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Die 10 Minuten Regel

Geschichte Info
Eine verrückte Wette.
3k Wörter
4.6
77.2k
26
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Teil 1 -- Eine verrückte Wette

Als Teenager konnte man sich zum Ende der Schulzeit bestimmt bessere Sachen vorstellen, als noch mal eine langweilige Kursfahrt mitmachen zu müssen. Zum Glück war unser Geschichtskurs sehr überschaubar, eine kleine, verschworene Gemeinschaft von vier Jungs und sieben Mädchen, und unser Lehrer mit Ende Dreißig noch jung genug, um uns einiges durchgehen zu lassen. So konnten wir auf den Exkursionen zu den unterschiedlichsten, historischen Stätten auch mal alleine losziehen.

Genau das hatten ich und drei Mädels aus meinem Kurs am dritten Tag unserer Fahrt vor. Vom Zug aus hatten wir bereits eine coole Ruine gesehen, wo sich bestimmt ein paar sehenswerte Fotos für unseren Schulblock machen ließen, den ich zusammen mit Rezan wöchentlich pflegte. Also fragten wir unseren Lehrer, ob wir uns eine Weile absetzen konnten. „Okay, aber seid bitte in einer halben Stunde wieder hier.", meinte er und fügte grinsend hinzu: „Zehn Minuten für jedes Mädchen müssen reichen, Jan." Eine typische Bemerkung für ihn, genau das mochten wir an diesem Lehrer. Rezan und ich mussten grinsen, Justine schüttelte nur lächelnd den Kopf, während Kaja scheinbar nicht verstand, was er meinte.

Es war schon eine hübsche Mädchentruppe, die ich da um mich versammelt hatte.

Rezan war ein wilder Mix der Kulturen. Ihre Mutter hatte in einer Kommune gelebt und Rezan witzelte manchmal, dass von den Männern dort eigentlich jeder ihr Vater hätte sein können. Den Humor und ihre Freizügigkeit hatte sie aber definitiv von ihrer Mutter mitbekommen. Ihre Haut hatte einen leichten, bräunlichen Ton, die Farbe ihrer wilden Lockenmähne schwankte immer zwischen rot und braun und ihre Augen waren groß und haselnussbraun. Dazu hatte sie die perfekte Figur; schlank, volle Brüste, lange Beine, das komplette Paket, um einen Jungen wahnsinnig zu machen. Und das tat sie nur zu gerne.

Justine war gemein gesagt voll der Durchschnittstyp. Nicht hässlich, aber auch kein Hingucker. Sie war durchaus selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, aber sie stellte sich trotzdem nie in den Mittelpunkt und verhielt sich eher passiv. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte einen prallen Hintern, den sie aber kaum in Szene setzte, von ihren wahrscheinlich großen Brüsten ganz zu schweigen. Ihre Haare waren dunkelrot und schulterlang, aber immer zum Zopf gebunden. Man konnte sagen, sie ging in der Menge meistens einfach unter.

Kaja war unser Blondchen. Nicht weil sie dumm war, im Gegenteil. Hochintelligent, aber auch wahnsinnig schüchtern, was man bei ihrem Aussehen kaum glauben mochte. Sie war hochgewachsen, hatte große, blaue Augen und ihre blonden Haare reichten ihr fast bis zum Hintern. Einem sehr knackigen Hintern.

Ich verstand mich mit allen gut und so zogen wir Vier los. In den Ruinen angekommen, fingen wir sofort an Fotos zu machen. Justine und ich von den Sehenswürdigkeiten, Rezan eher von sich selbst für ihre nächste Instagram-Story. Kaja hingegen hatte sich in die Sonne auf einen Stein gesetzt, sah uns zu und schien über etwas nachzudenken. „Was ist los?", wurde sie von Justine gefragt, als wir unsere Fotosession beendet hatten.

„Was hat Herr Schneider gemeint mit zehn Minuten müssen für uns reichen?", fragte Kaja und schien sich wirklich Gedanken über die Antwort zu machen.

Justine musste laut lachen: „Ist das dein Ernst? Man, Kaja, das war ein Witz! Er meinte wenn wir jetzt hier Sex hätten, dann hätte Jan nur zehn Minuten Zeit, um jede von uns zum Höhepunkt zu bringen." Rezan und ich sahen uns an und mussten grinsen. Kaja stand manchmal wirklich auf dem Schlauch, was solche Anspielungen anging. Kaja ließ die Antwort kurz sacken und fragte dann erstaunt: „Reichen denn zehn Minuten für einen Höhepunkt?"

