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Die Abenteuer der Elbin Elora Kap. 02

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Da stand Aru vor der, nun auf ihn zustürmenden, Bestie, von der die Klauen nur noch Zentimeter von Arus Gesicht entfernt war, und er hatte den Blick abgewandt und schaute Elora an, dann schloss er die Augen.

Elora begriff... nun endlich begriff sie die Situation... nun, wo es zu spät war.

>> Nein! ARU! << schrie sie hilflos.

Das Bild begann sich zu rühren, aus dem, so wie es schien, verharrenden Körpern wurde ein Fluss, ein Strom aus Bewegungen, ein Meer aus Energie.

Mit einem dumpfen Grollen landete der schwarze Gorogne gut fünf Fuß hinter Aru. Der Aufprall ließ ihn in die Hocke gehen und das Laub zu seinen Pranken stob auf. Eine Hand hatte er zum Abstützen auf den Boden gelegt, während die andere, weit ausgestreckt, in die Luft wies und die fünf messerscharfen Krallen der Klaue erstreckten sich gen Himmel.

Ein dünner Rinnsal floss daran herhab.

Ein Rinnsal aus roter, dickflüssiger Masse.

Ein Rinnsal Blut.

Er sammelte sich und bildete einen Tropfen, welche sich löste und zusammen mit den herumwirbelnden Laubblättern das unruhige Erdreich wieder bedeckte.

Aru öffnete die Augen.

Aus seiner Kehle kam ein Röcheln und er sank auf die Knie nieder, wobei sein Blick jedoch keinen Moment von Eloras liebreizendem Gesicht abließ.

Dann verließen ihn die Kräfte und er kippte nach hinten weg und blieb bewegungslos auf dem Stein hinter ihm liegen.

Elora traten Tränen in die Augen und sie robbte kraftlos auf Aru zu, hockte sich zu seiner Rechten und packte seine Klaue, hielt sie fest und schlurzte.

>> Elora... ,<< flüsterte Aru heiser.

>> Bleib bei mir Aru, geh nicht... verlass mich nicht, bitte! << flehte die junge Elbin, wobei ein Fluss aus Tränen ihre Wange hinab rann.

>> Elora... renn... .<< Kam es aus Arus blutüberströmten Kehle und seine nachtschwarzen Augen schlossen sich für immer.

>> Aru! Aru nein! << stieß die Verlassene aus und legte ihren Kopf trauernd auf den toten Körper ihres Freundes. Sie weinte bitterlich.

Ein Knurren riss Elora aus ihrer Trauer und sie schaute auf. Mit verschwommenem Blick sah sie den großen Gorogne, er hatte sich erhoben. Dort stand er, mit dem Rücken zu Elora und er hatte die Armen neben seinem Becken ausgestreckt und legte den Kopf in den Nacken.

Ein lautes, grausames Heulen erfüllte den Wald und mehrere Vögel stoben aus den Baumwipfeln auf, um das Weite zu suchen. Als es verklang, drehte sich der Gorogne um und starrte Elora hasserfüllt an.

>> Nun, Elbenweib, wirst auch du sterben und ich werde mich an deinem Fleisch laben bis mein Hunger gestillt ist! << grollte der Gorogne grimmig.

Surrend löste er sich und suchte seinen Weg:

Vorbei an Baumstämmen,

vorbei an Ästen und Blättern,

vorbei an einem langblättrigen zerfetzten Busch,

vorbei an einem toten Wolfsmenschen,

vorbei an einer, ihr Schicksal erwartenden, Elbin,

hin zu seinem Ziel, den er die ganze Zeit mit seinem silbernen Blick fixierte hatte.

Und mit grausamer Wucht durchstieß er das warme Fleisch, bohrte sich hinein um es nie wieder zu verlassen.

Der Gorogne erstarrte mitten in der Bewegung und blickte herab. Ein gefiederter Schaft ragte aus seiner Brust, unter der sein nun durchbohrtes Herz seine letzten Züge tat.

Der Gorogne legte den Kopf schief und starrte auf den Busch, aus dem nun ein kräftig gebauter Elb trat.

>> Was für eine geiler Schuss! << rief dieser aus und grinste.

Wut und Hass stiegen auf im Wolfsmenschen und er preschte vor. Erschrocken trat Aldon einen Schritt zurück, spannte blitzschnell den Bogen und schoss und schoss und ... schoss.

Mit einem dumpfen Aufprall landete der erschlaffende Körper des toten schwarzen Gorognen zu den Füßen des Elben.

>> Heilige Scheiße! Das war knapp... ,<< murmelte dieser und sein Blick richtet sich auf Elora, die sich aufgerichtet hatte und ihn anstarrte.

Ihre Züge zeigten zuerst Verwirrung, doch schnell erkannte sie die Gestalt dort vor ihr und ihr Herz machte einen Satz.

>> Aldon! << stieß sie jauchzend aus und rannte auf den Elben zu.

Dieser ließ den Bogen fallen, um die heranstürmende Elora auffangen zu können, die mit einem Sprung in seinen Armen landete und ihre Arme und Beine um seinen Körper schlang. Schnell legte er seine Hände auf ihre nackten Arschbacken und hielt sie fest.

Elora begann vor Freude erneut Tränen zu vergießen und Aldon... Aldon stand dort, zwischen den Leichen zweier Gorognen, an seinen Körper presste sich eine nackte, schöne junge Elbin und er spürte Eloras knackige Arschbacken in seinen Händen und mit dem Mittelfinger seiner linken Hand ertastete er schluckend Eloras kleines enges Arschloch.

In seiner Hose rührte sich etwas... doch schnell versuchte er es zu verdrängen.

-= Fortsetzung folgt =-

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Sprachlich

Wie in einem Kommentar bereits steht könntest du die Wolfsmenschen auch sprachlich von den Elben unterscheiden.

Vielleicht indem du ihnen einen Aktzent gibst der das ganze plumper klingen lässt.

Nur eine kleiner Verbesserungsvorschlag. :)

Ansonsten gefällt mir die Geschichte sehr gut, und ich freue mich auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
FORTSETZUNG !

absolut fantastisch bitte shcnell weitermachen !

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Formatierung

Ein paar Trennlinien bei Szenenwelcheln wären nicht schlecht. //

Mit Elben verbindet man eher eine feine Sprache. Vielleicht einen größeren Unterschied zu den Wolfsmenschen ausarbeiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Fantastische Geschichte

Sehr schön gelungen und eine Wunderbare Fortsetzung. Die Geschichte sollte auf jeden Fall fortgesetzt werden

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
*schnief*

Armer Aru...ich mochte ihn...das ist so schade :(

Trotzdem schön geschrieben, freu mich auf Fortsetzung

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