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Deus ex machina Teil 04

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Ein Raunen ging durch die Menge, aber alle nickten oder bejahten ihre Regeln.

„Ihr dürft aber gerne auf mich spritzen, aber erst, wenn ich ganz nackt bin. Egal wohin. Gebt´s mir reichlich!"

Ihre Worte zauberten ein breites Grinsen auf alle Gesichter.

„Und nun kann´s losgehen."

Einer der Biker an der Musik-Box drückte ein paar Knöpfe und gesellte sich zu den übrigen, die sich alle bereits vor dem Tisch und zu seinen Seiten versammelt hatten. Offenbar schienen sie etwas Passendes gefunden zu haben.

Als die ersten Beats aus den Lautsprechern ertönten, wusste Greg sofort, worum es sich handelte.

Es war ein uralter Klassiker, der vor einigen Jahren noch einmal neu aufgelegt worden war und es sofort an die Charts-Spitze und in alle namhaften Diskotheken geschafft hatte.

Eine gute Wahl, befand er, zumal das Stück um die 12 Minuten lang war.

Es war eine Maxiversion von der Musikgruppe „Frankie goes to Hollywood" mit dem Titel „Rage hard".

Selen schien das Stück ebenfalls zu kennen, denn sie begann zu lächeln und nickte demjenigen, der es ausgesucht hatte, anerkennend zu.

Zuerst begann sie sich in dem langsamen Eröffnungstakt zu wiegen, dann wurden ihre Bewegungen allmählich stärker. Schließlich erhob sie sich elegant, schlangengleich, aus ihrem Schneidersitz und begann ausladender zu tanzen. Dabei streichelte sie immer mal wieder, beinahe wie zufällig, über ihre Brüste. Auch ihre Mimik wurde zunehmend lasziver.

Ihre Augen wanderten über ihr Publikum und sie schien jedem von ihnen einen angedeuteten Kuss zu schenken. Deren Augen wurden zunehmend größer und einige begannen bereits eifrig damit an ihren Hosenschlitzen herumzufummeln. Doch Selen schien dies nicht schnell genug zu gehen, daher animierte sie die, die noch untätig zusahen, mit eindeutig obszönen Gesten.

Ihre rechte Hand deutete unmissverständlich Wichsbewegungen an, während sie ihre Zunge mehrfach genießerisch über ihre Lippen fahren ließ. Die andere Hand fuhr währenddessen provozierend in ihrem Schritt auf und ab. Anschließend tat sie so, als ob sie an der Eichelspitze des imaginären Schwanzes züngelte und ihn anschließend langsam in ihren Mund einführte.

Das wirkte!

Wie hypnotisiert öffneten nun alle ihre Hosen. Selen hatte ohne Frage ihr Publikum völlig im Griff. Steife und halbsteife Schwänze der unterschiedlichsten Größen und Formen wurden hervorgeholt und schwielige Hände schlossen sich um die Schäfte.

Die Androidin nickte auffordernd und nahm ihr gespieltes Blaskonzert wieder auf, dabei begann sie ihren Unterleib in immer stärker werdenden Bewegungen synchron zum Takt der Musik rhythmisch vor und zurück zu bewegen.

Selbst Greg, der relativ weit entfernt vom Geschehen immer noch tatenlos an der Bar stand, spürte, wie sich in seiner Hose bei diesem geilen Anblick eine mächtige Erektion aufbaute.

Es wirkte, als würde Selen von ihrem Tisch aus mit der ganzen Menge gleichzeitig ficken!

Mit jedem Vorwärtsschub stießen gleichzeitig alle Männer mit ihren Schwänzen nach vorne, antworteten auf ihre Bewegungen. Längst keuchten, grunzten und stöhnten ausnahmslos alle. Einigen hingen sogar die Zungen aus den Mündern.

Ohne in ihren Stoßbewegungen innezuhalten, griff sie nun an die Seiten ihres Anzugs, löste die seitlichen Schnallen des Oberteils, zog es elegant aus und warf es achtlos zur Seite.

Es wirkte unglaublich professionell.

Ein Raunen ging durch ihre Publikum, als ihre prallen Brüste nun im Takt ihres Unterkörpers auf und ab zu wogen begannen.

Das Musikstück wurde zunehmend schneller, lauter und fordernder und Selen begann ihre Performance zu variieren.