Justine zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich hatte noch keinen Sex. Musst du die beiden fragen, die ficken doch miteinander!"

Kaja sah mich und Rezan entsetzt an. Mir war das in dem Moment unglaublich peinlich, ich wurde garantiert rot und auch Rezan schien ungewohnt verlegen zu sein und warf Justine einen missbilligenden Blick zu. „Was denn?", verteidigte sich diese. „Ihr seid einfach zu laut beim Sex!"

Mist, ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, mit Rezan auch auf der Kursfahrt Sex zu haben. Sie war wirklich sehr laut, selbst wenn man ihr versuchte den Mund zuzuhalten. Und die Wände in der Herberge waren nicht die Dicksten.

„Warum... seit wann...?" Kaja schien immer noch mit ihrer Fassung zu ringen.

„Seit ein paar Monaten schon. Und ja, tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe. Aber du wolltest ja nicht...", fing Rezan an, woraufhin Kajas Gesichtszüge noch mehr entgleisten.

„Oooh, jetzt wird's spannend.", kicherte Justine

„Halt die Klappe!", riefen die beiden anderen ihr genervt zu. Rezan bekam sichtlich schlechte Laune. Doch auch Kaja schien richtig verärgert zu sein: „Was soll das denn heißen, ich wollte ja nicht?"; fragte sie mit finsterer Miene.

„Na was schon: dass du Jan hast abblitzen lassen, als er mit dir ausgehen wollte.", erklärte Rezan und ihr wildes Temperament übernahm langsam die Oberhand. Tatsächlich hatte ich vor einiger Zeit versucht bei Kaja zu landen. Ich mochte sie und fand sie attraktiv. Noch nichts wirklich Ernstes, aber ich wollte gerne mit ihr ausgehen und herausfinden, ob da mehr ging. Kaja hatte jedoch höflich, aber bestimmt abgelehnt. Sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, sich mit einem Jungen näher einzulassen, wobei ihre zweimal geschiedene Mutter und eine nuttige Halbschwester wahrscheinlich auch keine guten Vorbilder waren. „Ach, und weil ich nicht mit ihm ausgehen wollte, musstest du gleich über ihn drüber rutschen, wie über einen deiner anderen Kerle?", fragte Kaja vorwurfsvoll.

„He, das ist jetzt aber gemein!", fauchte Rezan.

„Aber wahr!", konterte Kaja.

„Wenigstens kann ich in zehn Minuten einen Orgasmus kriegen!", legte Rezan nach. „Das schaffst du ja nicht mal beim Masturbieren!"

Kaja lachte höhnisch. „Na klar. Das will ich sehen!"

„Von mir aus. Wetten, Jan fickt mich in unter zehn Minuten zum Höhepunkt!", ereiferte sich Rezan.

„Die Wette halte ich!", giftete Kaja sie an.

„Oh ja, und ich stoppe die Zeit!", ließ Justine verlauten.

Hatte ich erwähnt, dass Kaja und Rezan eigentlich beste Freundinnen waren?

Ich hatte den Schlagabtausch mehr oder weniger verblüfft verfolgt. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Zusammensein mit Rezan derart für Zoff sorgte. Und auch nicht, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln würde, als sich auch schon sechs Augen auf mich richteten. Hatte ich bisher nur inhaltlich an der Diskussion teilgenommen, stand ich plötzlich auch körperlich im Mittelpunkt. Rezan kam entschlossen auf mich zu und machte sich an meiner Hose zu schaffen. „Wehe du enttäuschst mich!", flüsterte sie mir zu und ihre Augen funkelten angriffslustig. Mir wurde ganz anders. Rezan und ich hatten es zwar schon unter freiem Himmel getrieben, aber das hier war eine ganz andere Hausnummer. Noch dazu mit Zuschauern. Aber Rezan ließ sich nicht mehr aufhalten. Schon hatte sie meine Hose geöffnet und nach unten gezogen, die darunter gleich mit. Mein Freudenspender sprang glücklich nach draußen und zeigte schon eine gewisse Standhaftigkeit. Trotzdem nahm Rezan ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen und saugte genüsslich an meiner Stange.

„Vorspiel zählt mit!", rief Kaja ihr zu.

„So eine Spielverderberin.", maulte Rezan, ließ aber von mir ab und stand wieder auf. „Komm, zeigen wir den beiden, wie es richtig geht!" Sie stützte sich vor uns auf einem Stein ab und präsentierte mir ihre Rückseite. Das Luder, dachte ich mir. Wenn man sie von hinten nahm, ging Rezan immer richtig ab, sie würde die Wette also locker gewinnen. Aber Kaja und Justine wussten es ja nicht. Ich stellte mich also hinter sie und zog ihr das kurze Sommerkleid nach ober über die festen Pobacken und streifte ihr dann den Tanga bis zu den Knöcheln hinunter. Ihre Möse glitzerte bereits feucht und ich drang tief in sie ein.

