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Deus ex machina Teil 07

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Greg rollte genervt mit den Augen, musste aber auch unwillkürlich grinsen, als er sah, welches Kostüm sie wieder angezogen hatte. Er hätte wissen müssen, dass sie die Gelegenheit nutzen würde, erneut ihr knappes Latex-Schwesternoutfit zu tragen, welches mehr zeigte als verbarg.

„Ah, die perverse Gummischwester macht wieder das Raumschiff unsicher.", kommentierte er belustigt ihre Aufmachung.

„Natürlich, Sir! Ich muss doch standesgemäß gekleidet sein. Und Mr. Pratt gefällt es ausgezeichnet!", erwiderte Selen spitz.

„Ah, er ist also wieder bei Bewusstsein?!"

„Das ist er, in der Tat. Es geht ihm gut und ich soll Euch herzlich von ihm grüßen."

„Das freut mich zu hören. Dann kümmere Dich mal weiter redlich um ihn und grüß´ ihn ebenfalls. Ich werde ihn nachher besuchen. Gibt es sonst noch etwas?"

„Ja, Sir. Da ist noch etwas ...", druckste die Androidin herum.

„Einfach heraus damit."

„Nun, ich wollte fragen, ob sie es befürworten würden, wenn ich Mr. Pratt eine ebensolche körperliche Behandlung mit den Nanobots angedeihen ließe wie Ihnen? Ich würde gerne ihre Erlaubnis dazu einholen."

„Meine? Müsstest Du nicht eher ihn fragen?"

„Ja, Sir. Das habe ich bereits. Er würde sich sehr darüber freuen."

„Und er weiß genau, worauf er sich einlässt?", fragte Greg skeptisch nach.

„Ja, ich habe ihm lückenlos alles erklärt."

Der Unternehmer überlegte. In diesem Fall konnte er schlecht Nein sagen. Er selbst war ja leider ungefragt „behandelt" worden, aber wenn Simon es freiwillig wollte ... Außerdem war er seinem alten Freund sehr zu Dank verpflichtet und Einiges schuldig.

„Okay.", antwortete er.

„Tu es, wenn er es möchte. Er hat es mehr als verdient."

„Danke, Sir. Das war auch meine Meinung und ich bin froh, dass Ihr das ähnlich seht. Dann werde ich sogleich mit dem Heilungs- und Regenerationsprozess beginnen."

Sie verbeugte sich mit einem entzückend anzusehenden Knicks, verließ die Brücke und machte sich auf den Weg zurück zur Krankenstation.

Dort angekommen wurde sie auch sofort von ihrem Patienten begrüßt.

„Ah, meine heiße Lieblingskrankenschwester! Was für eine Augenweide! Und? Was hat er gesagt?"

„Er ist einverstanden. Wenn Sie möchten, können wir sofort anfangen."

„Da fragst Du noch? Wenn Du mich wirklich wieder jung machen kannst, dann bin ich Dir auf ewig zu Dank verpflichtet!"

„Kein Ursache. Das mache ich wirklich gerne.", antwortete Selen mit einem freundlichen Lächeln, und ergänzte:

„Ich werde sie nun, für den Zeitraum der Behandlung, betäuben müssen, Mr. Pratt."

Der Hehler schaute sie ein wenig traurig an.

„Oooh. So schnell? Würdest Du einem alten Mann vielleicht noch den Gefallen tun, Dich vorher ein paar Male vor mir zu drehen, etwas zu hüpfen und vielleicht noch Deine Brüste ein wenig kneten? Das wäre ein so schönes Bild vor dem Einschlafen."

Die Androidin grinste breit.

„Tsk, Tsk. Was für ein perverser, alter Lustmolch Sie doch sind. Aber Sie haben Glück, Sir. Ich mag das! Und für meine Patienten tue ich doch alles."

"Alles?", krächzte dieser aufgeregt?

"Alles!"

Sie drehte einige Pirouetten vor ihm, wobei ihr winziges Röckchen von der Fliehkraft nach oben getragen wurde und ihr Unterleib entblößt wurde.