Sie quetschte ihre Titten zusammen, schüttelte sie wild, massierte sie und zwirbelte an ihren enormen Brustwarzen. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie selbst zunehmend erregter wurde.

Dann setzte sie sich auf den Boden und zog zügig ihre Stiefel aus. Es folgten Gürtel samt Holster und ihre Hose und endlich war sie gänzlich nackt.

Ihre Bewunderer waren längst in einer geilen Ekstase gefangen und wichsten nach wie vor synchron zum immer schneller werdenden Takt des Songs.

Die Androidin blieb auf dem Tisch sitzen und spreizte ihre Beine weit auseinander, bot sich dem Publikum schamlos an und präsentierte ihre überdimensionale Möse. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und begann mit beiden Händen zu masturbieren.

Greg bemerkte, wie die Menge sich dem Tisch langsam immer mehr zu nähern begann. Er wunderte sich, dass bisher noch kein einziger seine Ladung verschossen hatte. Vermutlich warteten sie alle auf den Höhepunkt des Musikstücks. Dieses war auch nicht mehr allzu weit entfernt.

Selen begann auf dem Tisch zu bocken, ihr lautes Stöhnen übertönte sogar sämtliche Geräusche der Männer. Zwei Kerle erklommen auf beiden Seiten den Tisch und hockten sich direkt neben sie, achteten aber peinlich genau darauf, sie nicht zu berühren.

Gleich ging es los, ahnte Greg. Die aufgestaute Spannung im Raum war unglaublich. Es war, als ob alle nur ihrer Erlösung entgegenfieberten, verzweifelt versuchend im Flow der Musik zu bleiben.

Dann war es so weit. Selen schrie ihren Orgasmus heraus. Das war das Startzeichen für ihre Bewunderer. Aber sie spritzen erstaunlicherweise nicht alle gleichzeitig, sondern nur die erste Reihe und die zwei Typen zu ihren Seiten. Diese kletterten auch, sobald sie fertig waren, vom Tisch herunter und machten den Nächsten Platz. Das Ganze wirkte erstaunlich koordiniert.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich alle über Selen entleert hatten. Diese stöhnte immer noch laut, verrieb die sämige Soße überall auf ihrem Körper und schleckte, laut schlürfend ihre Finger ab. Immer noch zuckte ihr Unterleib.

„Was für ne spermageile Schlampe!", stellte die Barfrau fest, die seitlich hinter Greg dem Geschehen ebenfalls zugeschaut hatte.

„Die wird nie genug bekommen."

Der Unternehmer drehte sich zu ihr um, lächelte versonnen und nickte.

„Ja, so ist sie."

„Wollnse was trinken? Geht aufs Haus, für die heiße Show."

„Gerne. Ein Bier. Meine Kehle ist etwas trocken."

Die dicke Wirtin lachte laut auf.

„Dat kann ich mir vorstellen!"

Die anderen Gäste zerstreuten sich auch und ihnen schien es ebenso zu gehen, denn nahezu alle steuerten die Theke an. Greg konnte einige Wortfetzen ihrer Unterhaltungen mit verfolgen.

„Hast du DIE FOTZE gesehen?! Der Hammer!"

„Joh. Und ihr Mösengeruch braucht nen Waffenschein."

„Ein feuchter Traum! Das werde ich niemals vergessen!"

„Wie soll ich denn jetzt bei meiner Alten jemals wieder einen hoch bekommen?"

„Bekommst Du doch eh nicht mehr..."

Greg nahm sein Bier entgegen, prostete den anderen Männern zu und begab sich zu Selen.

Diese lag immer noch breitbeinig auf dem Tisch. Ihr Anblick war verheerend, nahezu überall hatten die Männer hin gespritzt, am meisten allerdings auf ihre Möse und die Oberschenkel. Aber auch ihre Füße, Haare und ihr Gesicht war besamt worden. Die üppigen Brüste glänzten speckig, dort hatte sie den Liebessaft offensichtlich verrieben.

„Du hast eine tolle Show geboten, Sel, aber vielleicht solltest du dich nun ein bisschen frisch machen."

„Danke für das Kompliment, Sir! Es war unglaublich geil! Hoffentlich hat es den Männern auch gefallen."

„Oh, da kannst du sicher sein. Sie schwärmen alle von dir."