Rezan stöhnte laut und kam mir sofort entgegen. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und stieß schnell und hart in sie hinein. Wir fanden einen guten Rhythmus und bald schon interessierte mich die Umgebung nicht mehr. Ich fühlte nur noch die Enge und Feuchtigkeit meiner Freundin, hörte ihre Schreie und genoss es, wie sie sich mir und ihrer Lust hingab.

Kaja sah uns mit offenem Mund zu, während Justine die Zeit im Auge behielt (und wohl auch ein paar Fotos machte). Obwohl ich mich gezwungen sah nach der Uhr zu ficken, wollte ich auch etwas Spaß haben. Ich zog Rezan die Träger ihres Kleids von den Schultern, schob es nach unten über ihre Brüste und zog auch den BH mit, so dass ihre festen Kugeln nackt in der Sonne baumelten. Dann umfasste ich mit beiden Händen ihre Titten und hielt mich an den prallen Kugeln fest, während ich das Tempo meiner Stöße erhöhte. Aus Rezans Lustbekundungen vernahm ich, dass sie bald ihr Ziel erreichen würde. Ein paar Augenblicke später kam sie auch bereits, sie schrie laut auf und bockte weiterhin mit ihrem Hintern wild gegen mich, während der Höhepunkt über sie hinwegrollte. Ich nahm das Tempo raus und zog sie mit dem Rücken an mich und küsste ihren Nacken, denn ich wusste, wie gern sie das beim Ausklingen mochte. Dann zog ich mich langsam aus ihr zurück. Mein Schwanz glänzte vor lauter Muschisaft, er funkelte regelrecht in der Sonne.

„Sieben Minuten und vierzehn Sekunden.", verkündete Justine.

„Siehst du.", grinste Rezan Kaja an und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Blondine reagierte aber kaum auf die Stichelei. Ich glaube, sie versuchte immer noch das Gesehene zu verarbeiten. Ihr Blick war leicht glasig, die Wangen gerötet. Offensichtlich war Kaja ziemlich erregt worden.

„Jetzt bin ich dran!", sagte Justine und holte mich in die Realität zurück.

„Was?" Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

„Na klar, ich will auch an der Wette teilnehmen.", meinte sie und grinste breit. „Oder ist das ein Problem?"

„Nicht für mich.", meinte Rezan und grinste ebenfalls verschmitzt. „Und für Jan auch nicht, der hat ein gutes Stehvermögen."

„Vielleicht will er mich ja gar nicht ficken.", meinte Justine und zog einen Schmollmund. „Ich bin schließlich nicht so schlank wie ihr."

„Ach quatsch, er fickt dich bestimmt! Komm, zeig ihm mal deine Auslage, dann kann er gar nicht Nein sagen!", forderte Rezan sie auf. Die Rothaarige folgte der Aufforderung und knöpfte ihre Bluse auf. Darunter kam ein blauer BH zum Vorschein, der seinen Inhalt kaum bändigen konnte. Schnell streifte Justine ihn ab und präsentierte ihre üppigen Möpse. „Wow, hast du geile Glocken.", kommentierte Rezan. In der Tat waren Justines Brüste noch mal eine Nummer größer als die meiner vorherigen Fickpartnerin. Sie hingen zwar leicht nach unten, sahen aber dennoch fantastisch aus und auch das kleine Bäuchlein darunter wirkte eher sexy, als dick. Mein Schwanz wippte jedenfalls schon vor Vorfreude, als Justine aus ihrer Hotpants stieg, den Slip auszog und dann nackt auf mich zukam. Sie legte ihre Arme um meine Hals und flüsterte mir zu: „Du musst aber schön lieb sein, ist schließlich mein erstes Mal."

„Ich passe auf.", versprach ich ihr. Ich hatte ebenfalls meine Arme um sie gelegt und sie fest an mich gezogen. „Und, hast du eine Idee, wie du es gerne haben möchtest?"

„Ich dachte, ich setz mich einfach auf dich.", sagte Justine und klang für eine Jungfrau ziemlich selbstbewusst.

