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DevOtion - 08 Siebter Tag

Geschichte Info
Maria und Anna verleben einen Tag auf Gavdos.
3.5k Wörter
4.62
2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2024
Erstellt 02/01/2023
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Anna wurde am nächsten Morgen schon zum Sonnenaufgang wach. Sie genoss den Beginn des Tages allein, richtete sich her und schaute dann auf ihre Lady, die angesichts der Hitze auf ihrer Bettdecke lag und ihren Po so in Richtung Anna streckte, dass sie auf Marias Mitte und ihren Anus schauen konnte und sogleich etwas Lust bekam. Und das lag nicht nur an kleinen Rändern, die von Marias getrocknetem Lustsaft vom Sex am Vorabend an ihren Schenkelinnenseiten übrig geblieben waren. Auch Maria schien, nachdem sie Anna geleckt hatte, eingeschlafen zu sein und sich nicht mehr gereinigt zu haben.

Bis Anna zur O. von Maria geworden war, hatte sie ihre Partnerin am Morgen immer wieder einmal förmlich überfallen und mit ihr geschlafen oder sie wach geleckt. Während sie sich in ihren erotischen Gedanken verlor und ihre darüber hart gewordenen Brustwarzen zwirbelte, klingelte Marias Handywecker. Sie mussten heute unbedingt früh aufstehen und beim Frühstück sein, da der Ausflug mit dem Boot des Hotels zur Insel Gavdos stattfinden sollte.

Gavdos liegt einige Seemeilen südlich von Kreta, weshalb ihre Südspitze, das Kap Tripiti, der südlichste Punkt Europas ist. Vor einigen Jahren wurde einer ihrer Strände in einem Magazin-Artikel zu einem der schönsten der Welt gemacht. Beim Frühstück bot der Kellner ein Lunch-Paket an. „Sie können auf Gavdos in der Taverne essen, doch wenn sie auf der Insel die gesamte Zeit nackt sein wollen, was möglich ist, bringe ich Ihnen ein Lunch-Paket." Anna schaute auf Maria, denn das Angebot des Kellners könnte Maria ja zu einer Aufgabe verführen. „Nein, in die Taverne möchten wir schon, aber vielen Dank für das Angebot", sagte Maria zum Kellner.

Sie holten in ihrer Suite noch rasch das Gepäck für den Tag und Maria konnte den natürlich nicht ohne eine Aufgabe für Anna beginnen lassen. „Auch diese Bootsfahrt sollst Du nicht ohne Liebeskugeln machen", sagt sie, reizte Anna an den richtigen Stellen und konnte nach wenigen Sekunden die Kugeln problemlos in Annas Mitte gleiten lassen. Ihre Kleidung war das knappste und transparenteste weiße Kleid, das Anna besaß. Es zu tragen, war wirklich nur unter Naturisten möglich, denn wirklich verdeckt war ihre Nacktheit nicht, zu dünn der weiße Stoff. Am Ausschnitt besaß das Kleid noch einen Knopf, sodass Annas Brüste nur äußerst knapp bedeckt waren und bei etwas Wind der Stoff immer wieder umschlagen und eine Brust zu sehen sein würde.

Wie schon bei den bisherigen Touren zogen sich fast alle Passagiere beim Verlassen des Hafens in Chora Sfakion nackt aus. Es war noch einmal eine ganz andere Sache, auf so engem Raum miteinander nackt zu sein, weil sich durch den leichten Seegang auch immer wieder plötzliche Berührungen des Körpers einer andere Person ergaben. Anna empfand es als sehr mühevoll, da sie ja die Aufgabe mit den Liebeskugeln zu bestehen hatte und Maria kritische Situationen herstellte. Anna hätte es nicht ausgehalten, wenn Maria auf dem Boot ein Mann angesprochen hätte. Zwei Männer genossen sichtlich die Blicke auf ihren Körper, aber von der Geschichte der O. schienen sie wohl nichts zu wissen.