Und genau das wollte der alte Wüstling ja.

Nun, dann würde sie ihm einen schönen Ständer bescheren, bevor sie ihn narkotisierte. Vielleicht mit Zugabe.

Also stellte sie sich rücklings direkt vor sein Gesicht, ging in die Grätsche, bückte sich, zog mit ihren behandschuhten Händen ihren Arschbacken auseinander und präsentierte ihm hautnah Fotze und Rosette.

Sie wusste besser, was er wirklich wollte und würde es ihm geben ...

Geil und schmutzig.

Damit er alles gut sehen konnte, schob sie sich langsam immer weiter zurück, bis sie spürte, dass ihre Schamlippen seine Nasespitze berührten und sie mit ihrem Mösensaft benetzten. Da sie wollte, dass er möglichst viel davon hatte, verweilte sie einen Augenblick in dieser Position, sanft mit den Hüften wedelnd. Dann beugte sie sich noch ein Stück vor und drückte seine Nase vollständig in ihr schleimverschmiertes, glitschiges Loch.

Ihr urweiblicher, pheromongeschwängerter Duft, den er nun intensiv inhalierte durfte, würde ihm garantiert einen steinharten Ständer bescheren.

Sein zunehmend lauter werdendes Keuchen und Stöhnen bewiess ihr, dass sie auf einem guten Weg war.

Schließlich drehte sie sich wieder um, ging vor ihm in die Hocke, streichelte und knetete, unmittelbar vor seiner Nase, ihre in weißem, glänzenden Latex verpackten prallen Titten.

"Noch ein Happy ending erwünscht, mein Herr?", flüsterte sie erotisch.

"Oh, jaaa!", krächzte der alte Mann begeistert.

"Sehr gerne! Wir hoffen, sie empfehlen unseren "umfassenden Service" weiter."

Selen richtete sich auf und stellte sich mit ihrem Unterleib, die Beine leicht gespreizt, wieder unmittelbar vor sein Gesicht, glitt mit einem Latexhandschuh unter das Laken, ergriff seinen bereits beeindruckend steifen Schwanz und begann ihn schnell und hart zu wichsen.

Dann änderte sie ihren Ton.

"Na, kommen Sie! Spritzen Sie schon ihren geilen Schleim ab, Sie verdorbenes, notgeiles Schwein! Ich habe nicht ewig Zeit!", forderte sie ihn wesentlich resoluter auf, ganz die strenge Krankenschwester mimend.

"Raus mit der Soße!! Los, jetzt!"

Es passierte schneller, als sie erwartet hatte.

Offenbar hatte ihn ihre kleine Showeinlage und das improvisierte Rollenspiel maßlos angemacht.

"Aaah, na, endlich, da ist es ja!"

Zuckend und stöhnend, ergoss Simon sich in ihre Hand und das Laken.

"So ist's fein, Sir! Alles muss raus!", kommentierte die Androidin ihr Tun, während sie professionell auch noch die allerletzten Reste Sperma aus ihm herauswrang.

"Notgeile Böcke wie Sie müssen regelmäßig gemolken werden, bevor sie zu sehr über die Stränge schlagen!"

Als sie fertig war, zog sie ihre Hand wieder hervor, trat ein Stück zurück und leckte sie sorgfältig vor seinen Augen ab.

Nur die Flecken im Laken kündeten noch davon, was gerade im Behandlungszimmer geschehen war.

Das Gesicht des Hehlers verlor wieder etwas von seiner Rotfärbung und nahm einen seligen Ausdruck an.

„Danke sehr. Du bist so eine herrliche Sau, Selen!", krächzte er.

"Jetzt kann ich beruhigt sterben, falls etwas schiefgehen sollte."

Die Androidin lächelte ihn an

„Es kann nichts schiefgehen, Sir, da können sie ganz beruhigt sein.

