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Die Abenteuer der Elbin Elora

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>> Denkst du, das ist ein Spiel? << schrie Brok sie an und verstärkte seinen Griff um ihren Hals.

>> Denkst du, das ist nur Spaß? << Elora bekam keine Luft und fing an mit den Füßen zu strampeln.

>> Denkst du, das ist ein Spiel?! << wiederholte Brok lauter und fletschte die Zähne, dann ließ er Elora los. Die junge Elbin fiel keuchend zu Boden und wandte sich dort nach Luft schnappend. Ängstlich und noch immer schwer atmend blickte Elora auf. Brok erhob sich vor ihr wie ein Riese, ein Riese der sie grausam anfunkelte.

>> Zieh dich aus. <<

Elora stand eilig auf und begann die Schlaufen ihrer Jagtkleidung zu öffnen und legte dann erst die Tunika und schließlich auch die Hose ab. Nackt stand sie vor Brok und versuchte ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Der Wolfsmensch betrachtete Elora lange und das Funkeln in seinen Augen bekam eine andere Bedeutung. Zu Eloras Entsetzen sah sie, wie eine Klaue des Gorognen den langen schlaffen Schwanz zwischen seinen Beinen ergriff und zu reiben begann. Die Augen der Elbin wurden immer größer, als sie sah, wie lang und steif der Penis wurde, um schließlich direkt auf sie zu zeigen.

>> Auf die Knie, << sagte Brok und Elora sank nieder.

>> Komm näher, << befahl er und Elora robbte langsam auf den Gorognen zu, wobei ihr Blick die ganze Zeit auf den langen Schwanz des Wolfesmenschen gerichtet war.

>> Noch näher. << Elora kroch weiter auf Brok zu und ihr Gesicht befand sich jetzt nur noch wenige Zentimeter von dem leicht zuckenden Schwanz entfernt.

>> Näher! << Elora schluckte und gehorchte. Die dicke Eichel von Broks Penis streifte ihre Wange. Elora sah wie der Schwanz pulsierte und schaute auf, in Broks Gesicht.

>> Nimm ihn in deinen Mund, << befahl Brok leise und schaute lüstern runter.

Elora zögerte und fixierte die dicke Eichel von Broks Penis und blickte den Gorogne dann flehend an.

>> Bitte nicht... bitte, << flüsterte Elora zitternd.

Brok knurrte nur und die weichen Lippen der jungen Elbin schlossen sich um die dicke Eichel des Gorognen und fingen an zu nuckeln. Stöhnend legte Brok seinen Kopf in den Nacken und jaulte. Elora umschloss die gesamte Eichel des Gorognen mit ihren Lippen und ließ ihre Zunge über sie schlecken, immer und immer wieder.

Brok keuchte unter Eloras Behandlung auf und spürte wie sich sein Samen schon in Eloras Mund ergießen wollte. Schnell stieß er sie weg, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und sie das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Sie blickte auf, ihr Mund glänzte vom Speichel und ihre Augen schimmerten feucht.

>> Habe ich was falsch gemacht? << fragte sie ängstlich und betrachtete den großen Wolfsmensch vor ihr, wie er dort stand, schwer atmend und sein steifer Schwanz zuckte wild hin und her. Brok betrachtete die schöne Elbin vor sich und grinste.

>> Spreiz die Beine, Elbin. <<

Elora gehorchte zögerlich und präsentierte dem Gorogne ihren kleinen Spalt. Lüstern kam Brok näher und kniete sich zwischen die Beine der junge Frau, sein harter Penis näherte sich Eloras Muschi.

Panik stieg in Elora auf als ihr bewusst wurde, was dieses Tier vor hatte und so robbte sie rückwärts von dem großen Wolfsmensch weg.

>> NEIN! Nicht... lass mich in Ruhe! Fass mich nicht an! HILFE! << schrie sie, doch Brok war nicht mehr aufzuhalten, er setzte ihr nach und drückte ihre Beine, die sie krampfhaft versucht zusammen zu drücken, mit Leichtigkeit auseinander. Wild um sich schlagend musste Elora mit ansehen, wie die dicke Eichel von Brok ihrer Möse immer näher kam und wie die Spitze der Eichel schließlich ihre Scharmlippen teilte.

