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Diana und Michael

Geschichte Info
Ungewöhnliche Begegung.
1k Wörter
4.32
15.5k
1
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I ERSTE Begegnung

Michael streift durch den Wald. Auf einer kleinen Lichtung sieht er, an einen großen Stein gelehnt, eine Frau. Die Frau ist jung - oder alt? Er kann es nicht sagen. Irgendwie ist er verwirrt, denn diese ungewöhnliche Situation strahlt eine tiefe Ruhe aus. Der Anblick lässt ihn alles um sich vergessen. Er ist vollkommen auf das Geschehen konzentriert, das sich vor ihm auftut. Die Unbekannte lehnt am Stein und hat die Augen geschlossen. Sie gibt ihren Körper der strahlenden Sonne preis. Sie ist nur mit einem roten Kleid bekleidet, dessen Saum weit nach oben geschoben ist. Michael kann ihre nackte Scham und den Ansatz ihrer Brüste sehen. Sie wiegt sich langsam in weichen Bewegungen hin und her. Mit ihrer Rechten schiebt sie das Kleid noch weiter hinauf - und mit einer ruhigen Bewegung zieht sie sich ganz nackt aus. Michael spürt in seinen Lenden ein Pulsieren. Unbewusst greift er an sein Geschlecht - er ist überrascht, wie schnell und hart seine Erektion in so kurzer Zeit gewachsen ist. Ohne seine Augen von der Frau zu lassen, öffnet er seine Jeans und streift sie zusammen mit der Unterhose von den Beinen. Er umklammert den harten Penis und beginnt langsam die Vorhaut auf und ab zu schieben. Und immer ist sein Blick auf diese Erscheinung gerichtet. Erst jetzt bemerkt er den sonderbar geformten Aststumpf, der vor dem Felsen aus einem knorrigen alten Baumstumpf ragt. Er hat die Form eines männlichen Geschlechts - seines Geschlechts.

Der Aststumpf ist das völlige Abbild seines steifen Gliedes. Genau in dem Augenblick, in dem er das bemerkt hat, geht die Frau auf den Aststumpf zu, spreizt ihre Beine und lässt das hölzerne Glied tief in sich eindringen. In diesem Moment ergießt Michael seinen Samen in heftigen Schüben. Durch sein Stöhnen wird die Frau auf ihn aufmerksam. Sie blickt ihm tief in die Augen und ein heftiges Zucken kündet auch ihren Orgasmus an. Mit tiefen und weichen Bewegungen lässt sie Michaels Zwillingsschwanz in sich aus- und eingleiten und mit einem tiefen sanften Seufzer kommt sie zum Höhepunkt. Unendlich lange scheinen die Wellen der Lust ihren Körper zu durchströmen bis sie sich aufrichtet und den Schwanz aus ihrer Vagina frei lässt. Sie hat ihn noch immer mit ihren Blicken fixiert und geht langsam auf ihn zu. Michael weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Trotz seiner Unsicherheit kann er nicht anders, als stehen zu bleiben. Die Frau kommt zu ihm, geht vor ihm langsam in die Knie und leckt die letzten Samentropfen von seinem zuckenden Penis. Sie umschließt seine Eichel mit ihren Lippen und Michael spürt, wie sein Schaft wieder größer und härter wird. Als sie ihn mit ihrem Saugen wieder bis zu einer vollen Erektion gereizt hat, hält sie inne, blickt zu ihm hoch und sagt „Ich bin Lilith, und du?" - „Michael!"

