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Diana Ch. 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Diana.
4.9k Wörter
4.37
33.6k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 12/18/2013
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> 5 <

Der erste Gedanke, als sie Stefans Nachricht las war: Der spinnt!

Seit ihrem Erlebnis mit Stefan hatte Diana Probleme gehabt zur Arbeit zu gehen. Angespannt war sie morgens aufgestanden und ihre Fähigkeit sich auf ihre Klienten zu konzentrieren schien ihr fast verloren. Gerne hätte sie sich jemand anvertraut und als ihre Kollegin Nette -- eigentlich ja Janette, aber ihre Freunde nannten sie gerne Nette -- sie schließlich besorgt ansprach, hätte sie nichts lieber getan, als ihr alles zu erzählen. Zu belastend war das Geheimnis für sie, dass sie vor ihrer Kollegin hatte.

Stefan kam in der kommenden Woche wieder zu Nette in die Therapie. Vorher hatte Diana ihn nie bemerkt, doch diesmal schien sie unbewusst auf ihn gewartet, ja, auf eine gewisse Art und Weise sich vor seinem Kommen gefürchtet zu haben! Der Tag an dem er zur Therapie erschien war der schlimmste in den letzten Wochen für Diana gewesen. Sie fürchtete sich davor, er könne Nette von ihnen erzählen und begegnete Nette angespannt und nervös, als sie am späten Nachmittag gemeinsam ihre Praxis schlossen.

„Sag mal, hast alles okay mit dir?", fragte Nette sie und Diana zuckte innerlich zusammen. Sie musterte Nettes Gesichtsausdruck ganz genau, versuchte in ihm zu lesen... wusste sie etwas?!

Als Diana nicht gleich antwortete harkte Nette nach: „Ist irgendwas mit Lisa, oder Probleme mit deinem Ex?" Nettes Worte klangen sichtlich besorgt und Diana war froh einen Ausweg gefunden zu haben. Sie nickte und Tränen traten ihr in die Augen. Nettes warme Hand streichelte ihren Arm und Diana spürte wie die Anspannung sich in ihr entlud, aber sie musste aufpassen!

„Ja, es ist wegen meinem Ex...", brachte sie hervor und musste dann unter Schluchzen abbrechen. Sie fühlte sich dankbar für den Ausweg, den sie gefunden hatte und gleichzeitig schlecht, weil sie Janette anlog!

„Magst Du darüber reden?", fragte Janette sie. „Wir können auch gerne gemeinsam noch einen Kaffee trinken und du erzählst mir alles?!... das tut gut!", fügte sie hinzu, als Diana nicht gleich antwortete.

Oh Nette, ich würde Dir so gerne alles erzählen, ich habe einen verdammt doofen Fehler gemacht und erkenne mich seit dem teilweise nicht wieder. Es sind Gefühle in mir... das alles hätte Diana ihrer Freundin und Kollegin so gerne anvertraut, doch sie konnte nicht!

„Nein, danke!", Diana schüttelte den Kopf und fügte dann hinzu: „Vielleicht ein anderes Mal, ich muss jetzt Lisa von meiner Mutter abholen. Das wird schon wieder!" Die letzten Worte sprach sie mehr zu sich selbst, als zu Janette.

„Sicher?", wollte ihre Freundin wissen und Diana nickte nur.

„Na schön.", schien Jeanette sich zufrieden zu geben. „Aber Du kommst zu mir wenn was ist okay?!"

Diana nickte.

Am Abend, nachdem sie Lisa ins Bett gebracht und es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte, vibrierte ihr Handy. Für einen Moment hatte Diana nicht mehr an Stefan gedacht und als sie den Absender der SMS als nicht gespeicherte Nummer in ihrem Handy sah, dachte sie auch nicht an ihn, dann aber las sie die Worte und begann zu zittern:

Ich habe Dich heute gesehen! Du sahst verdammt scharf aus. Ich hätte glatt wieder mit Dir gekonnt, aber ich bin ja bei Deiner Kollegin. Keine Angst, ich habe ihr nichts von uns erzählt und ich werde es auch nicht, aber ich will Dich wiedersehen! Ruf mich an!

