiden. Aber, zu seiner Freude, zählte das Mädchen laut mit und bedankte sich artig, torotz ihrer Schmerzen, für jeden einzelnen Schlag, daher sah er großzügig darüber hinweg.

Sofort nachdem er ihr die zwanzig Hiebe verabreicht hatte, griff er ihr ansatzlos zwischen die Beine.

Wie er es erwartet hatte, war sie klatschnass! Seine Schläge hatten ihre Geilheit auf neue Höhen katapultiert.

„Du verdammtes Luder!", beschimpfte er sie daraufhin lautstark.

„Du hast die Strafe anscheinend genossen! Deine Möse quillt über vor Geilschleim! Na, warte!"

Er öffnete den Verschluss seiner Hose und holt seinen steinharten Schwanz hervor.

„Zumindest scheinst Du ja wirklich eine kleine Nymphomanin zu sein. Dein Glück! Aber sag´ mir, Dreckstück, in welches Loch haben es echte Schlampen am liebsten?"

„Ins Arschloch, Sir!", antwortete sie wimmernd.

„Und in welches Loch soll ich nun meinen Schwanz stopfen, damit Du eine glückliche Schlampe bist?"

„In mein Arschloch, Sir!"

„Nicht in Deine Fotze?"

„Wie Sie möchten, Sir!"

„Falsche Antwort, du Fotze! Eine echte Schlampe hätte mich angebettelt, meinen Prügel tief in ihre Rosette zu rammen ..."

„Oh, Sir, bitte ficken Sie mich in meinen Arsch! Sie würden mich damit sooo glücklich machen!"

Greg grinste.

„Na, dann will ich mal nicht so sein, Fickstück! Das hast du Dir verdient."

Mit diesen Worten setzte er seinen Schwanz zielgenau an ihre Rosette und trieb ihn mit einem festen, rücksichtslosen Ruck bis zur Hälfte in ihren Hintern hinein. Die Blondine keuchte laut auf, verkniff sich aber einen Schrei.

Mit den Worten: „Gott, bist Du eng! Und ganz trocken.", zog er seinen Schwanz heraus, stieß ihn einige Male in ihre schleimige Möse und setzte ihn anschließend erneut an ihrem runzligen Arschloch an.

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