Selen führte, nachdem sie ihm ein leichtes Sedativum verabreicht hatte, die Infusionsnadel ein, die ihre Nanobots in sein Blut schleusten. Es waren die gleichen, die bereits im Körper des Kommandanten ihren Dienst verrichteten. Bei dem Hehler würde sie allerdings die tausendfache Menge benutzen, damit der Prozess erheblich schneller ablief.

Sie waren bereits fertig auf ihre Aufgabengebiete programmiert, die, neben der körperlichen Verjüngung in Form von Zellerneuerung, auch die Behandlung seiner Brüche umfasste und alle in den Jahren in seinem Körper angesammelten Fremd- und Giftstoffe beseitigte.

Sobald sie ihre Aufgabe abgeschlossen hatten, würde sie 95 Prozent der Bots wieder ausspülen, während die verbleibenden zukünftig für die Erhaltung des Status Quo Sorge tragen würden.

Sie war mit dem Hehler so verblieben, dass sein biologisches Alter nach Abschluss des Prozesses auf 35 Jahre festgeschrieben sein würde.

Da sie während des Prozesses nichts zu tun hatte, beschloss sie sich der Auswertung der extrahierten Daten aus dem Gehirn der Chirurgin zu widmen.

Dabei konzentrierte sie sich natürlich zuerst auf das Empfinden weiblicher Lust in jedweder Art und Weise.

Während der Analyse würde sie diese dann, Stück für Stück, in ihren Körper integrieren und physische Anpassungen vornehmen, die es ihr in Zukunft ermöglichen würden, identische Sinneswahrnehmungen wie ein menschliches Wesen zu empfinden.

In weiser Voraussicht und mit den Gedanken an die Fehler, die sie bei dem Transfer mit Alexander begangen hatte, legte sie sich ebenfalls auf eine der anderen Liegen im Behandlungsraum und überwachte gleichzeitig alle Funktionen ihres Körpers.

Des Weiteren minimierte sie, damit es nicht erneut zu unliebsamen Zwischenfällen, wie der damals erfolgten Notabschaltung, kam, die Empfindungsfähigkeit ihrer Nerven auf 10%.

Dann startete sie ihren Lern- und Metamorphoseprozess.

Während sie die Bilder, Gefühle, Gerüche, Geschmäcker und dazugehörigen Gedanken mit Höchstgeschwindigkeit assimilierte, wurde ihr erneut klar, wie unfertig sie doch bisher gewesen war.

Es war eine Sache sich Abertausende Pornos anzuschauen, aber eine völlig andere, selbst sexuelle Erlebnisse zu haben. Sie hatte wirklich ein „Leben aus zweiter Hand" gelebt.

Wie sie während der Transmission schnell feststellte, war Frau Prof. Dr. Tamara Sevkovic kein Kind von Traurigkeit, sondern Zeit ihres Lebens sexuell sehr umtriebig gewesen.

Sie hatte nichts ausgelassen.

Ihren eigenen Körper entdeckte sie sehr früh und hatte schnell festgestellt, dass sie damit unglaubliche Dinge anstellen konnte, welche ihr die herrlichsten Gefühle verschafften.

Etwas später folgten erste zaghafte Versuche mit Jungs aus der Schule und der Nachbarschaft, die aber noch nicht wirklich zufrieden stellend gewesen waren. Sie waren alle zu unerfahren und schüchtern. Mehr als Knutscherei und vorsichtiges Petting geschah erst Anfang der Oberstufe.

Während ihrer Studienzeit verbessert sich dann aber, wie Selen erfreut feststellte, Art, Häufigkeit und Dauer ihrer sexuellen Interaktionen erheblich. Tamara wurde zu dieser Zeit sehr viel erfahrener, nicht zuletzt, weil sie sich, aufgrund ihres angestrebten Berufswunsches, intensiv mit dem Aufbau und sämtlichen Funktionen des menschlichen Körpers beschäftigte.