„Wir halten nun zuerst vor dem Strand von Agios Ioannis. Sie können hier vom Schiff aus ins Wasser gehen. In etwa 20 Minuten wird das Gepäck am Strand sein. Wenn sie mit uns in den Hafen fahren wollen, müssen sie sich ankleiden, bis sie nach einigen Minuten Busfahrt vom Hafen aus den Strand erreicht haben", sagte der Kapitän in einer Durchsage. Anna war sich sicher, dass Maria ihr keine Phase mit Bekleidung gewähren würde. „Wir bleiben nackt und in die Taverne geht es nur mit dem Pareo", sagte Maria umgehend. „Die Liebeskugeln bleiben, denn Du hast ja schon gezeigt, dass es Dir eigentlich sehr gefällt, damit auch zu schwimmen."

Die Insel schien, das wurde Anna schon vom Boot aus klar, wirklich ein Ort jenseits der geschäftigen „zivilisierten" Welt zu sein, mit kristallklarem Wasser, einer eindrucksvollen Küstenlinie und unberührten Stränden, an denen die Zedern bis ans Wasser reichten. Neben Maria und Anna waren es acht andere Gäste, die wohl auch einen nahezu nackten Tag auf der Insel verbringen wollten und ebenfalls ins Wasser sprangen. Die andere Hälfte der Passagiere wollte mit zum Hafen. Etwa 100 Meter vom Strand entfernt warf der Kapitän des Bootes den Anker.

Maria hechtete mit einem Kopfsprung ins Wasser. Anna zögerte wegen der Liebeskugeln und nahm eine Leiter. Am Strand angekommen, legte sich Maria an die Wasserkante und ließ ihren Körper immer wieder von der leichten Brandung überspülen. Eine Geste von Maria genügte um Anna zu signalisieren, dass sie an der Wasserkante ihre dienende Position einnahmen sollte. Anna konnte nicht abschätzen, wie sehr sie nun von anderen Menschen am Strand beobachtet wurde und war wenige Minuten später froh, als sie aus dem Augenwinkel sah, dass das Gepäck auf einem kleinen Motorradanhänger vom Hafen herüber gebracht wurde. Nun konnte sie einen Platz für Maria und sich am Strand herrichten und sich auch etwas am Strand umschauen.

Wie sie schon im Reiseführer gelesen hatte, schien Gavdos wirklich eine Insel der Individualisten, Alternativen und Freigeister zu sein. Mindestens drei Viertel der Menschen am Strand waren nackt und die Nacktheit wurde mit einer Normalität gelebt, die sie sonst nur von Urlauben mit ihren Eltern in den traditionsreichen Naturistendörfern in Frankreich kannte. In die Taverne gingen alle mit Bekleidung, die aber wirklich nur minimal bedeckte, viele Frauen auch barbusig und niemand nahm Anstoß daran. Am Strand waren Männer und Frauen zu sehen, die sich für völlige Natürlichkeit entschieden hatten, andere im smooth look, wieder andere mit Intimschmuck und Accessoires, auch welchen aus dem BDSM-Bereich.

Anna genoss es, hier nackt zu sein und empfand es als selbstverständlich, ein Toy in sich zu tragen. Gleichzeitig merkte sie, dass Maria die Situation nicht so behagte. Hier war es Frauen gleichgültig, dass Fremde in ihre Mitte sehen konnten. Es konnte hier also keine Situation entstehen, die zu Marias liebstem Spiel passte, was Anna gerade freute.

„Bitte zahlen Sie beim Tavernenwirt, damit wir Ihr Gepäck zurück zum Schiff bringen können. Es wird in etwa 30 Minuten vor dem Strand ankern und auf Sie warten", hörten die zwei auf einmal wieder den Kapitän des Bootes. „Du darfst die Liebeskugeln in die Hand nehmen. An Bord hast Du zwei Minuten Zeit, sie wieder aufzunehmen", hatte Maria eine neue Aufgabe. für Anne, die sich sicher war, dass Maria später auch einen Plug in ihren Anus einführen würde.

Vom Strand Agios Ioannis ging es weiter zum Korfos Beach. Dort führt ein Wanderweg, eine Stunde erst am Strand entlang und dann ein Stück bergwärts, zum Kap Tripiti. Vom Boot aus waren die lichten Pinienbestände am Strand zu sehen. Vor dem Strand mussten nun Wertsachen, Trinkflaschen und ein Handtuch pro Person in eine wasserdichte Kiste gelegt werden, die vom Boot an den Strand gebracht wurde. Einige Mitreisende hatten auch nur einen Pareo hineingelegt. Nun schwammen alle nackt zum Strand und bis auf ein junges Pärchen starteten sie sogleich die Wanderung zum Kap Tripiti. Dort symbolisiert ein übergroßer Aussichtsstuhl den südlichsten Punkt des Kontinents.