Bevor sie Stefans Nummer wählte, vergewisserte Diana sich noch mal, dass Lisa auch wirklich schlief, dann gab sie mit zitternden Fingern die Nummer in ihr Handy ein, die sie sich zuvor mit krakeliger Schrift notiert hatte. Es klingelte.

„Schön Dich zu hören!", antwortete Stefans Stimme am anderen Ende der Leitung.

Er kannte ihre Nummer... Diana brauchte einen Moment das zu verarbeiten, dann schalt sie sich: „Natürlich kennt er sie, wie hätte er mir sonst schreiben sollen?"

„Was willst Du?!", erwiderte sie schließlich nach kurzer Pause im Flüsterton und schaute dabei angespannt immer wieder in Richtung Flur, darauf bedacht, dass Lisa von alle dem nichts mitbekam.

„Nun, ich will Dich wiedersehen!", antwortete Stefan amüsiert.

„Nein!", antwortete Diana schnell. „Das ist völlig unmöglich. Das alles war ein Fehler!"

Es dauerte einen unendlich langen Moment der Angespanntheit, bis Stefan wieder antwortete: „So, ein Fehler?! Dann sollte ich vielleicht in meiner Therapie mal darüber sprechen!"

„Nein! Nein, bitte nicht!", entgegnete Diana schnell und vielleicht ein bisschen zu laut. Sie griff sich vor den Mund und schaute angespannt in Richtung Flur.

„Dann war es also doch kein Fehler?!", ließ Stefan nicht locker.

„Doch, ich meine, es war...", Diana wusste nicht, was sie sagen könnte, denn eigentlich war es für sie im Nachhinein ein Fehler gewesen, doch sie wusste, dass Stefan das nicht hören wollte. Aber was sonst sollte sie sagen? Es war kein Fehler... dann wollte er es wohl möglich wiederholen! Diana hatte kein Gelegenheit weiter darüber nachzudenken, als Stefan ihr schließlich ins Wort fuhr: „Es war geil und nicht nur für mich! Du wolltest es auch, ich weiß das! Und weißt Du was?! Ich will Dich wieder!"

Seine Worte klangen gierig und auf der einen Seite bedrohlich, aber machten Diana auch auf eine ganz eigene Art und Weise nervös.

„Stefan, das geht nicht! Schau wir hatten unser eines mal und...", Diana hoffte, das ihre folgenden Worte überzeugend klangen, „es war... schön gewesen! Aber damit muss jetzt Schluss sein, es geht einfach nicht!", die Worte waren ihr dann doch leichter über die Lippen gekommen, als sie vermutet hatte. Vielleicht, weil es in dem Moment wirklich schön gewesen war... Diana erschrak und versuchte den Gedanken gleich wieder zu verdrängen.

Stefan ging gar nicht auf ihre Worte ein.

„Ich will Dich sehen, in zwei Tagen ist Wochenende und ich will, dass Du Samstag Zeit für mich hast! Ich werde Dir noch genaueres schreiben, doch nimm Dir Samstag Zeit für mich! Ansonsten...", er unterbrach, wohl um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Ansonsten werde ich alles erzählen und jeder wird davon erfahren, auch deine Tochter!", mit diesen Worten legte Stefan auf, bevor Diana noch irgendetwas erwidern konnte. Diana zitterte. Sie fühlte sich elend und wusste nicht, ob sie heulen sollte oder... Ja, oder was?!