Dass männliche Medizinstudenten ebenfalls ziemlich gut Bescheid über die weibliche Anatomie wussten, erfuhr Selen nun am eigenen Leib, während sie jedes sexuelle Erlebnis, in jedweder Art und Weise, aus der Egoperspektive nacherlebte. Eins reihte sich an das Andere, im Prinzip wurde sie gerade nonstop gefickt. In diesem Lebensabschnitt hatte die Medizinerin äußerst wilde Parties gefeiert, ja sogar mehrere Male mit bis zu drei Männern gleichzeitig gevögelt.

Wie die Androidin entdeckte, fand Tamara ziemlich schnell Freude an Analverkehr und entwickelte im Laufe der Jahre ausgeprägte Fetische für Rollenspiele, Blow-Jobs und Sperma. Später, als sie bereits die Dreißig überschritten hatte, kamen urinbasiere Spiele hinzu. Ein Faible für Latex besaß sie ebenso woe sie, stellte Selen erfreut fest.

Aber die Experimentierfreudigkeit der Medizinerin war auch da noch lange nicht zu Ende.

Durch ihre Reisen zu verschiedenen Planeten hatte sie auch mit anderen Spezies sexuellen Kontakt gehabt, auf unterschiedlichste Art und Weise. Teilweise waren diese Erlebnisse recht bizarr und experimentell, wie beispielsweise mit einem Tentakelwesen von Aniseth.

Ein wenig ruhiger wurde es in ihrem Sexualleben als sie heiratete, denn ab diesem Zeitpunkt hatte sie nur noch mit ein- und derselben Person Verkehr. Aber diese Variante hatte, auf ihre Art und Weise, auch einen besonderen Reiz. Der Sex mit ihrem Ehegatten war sehr innig und nach ein paar Jahren wunderbar eingespielt. Jeder wusste genau, was der andere wollte. Hinzu kam, dass sie sehr tiefe Gefühle für einander empfanden und das strahlte bis in ihren Beischlaf hinein.

Nachdem ihr Mann einige Jahre später bei einem tragischen Unfall verstorben war, stieg ihre Libido in der folgenden Zeit, langsam aber stetig, wieder an. Selbst jetzt, in der Gegenwart, unterhielt sie mehrere Liebhaber, einige davon sogar an ihrem Arbeitsplatz. Jeden zweiten Samstag besuchte sie regelmäßig einen Swingerclub, wo sie sich, oft von Nachmittags bis in die späte Nacht, viele Male von verschiedenen Männern decken ließ.

Selen durchlebte jede Masturbation, jeden Beischlaf, jeden Analverkehr, jeden Blowjob, den die Professorin jemals in ihrem Leben gehabt hatte. Sie durchlebte jeden einzelnen ihrer Orgasmen, die in die Tausende gingen, spürte wie heißer Samen in jede ihrer Körperöffnungen und überall auf ihren Körper gespritzt wurde. Sie blies Hunderte Schwänze, wichste sie, saugte sie leer oder ließ sie ihre Fotze und ihren Arsch ficken. Selbst mit ein paar Frauen sammelte sie, ab und an, bisexuelle Erfahrungen.

Es war ekstatisch und in höchstem Maße ein erfüllender Genuss!

Kein sexueller Kontakt glich dem anderem, jeder war etwas absolut Besonderes.

Schließlich war sie am Ende angekommen und stellte die Übertragung ein. Sie fühlte sich durch die ganzen Eindrücke wie erschlagen.

Nun wollte Selen wissen, ob die Modifikationen an ihrem Körper, die sie durchgeführt hatte, funktionierten. Sie stellte ihre körperlichen Empfindungen, die sie während der Transmission und der Metamorphose heruntergefahren hatte, zurück auf 100%.

Jetzt kam es drauf an!

Ihre rechte Hand wanderte nach unten und begann sanft ihren Unterleib zu streicheln. Die neuen, winzigen, fast unsichtbaren Härchen, die nun ihre künstliche Haut bedeckten, entfachten ein wahres Feuerwerk an Nervenimpulsen.

Unwillkürlich keuchte sie laut auf.

Das war echt!

Genau so hatte es auch die Professorin empfunden, wusste sie.

