Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Devastation

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie redete, während sie den Behälter vorbereitete.

„Wie gesagt, ich bin beeindruckt. Sogar noch mehr beeindruckt von dem, was du jetzt ,geworden' bist. Wie hoch ist doch der Fall gewesen. Um wieviel größer wird der anschließende Fall sein? Es ist bestimmt am Besten, wenn wir die Grundregeln sofort festlegen..."

Diese Kälte in ihrer Stimme. Und mein Nicken zur Bestätigung. Sie sieht es, bevor sie fortfährt.

„Hier bist du Nichts. Weniger als Nichts. Das du hier überhaupt ,leben'darfst, ist ein Privileg. Jedes kleinste Menschenrecht ist hier ein Privileg. Alles wird genau kontrolliert. Die Aufnahme deiner Nahrung wird kontrolliert. Deine Körperfunktionen werden kontrolliert. Deine Blase wird kontrolliert. Dein Darm wird kontrolliert. Wenn du rehabilitiert werden willst, wird dir jede Art von Kontrolle genommen."

Ihre Stimme ist nüchtern und sendet ein Schaudern über meinen Nacken. Meine Lippen trennen sich und ich keuche, als sie emotionslos weiterspricht.

„Du bist eine Schande für das weibliche Geschlecht geworden. Noch schlimmer, eine Schande für deinen Sprößling. Es gibt noch keine Hinweise dafür, dass du schon sexuelle Verbrechen begangen hast. Und doch bist du ein Sexualstraftäter. Und ich muß sagen, einer von der schlimmsten Sorte."

Ich versuche, meine Arme und Handgelenke zu entspannen, aber das scheint das Pochen noch zu verschlimmern. Den Fluß der des Bebens zu beschleunigen. Dennoch sind ihre Worte immer noch schneidend und lähmen mich mehr und mehr.

„Ja, ja, es tut mir wirklich Leid."

Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ein weiteres Pochen tief in mich hineinfährt. Ich wurde jetzt von Schuld überschüttet.

Debra öffnet den Behälter. Die Doppeltür teilt sich in der Mitte und legt das Innere frei. Beide Seiten des Behälters beinhalten Regale, die mit unterschiedlichen Dinge aufgefüllt sind. Das zentrale Stück Schaumstoff ist ausgeschnitten und beherbergt einen ,Haltungskragen', wie ich bald herausfinden sollte. Er schimmerte in Schwarz und war beinahe organisch geformt, um sich dem Träger anzupassen. Nicht wie die ,Spielzeuge', die man in Erotikläden oder im Internet findet. Dieser Kragen ist für einen bestimmten Zweck hergestellt worden. Einen sehr bestimmten Zweck. Wie eine extreme Halskrause. Es gab keine Schnallen, nur der zweigeteilte Kragen. Die Verbindungsstücke würden mit Debras elektronischer Schlüsselkarte verbunden werden und den Kragen an seinem Platz verschließen und festhalten. Am Kragen selbst gab es lediglich kleine D-Ringe, die an den Seiten und an der Vorder- und Rückseite angebracht waren.

Sie gab ihn mir und sagte, dass ich ihn um meinen Hals platzieren sollte. Ich war zu groß, als dass sie es selbst hätte tun können. Ich hielt beide Hälften um meinen Hals, so dass sich deren Kanten berührten. Debra zog ihre Karte auf Zehenspitzen stehend durch den Schlitz und ich ließ einen Schrei hören, als sich der Kragen aus eigener Kraft um meinen Hals und mein Genick zusammenzog. Mein Hals wurde in die Länge gezogen und zwang mir eine gerade Haltung auf. Der Kopf wurde aufgestellt und etwas nach hinten angewinkelt.

„Ahhhhhhhggggggggghhhhhhhhhhhh."