Der folgende Tag war Freitag und Diana verzichtete diesmal in der Mittagspause darauf mit Janette gemeinsam zu essen. Insgesamt versuchte sie ihr den Tag aus dem Weg zu gehen. Zum Glück hatte sie Freitags auch weniger Klienten als ihre Freundin und so konnte sie gehen und Janette nur zwischen zwei Klienten... der Höflichkeit halber... ein schönes Wochenende wünschen. Pünktlich, als Diana in ihren Wagen stieg erhielt sie eine Mitteilung von Stefan:

Ich will Dich morgen um 11:00 Uhr bei mir sehen! Ich will, dass Du nur einen langen Mantel, Strapse und zwar schwarze, und die sexiesten Highheels trägst, die Du besitzt. Sonst nichts! Und schmink Dich richtig geil!

Daran folgte eine Adresse in der Stadt.

„Der spinnt!", waren Dianas erste Gedanken, als sie die SMS las, doch am Abend fand sie sich vor ihrem Kleiderschrank stehend wieder. Ein langer Mantel lag bereits auf ihrem Bett und schwarze Highheels -- eines von drei Paar, die sie besaß, Diana trug solche Schuhe sonst zu selten -- standen daneben.

***

Samstagmorgen war purer Stress für Diana gewesen. Am Abend zuvor hatte sie bereits mit ihrer Mutter ausgemacht Lisa gegen 9:00 Uhr bei ihr abzuliefern. Gott sei Dank hatte das alles geklappt! Danach musste sie wieder zurück nach Hause, noch duschen und schließlich konnte sie in so einem Outfit nicht bei ihrer Mutter auftauchen. Gegen 9:20 Uhr stand sie unter der Dusche, wusch sich gründlich und Diana rasierte sich sogar. Sie wusste eigentlich nicht warum, aber sie wollte möglich sexy aussehen. Nein, eigentlich wusste sie es schon! Seit dem sie am Abend zu vor ihre Sachen herausgeholt hatte, war in ihre eine Erregung aufgestiegen, die sie nun nicht mehr verdrängen konnte.

„Was machst Du nur da?! Was ist nur los mit dir?!", hatte sie sich unter der Dusche gescholten, als sie sich rasierte und merkte, dass sie angenehm erregt dabei wurde.

Roter Lippenstift, schön dick aufgetragen. Schwarze Wimperntusche und dazu Smokey Eyes! Diana schminkte sich nur selten, doch war sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis. Deo und Parfüm, sogar ein Spritzer zwischen ihre Beine. Es brannte leicht auf der rasierten Haut, aber das Brennen empfand sie als angenehmen Ausgleich zu Kribbeln, das zwischen ihren Beinen dominierte. Sie rollte ihre Nylons über ihre Beine und hoffte nur die Halterlosen würden auch halten. Wofür hatte sie sich die eigentlich noch mal gekauft?! Sie wusste es nicht mehr!

Um zwanzig vor Elf saß Diana in ihrem Auto. Den langen Mantel hatte sie besonders eng zugezogen und war froh gewesen niemanden, den sie kannte auf ihrem Weg zum Auto begegnet zu sein. Diana startete den Motor, sie würde pünktlich sein. Dabei fuhr sie extra einen Umweg um nicht in den Einkaufsstau in der Innenstadt zu kommen. Es fühlte sich merkwürdig an, so kaum bekleidet Auto zu fahren, aber erregte sie auch. Diana hatte sich die Schuhe ausgezogen, konnte mit ihnen kein Autofahren und heute spürte sie irgendwie jede Berührung besonders sensibel. Ihr Körper war erregt und ja, sie auch!

Stefans Wohnung lag im 5. Stock, Gott sei Dank mit Fahrstuhl! Diana klingelte und blickte sich nervös und angespannt um. Es erschien ihr sehr lange zu dauern -- er musste sie doch erwarten -- dann öffnete sich die Tür.

Stefan stand dort, nur mit einer Boxershorts bekleidet, in der sie seine Erektion deutlich sehen konnte. Er musterte sie ganz unverstohlen und nickte schließlich anerkennend: „Komm rein!"

Diana folgte seiner Aufforderung und fand sich in einem dunklen Wohnungsflur wieder, als sich hinter ihr die Tür schloss. Stefan griff in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Es zog etwas, aber schmerzte nicht sonderlich.

