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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 05

Geschichte Info
Die devote Lisa bekommt Besuch.
3.3k Wörter
4.63
8.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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Es war eine wundervolle Überraschung ... der Zug kam tatsächlich pünktlich an!

Als Jana ihre Tante sah, begann sie sofort aufgeregt zu winken. Lisa Blum winkte zurück, als ihre hübsche zwanzigjährige Nichte aus dem Bahnhofseingang ging und über den Parkplatz auf sie zueilte. Sie bemerkte das Schwanken der Hüften des Mädchens und das Federn ihrer vollen Brüste. Ihre kleine Nichte war sehr viel fraulicher geworden, seit sie sie zum letzten Mal gesehen hatte.

Die Fahrt zu Lisas Unterkunft dauerte nicht lange. Das Einfamilienhaus von Frau Steinkamp bei der Sie zwei Zimmer gemietet hatte, war nur wenige Kilometer vom Bahnhof entfernt. Es befand sich auf halber Strecke einer sehr schönen, von Bäumen gesäumten Allee im ruhigsten Teil der Kleinstadt. Sie parkte in der Einfahrt und Jana holte ihre Tasche aus dem Kofferraum. Unbemerkt von den meisten von Lisas Freunden und Kollegen war es nicht nur ein Haus, in dem sie zur Miete wohnte, sondern welches auch eine sehr unübliche Beziehung beherbergte. Eine Beziehung, die Lisa lieber vor neugierigen Blicken versteckte ... obwohl neugierige Augen etwas waren, an das sie sich regelmäßig gewöhnen musste!

Auf dem Nachttisch im Gästezimmer stand eine Vase mit frischen Blumen, deren zartes Parfüm die Luft durchdrang. Die Vorhänge waren weit aufgezogen worden, damit die Sommersonne hereinströmen konnte. Jana mochte das Zimmer, sobald sie es sah. Nachdem sie schnell ausgepackt hatte, schloss sie sich ihrer Tante unten an und ein paar Momente später gingen sie in die Stadt. Den Rest des Nachmittags verbrachten sie damit, zusammen einzukaufen und zu lachen wie ein Paar überreizter Schulmädchen. Jana hatte ihre jugendliche Tante immer vergöttert und es war eine wundervolle Überraschung gewesen, eingeladen worden zu sein, um ein paar Tage bei ihr zu bleiben.

Am Abend stellte Lisa Frau Steinkamp Jana vor und die drei besuchten ein italienisches Restaurant, das ihre Vermieterin besonders mochte. Sie waren sich alle einig, dass sowohl das Essen als auch der Wein sehr gut waren. Während des Essens schien Jana sehr gut mit der älteren Frau auszukommen, und obwohl Lisa sich darüber freute, fand sie es auch etwas besorgniserregend.

Am Samstagmorgen verließen sie nach einem reichhaltigen Frühstück Frau Steinkamp, die ihre eigenen Pläne hatte, und gingen zum örtlichen Schwimmbad. Zur Mittagszeit saßen sie in einer eher gehobenen Weinbar, in der sie, nicht überraschend, eine ganze Menge männlicher Aufmerksamkeit auf sich zogen. Erfrischt verbrachten sie den Nachmittag erneut damit, Designerkleidung in verschiedenen Modegeschäften zu durchstöbern. Es war kurz nach sechs, als sie kichernd durch Frau Steinkamps Haustür stolperten. Die Menge der Taschen, die sie trugen, war ein klarer Beweis dafür, dass Lisa ihre junge Nichte verwöhnt hatte. Ein wunderbares Aroma kam aus der Küchentür.

„Ich habe dir ja gesagt, dass Frau Steinkamp eine gute Köchin ist", sagte Lisa.

„Ich wette, sie hat sich für uns viel Mühe gegeben." Frisch geduscht und umgezogen saßen sie bald am Tisch und wie Lisa vorausgesagt hatte, war das Essen absolut lecker.

Nachdem alle sich satt gegessen und zwei Flaschen Wein geleert hatten, bestand Jana darauf, das Geschirr abzuräumen und machte zusammen mit Lisa den Abwasch. Sobald das erledigt war und sie zufrieden in der Lounge zusammensaßen, kochte Frau Steinkamp eine Kanne Kaffee. Zu diesem Zeitpunkt gab es für Lisa die erste einer Reihe unangenehmer Überraschungen.