II Am Abend

Michael ist noch lange durch den Wald gegangen. Als er in das kleine Häuschen zurück kam, das er mit seiner Frau für eine Woche gemietet hat, war es schon dämmrig. Diana wartete bereits mit dem Essen auf ihn. Sie hatte gleich hinter dem Haus Steinpilze gefunden und ein wunderbarer Duft kam ihm entgegen, als er die kleine Küche betrat. „Hallo Schatz, wie war dein Spaziergang, Du warst lange weg." Michael murmelte nur etwas von „Äh, Händewaschen..." und verschwand im Badezimmer. Nach ein paar Minuten hört Diana das Rauschen der Dusche. Sie war den ganzen Tag fleißig gewesen und sehnte sich nach einer erfrischenden Dusche. Sie schlüpfte rasch aus ihrem Sommerkleid - das kurze rote Kleid hatte sie von Michael zum Geburtstag bekommen, es war das einzige Kleidungsstück, das sie an diesem Tag trug. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Sie ging ins Badezimmer und sah Michael unter der Dusche, seine Augen waren geschlossen und sein Penis ragte ihr hart und steif entgegen. Sie öffnete die Glastür und umarmte ihren Mann. Er hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen und langsam ließ er sie hinab gleiten und sein Penis drang in ihre Scheide ein. Sie blieben fast regungslos stehen, das Wasser prasselte über ihre Körper. Diana umklammerte Michael mir ihren Beinen und presset ihre Scham an sein Geschlecht. Sie spürte seine Kraft in ihrem Schoß und das Zucken seiner Eichel, ihre Klitoris wurde immer fester. Ganz sanft fanden beide in einen gemeinsamen Rhythmus. Michael griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und fing an sie immer schneller auf- und abzuheben. Beide spürten den nahenden Höhepunkt und mit einem gemeinsamen Aufschrei ergoss sich Michael in die zuckende Spalte seiner Frau.

III Zweite Begegnung

„Ich will dir etwas erzählen," sagte Diana nach dem Abendessen. - „Ich Dir auch!" - „Lass mich bitte beginnen!"

Diana: Kurz, nachdem Du heute gegangen bist, bin ich auch ein wenig durch den Wald spaziert. Ich komme an eine kleine Lichtung und es ist unbeschreiblich. Die Sonne leuchtet in einem unglaublichen Licht, die Lichtung ist mir plötzlich so vertraut, als wäre ich schon oft an diesem Ort gewesen. Inmitten dieser kleinen freien Waldstelle ist ein mächtiger Felsen. Er ist aber nicht, wie viele Felsen, ein bedrohlicher Stein, sondern es geht von ihm eine magische Anziehung aus, fast als wäre es eine vertraute Freundschaft. Vor dem Felsen steht ein alter knorriger Baum. Ein Ast ist, Du wirst es nicht glauben, geformt wie ein Penis - wie Dein Phallus. Groß, kräftig und steif ragt er empor. Ich lehne mich an den warmen Felsen und genieße die Sonne. Es ist so angenehm und zugleich aufregend, dass ich mir mein Kleid ausziehen muss. Ich möchte die Strahlen auf meiner nackten Haut spüren. Meine Scham - ich habe sie in der Früh frisch rasiert - wird warm - sie wird heiß. Ich gehen auf den Baumstamm zu, spreize meine Beine und setze mich auf den hölzernen Phallus. Ich bin so feucht, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringt. In diesem Augenblick sehe ich einen Mann, der mich beobachtet. Ich schaue ihm in die Augen und in diesem Moment ergießt sich ein enormer Samenschall aus seinem mächtigen Schwanz - und mich durchströmt ein gewaltiger Orgasmus, der sich unendlich lang durch meinen ganzen Körper zieht. Ich weiß nicht warum, aber ich lassen den Ast aus meiner Scheide gleiten und gehe langsam auf den Unbekannten zu. Er sieht mir in die Augen und ich knie mich vor ihn, lecke die letzten Samentopfen von seiner glänzenden, roten Eichel und schließen meinen Mund um sein Glied, das fast augenblicklich wird wieder hart wird. Ich blicke zu ihm empor und sage „Ich bin Diana, und du?" - „Amos!"

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2 Kommentare
Hans858Hans858vor etwa 7 Jahren

Fortsetzung? Wozu? Es ist doch alles schon gesagt!

Zumindest in dieser Geschichte.

Gruss

Hans

ravendreamravendreamvor etwa 7 Jahren
Bitte Fortsetzung

Hallo AmosDiana,

diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Szene mit dem Baum ist mysteriös, unheimlich, aber auch faszinierend. Ich bin schon neugierig darauf wie es weitergeht und warte gespannt auf Deine Fortsetzung.

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