„Du gefällst mir!", hauchte er ihr anerkennend, mit einem überlegenen Lächeln ins Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Wange, während seine freie Hand unter ihrem Mantelstoff verschwand und ihre linke Brust anerkennend drückte. Diana konnte ein kurzes Seufzen nicht unterdrücken und war deshalb gleich ärgerlich mit sich.

„Komm mit!", zärtlich nahm er sie bei der Hand und führte sie durch den dunklen Flur zur letzten Tür auf der linken Seite. Direkt gegenüber konnte sie eine Tür mit der Aufschrift Bad erkennen, doch Stefan zog sie in dem Raum links, sein Schlafzimmer. Sie standen vor einem großen Bett und Stefan ließ sich auf jenes Fallen. Diana blieb dort stehen, wie bestellt und nicht abgeholt. Er musterte sie mit einem gierigen Grinsen. Diana hielt es für den richtigen Moment ihm ins Gewissen zu reden: „Hör zu,...", begann sie beschwörend, doch wurde harsch von ihm unterbrochen.

„Tschsch, nicht reden, ohne dass ich es Dir erlaube!", begann er gebieterisch und Diana schwieg tatsächlich.

„Ich will, dass Du mir gehorchst und alles machst, was ich von Dir verlange, dann wird auch alles gut und niemand wird was erfahren", fügte er gönnerhaft hinzu und Diana nickte eingeschüchtert. Wieso nur?! Eigentlich hätte sie ihm gerne die Meinung gesagt. Eigentlich war es unmöglich wie er sich benahm, doch irgendwie macht sie die Situation auch an und dafür hasste sie sich für einen kleinen Moment, dann siegte wieder das Kribbeln.

„Zieh Dich aus, schön langsam und zeig Dich mir dann!", befahl Stefan ihr, auf dem Bett liegend und Diana öffnete langsam ihren Mantel. Er glitt zu Boden und sie stand nur noch in ihren Halterlosen und den schwarzen Highheels vor ihm. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, hätte das alles unangenehm für sie sein müssen, doch sie spürte nur Hitze und Erregung.

Stefan nickte anerkennend.

„Dreh Dich!", befahl er und Diana gehorchte. Sie drehte sich langsam und als sie sich wieder ihm zuwandte, sah sie, dass er sein Glied aus seinem Slip hervor geholt hatte. Es war deutlich erregt und er streichelte es langsam.

„Komm her!", befahl er und Diana wollte auf das Bett klettern, als er sie bestimmt zurückwies: „Nein!" Er deutete neben das Bett auf seiner Seite und Diana trat neben ihn.

„Ich muss erst schauen, ob Du brav bist!", erklärte er grinsend und griff ihr zwischen die Beine, als Diana auf seiner Höhe angekommen war. Seine Finger drangen ohne Vorwarnung in ihre feuchte Spalte ein und Diana genoss das Gefühl nach erstem Schrecken.

„Schön!", kommentierte er anerkennend und streckte seinen rechten Arm mit den feuchten Fingern nach oben. Er strich über Dianas Lippen, drängte sich in ihrem Mund zog dann eine Linie aus feuchtem Speichel und ihrer Lust über ihren Hals, ihren Brustkorb bis zu ihrem Bauchnabel. Diana bekam Gänsehaut.

„Komm hier neben mich!", Stefan klopfte mit seiner linken Hand auf den freien Platz im Bett neben ihm. Diana wollte ihre Schuhe ausziehen, doch Stefan wies sie zurecht: „Nein, die bleiben an!" Diana gehorchte und legte sich, seitlich zu ihm gewandt, zu seiner linken. Zärtlich strich er mit seiner rechten Hand erst über ihren linken Oberarm und zeichnete dann mit seinen Fingerspitzen ihre linke Seite, bis zum Ansatz ihrer Nylons nach. Diana durchliefen wohlige Schauer und ihre Augen funkelten vor Lust. Ja, sie hatte Lust, jetzt wirklich! Seine Hand verließ ihren Körper und umschloss seine steife Erektion. Ohne Aufforderung streckte Diana vorsichtig ihren linken Arm aus und berührte sanft seine Hoden.