Schließlich wurden Genick und Hals komplett zusammengepresst. Mein Kopf wurde nun in einen konstanten Winkel und eine konstante Haltung gezwungen. Ich betastete den Kragen mit meiner Hand, um seine Glattheit zu spüren. Nicht nur seine Glattheit, sondern auch seine unheimliche organische Struktur und Anpassung.

„Besser. Viel besser..."

Debra redete mehr zu sich selbst als zu mir. Sie holte einen kleinen Ständer auf Rädern, der ein wenig größer war als ich. Er hatte viele Haken und Ösen um was auch immer dort anzubringen. Debra fischte eine Silberkette, mit silbernen Klammern am Ende, heraus.

„Mache eine Klammer an der Spitze der Stange fest, die andere zu einem D-Ring vorne an deinem Kragen."

Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ich nahm die Kette und die Erniedrigung war wieder da. Ich fühlte mich, als ob ich mich selbst anleinen würde. Ein Gefühl, als ob man versinken würde....ein furchtbar lähmendes Gefühl. Und dann wieder ein erneutes Pochen...ich würde töten, um meine Nippel oder Klitoris berühren zu können. Es machte mich wahnsinnig.

„Wie ich schon sagte, du bist ,Nichts'hier, nur eine Nummer. Deine Nummer ist ,SO-401'. Das heißt Sexualstraftäter 401. Nicht Petra, die Spitzenkraft. Oder Petra, Mutter von Stefani. Nur ,SO-401'. Ist das klar? "

Debra stellte sich dann auf ihre Zehenspitzen, um meine Handgelenke mit den D-Ringen an den Seiten meines Haltungskragens zu befestigen. Die Arme wurden an den Ellbogen angewinkelt und so festgemacht, dass die Unterseite der Hände zum glatten steifen Latex des Kragens zeigten.

Ich hole Luft, als ich Debra zuhöre. Ihre Stimme ist so emotionslos. Jetzt schnappe ich regelrecht nach Luft, weil ich bemerke, dass Debra zwischen meine Beine gegriffen hat. Sie greift nach dem Ding, das meine Klitoris ist, und drückt und zieht and deren Seiten herum. Sie benutzt das natürliche Gleitmittel, das mein Körper in Unmengen produziert, um die die Seiten zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger zu reiben und zu reiben. Gleichzeitig zieht und zerrt sie an der Klitoris, als ob sie sie melken wollte. Mein Rücken krümmt sich stark durch und betont seinen natürlichen Bogen, um mein Becken nach vorne zu schieben, damit Debra noch besser an meine Klitoris herankommt. Meine Absätze scheuern auf dem Boden herum und das Pochen ist um ein Vielfaches stärker und wird langsam in die Klitorisspitze hineingedrängt. Die herrlichen, verstärkten Reize bewirken, dass ich immer mehr davon will, immer mehr, mehr.

„Natürlich...ich kann seeeeehr nett zu dir sein. Deine Zeit seeeeeehr angenehm machen."

Sie manipuliert meine Klitoris wie ein Experte. So wie sie es schon hunderte oder tausende Male vorher getan hatte. Sie zieht, sie melkt, sie reibt die Seiten. Sie berührt kein einziges Mal die Spitze und bringt mich dadurch zur Raserei. Ich lecke meine Lippen und grunze.

„MMMMMMMMNNNNGGHHHHHHHHHHHHHH."

Pures sexuelles Verlangen füllt jede Pore meiner Existenz aus.

„Ja, genau. Das magst du, oder? Mmmmmmmm ja...halt dich nicht zurück SO-401. Wieso kommst du nicht nach Herzenslust...komm, hols dir."

Während sie spricht, tippt sie sanft mit dem Mittelfinger der anderen Hand auf die Spitze meiner Klitoris. Die ach so wichtige Spitze. Der Schlüssel zum ultimativen Hyper-Orgasmus.