„Nun macht schon, die Zeit läuft!", rief Rezan uns auffordernd zu. Sie hatte jetzt den Part mit der Zeit (und sicher auch mit den Fotos) übernommen. Ich legte mich bereitwillig auf den Boden und Justine hockte sich über meinen Schoß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn ein paar Mal probeweise durch ihre recht dicken Schamlippen gleiten. Sie war nass und aufnahmebereit. Ich schob ihn sanft in ihr Loch und dann senkte sie langsam ihr Becken herab, bis sie mit einem lauten Seufzer ganz auf mir saß. Ich hatte keinen nennenswerten Widerstand gespürt und Justine scheinbar zum Glück auch keine Schmerzen. Sie fing auch sofort an sich zu bewegen und ließ ihre Hüfte auf mir kreisen. „Uuuuh, fühlt sich das gut an.", seufzte sie.

Das konnte ich nur bestätigen, die Enge von Justines Muschi fühlte sich in der Tat ziemlich gut an. Ich umfasste ihren prallen Arsch und begann nun meinerseits von unten in sie zu stoßen. Schließlich mussten wir eine Wette gewinnen. Justine überließ mir gern das Ruder. Sie spielte erst ein bisschen mit ihren Titten, dann beugte sie sich mehr zu mir herunter, so dass ich mit dem Mund an ihre harten Nippel herankam. Ich saugte und leckte an den geilen Glocken, während ich sie immer schneller fickte. Ihre Säfte hatten längst meinen Schoß durchtränkt und ihr Stöhnen hatte die Lautstärke von Rezan bereits überholt. Mit einem lauten Schrei kam sie schließlich auch zum Höhepunkt, der ihren ganzen Unterleib zucken ließ. Ich musste mich extrem beherrschen und war kurz in Versuchung, meine ganze Ladung in sie zu spritzen, aber eine innere Stimme hielt mich zurück.

„Neun Minuten und vierzig Sekunden.", verkündete Rezan. „Ganz schön knapp."

„Aber geschafft.", lächelte Justine glücklich und stieg mit leicht zitternden Beinen von mir herunter. Dann sah sie zu Kaja und meinte: „Jetzt du!"

Kaja wurde blass. „Ich?"

„Na klar! Eine Wette funktioniert nur, wenn alle mitmachen."

Ich hielt den Atem an. Sollte meine Fantasie doch noch wahr werden? Ich sah zu Rezan, die zustimmend nickte. „Sehe ich auch so. Aber wahrscheinlich hat Kaja Angst, dass sie es wieder nicht schafft."

Kaja warf ihr einen wütenden Blick zu: „Das ist nicht wahr!" Dann sah sie mich an, erst meinen Schwanz und mir dann direkt in die Augen. Man konnte die widersprüchlichen Gefühle darin deutlich erkennen. Kaja war mehr als erregt und ich war mir sicher, dass ihre Muschi bereits auslief. Aber sie hatte auch noch deutliche Vorbehalte, ob nun gegen mich oder die Situation konnte ich nicht sagen. Rezan machte dem ganzen Theater ein Ende. Sie trat hinter Kaja, begann ihr den Nacken zu küssen und schob ihre Hände unter das Top der Blondine. „Komm schon, Kaja. Du willst es doch. Vergiss die blöde Wette und lass dich einfach ficken! Jan wird auch ganz lieb zu dir sein, vertrau mir!"

Sie zog Kaja das Top über den Kopf. Die Blondine trug wegen ihrer kleinen Titten keinen BH und schon lagen ihre Brüste in der Sonne. Ihre Nippel waren bereits hart und schienen mich regelrecht anzusehen. Rezan begnügte sich damit aber nicht, sondern öffnete auch den kurzen Rock der Freundin, der wie von selbst über ihre glatten Beine nach unten rutschte. Auf dem weißen Slip war deutlich ein nasser Fleck zu sehen, der meine Annahme bestätigte. Kurz darauf war auch das Kleidungsstück verschwunden und Kaja stand komplett nackt in der Sonne. Jetzt war es an mir, den nächsten Schritt zu machen. Ich ging auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. Kaja erschauerte, ließ die Umarmung aber zu. Ich sah ihr direkt in die Augen und fragte: „Darf ich?" Kaja nickte fast merklich und ich küsste sie. Sanft und zärtlich, aber auch unheimlich erregend. Ich merkte, wie ihre Hände anfingen mich zu streicheln und wie sie sich entspannte.

„Okay, lass es uns tun.", seufzte sie, als ich den Kuss schließlich löste. „Aber bitte vorsichtig."