„Du willst ihn?!", fragte er sie auffordernd und Diana nicke vorsichtig und biss sich dabei auf die Lippen.

„Oh Baby, du bist so geil!", honorierte er sie. „Sag mir, dass du ihn willst!"

„Ich will ihn!", antwortete Diana zögerlich.

„Sag es richtig!", befahl Stefan.

„Ich will ihn!", wiederholte sie, nun etwas lauter,

„Du willst was?!"

„Ich will Dich!"

„Nein, sag mir richtig was Du willst!"

„Ich will deinen... dein Glied!", antwortete Diana unsicher. Stefan lachte!

„Sag es richtig, du geiles Stück! Sag mir was Du willst, du bist doch geil?!", Diana nickte vorsichtig.

„Also sag es richtig, wie ein geiles Stück, dass Du bist! Sag ich will deinen Schwanz!"

„Ich will Deinen Schwanz!", entfuhr es Diana und er lachte!

„Du geiles Stück willst also meinen Schwanz?!", Diana nickte erneut.

„Dann musst Du in Dir erst verdienen! Blas mich und mach es mir mit Deinem Mund richtig gut, dann darfst Du vielleicht auch entscheiden, wie ich Dich ficke. Du willst doch von mir gefickt werden?", und wieder nickte Diana.

„Sag es!", befahl Stefan.

„Ich will von Dir gefickt werden!", entfuhr es Diana. Im Nachhinein würde sie sich nicht mehr wiederkennen, doch darüber dachte sie in diesem Moment nicht nach. Sie beugte sich über ihn und umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand. Einen Moment zögerte sie noch. Was ging hier vor? Würde sie wirklich? Dann senkte sie aber entschlossen ihren Kopf, nur um von einem Halt... durch Stefan gestoppt zu werden. Diana blicke ihn fragend über ihre rechte Schulter an.

„Na los, gehe zwischen meine Beine und zieh mir den Slip aus, ich will sehen wie du mich bläst!", Diana gehorchte und kurz darauf fiel Stefans Slip zu Boden. Sie kniete zwischen seinen Beinen und umschloss sein Glied mit der einen Hand und streichelte seine Hoden zärtlich mit der anderen. Vorsichtig senkte sie ihren Kopf. Er nahm ihre Haare und zog und drückte ihren Kopf in den Nacken.

„Ich will, dass Du mich anschaust, während du bläst", befahl er und Diana gehorchte. Sie schaute ihm in die Augen und öffnete vorsichtig ihre Lippen.

„Halt erst lecken!", bremste er sie.

„Ich will, dass Du erst meine Eichel leckst!", Diana gehorchte, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte über seine Eichel. Sie schmeckte ihn und das, gepaart mit seinem herben männlichen Geruch, machte sie so heiß, sie wollte ihn richtig schmecken. Stefan quittierte es mit einem Stöhnen: „Ja, das machst Du geil und jetzt von meinem Hoden bis zu meiner Eichel!", wieder gehorchte Diana und dann noch mal! Er machte sie wahnsinnig, es war verrückt, aber sie wollte seinen Schwanz endlich blasen und dann durfte sie und tat es so gut sie nur konnte.

„Boah, du geiles Stück, du machst das geil. Schau mich an Baby!", Diana blickte Stefan in die Augen, während sie ihren Kopf rhythmisch auf und ab bewegte und seinen Schwanz blies. Es machte sie geil, so richtig geil und am liebsten wäre sie auf ihn gesprungen und hätte ihm die Seele aus dem Leib geritten! Doch immer wieder, wenn sie versuchte von ihm abzulassen, griff Stefan nach ihren Haaren und zwang sie gebieterisch weiter zu machen.

„Du bist so richtig geil, was?", fragte er sie schließlich, als Diana schon so lange blies, dass sie vor lauter Geilheit völlig die Zeit verloren hatte. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Mund bejahend.