Tip Tip Tip

Und der Orgasmus ist SOFORT da. Eine zehnfache Verstärkung von dem, was ich im Isolationsraum erfahren habe. Als der Orgasmus durch mich hindurch rast und die ganze Länge meines Körpers zucken und vibrieren läßt, ist er die kostbarste Sache meines gesamten Lebens. Debra zieht, reibt und

Tip Tip Tip

„HHNNNGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGG-

HHHHHHHHHHHH."

Der reißende Strom in mir läßt in seiner Stärke nicht nach. Solange wie Debra reibt zieht und tippt, komme ich.

„HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

NNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGGHH-

HHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH."

„Ahhhh fuckkkkk, das fühlt sich so guuuut an....so verdammt guuuuuut."

Die Obszönitäten kamen aus tiefster Seele. Mein Hals spannte sich im Kragen an. Aber die Entladung war so nötig. So gewollt. So habe ich mich danach verzehrt.

„MMMMMM jaaaaaa, das ist gut...mach weiter und komm, SO-401...Ich will, dass du weißt wie nett ich sein kann."

Tip Tip Tip

„HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGG-

GGHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

NNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGGHH-

HHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH

HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-

GHHHHHHHHHHHHH."

Mein Kreischen, als meine Beine unter mir beinahe nachgeben. Und dann

NICHTS.

Debra zieht ihre Finger zurück und stoppt so unverzüglich den Orgasmus. Sie läßt mich keuchend zurück. Verzweifelt. So absolut verliebt in den intensiven Orgasmus. Sie stellt sich vor mich hin und lächelt. Diese kleine alte Dame. Sie lächelt nur, während meine geschwollenen Schamlippen und die Klitoris noch von meinen sexuellen Entladungen triefen.

„Siehst du? Siehst du wie nett ich sein kann? Ich kann auch grausam sein, aber das will ich dir nicht zeigen. Du bist noch nicht lange hier gewesen....aber ich kann dir versichern, dass ich grausam sein kann. Das war nur, damit du etwas lernst. Grundlegendes Wissen für dich."

Ihr Tonfall sagte alles. Sie mußte es nicht betonen. Ich, keuchend und beinahe Speichel triefend. Ein verträumtes postorgasmisches Lächeln auf meinem Gesicht. Ein lüsternes Lecken meiner Lippen. Beinahe obszön, definitiv pornographisch. Von dieser Art waren die Qualitäten der multiplen Orgasmen. Ich lernte. Ja, ich lernte. Ich lernte sehr schnell.

******************************

„MMMMMMMMMMMMM OOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWW

MMMMMMMMMAAAAAAAAAARRRRRRRRRRR GGGGGGGGGAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR AAAAAAAAAAAAAAAA."

Das waren meine eigenen Schreie, die ich hörte. Außer, dass sie irgendwie von meinem Körper losgelöst waren. Es waren nicht mal richtige Schreie. Wenn ich diese Schreie vor meinen ,Problemen'gehört hätte, hätte ich gedacht, jemandem würde die Seele herausgerissen....langsam. Über einen gewissen Zeitraum. Zeit...was ist das überhaupt?

Debra hat an mir langsam und mit Präzision gearbeitet. Mich immobilisiert. Mich in Wirklichkeit entmenschlicht. Ich habe vorher nie über das Wort Entmenschlichen nachgedacht. Noch als meine Handgelenke mit dem Kragen verbunden waren, wurden mir Schläuche in die Nasenflügel, weiter in meine Nase und dann bis in meinen Magen hinunter geschoben. Einige Zentimeter Schlauch schaute noch aus meiner Nase heraus. Hieran konnte man andere Schläuche anschließen, um mich zu füttern, oder, falls nötig, mir Medikamente zu verabreichen. Zur Zeit wurde nur ein Schlauch benutzt. Ein durchsichtiger Beutel hängte an einem fahrbaren Ständer und flößte mir über einen Tropf eine Flüssigkeit in meinen Magen ein. Der andere Schlauch hing ungenutzt aus meiner Nase heraus.