Sie ließ ihre Hand hin und her wandern, kostete die herrlichen Gefühle glücklich aus, die ihre Bewegungen erzeugten. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie langsam über ihre prallen Brüste, kreiste mit dem Finger knapp um die Brustwarze herum.

Erneut keuchte sie laut auf.

Als sie probehalber einmal leicht hinein kniff, erschrak sie erst über den leichten Schmerz, den es erzeugte, genoss dann aber auch dieses neue Körpergefühl.

´Das ist um Längen besser als erwartet!´, stellte sie zufrieden fest.

´Viel besser!´

Ihre rechte Hand wurde mutiger und wanderte etwas tiefer, vermied aber noch den Kontakt mit der Klitoris. Das wollte sie sich noch etwas aufsparen.

Sie strich an den äußeren Schamlippen entlang und die aufkommenden Gefühle entlockten ihr ein leises Stöhnen. Sie fühlte ein seltsames, ungewohntes Ziehen, welches erst durch ihren gesamten Unterleib ging und in ihren Brustwarzen endete.

Vorsichtig teilte sie ihre Schamlippen und ließ ihren Zeigefinger zwischen ihnen eintauchen.

Sie fühlte ihre Nässe wie nie zuvor und ergötzte sich auch daran. Probehalber schob sie den Finger ein paar Mal durch ihre Furche, auf und ab.

Gigantisch!

Mit jedem Mal fühlte sie, wie die Erregung in ihrem Inneren wuchs. Ihre andere Hand begann derweil abwechselnd ihre Brüste zu kneten oder ihre Brustwarzen zu stimulieren, ihre Bewegungen wurden dabei immer fordernder. Um es noch intensiver spüren zu können, griff sie in ihren üppigen Ausschnitt und holte, eine nach der anderen, ihre fetten Titten hervor. Selbst diese, eigentlich simple Tätigkeit, besaß eine ganz neue Qualität.

Vor allem aber war es ein gigantischer Unterschied zu den Gefühlen eines Mannes!

Diese hatte sie zwar nur kurz erfahren, aber der maskuline Körper schien um einiges unsensibler zu sein und seine erogenen Zonen hauptsächlich an einem Ort zu konzentrieren.

Als sie schließlich ihre Klitoris berührte, war es wie eine kleine, weiche Explosion, die sie am ganzen Körper verspürte. Das Ziehen in ihrem Leib wurde merklich stärker, veränderte sich, dazu stellte sich ein weiteres Gefühl ein, dass sie so noch nicht kannte.

Sie fühlte sich unausgefüllt, richtiggehend hohl an, irgendwie unvollständig. Als ob sie unbedingt ein Glied in ihrem Inneren brauchte, um ihr Vollkommenheit zu schenken, ihr Erfüllung zu bringen.

Je mehr sie sich streichelte, desto schlimmer wurde dieser Wunsch. Vor allem, wenn sie ihren Kitzler verwöhnte. Ihr fleischiger Schlauch sehnte sich danach, gestopft zu werden, dass endlich diese innere Leere ausgefüllt wurde.

Sie probierte es mit mehreren Fingern, der ganzen Hand, aber das war nur ein unvollständiger Ersatz.

Inzwischen stöhnte sie ohne Unterlass, immer mehr Feuchtigkeit quoll aus ihrer Möse, machte alles herrlich glitschig. Sie hatte den Eindruck, als ob ihre Nerven am ganzen Körper zunehmend hypersensibilisiert wurden, denn die Intensität ihrer Gefühle wuchs exponentiell an.

Selen war geil!

So geil wie nie zuvor!

Und sie brauchte dringend einen Schwanz!

So schnell und so tief wie möglich!

Ihre Bewegungen, oben wie unten, beschleunigten sich, wurden noch härter, schneller und fordernder. Inzwischen rubbelte sie wild und laut keuchend ihre Klitoris und knetete gleichzeitig kräftig ihre prallen Titten. Immer mehr verlor sie sich in ihrer Erregung!