„Gut, dann darfst Du Dich streicheln!", Diana griff nach ihrer Muschi und auch nur die kleinste Berührung elektrisierte sie. Es tat so gut sich endlich dort zu berühren. Sie merkte, dass sie jegliche Hemmungen verlor. Wild blies sie Stefans Schwanz, ließ sich von seinem Becken und seiner Hand in ihren Haaren dirigieren, während sie es irgendwie schaffte die Balance zu halten und sich gleichzeitig zu streicheln. Dann kam sie, unverhofft und gewaltig.

Sie stöhnte laut, immer noch ihren Mund mit seinem Schwanz gefüllt. Ihr ganzer Körper zuckte.

„Du geile Sau bist gekommen was?! Habe ich Dir erlaubt zu kommen?!", fragte Stefan und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf, während er mit seinem Becken begann ihren Mund zu ficken!

„Na warte, dafür komme ich jetzt in deinen Mund. Dafür ficke ich jetzt dein Fickmaul du geiles Miststück!", Diana war gefangen zwischen seinen Händen und seinem Becken, dass seinen steifen Schwanz teilweise so tief in ihre Kehle rammte, dass sie würgen musste. Gefangen zwischen dem und ihrem eigenen Lustrausch, dem herrlichen Orgasmus, der nur sehr langsam abklang. Als Stefan kam, kam er mit einem lauten Grunzen, drückte ihren Kopf ganz fest an sich, so dass ihre Nase seinen Bauch berührte und entlud sich in ihr. Diana schmeckte nur einen kleinen Teil des Spermas, der Rest spritze unter Druck in ihren Rachen und sie musste aufpassen sich nicht zu verschlucken. Langsam ebbte sein Orgasmus ab und er zog sie harsch an den Haaren von seinem erschlaffenden Glied. Diana fiel fast vom Bett.

„Geh ins Bad, Dir den Mund ausspülen und die Zähneputzen du geile Schlampe!", befahl er ihr und zeigte mit seinem rechten Arm auf die Tür. Diana gehorchte erneut und verließ auf wackligen Beinen den Raum.

***

Sie blickte in den Spiegel und fragte sie erneut, was sie eigentlich hier tat. Eine Frage die sie sich zum wiederholten Male innerhalb weniger Tage stellen musste und auf die sie keine Antwort wusste. Es geschah einfach und bereitete ihr ein Wechselbad der Gefühle, ließ sie den Halt verlieren und Diana konnte und wollte nichts anderes, für den Moment, als sich treiben zu lassen.

Der Geschmack von Sperma hatte Minze Platz gemacht. Sie spuckte die Mundspülung in den Ausguss und spülte noch einmal mit Wasser nach. Als sie wieder in den Spiegel sah, hätte Diana sich beinah erschrocken. Stefan stand hinter ihr.

„Na Du geile Sau!", er grinste sie im Spiegel an und Diana wollte sich zu ihm umdrehen, doch er hielt sie fest.

„Was machst Du?", fragte Diana verlegen und versuchte ihm im Spiegel zu beobachten. Stefan grinste nur. Mit seinem linken Arm hielt er sie zwischen Waschbecken und ihm gefangen, während er mit seiner rechten Hand zärtlich begann ihren Po zu streicheln.

„Dein Po hat mir schon bei ersten Mal gefallen!", hauchte er ihr ins Ohr und grinste, als er merkte, dass Diana wieder ein Schauer durchlief. Sie spürte, dass ihr Körper wieder zu reagieren begann. Stefans Finger zeichneten sanft ihre Ritze nach, wanderten dann tiefer und strichen über ihre Scham; erst zärtlich, dann bohrte er leicht seine Finger hinein. Diana sog hörbar die Luft ein.

„Das ist aber noch nicht feucht genug!", erklärte Stefan missbilligend und trat von ihr zurück. Nun konnte Diana sich umdrehen. Sie schaute ihn fragend an.

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