„Ich möchte ihn mit Dir für eine Weile allein genießen. Deshalb lassen wir den anderen vom Boot den Vortritt", hatte Maria gesagt. Anna war sich nicht sicher, ob ihre Lady den Stuhl mit einer Belohnung oder Bestrafung verbinden oder nach langer Zeit mal wieder Aktbilder von ihr machen wollte. Allerdings wäre es auch möglich, dass das junge Pärchen erotische Pläne umsetzen wollte. Maria hatte Anna die Freiheit gegeben, sich etwas auszuruhen und so schaute sie einfach aufs Wasser und genoss den Moment ohne irgendeine Aufgabe von ihrer Lady. Es dauerte nicht lange, bis der Bootsmann die Wertsachen aushändigte.

Erst jetzt sah Anna, dass Maria ihm nicht etwa ihre Geldbörse, sondern ein Toybag gegeben hatte, das sogar groß genug war, um einen Doppeldildo aufzunehmen. Während Anna sich weiter in der Sonne ausruhte, ging Maria zu dem jungen Pärchen, das sich schon seit einigen Minuten immer wieder intim berührt hatte, weshalb der Mann eine leichte Erektion etwas ungeschickt zu verbergen versuchte. „Wir sind übrig geblieben. Wollen wir zusammen wandern oder möchtet Ihr lieber allein sein?", hörte Anna Maria fragen. „Allein, aber danke fürs Angebot", hörte sie den Mann antworten. Weiter sehr ungelenk seine Erektion verbergend ging er wenig später mit seiner Freundin zum Wasser und die Abkühlung machte ihn dann doch bereit für die Nacktwanderung. „Wir geben Ihnen Zeit für einen Quickie am Stuhl. Nach einer letzten Erfrischung im Meer starten auch wir", meinte Maria und Anna wurde klar, dass auch sie am Kap Sex haben würden.

Das Meer war hier wirklich wunderschön, dieser Strand und das Farbenspiel des Wassers allein schon den Ausflug wert. Wieder einmal griff Maria im Wasser nach Anna und berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen. „Wir sind allein und deshalb wirst Du den Weg gleich mit Analplug gehen und kurz vor dem Ende auch mit Liebeskugeln, damit Du mir am Kap ganz intensiv Deine Lust schenken kannst", flüsterte Maria ihr ins Ohr. Anna hatte also richtig gelegen. Eine leichte Bergwanderung mit Plug im Po war eine Herausforderung, aber ihr Becken und ihr Schließmuskel waren längst trainiert, weshalb Annas größte Sorge die Demütigung der Einführung des Plugs noch am Strand war, sodass andere Strandbesucher es womöglich mitbekommen würden. Doch Maria machte es, nachdem sie sich abgetrocknet hatten, zu Annas Erleichterung, sehr diskret.

Etwas von der Küste weg erblickte Anna neben den Zedern auch Kiefern, ihr unbekannte Pflanzen und Heidekraut. Allesamt verströmten sie einen Duft, der den Weg zum Kap Tripiti zu einem besonderen Genuss für den Geruchssinn werden ließ. Ein Stück vom Strand entfernt kamen sie in einen Wacholderhain. Die Einsamkeit war schon beeindruckend. Anna merkte, dass sie die 24/7-Konstellation mit Maria nun störte, weil sich auf dieser Insel problemlos auch sehr romantische erotische Momente erleben lassen könnten, ja, irgendwie klassischer Vanilla-Sex. Doch jetzt ging es darum, den Weg zum Kap zu schaffen, ohne dass sie an ihrer Aufgabe scheiterte, Liebeskugeln und Analplug bis zum Ziel in sich zu behalten und nicht zu kommen. Denn im Moment hätte sie einem längeren Spanking nichts Lustvolles abgewinnen können.