„Toll! Übrigens brauche ich mich nicht frisch zu machen, Commander. Ich werde das Sperma über meine Haut absorbieren und es biochemisch analysieren, um eine größere Bandbreite an Sexualpheromonen entwickeln zu können."

Greg sah fasziniert zu, wie der Glanz der Brüste verschwand und auch an anderen Stellen die Spermaflecken kleiner wurden. Sie sog den Samen der Männer über die Haut in sich auf!

„Äh, lass aber bitte noch etwas übrig zum abwaschen, Sel. Sonst fragen sich nachher alle, wie das Sperma verschwunden ist und wir wollen doch nicht auffallen."

„Oh, Sie haben recht, Sir."

Die Androidin erhob sich, stieg vom Tisch, sammelte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zur Bedürfniseinrichtung. Knappe zehn Minuten später kam sie frisch gestylt zurück.

Die Männer prosteten ihr zu und grinsten vielsagend. Sie lächelte sie an und warf abermals mit Kussmündern um sich.

Wie sie sah, war das Lokal inzwischen von den Gästen wieder in seinen Ursprungszustand versetzt worden. Greg saß bei den drei Air-Bikern. Sie lächelte freundlich in die Runde und nahm ebenfalls Platz.

„Wir brechen in ein paar Minuten auf. Seid ihr soweit?", fragte der Anführer.

Der Unternehmer und Selen nickten.

„Gut! Ich bin übrigens Hank, dieses Frettchen hier Bob und die Bohnenstange heißt Fred.", stellte er seine zwei Kumpel vor.

„Helme und Brillen bekommt ihr von uns."

Er grinste Selen an und ergänzte: „Du fährst bei mir mit, Babe! Dein Stecher kommt hinter Bob."

Abermals nickten sie zustimmend.

„Dann kann´s ja losgehen. Ach, eins noch ..."

„Ja?", fragte der Unternehmer.

„Der Deal mit den Blowjobs steht doch, oder?"

Bevor Greg etwas sagen konnte, antwortete Selen.

„Absolut. Das machen wir, wenn wir in East End angekommen sind."

Dann überlegte sie kurz, begann reichlich dreckig zu grinsen und ergänzte:

„Wobei ich euch auch ein wenig mehr Action anbieten könnte. Wozu ein Loch nutzen, wenn drei zur Verfügung stehen? Ist dann ja auch fairer -- Drei gegen Drei."

Der bärtige Biker stutzte und begann schallend zu lachen.

Als er sich wieder halbwegs gefangen hatte, meinte er amüsiert:

„Den Spruch merk ich mir! Du bist ne Braut nach meinem Geschmack! Aber nun sollten wir los. Wir sind schon viel zu lange auf dem Boden!"

Sie standen auf, verabschiedeten sich von den Gästen und der Wirtin und gingen gemeinsam nach draußen zu den drei Airbikes. Ihre drei Fahrer verstauten noch ein paar Sachen in den Seitenkoffern, reichten ihnen jeweils Helm und Brille und bestiegen die Bikes. Brüllend erwachten die Schubturbinen zum Leben und das blaue Leuchten der Antigraveinheiten illuminierte den Dorfplatz. Nachdem sie hinter den Bikern Platz genommen hatten, fuhren Haltegreifer aus, legten sich um Oberkörper, Hüften und den Rücken, verbanden sie auf diese Weise fest mit dem Gefährt.

Sel war aufgeregt. Sie hatte natürlich Holos über diese abenteuerliche Art zu reisen gesehen, aber es war etwas völlig anderes, auf der monströsen Maschine zu sitzen. Sie spürte die starken Vibrationen des Motors bis in ihr Innerstes und empfand sie als äußerst lustvoll. Das Gefühl war so stark, dass sie laut keuchte.

„Alles klar, Schätzchen?", ertönte die Stimme ihres Fahrers in ihrem Helm.

„Ja, alles klar. Es ist nur, äh, reichlich intensiv."

„Geil, oder? Treibt´s Dir den Saft in die Spalte, Kleines? Ich krieg auch reichlich oft nen Ständer von der Power! Mein Baby hat 1450 Pferdchen bei nur 830 Kilo. Warte mal ab was passiert, wenn ich ihm die Sporen gebe."

„Es ... es macht mich wirklich geil. Und wie!"

„Dann wirst Du die nächsten zwei Stunden viel Spaß haben, Babe."