„Das ist ein Medizincocktail. Eine seiner Wirkungen wird sein, dass deine Perioden gestoppt werden. Der Gedanke, dass eine Kreatur wie du gebären kann, ist schrecklich. Keine Perioden. Oder keine Perioden der Fruchtbarkeit für dich. Wenigstens für jetzt."

Debras Worte demütigten mich. Die Dinge, die mir angetan wurden, waren geistig so lähmend. Ich fühlte mich wahrhaft schuldig. Schuldig und beschämt für das, was aus mir geworden ist. Ich blinzelte und zwei Tränen flossen von jedem Auge meine schwarzen Latexwangen hinunter.

Ein Ballonkatheter wurde mir langsam und präzise durch meine Harnröhrenöffnung bis in die Blase geschoben. Dann wurde der Ballon an seinem Ende aufgeblasen und der Katheter verschlossen. Es war nun nicht mehr meine Entscheidung, wann ich pinkeln konnte. Ironischerweise konnte ich dies ja noch, als ich mich in der Klinik befand. Das hat mich entsetzt. Aber das hier entsetzte mich noch viel mehr. Die ständige Präsenz des Katheters verursachte ein komisches Gefühl. Ein Gefühl, pinkeln zu müssen. Der Urinzwang schien sich mit dem Pochen, das tief in mir vibrierte, zu überlagern und es zu verstärken. Meine Sinne wurden von allen Richungen her bis zum Extrem zerstört, und alles war meine Schuld.

Etwas Aufblasbares, das mit Gleitgel eingeschmiert war, wurde mit Leichtigkeit in meinen Hintern geschoben. Es war nicht übermäßig groß oder dick, sondern knollenförmig und gerade dick genug, um meiner Rosette etwas zum Festklammern zu geben. Darauf herumzukauen. Es hineinzusaugen, als es in mich eingeführt wurde. Ich keuchte und schrie etwas, als mein hinteres Loch geöffnet und über seinen Normalzustand hinaus gedehnt wurde. Der Schrei war mehr aus Demütigung als aus Schmerz. Debra ermunterte mich.

„Drücke etwas und hilf mir hier. Komm schon, drück dein Arschloch heraus...so ist es richtig...das war einfach, oder? "

So viel Demütigung als ich mein hinteres Loch nach außen drücke und Petra das weiche Teil in mich hineinschiebt. Ich kneife meinen Hintern hart zusammen und drücke meine Analmuskeln zurück, so daß der Ring sich nach außen drückt.

Dann bleibt mir die Luft weg, als der Schlauch mit einer Handpumpe aufgeblasen wurde. Gerade genug, um meinen hinteren Ausgang zu verschließen. Ich fühle, wie es in meinem Inneren immer größer wird und gegen meine Darmwände drückt. Nach dem Aufpumpen wird die Pumpe entfernt und ein Ventil geschlossen.

„Dieses Teil ist nur temporär. Früher oder später muß es geändert werden..."

Meine Lippen blasen sich auf, als ich versuche, mich physisch und mental auf diese Veränderungen einzustellen. Meine Oberlippe ist lediglich ein Ablageplatz für die Nasenschläuche. Ein zunehmend schrecklicheres Gefühl von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit fängt an, in mich hineinzukriechen. Erinnerungsfetzen an meine Tochter Stefani füllen meinen Geist, als sich ein weiteres ,Beben'in mir ausbreitet und meine Konzentration ablenkt. Meine Aufmerksamkeit verändert. Erinnert mich an eine wachsende Priorität. Ein weiterer bewegender Schrei aus meiner Magengrube. Der Schrei war bereits am Verklingen, als Debra eine Fußkette zwischen meinen Knöcheln anbrachte, welche die Weite meiner Schritte stark einschränkte.