Der steinige Weg hinauf zum Stuhl war Anna eine Hilfe. Sie musste genau schauen, wo sie hintrat, sich konzentrieren. So lief zwar etwas Nässe aus ihrer Mitte die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter, aber eine Erregung nahe an einem Höhepunkt empfand sie nicht. Das änderte sich auch nicht, als Maria ihr die Liebeskugeln einführte. Dem Rest der Reisegruppe waren sie da schon begegnet. Fast alle hatte sie bei der Begegnung auf dem Weg einfach gegrüßt. Es war wohl wirklich niemand mit Kenner-Blick dabei. Anna überraschte es, dass der Weg wohl bekannt dafür war, dass viele ihn nackt wanderten. Denn auch beim Rest der Gruppe trug fast niemand Kleidung. Anna stellte sich vor, wie es wäre auf dieser Insel einige Tage zu verbringen und im Sommer mit einem schlichten Kleid für Einkäufe und Tavernenbesuche auskommen zu können.

Eine gewisse Verunsicherung erfüllte Anna nun, kurz vor dem Ziel, aber doch und ließ die Toys in ihrer Vagina und ihrem Anus auf dem letzten Stück der Wanderung eher zu einer Last als zu einem Genuss werden. Das lag auch daran, dass sie noch etwas warten mussten, weil sich das Pärchen wirklich Sex am Stuhl vorgenommen hatte, aber noch nicht fertig war. Maria zeigte sich unerwartet galant, stoppte, drückte Maria an einen Felsen und begann schon einmal ihr Brüste zu massieren und ihre Knospen zu reizen. Der Mann beendete gerade das Lecken der Mitte seiner Freundin und schien nun Doggystyle zum Höhepunkt kommen zu wollen. Maria und Anna bekamen ihn dann auch mit, weil er vergessen hatte, seine Hand auf ihren Mund zu legen. Nun konnten sie sehen, dass die zwei sich auf den Rückweg machten.

Maria griff nun nach Anna und begann, sie innig zu küssen. Anna war klar, dass Maria sie nun auch vor dem Mann in irgendeiner Weise präsentieren wollte. Sie streckte schon ohne Befehl ihr Becken etwas nach hinten, sodass der Mann womöglich den Plug sehen konnte. Erst als die Schrittgeräusche des Paares nicht mehr zu hören waren, löste sich Maria von Anna und ging zum Stuhl. Sie kletterte hinauf, stellte sich etwas breitbeinig vor die Lehne und signalisierte Anna mit einer Handbewegung, dass sie auf der Sitzfläche des Stuhls in die Knie gehen und sie lecken soll. Mehr machte Maria nicht und Anna war verunsichert, denn sie wusste nun nicht, ob ein falsches Tempo oder ein zu rascher Höhepunkt ihr womöglich Bestrafung bringen würde. Sie musste Marias Mitte nicht lange erforschen, um zu erkennen, dass sie schon sehr feucht war, die letzten Minuten sie erkennbar erregt hatten. Maria drückte Annas Kopf etwas fester in ihren Schoß, sodass sie kaum atmen konnte. Als sie doch wieder etwa Luft bekam, begann sie Marias Perle ausgiebig zu verwöhnen. Maria zog sie etwas an den Haaren, doch das war zusammen mit ihrem Stöhnen ein Zeichen ihrer Lust und nicht der Hinweis auf Missachtung einer Regel oder eines Befehls. Es dauerte nicht lange bis Marias Körper sich anspannte, das Becken zuckte, sie zum Höhepunkt kam.

„Steh auf und dreh Dich um", befahl Maria ihrer Freundin und Dienerin. Nun öffnete sie das kleine Toybag, das sie die gesamte Wanderung über in ihrer Hand gehalten hatte, während Anna den kleinen Rucksack mit Geld und Wasser getragen hatte. Maria ging mit dem Dildo an Annas Wirbelsäule entlang und sie spürte, dass es der Doppeldildo war, den Maria da ausgepackt hatte. Anna musste bereits jetzt stöhnen, obwohl Maria sie doch erst noch von Plug oder Liebeskugeln befreien müsste, um ein Ende des Dildos in sie gleiten lassen zu können. In einem großen Schub füllte weitere Nässe Annas Mitte.