>> Bitte... bitte nicht... Hilfe..., << keuchte Elora.

>> Du wirst es genießen, << flüsterte Brok schwer atmend und drückte sein Becken langsam nach vorne.

Gerade, als die Eichel Zentimeter für Zentimeter in Eloras Möse dran, wurde das Fell beiseite geschoben und Aru erschien in der Hütte. Er zuckte zusammen, als er Brok über Elora sah.

>> Was geht hier vor, Brok? <<

Brok erstarrte mitten in der Bewegung und drehte den Kopf zu Aru.

>> Scher dich raus, Aru! Oder ich lasse dich töten! << sagte er knurrend und drückte sein Becken wieder vor.

>> Hilfe... bitte... hilf mir, Aru... << flüsterte Elora schwach und stöhnte auf, als sich die Eichel von Brok weiter in ihre junge Pussy drückte.

Aru sprang vor, riss Brok von Elora runter und rammte ihm seine Klauen in den Leib. Ein schmerzerfülltes Heulen kam aus Broks Kehle und sein Gesicht verzog sich vor Wut, er stieß Aru mit einer kräftigen Bewegung von sich runter, die den deutlich kleineren Gorognen durch die Hütte katapultierte. Mit einem Satz war Brok wieder auf den Beinen und stürzte sich auf den am Boden liegenden Aru. Seine Klauen drangen schmerzhaft in Arus Schulter und Bauch ein und ließen den unterlegenen aufschreien.

Elora rappelte sich auf und betrachtete voller Schrecken, wie Brok und Aru miteinander kämpften. Was sollte sie tun? Sie musste Aru helfen!

Ihr Blick glitt durch die Hütte und blieb an einem dicken Ast hängen, welcher ganz oben auf dem Brennholzstapel thronte. Eilig durchquerte sie die Hütte und packte den schweren Ast mit beiden Händen, dann wandte sie sich wieder den kämpfenden Wolfsmenschen zu. Aru unterlag noch immer, konnte aber die Schläge von Brok mit seinen Klauen abwehren, doch wie lange noch?

>> Du Schwein ... du wirst mich nicht mehr anpacken! << stieß Elora aus, trat hinter Brok und holte zu einem kräftigen Schlag aus. Gerade als der Ast auf den Gorognen nieder sausen wollte, drehte Brok blitzschnell den Kopf, erfasste die Gefahr, ließ von Aru ab und fing den Ast mit einer Klaue auf. Das, war sein Fehler. Im nächsten Augenblick geschahen drei Dinge gleichzeitig:

Aru sah seine Chance und stieß zu.

Elora schrie erschrocken auf und ließ den Ast im Zurückweichen los.

Und Brok, Brok drehte den Kopf und sah Aru fassungslos an. Dann stand er schwankend auf, wobei die Klaue von Aru aus seiner Kehle glitt und ein Schwall Blut ihr folgte, und ließ den Ast, welchen er immer noch in seiner Klaue hielt, fallen. Mit einem dumpfen Klang schlug der Ast auf dem Boden auf und rollte in Richtung Brennholzstapel, als vermisse er seine Gefährten.

Ein kehliges, letztes, lautes Heulen drang aus Broks Blut spuckender Schnauze, dann wankte und schwankte der große Gorogne und stürzte zu Boden.

Brok, der König der Gorognen, war tot.

Die Trommeln verstummten, als das Heulen erklang.

Elora sank vor Erschöpfung und Erleichterung auf die Knie und fing an zu weinen.

Aru rappelte sich mit schmerzverzehrtem Gesicht auf und hielt seinen blutenden Bauch.

Und viele schwere Schritte näherten sich der Hütte.

>> Wir müssen hier weg! << fauchte Aru, packte sich Elora und warf sie sich über seine unverletzte Schultern, dann ging er in die Hocke und sprang.

Das leichte Geäst und Laub des Daches barst und Aru landete begleitet von vielen kleinen Ästen am Waldrand.