Ich dachte, dass Petra freundlich zu mir war, als sie ein Handgelenk vom Kragen löste, jedoch tat sie es nur, damit ich meine Ausrüstung mit der freien Hand selbst zur Sicherheitsabteilung schieben konnte. Der Gang war so schwer. Es gab so viel, was gegen mich arbeitete. Das Pochen. Die Suche nach Reibung auf meinem angeschwollenen Intimbereich. Eine Reibung, die dank der Fußkette nicht mehr existierte.

Das aufgeblasene Teil in meinem Hintern zeigte meinen Fortschritt an, indem es sich bei jedem schmerzhaften Schritt etwas verschob und seine Krümmung änderte. Jeder Schritt war wegen den bleistiftdünnen High Heels so schwer. Das Ziehen der Schläuche in mir, als ich mich bewegte. Die kurze Reise zur anderen Seite der Gitterstäbe war so hart. Der Fortschritt langsam und erniedrigend. Die Geräusche von mir waren immer weniger als die von einem Menschen zu identifizieren. Der einzige Trost war das weiche streichelnde Gefühl des Latex, in dem ich eingeschweißt war.

******************************

Der Raum, in dem ich endete, triefte so sehr von gräßlicher Verzweiflung, dass meine Nackenhaare kribbelten und sich in ihrer Latexumhüllung bewegten. Ich schob meinen Ständer mit der Ausrüstung durch einige massive Türen, die mit Blei ausgekleidet waren, in den hinteren Bereich der Sicherheitsabteilung. In diesem Abschnitt gab es so etwas wie eine Anzahl von individuellen ,Zellen'. Zellen ist das einzige Wort, was diese Räume adäquat beschreiben kann. Zelle, einfach deshalb, weil eine davon bald mein neues zu Hause sein würde. Es war ein Heim ohne Annehmlichkeiten oder irgendwelche Menschenrechte. Kein Bett. Keine Toilette. Nichts. Eine nackte, dicke Atmosphäre inhumaner Angst aus tiefem Schwarz.

Es gab keine Annehmlichkeiten, weil sie nicht nötig waren. Es gab keine Menschenrechte, weil dies kein Gefängnis war. Wenn es das wäre, hätte es diese Rechte. Hier hatte ich keine Rechte, und ich war überzeugt, dass das meine Schuld war. Alles meine Schuld. Dieses Wissen nährte eine Akzeptanz, dass ich dafür büßen mußte.

Zuerst wurden meine Arme hinter mich gebracht und oberhalb der Ellenbogen mit Gurten gesichert. Diese wurden solange zugezogen, bis sich meine Ellenbogen berührten. Ich keuchte zuerst und schrie dann, aufgrund des anfänglichen Schmerzes. Ein scharfer Schmerz, der erst durch meine Schultern und dann in beide Arme herunterlief.

„AAAAAAAHHHHH, UM HIMMELS WILLEN, MUSS DASS SO ENG SEIN? "

Das war eine dumme Frage. Tief im Inneren wußte ich, dass ich schuldig war und fühlte eine schwere Scham aufgrund meiner Probleme. Debra entschied sich dazu, meine Frage gar nicht zu registrieren, oder darauf zu antworten.

Meine Arme unter den Gurten an den Ellenbogen baumelten seltsam lose herum. Bis der enge Latexsack über beide Arme geschoben wurde. Es war eine V-förmige Hülle, die meine Hände zusammenbrachte und zu einem kleinen Ball formte. Die Hülle wurde an den Oberarmen und den Schultern besfestigt, um ein Herunterrutschen zu verhindern. Meine Arme und Hände wurden so unbrauchbar gemacht. Sie hingen einfach als ein nutzloses Körperteil hinter mir herunter. Die grausam schmerzhafte Position ließ mich meine gummierten Brüste hervorschieben...die verärgerten Nippel standen hervor, und es sah so aus, als ob sie sichtbar pulsierten. Meine Schultern taten sofort weh. Die Schulterblätter berührten sich fast. Der gesicherte Haltekragen verlängerte immer noch meinen Hals.