Maria entfernte den Analplug, legte ihn ins Toyback und das kleine Täschchen auf den Stuhl. Wenigen Sekunden später spürte Anna den Dildo in ihrem Anus und Marias Becken drückte gegen ihre Pobacken. Maria wollte, dass sie beide den Dildo tief in sich spüren konnten. Auch Maria begann zu stöhnen und widmete sich mit ihren Händen immer wieder den Brüsten von Anna, reizte die längst steinhart gewordenen Knospen und ließ eine Hand immer wieder zu ihrer Perle gleiten, ohne aber an der Position der Liebeskugeln etwas zu ändern. Anna beeindruckte immer wieder, wie Maria es schaffte, bei dieser Stimulation nahezu gleichtzeitig mit ihr zum Höhepunkt zu kommen. Selbst hier auf dem Stuhl gelang es ihnen und sie sanken schließlich erschöpft auf die Sitzfläche. Ohne es bewusst geplant zu haben, streckte Anna Maria ihren Po entgegen, die nun noch einmal ihre Zunge über Annas Rosette gleiten ließ, weiter zu ihrer Perle und einen weiteren Höhepunkt erleben ließ.

Da sie nicht wussten, wann genau das Schiff zurück fahren würde, beeilten sie sich mit dem Rückweg und vergaßen alle Regeln, die Maria einmal aufgestellt hatte. Es wäre nicht nötig gewesen, denn eine Stunde blieben sie noch am Strand und genossen die paradiesische Insel.

Zurück am Hotel waren Anna und Maria kurz vor 19 Uhr einfach nur müde, so müde, dass alle Befehle und aller Gehorsam zwischen ihnen keine Rolle spielten. Sie gingen nur kurz zum Abendbuffet, duschten, legten sich aufs Bett und schliefen erst einmal für eine Weile ein. Schlaftrunken und gar nicht an das Spiel zwischen ihnen denkend ging Maria ins Bad, um sich noch einmal über das Gesicht zu waschen. „Es ist noch nicht Mitternacht. Die Bar hat noch auf", sagte sie und nahm Anna in den Arm. Anna musste nun nicht, wie sonst üblich, ein Stück hinter ihr gehen und ihre Handtasche tragen. Es verwunderte Anna, aber sie sagte nichts. Auch an der Bar zeigte sich bei Maria eine Sanftheit, die Anna jetzt etwas irritierte. „Wir möchten gerne den letzten Cocktail unseres Urlaubs mit zu unserer Suite nehmen", sagte sie dem Kellner bei der zweiten Bestellung und signalisierte Anna, dass sie wieder gehen möchte.

Maria ließ die Tür ins Schloss fallen, legte ihre Arme um Anna und zog sie aufs Bett. Doch es war Anna, die nun über Maria kniete. Sie wollte etwas sagen, aber Maria legte ihr einen Finger auf den Mund und hauchte nur „Ja". Dabei hatten ihre Hände längst damit begonnen, Annas Körper zu erkunden, aber mit einer Sanftheit, die Anna lange nicht mehr erlebt hatte. Mit ihrer Zunge näherte sich Anna Marias Lippen. Maria öffnete sie und fuhr gleichzeitig mit ihren Händen an Annas Rücken entlang, Kratzspuren hinterlassend und die Nägel in ihre Pobacken grabend.

„Mache mit Deiner Lady, was Du willst", hauchte Maria ihr auf einmal ins Ohr. „Seit der ersten Nacht mit Dir als meine Lady habe ich daran gedacht, ob es einen solchen Moment noch einmal geben wird", entgegnete Anna und ließ ihren Mund den Hals von Maria entlang wandern, bis sie ihr ins Ohrläppchen biss. Maria hatte da längst den Kopf tief ins Kissen gelegt, ihren Rücken durchgedrückt und sich Anna entgegen gewölbt. Und ja, es war wirklich vor über einem Jahr der letzte Vanilla-Sex, bei dem sie sich Anna einfach hingegeben hatte, ganz ohne diese Einseitigkeit mit Befehlen, Spielzeugen und Co. Es war in ihrer Beziehung nicht oft vorgekommen, aber jetzt wollte Maria es einfach. Anna küsste sie erneut und machte ihrer Lady klar, dass sie sich nun alle Zeit der Welt lassen würde, bis Maria zum Orgasmus kommen würde.