Heulen erklang hinter ihnen aus der Hütte und Aru wusste es würde eine lange Nacht, ein Nacht der Flucht und dabei schmerzte seine Wunden schrecklich. Er hörte jedoch das Schlurzen der jungen Frau über seiner Schulter und er erntete neue Kraft, er hatte etwas zu verteidigen. Mit großen Sätzen eilte er in den Wald und schon bald hatte ihn die Dunkelheit verschluckt.

Es dauerte jedoch nicht lange und acht dunkle Gestalten erschienen am Waldrand, die schnell eine Spur hatten, die Spur des Mörders ihres Königs.

Aldon beobachtete wie die acht Gorognen laut knurrend die Fährte aufnahmen und er runzelte die Stirn.

> Was war denn dort geschehen? < fragte er sich und schulterte seinen Bogen, welche er schon schussbreit in der Hand gehalten hatte. Mit einem Satz landete er neben den knorrigen Wurzeln des Baumes, der ihm als Ausguck gedient hatte, und flink folgte er den Gorognen in den Wald hinein.

-= Fortsetzung folgt =-

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
KlarensaKlarensavor etwa 15 Jahren
Tolkien würde sich im Grabe umdrehen !!!

Der ist das einzig gute an der Geschichte.

Bin echt enttäuscht was du hier produziert hast.

Es ist zwar fiktiv (ist ja logisch) aber so was von schlecht das mir übel wird. 1. Schon mal wie die reden. 2. Kein Jäger geht nur mit Bogen bewaffnet auf die Jagd, oder wollte sie das Reh nach Hause tragen ? Den Rest spar ich mir lieber, wäre sowieso vergebene Liebesmüh.

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Hallo VersauterAutor!

Es sei vorweg gesagt: ich bin kein allzu großer Freund von Fantasy-Geschichten, obwohl ich Herr der Ringe mit Begeisterung gelesen habe. Wahrscheinlich die große Ausnahme. Aber ich habe allerhöchsten Respekt vor jedem, der es sich antut, eine solche zu schreiben, schon deshalb, weil man als Autor quasi gezwungen ist, eine Welt, ein paar Völker, deren Sitten und Gebräuche, meist auch deren Sprachen und noch ein paar andere Kleinigkeiten zu erfinden. Dir ist das, so finde ich, nur mittelmäßig gelungen. So passt zum Beispiel die Sprache, die du in deinen Dialogen verwendest, ganz und gar nicht in einen Wald voller Elben und Gorognen. Plattestes Deutsch, wie man es vielleicht auf einem Schulhof in Berlin findet, hat da irgendwie nix verloren. Außerdem verzichtest du beinahe völlig (zumindest bisher) auf die Entwicklung deiner Charaktere, der Welt, in der sie leben und einer Entwicklung des Konflikts zwischen den o.g. Völkern. Okay, ich weiß, es handelt sich ja 'nur' um eine erotische Story, wo man das Hauptaugenmerk auf ganz andere Dinge richtet, aber stimmig ist es trotdm nicht und verleidet mir damit den Genuß deiner Ausführungen.

Deshalb: Fortsetzung, ja bitte, immerhin ist die Geschichte bei weitem besser als das Gestammel in Alexi's Putztag, aber lass dir was einfallen, um sie noch ein wenig runder hinzubekommen. Andernfalls ist es die Mühe nicht wert!

LG, chekov

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Na bitte

Im Vergleich zu Deiner ersten Story ( Alexi's Putztag ) ein deutlicher Fortschritt. Weiter so MfG JOJO

XzarNadoXzarNadovor etwa 17 Jahren
Wow! Gut und schön geschrieben

Also, mal ganz ehrlich. Das war absolut genial! Mehr! Aber auch mehr Beasty-Sex. So was ist genial. Ganz große Klasse. Ich hoffe du behältst genau DAS Verhältnis von Story und Sex bei.

XzarNadoXzarNadovor etwa 17 Jahren
Wow! Gut und schön geschrieben

Also, mal ganz ehrlich. Das war absolut genial! Mehr! Aber auch mehr Beasty-Sex. So was ist genial. Ganz große Klasse. Ich hoffe du behältst genau DAS Verhältnis von Story und Sex bei.

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