„Ich hoffe, deine Tante hat dich gut unterhalten?", fragte die lächelnde Vermieterin und stellte ihre Kaffeetasse vorsichtig ab.

„Oh ja Frau Steinkamp", sagte Jana, wir hatten einen tollen Tag.

„Nenn mich Sabine, meine Liebe. Nun du musst wissen, dass deine Tante auch mich unterhält". Das Lächeln auf Lisas Gesicht war im Nu verschwunden, ihre Wangen wurden sofort heiß als sich die ältere Frau zu ihr drehte.

„Setz dich gerade hin, Mädchen und hänge nicht so auf dem Stuhl rum!" Lisa spürte, wie ihre Nichte sie anstarrte. Oh bitte nein! Bitte nicht mit Jana hier! Als sie sich aufrichtete und ihre Schultern zurückzog, begann ihr Herz unkontrolliert zu hämmern.

„Du siehst, Jana, deine Tante verhält sich manchmal wie ein kleines Mädchen, und sie braucht mich, um sie in die richtige Richtung zu lenken. Ist das richtig Lisa?" Lisa nickte mit niedergeschlagenen Augen, nicht in der Lage in die erstaunten Blicke ihrer Nichte zu sehen.

„Wenn sie ungezogen ist, muß man ihren Hintern versohlen, nicht wahr Lisa?" Wieder nickte Lisa und bei dieser Demütigung wechselten ihre Wangen in einen noch dunkleren Rotton. Frau Steinkamp sah das zwanzigjährige Mädchen an, die geschockt ihre nun offensichtlich zitternde Tante anstarrte.

„Geh nach oben und warte in Position auf der Treppe. Ich werde in einer Minute da sein." Lisa schaute in das grinsende Gesicht der älteren Frau. Sie wusste, was das Wort "Position" bedeutete.

„Nun beeil dich, es ist bald Schlafenszeit!"

Lisa huschte buchstäblich aus dem Raum und konnte ihre Augen nicht vom Teppich heben. Sie wollte sich zusammenrollen und sterben. Wie konnte Frau Steinkamp nur so schrecklich sein? Die Demütigung, angesprochen zu werden, als wäre sie ein Kind, war immer erniedrigend, aber vor ihrer eigenen Nichte war es einfach schrecklich. Jana blieb bis Dienstagmorgen. Was um alles in der Welt hatte ihre Vermieterin geplant? Sie begann heftig zu zittern, als sie darüber nachdachte, wozu sie in den nächsten zweieinhalb Tagen gezwungen werden könnte.

Nackt oben auf der Treppe zu stehen, die Hände auf dem Kopf und die Ellbogen zurückgezogen, war eine „Position", die Lisa gut kannte. Frau Steinkamp ließ sie oft so stehen, wenn sie Besucher erwartete. Den geladenen Gästen war zwangsläufig ein freier Blick auf Lisas Nacktheit gegeben. Und dann, mit wackelnden Brüsten und allem, was zu sehen war, musste sie immer die Treppe herunterkommen und sich vorstellen, während sie den interessierten Augen peinlich ausgesetzt war. Sie zitterte unkontrolliert, als Erinnerungen an Fremde, die ihre privatesten Stellen sahen, ihren Geist überschwemmten. Es war eine wirklich schreckliche Erfahrung gewesen, als sie einen Knicks vor zwei Jungen machen musste, deren Ball in Frau Steinkamps Garten gelandet war. Völlig nackt war sie gezwungen worden den Jungen die Tür zu öffnen und mit ihrem nackten Hintern in den Garten vorzugehen. Die Erinnerung an ihre Augen und ihr Grinsen ließ ihr Gesicht brennen.

Eine fast endlose Viertelstunde später hörte sie Schritte im Flur und Ihre Nervosität verstärkte sich plötzlich. Scham überkam sie als Frau Steinkamp sie aufmerksam von oben bis unten ansah. Die Vermieterin lächelte über Lisas Verlegenheit. Sie bemerkte, wie hart die dunklen Brustwarzen bereits zu sein schienen. Sie ragten ziemlich steif heraus.

„Geh in dein Zimmer und zieh das Fitness-Outfit an. Jana würde gerne sehen, wie du trainierst." Als sie in ihr Zimmer ging begann Lisas Magen zu knurren.