Es überraschte Anna, wie sehr diese Situation sie erregte, wie nass sie selbst nach so kurzer Zeit war. Anna ließ ihre Hände die Schenkel von Maria hinauf wandern, sparte aber die Innenseite aus und schob Marias Kleid nur bis zur Taille hoch. Ihre Hände glitten unter das Kleid hin zu den Brüsten, die Anna zu massieren begann, die Daumen dabei über die aufgerichteten Brustwarzen kreisend. Maria hielt es nicht mehr aus, stöhnte, zog Anna näher an sich heran und küsste sie. „Nicht so eilig", entgegnete Anna, drückte Maria zurück auf das Bett und zog das Kleid so hoch, dass es nun Marias Gesicht bedeckte. „Ich kann nicht mehr", flehte sie. „Aber so schnell will ich es nicht", entgegnete Anna, zog sich ihr eigenes Kleid aus, ließ nun Maria ihre eigene Nässe am Knie spüren und zog das Kleid wieder zurück. Maria stöhnte, als sie Annas Oberkörper so nackt über sich sah und griff in die vollen Brüste. Aber wieder stieß Anna sie zurück.

„Zieh Dich aus", forderte sie nun von ihrer Partnerin. Mit einem Griff befreite sich Maria vom Kleid, war nun nackt, denn auch sie hatte sich in der zurückliegenden Woche immer für slipless entschieden. Anna beugte sich zu ihr und ihre Zungen verschmolzen miteinander. Ganz langsam fuhr Anna mit ihren Händen Marias Arme entlang und genoss die Gier in Marias Augen. Sie widmete sich ausgiebig Marias Brüsten, streichelte, knetete, leckte sie, umschloss die Brustwarzen mit ihren Lippen und sog und biss an ihnen. Anna stöhnte immer wieder, aber all die Aufgaben der vergangenen Tage hatten nun dafür gesorgt, dass sie ihre Erregung sehr gut beherrschen konnte. Um den Höhepunkt noch etwas verzögern zu können, wanderte sie nun mit ihrem gesamten Körper nach unten, liebkoste Bauch, Bauchnabel und Schambein von Maria.

„Nimm mich endlich", schrie Maria und zog Anna an den Haaren. Doch die ließ sich noch etwas Zeit, bis sie mit ihrer Zunge tief in Marias Nässe eintauchte und ihre geschwollene Perle liebkoste, gerade so, dass der Höhepunkt immer ein Stück entfernt blieb. Als aus dem Stöhnen ein Wimmern von Maria geworden war, wie es in den letzten zwölf Monaten nur einige Male von Anna bei einem harten Spanking zu hören gewesen war, ließ Anna von Maria ab. Sie drehte Maria auf die Seite, öffnete ihr Schenkel und presste nun ihre nasse Mitte gegen die von Maria. Was hatte sie sich danach gesehnt, endlich wieder Marias Perle an ihrer zu spüren, zu hören wie sich ihre Nässe vereinigte. Ihre Körper bebten förmlich.

Gegenseitig griffen sie mit einer Hand in eine Brust der anderen und stöhnten ihre Lust heraus, bis ihre Körper irgendwann nur noch unkontrolliert zuckten und sich ein Schwall von Lustsaft auf Scham und Schenkel ergoss. Gleichzeitig war da der Schmerz durch den harten Brustgriff, der ihre Lust noch steigerte. Er ließ beide den Punkt überwinden, an dem der Reiz eigentlich zu stark war. Sie rieben ihre geschwollenen Perlen aneinander, bis sie das Gefühl hatten, den Verstand zu verlieren, ihre Lust so intensiv erlebten, wie noch nie zuvor. Erst nach einer weiteren Lustexplosion trennten sie sich, um dann doch ihre Köpfe tief in ihren Schößen zu versenken und noch einen Höhepunkt zu erleben. Danach sah Anna ihre Lady so bewegungsunfähig auf dem Bett liegen, wie sie selbst es sonst nur im gefesselten Zustand war. Nun wollte Anna auch die letzte Intimität erleben, die ihr durch das O-Sein im letzten Jahr versagt geblieben war. Sie drückte Marias Schenkel auseinander und versenkte ihre gesamte Hand in Marias Mitte, bis die noch einmal kam und nur noch „Genug, genug", keuchte.

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