Die zwei Frontscheinwerfer flammten auf und tauchten die ganze Szenerie in gleißendes Licht. Schließlich baute sich an der Front der blassgelbe, fast transparente Windschutzschirm auf. In langsamer Fahrt stiegen die drei Airbikes nun senkrecht nach oben, bis sie die Firste der höchsten Häuser passiert hatten, dann beschleunigten sie.

Selbst mit der stützenden Funktion der Haltegreifern spürte Sel die Gravitationskräfte, die nun auf sie einwirkten. Die Vibrationen in ihrem Schoß nahmen deutlich an Intensität zu. Erneut keuchte sie auf. Sie fühlte die entfesselte Kräfte der Motoren und spürte wie ihre Erregung exponentiell anstieg.

Die Androidin fragte sich, ob es etwas mit ihrer abnorm vergrößerten Klitoris zu tun hatte, dass sie so unglaublich intensiv empfand oder es dem Umstand zu verdanken war, dass sie mit blanker Möse auf dem Sattel saß.

„Möchtest Du es sanft oder willst Du Action, Babe?", hörte sie wie aus weiter Ferne die Stimme von Hank.

Selen musste nicht mal den Nanobruchteil einer Sekunde überlegen.

„Action!", stieß sie leidenschaftlich hervor.

„Habt ihr mitgehört, Jungs? Die Dame wünscht ein bisschen Spaß!"

„Roger, Hank!", bestätigten die beiden anderen Biker fast zeitgleich. Man konnte das Grinsen auf ihren Gesichtern beinahe hören.

„Yiiiiiiehah!"

Mit diesem Ausruf drehte er die Maschinen auf. Das Bike schoss wie ein wütender Stier nach vorne und stieg gleichzeitig immer höher.

Selen spürte, wie unglaublich intensive Nervenimpulse von ihrem Schoß in ihre Brüste und von dort aus direkt nach oben in ihr neuronales Zentrum schossen. Sie katapultierten sie in Sekundenbruchteilen in den intensivsten Orgasmus, den bisher erlebt hatte. Sie kreischte laut auf vor Begeisterung.

Nach dem Anstieg folgte ein Sturzflug, dann mehrere Rollen, Vorwärts- und Rückwärtssaltos, Tiefflugmanöver, ihr Pilot zeigte alle Register seines Könnens um sie zu beeindrucken. Erst eine knappe Viertelstunde später wurde ihr Flug wieder ruhiger.

Die Androidin stand in Flammen. Sie hatte irgendwann aufgehört, ihre Höhepunkte zu zählen, einer hatte den anderen gejagt, manche war direkt in den Nächsten übergegangen. Ihr Sattel schwamm in ihrem Saft.

„Alles klar, Hottie?", meldete sich Hank über die Rufanlage.

„Du bist ja reichlich abgegangen..."

„Alles Roger. Vielen Dank für den wilden Ritt, aber nun hätte ich es gerne wieder etwas ruhiger.", stieß Selen, immer noch von den Nachwehen des letzten Orgasmus geflasht, keuchend hervor.

„Gern geschehen. Over and out."

Der Rest des Fluges verlief ruhig und ohne Zwischenfälle. Die Androidin hatte Zeit, wieder etwas herunterzukommen, dennoch erregten die Vibrationen sie kontinuierlich weiter.

Als sie an ihrem Ziel angekommen waren, war sie heiß wie eine läufige Hündin. Selbst nachdem sie abgestiegen war, vermeinte sie das Beben im Inneren ihres Körpers noch zu spüren.

Sicherheitshalber waren sie nicht direkt bis zu dem Domizil von Simon geflogen, sondern einen Block entfernt gelandet, da sie nicht wissen konnten, ob es überwacht wurde. Es war besser erst einmal die Lage zu erkunden.

Sie nahm Helm und Brille ab und legte sie vorsichtig auf den Sattel. Hank, der ebenfalls gerade den Helm geöffnet hatte, grinste sie breit an.

„Und, wie hat´s Dir gefallen, Babe?"

„Es war unglaublich."

„Du hast abgespritzt, eh?"

„Mehrfach. Ständig."

„Cool. Vielleicht solltest Du Dir auch mal ein Bike zulegen ..."

„Auf jeden Fall."