Ich nickte und war ziemlich aufgeregt, schließlich würde hier gleich ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen. Kaja legte sich auf den Rücken und öffnete einladend ihre Beine. Was für ein Anblick! Ich warf Rezan einen Blick zu. Sie grinste mich nur an und zeigte auf die Uhr. Nun mach schon, formten ihre Lippen, ohne dass sie etwas sagte. Behutsam legte ich mich auf Kaja und suchte mit der Schwanzspitze ihren Eingang. Schnell fand ich ihn und da sie unglaublich feucht war, glitt meine Eichel wie von selbst in ihre Muschi. Kurz darauf spürte ich bei ihr einen deutlichen Widerstand. Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, holte mit dem Becken aus und stieß kräftig zu. Kaja entfuhr ein tiefes Brummen, das mich stoppen ließ. „Okay, kannst weitermachen.", flüsterte sie nach ein paar Sekunden und atmete erleichtert dabei aus. Ich fing also an mich zu bewegen, sanft vor und zurück. Auch wenn es nach Uhr ging, wollte ich etwas Rücksicht nehmen. Kaja hatte den Dreh aber schnell raus. „Bitte mach schneller!", flüsterte sie. Ich erhöhte also stetig das Tempo meiner Stöße. Wir küssten uns wieder, viel leidenschaftlicher als beim ersten Mal. In mir wirbelten tausend Empfindungen durcheinander. Trotz oder gerade wegen der skurrilen Situation war der Fick mit ihr einfach nur großartig. Kaja stöhnte und keuchte jetzt hemmungslos, ihr Körper glühte und ich spürte ein wahres Rinnsal ihres Muschisaftes über meinen Schwanz und meine Eier laufen. Sie hielt mich mit Armen und Beinen fest umschlungen und bewegte sich deutlich auf ihren Höhepunkt zu. Die Uhr hatten wir völlig vergessen, als Rezan plötzlich meinte: „Die Zeit ist um." Sollte ich jetzt stoppen?

„Nicht...aufhören!", zischte Kaja mir da zu. „Ich...bin...gleich soweit..."

Also fickte ich sie weiter und rammte meinen Speer mit aller Kraft in ihren engen Fickkanal. Bis Kaja endlich mit einem lauten Aufschrei kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter mir und ihre Fotze begann heftig zu zucken, wie ein Schraubstock umschloss sie mich. Ich spürte, wie mir dadurch endgültig der Saft hochstieg und wollte mich aus ihr zurückziehen. Doch Kaja ließ mich nicht los, ihre Beine hielten mich fest in Position und ich konnte nicht anders, als mit einem Grunzen mein ganzes Sperma in das frisch entjungferte Mädchen zu spritzen.

Schwer atmend blieben wir danach aufeinander liegen. Unsere Körper waren nass geschwitzt und ich fühlte mich ziemlich fertig. Endlich schaffte ich es, mich von dem schlanken Mädchenkörper herunterzudrehen und legte mich lang auf den Rücken und blinzelte in die Sonne. Bis ein Schatten über uns fiel und ich in das grinsende Gesicht von Rezan blickte. „War's gut?", fragte sie mich verschmitzt. „Wahnsinn.", erwiderte ich nur.

„Ja, hab ich gesehen. Ich bin fast ein wenig eifersüchtig geworden."

Ich lachte laut. Rezan war überhaupt nicht der Typ für Eifersucht. In dem Falle hätte sie die ganze Aktion gar nicht erst gestartet, Streit hin oder her. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass sie genau gewusst hatte, dass bei der Aktion ihre Möse nicht die einzige war, die einen Fick bekommen würde. Ihr breites Grinsen sprach jedenfalls Bände.

„Du hast leider verloren, das waren über zwölf Minuten.", meinte Rezan dann an Kaja gerichtet.

„Pffff, ist mir egal.", antwortete die Blondine und seufzte glücklich. „Dafür habe ich sein Sperma bekommen.", meinte sie mit einem gewissen Triumph in der Stimme.

Wir mussten daraufhin alle lachen. Was für ein verrückter Nachmittag!

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7 Kommentare
GordianIVGordianIVvor mehr als 1 Jahr

Von einem routinierten Autor mit unangenehmer Geläufigkeit runtergeschrieben. Ob er mehr als zehn Minuten dafür gebraucht hat?

RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Ein wirklich verrückter Nachmittag und vermutlich der Traum eines jeden Jungen.

VK0906VK0906vor etwa 2 Jahren

Immer wieder geil zu lesen

LG Verena

otti1otti1vor mehr als 2 Jahren

Toller Ausflug. Spritzige Geschichte.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 4 Jahren
Schulblock

...na, vermutlich war eher ein Blog gemeint, und glauben muß man das wirklich nicht...

Aber - wie helios53 schon bemerkt - lustig und erfrischend ist es doch.

Nett

Ludwig

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