Ich wurde mitten im Raum am Boden gesichert. Es war ein nackter Betonfußboden. Meine Füße wurden in einem Abstand von sechzig Zentimetern mit schweren Riemen um meine Knöchel gesichert. Diese wurden so eng an die im Boden eingelassenen Ringe angebunden, dass es mir nicht mehr möglich war die Füße zu bewegen. Über meinen Knien wurde eine Spreizstange angebracht. Diese hatte den gleichen Abstand wie den an meinen Füßen. Das erzeugte eine Art Hockposition mit gespreizten Beinen, was in Verbindung mit den High Heels auf der Stelle für ein intensives Unbehagen sorgte. Zuerst mit einem Schmerz im unteren Teil meines Rückens.

Das wahrhaftige absolute Leiden sollte jedoch noch folgen. Eine senkrechte hydraulische Stange wurde direkt über mir aus der Schwärze der Decke herabgelassen. Das Ende der Stange wurde in den Saugnapf hineingeschraubt, der oben auf meiner Latexhaube angebracht war. Genau vor der Stelle, an der meine Haare zu einem Pferdeschwanz austraten. Das hatte den sofortigen Effekt, dass ich steif und fest in der gleichen Position festgehalten wurde. Aber es kam noch mehr. Debra stellte die Stange ein, sie wurde länger und drückte mich nach unten. Zwang mich in eine halbe Hocke. Mein Rückgrat wurde in eine ausgeprägt S-Form gebracht. Die Kraft der Stange zeigte nach unten, genau durch die Mitte des ,S'und erzeugte eine absurd große Spannung in meinem Rückgrat und den hinteren Bereichen meiner Oberschenkel. Die gebeugten Knie. Meine Waden zitterten und bebten im Latex. Und meine gekrümmten Füße waren gezwungen, den Druck der Stange auszuhalten.

„MMMMMMNNNGGHHHHHHHHHHHHHH-

HHSSSSSSHHHHHHHHHH."

Debra schien anhand der Höhe meiner verzweifelten Schreie genau zu wissen, wie weit sie mich in in die Hocke bringen konnte.

„So....perfekt. Jetzt bist du installiert. Dein neues zu Hause."

Sie sprach mit einer ,Freude'in ihrer Stimme, während ich in die Hölle hinabgelassen wurde. Aber sogar durch diese Hölle hindurch spürte ich das Beben an meinen intimsten Stellen, die jetzt keine Reibung finden konnten. Keine zusätzliche Ermunterung, um das Pochen in die Spitzen zu leiten. Nur stimulierende süchtig machende Vibrationen. Pochen. Meine Sexualität triefend. Ich konnte es spüren. Ich würde jedoch nicht für lange so vor mich hin tropfen.

Ein anderer Beutel wurde mit Schnallen aus Latex an meinem Oberschenkel angebracht. Die hervortretenden transparenten Schläuche wurden mit einer anderen Vorrichtung kombiniert, die irgendwie mit meinen Schamlippen und der Klitoris verbunden war, aber keine zusätzliche Stimulation erzeugte. Diese Vorrichtung sammelte meine austretenden Säfte in dem Beutel. Ich konnte sie zwischen meinen Schmerzensschreien gurgeln und sprudeln hören, als sie durch die Schläuche und in den Beutel liefen. Mein Geist und mein Körper versuchten sich vezweifelt an diese neue Hölle anzupassen. Der Schmerz war wirklich die Hölle, aber durch all den Schmerz hindurch war mein Fokus, mein wahrer Fokus, immer bei dem vibrierenden Pochen und dem Wissen oder der Hoffnung, dass Debra mir einen weiteren von diesen unglaublich geilen Orgasmen verschaffen würde. Ich brauchte einen von diesen, um hier durchzukommen. Nur, um hier durchzukommen. Nur, um zu überleben. Bitte Gott, laß Debra noch einmal feundlich zu mir sein.

1...89101112...27