Offensichtlich was das Fitness-Outfit nicht für eine 27-jährige Frau ausgelegt. Das winzige Oberteil bedeckte kaum die großen Brüste, die an den Seiten hervorquollen. Die steifen Brustwarzen von Lisa erzeugten zwei sehr auffällige Punkte in der dünnen Baumwolle. Frau Steinkamp hatte das Oberteil so gesäumt, dass die unteren Kurven der vollen Brüste ihres unterwürfigen Spielzeugs nur knapp verborgen waren. Wenn Lisa ihre Arme über ihren Kopf hob oder sich schnell bewegte, würden ihre schweren Brüste unweigerlich für jeden Anwesenden sichtbar. Dazu passte ein kurzer Rock, unter dem Lisa völlig nackt war. Sie wusste, dass sie keinen Slip tragen durfte. Trainingsschuhe und weiße Söckchen rundeten das Outfit ab. Als sie nervös vor ihrer Vermieterin stand, glühten ihre Wangen plötzlich vor Hitze, als sie spürte, wie ein verräterisches Rinnsal von Nässe aus ihrer Muschi kam.

„Jana wird mir helfen, dich zu disziplinieren. Wir hatten ein Gespräch über dein manchmal ekelhaftes Verhalten und ich habe Sie gebeten, mich zu unterstützen." Sabine Steinkamp lachte über den Blick des absoluten Horrors in Lisas Gesicht.

„Nun komm schon, du wirst deine neue Herrin nicht warten lassen wollen!" Mit wild klopfendem Herz stolperte Lisa schwankend hinter der älteren Frau die Treppe hinunter.

Als sie die Lounge betraten, drehte sich Jana sofort um und sah sie direkt an. Lisa bemerkte, dass das Gesicht ihrer Nichte viel rosiger als kurz zuvor war und dass ihre Augen vor Aufregung sehr lebendig blickten. Schnell sah sie weg und richtete ihren Blick wieder auf den Teppich. Die Möbel waren zurückgezogen worden und hatten einen freien Raum in der Mitte des Raumes gelassen.

„Geh zu Jana und stelle dich vor deiner neuen Herrin", sagte Frau Steinkamp und setzte sich in einen Sessel.

„Ich bin mir sicher, sie will dich genau ansehen." Lisa stellte sich vor Jana und sah, dass ihre Augen jeder ihrer Bewegungen folgte.

„Jana und ich haben beschlossen, dass sie mir in den nächsten Tagen mit deiner Beschäftigung helfen wird. Findest du das nicht eine gute Idee?" Beide Frauen lachten vergnügt über den besorgten Blick in Lisas sehr rotem Gesicht, als sie langsam den Kopf schüttelte.

„Zuerst zeigen wir Jana, wie wir dich fit halten. Ich bin mir sicher, dass Jana das amüsant finden wird." Lisa sagte nichts.

„Bevor wir anfangen, hol uns einen Stuhl."

Als Lisa mit einem der schweren Stühle aus dem Esszimmer zurückgekehrt war, sagte Frau Steinkamp, sie solle ihn abstellen. Sie sah verzweifelt in das lächelnde Gesicht ihrer Vermieterin und hoffte, dass sich einen Schimmer Mitleid zeigen würde. Natürlich war das eine vergebliche Hoffnung.

„Nun, worauf wartest du noch?", fragte die ältere Frau hart. Lisa wusste, was von ihr erwartet wurde. Sie stand neben dem Stuhl und begann selbstbewusst vor den interessierten Frauen zu marschieren. Frau Steinkamp sagte ihr sofort, sie solle schneller gehen.

„Und schaue nicht die ganze Zeit auf den Teppich, wir wollen dein Gesicht sehen." Mit brennenden Wangen blickte Lisa in die erregten Gesichter ihres Publikums. Wie angewiesen beschleunigte sie ihr Tempo. Dadurch hüpften und wackelten ihre Brüste unter dem kleinen Oberteil, und die unteren Kurven rutschten bei fast jedem Schritt in Sicht. Ihre bereits dornartigen Brustwarzen wurden schmerzhaft hart, als sie gegen das dünne Material hin und her glitten und innerhalb weniger Momente begann sie zu schwitzen. Es war warm im Zimmer. Während sie marschierte, bemerkte sie genau, dass der kurze Rock vorne und hinten hochflog. Wenn sie schneller ging, begann sie zu zeigen was darunter war. Als sie Janas Augen erwischte erkannte sie, dass genau der gleiche Gedanke dem jungen Mädchen gerade in den Sinn kam! Sie errötete intensiv und versuchte ihr Bestes, um das zu verbergen, indem sie ihre Füße nur ein kurzes Stück vom Boden hob. Frau Steinkamp bemerkte es schnell.