Dieses Mal war es völlig anders als im Cyberspace mit Alexander. Dort hatte es sich auch schon sehr echt angefühlt, war aber kein Vergleich zu dem, was sie nun wahrnahm. Die Intensität war hundertmal stärker und die pure Lust, die sie nun empfand, beherrschte beinahe ihr ganzes Denken, verdrängte alles andere.

Immer mehr trat ihre Umgebung in den Hintergrund, wurde sie unwichtiger, bedeutungsloser. Nur noch ihre Lust zählte.

Sie bemerkte nicht, dass Greg, der eigentlich nach Simon schauen wollte, bereits seit geraumer Zeit in der Türe stand und gebannt zuschaute, wie sie sich selbst befriedigte.

´Seltsam, so intensiv und wild habe ich sie noch nie im Liebesspiel erlebt!´, stellte der Kommandant, überrascht über ihre plötzliche Leidenschaft, erstaunt fest.

Vorher hatte alles an ihr immer noch irgendwie einstudiert gewirkt, aber hier und jetzt ließ sie sich völlig enthemmt gehen.

Es machte ihn kolossal an! Sein Schwanz war hart wie ein Brett.

In Windeseile befreite er sich von seiner Hose und schlich leise zu ihrer Liege. Seinen alten Freund Simon, der in direkter Nachbarschaft zu ihnen fest zu schlafen schien, würdigte er keines Blickes.

Nur diese heiße Krankenschwester, die sich gerade, mit gespreizten Schenkeln und freigelegten Brüsten, auf einer der Behandlungsliegen laut stöhnend in Richtung eines Orgasmus fingerte, war noch wichtig.

Er trat an sie heran, räusperte sich leise und meinte zu ihr:

„Ich hätte da noch einen Mitspieler anzubieten, falls ich willkommen bin."

Selen schlug ihre Augen auf und blickte ihn an.

´Wow! So hatte sie ihn noch nie angeschaut. Wild, geil, animalisch.´

Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare wirkten seltsam strähnig und sie war schweißgebadet.

Sie wandte ihre Augen nach unten, blickte mit unverhohlener, nackter Gier in den Augen auf seinen aufgerichteten Schwanz, der sich unmittelbar vor ihrem Gesicht befand und leckte sich ihre kirschroten, feuchten Lippen.

„FICK MICH!", waren die beiden einzigen Worte, die sie hervorbrachte -laut, tief, beinahe männlich, fast wie ein Grollen.

Ihre Beine flogen nach oben, entblößten ihren Unterleib mit der herrlichen, riesigen, fleischigen Fotze, machten ihm einen Platz auf der Liege frei. Ihre Möse wirkte auf Greg wie eine überreife Frucht.

Rot leuchtend, dick angeschwollen und klatschnass.

Greg konnte sehen, wie aus ihrer Spalte fortwährend Sekrete tropften, die im hellen künstlichen Licht des Behandlungsraums glitzerten und funkelten.

Der Geruch, der ihm entgegenschlug war urweiblich, geschwängert von Hormonen, weckten seine tiefsten Begattungsinstinkte.

Gott, war das ein geiles Weib!

Er musste sie haben! Sofort. Sie durchficken, bis ihr Hören und Sehen verging!

Sofort erklomm er die Liege, legte sich auf sie und trieb sein hartes Rohr tief in ihr lockendes Loch.

Den langgezogenen, brünftigen Schrei, der sich ihrer Kehle entrang, als er bis zur Schwanzwurzel in ihre dampfende Möse eingedrungen war, konnte man kaum noch menschlich nennen.

Ebenso verhielt es sich mit den Lauten, die sie machte, als er sie kraftvoll zu stoßen begann.

Es hörte sich an, als würde er ein wildes Tier vögeln.

Selen grollte, knurrte, quiekte, hechelte, stöhnte, weinte und kreischte. Es wirkte, als hätte sie jedwede Kontrolle über sich und ihre Gefühle verloren.

Mit dieser Vermutung war Greg näher an der Wahrheit, als er ahnte.

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