Greg und die beiden anderen gesellten sich dazu und sie besprachen, wie es nun weitergehen sollte. Sie beschlossen, die „Belohnung" für ihren Transit erst am morgigen Abend auszuzahlen. Die drei Biker gaben als Treffpunkt ein Hotel an, in dem sie einchecken wollten. Sie tauschten mit Greg und Selen ihre Intercom-Kennungen aus, verabschiedeten sich von den beiden, schwangen sich auf ihre Maschinen und flogen winkend davon.

„Und was machen wir beiden Hübschen nun?", fragte Greg die Androidin.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gern die Lage rund ums Haus auskundschaften, Sir."

„Okay. Ich warte so lange dort drüben in der Kneipe."

„Gut. Aber denken sie bitte daran, dass sie nicht mit ihrer Credit-Card zahlen können."

„Verdammt, das hatte ich schon wieder vergessen. Nun, ich denke eine Zeitlang werde ich dort geduldet, ohne etwas zu trinken. Ansonsten mache ich es mir hier irgendwo in der Nähe gemütlich."

„Ich werde sie finden, Commander. Bis später."

Die Haut der Androidin wurde dunkler, bis sie so nachtschwarz wie bei einer Afrikanerin war, ebenso verfärbte sich das Weiß ihrer Augen. Letzteres sah ein wenig gruselig aus, fand der Unternehmer.

Ohne ein weiteres Wort machte Selen sich auf den Weg. Sie ging schnurstracks zur nächsten Häuserwand und kletterte, einem geschmeidigen Panther gleich, mühelos die Fassade hoch.

Greg sah ihr nach, bis sie das Dach erreicht hatte und verschwand. Sie wirkte wie ein Mittelding aus Superheldin und Ninja.

Eine äußerst pornöse Superheldin.

Ständig offen und zugänglich.

„Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist KILLERFOTZE!", intonierte er halblaut ein Zitat aus einem uralten Filmklassiker.

„Falls tatsächlich jemand auf uns wartet, dann tun die mir jetzt schon ausgesprochen leid."

To be continued ...

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13 Kommentare
Darty78Darty78vor etwa 7 Jahren
Super Story

Als Film wäre das echt lustig.

Als normale Schauspielerin könnte ich mir Scarlett Johansson gut vorstellen. Die hat ja von Haus aus eine etwas steife Art zu spielen. Würde als gerade erwachte KI gut passen.

Aus dem Porno Bereich würde da Adriana Chechik gut passen 😉

Aber die Geschichte und die Handlung ist echt genial, weiter so.

Obwohl der Commander ein wenig unter geht, er lässt sich meiner Meinung nach etwas zu sehr auf der Nase rum tanzen, von Sel.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

MfG Darty

bogomirbogomirvor mehr als 8 Jahren
AW: als Film

es gibt auch heute noch high quality Labels, wie z.B. Private.com, die nicht nur auf low Budget setzen. Die Tricktechnik müsste wahrscheinlich von Hollywood Studios eingekauft werden ;)

Du fragtest nach möglichen Hauptdarstellerinnen:

Aus dem normalen Filmsektor: Jada Pinkett Smith, oder Milla Jovovich

Aus den Pornolabels: Nessa Devil, oder Tyra Misoux

wirklich gut gelungen die Geschichte bisher. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Klasse Story

Jetzt habe ich die vier Teile zuende gelesen ....

MEHR davon !!!!

Das macht einfach einen riesen Spass die Fantasie einfach durchgehen zu lassen :-)

Mir gefällt vor allem das deine Geschichte eine durchgehende Handlung hat.

Das fehlt hier leider viel zu oft. Die Scenen wirken einfach "natürlich" ... Man(n) kann sich mit den Charakteren identifizieren ...,

Bitte bitte mehr davon

Cu TC

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Als Film? :-)

Jaaa, das würde mir auch sehr gefallen, aber die Wahrscheinlichkeit ist da doch eher gering.

Welches deutsche Pornofilmlabel könnte soetwas stemmen? ;-)

Ausserdem - Was würden die Spezialeffekte kosten?

Einen Film dieser Art könnten nur die Amis produzieren, aber die sind ja auch alle weg von solchen High-Budget Produktionen. Heutzutage stehen die meisten nur noch auf Amateur und Low-Budget.

Aber wenn ... Wen würdet ihr denn in der Rolle von Selen sehen wollen?

Würde mich wirklich mal interessieren.

LG,

Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Phänomenal

Das sollte man verfilmen können:-))

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