„Steh still! Was in aller Welt machst du da?" Der drohende Ton der älteren Frau ließ Lisa nervös auf ihrer Lippe nagen.

„Ich nehme an, du meinst besonders schlau zu sein. Wenn ein paar Jungs hier säßen hätte ich keine Zweifel, dass du ihnen glücklich alles zeigen würdest." Lisa schüttelte schnell den Kopf, ihre Wangen flammten.

„Heb deinen Rock hoch du kleine Schlampe!" Es war ein Befehl.

Lisa zitterte unkontrolliert und ergriff den winzigen Rocksaum. Sie konnte nicht glauben, dass dies passieren würde. Dass sie dazu gebracht werden sollte, ihrer jungen Nichte ihre Muschi zu zeigen. Sie kniff die Augen fest zusammen und schluckte schwer. Dann hob sie langsam die Kante des Rocks an ihre Taille. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie hörte ein leichtes Keuchen von Jana, als das Mädchen zum ersten Mal den vollkommen glatt rasierten Hügel sah, der zwischen den fest geklemmten Schenkeln ihrer schönen Tante saß.

„Sieh uns an, Mädchen, und hör auf, so dazustehen. Öffne deine Beine richtig!" sagte Frau Steinkamp streng. Lisa öffnete widerwillig die Augen und nahm noch widerwilliger ihre Beine auseinander. Dabei legte sie den Schlitz mit den rosa Lippen unter der Krümmung ihres Bauches frei. Der empfindliche Knopf ihrer Klitoris drohte bereits, aus seiner Hülle herauszustechen, sie konnte fühlen, wie er pochte, und sie wusste, dass ihre Schamlippen mit ihren eigenen Sekreten glänzten. Die Tatsache, dass sie ihre privaten Stellen anderen zeigen musste, erfüllte sie mit Scham, aber die Demütigung der Zurschaustellung war immer von einer Welle der Aufregung begleitet. Sie stellte das zufriedene Lächeln auf dem Gesicht ihrer Vermieterin fest. Im Gegensatz dazu wurden Janas Wangen von Minute zu Minute roter. Die Zungenspitze des Mädchens leckte über ihre Lippen, als sie mit den Augen die exponierte Vulvaöffnung untersuchte, die nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht präsentiert wurde. Es war nicht schwer für Lisa die wachsende sexuelle Spannung in dem Mädchen zu erkennen. Sie errötete noch tiefer bei dem Gedanken daran, was ihre junge Nichte sah.

„Wie du siehst, halte ich deine Tante rasiert. Es hilft nicht nur bei ihrer persönlichen Hygiene, sondern macht es auch leichter für mich zu beurteilen, ob sie "ein schmutziges Mädchen" ist. Eines der schlimmsten Probleme, die ich habe, ist, dass sie selbst vor Fremden nicht aufhören kann, sich selbst zu berühren. Ihre Finger sind immer mit ihrer Muschi beschäftigt" sagte Frau Steinkamp herb. Lisas Wangen brannten. Sie quietschte plötzlich, als ihre Vermieterin mit der Hand auf ihren Schenkel schlug.

„Ooooowwwwww!" Lisa zuckte zur Seite, als der Stich in ihre Haut eindrang und ihre Brüste unkontrolliert unter der winzigen Weste wackelten. Janas schaute ungläubig, wie sich allmählich ein roter Handabdruck auf dem zitternden Fleisch abzeichnete.

„Steh still!"

Frau Steinkamp fing an, jedes Bein der Reihe nach zu schlagen.

„Patsch!"

„Ohoouch! Ooooh!"

„Patsch! Ich sagte still stehen!"

„Oooooeeeeeooowww!" Lisa rollte mit den Hüften hin und her, als die Oberschenkel von den harten Schlägen scharlachrot wurden. Aus Angst, was passieren könnte, wenn sie den kleinen Rock loslässt, hielt sie seinen Saum fest an ihrer Taille. Die schreckliche Verlegenheit, sich ihrer Nichte zeigen zu müssen, kombiniert mit dem Stechen, wenn ihre Beine geschlagen wurden, war fast zu schrecklich, um es zu ertragen. Sie fing an zu schluchzen. Trotzdem, als sie unter den stechenden Schlägen zuckte, stellte sie sicher, dass ihre Muschi für sie die ganze Zeit nackt blieb. Sie schnappte nach Luft und Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln, bis die ältere Frau zufrieden war. Frau Steinkamp zog sie näher an sich heran, streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingern über den entblößten Schamhügel. Sie ignorierte das Schluchzen und Keuchen des zitternden Mädchens. Grob zog sie das weiche Fleisch hin und her, wodurch sich der rosa Schlitz öffnete. Lisa krümmte und wand sich, als die Frau die Fingerspitzen zwischen ihren Schamlippen schob und ihre klitorale Knospe hervordrückte. Sie konnte fühlen, wie Janas Augen jedes Detail gierig verschlangen.

„Ich denke, du musst wieder zu Herrn Brummer. Ich sehe etwas Flaum und habe das Gefühl deine Schamhaare werden zu lang." Lisa schluckte nervös und versuchte ihr Bestes, still zu stehen trotz der neckenden Berührungen an ihrer Klitoris.

Herr Brummer war Frau Steinkamps Freund, der nebenan wohnte. Er war in den Sechzigern und sah für sein Alter überraschend gut aus. Er kannte Lisa gut. Tatsächlich kannte er sie sehr gut. Jedes Mal, wenn Frau Steinkamp meinte, dass Lisas Muschihaare nachwuchsen wurde sie nach nebenan geschickt. Es war Herr Brummer, der sie „richtig rasiert" hielt, wie Frau S. es gerne nannte. Die Verlegenheit, ihn ihre Muschi inspizieren und rasieren zu lassen, war schon schlimm genug, aber er tat auch andere Dinge. Schreckliche Dinge! Ihr Herz schlug in der Brust, als ihr klar wurde, dass Frau Steinkamp Jana mit Sicherheit mitschicken würde, damit das junge Mädchen zuschauen konnte. Unwillkürlich kniff sie ihr Poloch vor Angst zusammen.

„Jetzt mach es richtig!"

Lisa begann wieder an Ort und Stelle zu marschieren, aber diesmal hob sie ihre Knie hoch. Sie wollte Frau Steinkamp nicht die geringste Entschuldigung geben, sie wieder zu bestrafen. Bei jedem Schritt glitt der Rock hoch und legte alles zwischen ihren Beinen frei. Sie sollte sich umdrehen und weitermarschieren. Der kurze Rock trug wenig dazu bei, die weiblichen Kurven ihres aufgewühlten Hinterns zu verbergen. Jana war außer sich vor Aufregung, ihre Muschi wurde immer feuchter, als sie das rhythmische Hüpfen der fast nackten Pobacken beobachtete. Das Verhalten ihrer Tante in Gegenwart von Frau Steinkamp erwies sich zweifellos als die größte Überraschung ihres jungen Lebens. Noch überraschender war aber die Wirkung, die das Ganze auf sie hatte. Ihr wurde schwindelig vor Verlangen! Die Lücke zwischen ihren Beinen war durchnässt, sie konnte es fühlen, und als sie ihre Schenkel zusammendrückte, schoss ein Nervenkitzel puren Vergnügens direkt in die Tiefen ihres Bauches.

„Sternsprünge." Lisa begann sofort, Sternsprünge auszuführen. Sie wusste es besser, als ihrer grinsenden Vermieterin Trotz zu zeigen. Bei jedem Sprung wackelten ihre Brüste wild. Sie fingen an zu schmerzen. Nach nur wenigen solchen Sprüngen begann das kleine Oberteil nach oben zu rutschen und innerhalb von Sekunden wurde es über ihre nun vollständig freigelegten springenden Titten gebündelt. Lisa wagte es nicht das Oberteil nach unten ziehen, während die leisen lachenden Frauen auf ihre harten Nippel zeigten, die in alle Richtungen wild hin und her sprangen.

„Reicht jetzt junge Dame. Du bist aufgewärmt". Lisa blieb vor ihnen stehen und knete nervös an ihren Fingern.

„Bevor wir weitermachen, Jana, möchtest du sie untersuchen? Sie wird genau das tun, was sie gesagt bekommt, denn sie weiß, dass das gut für sie ist." Das junge Mädchen nickte begeistert.

„Stell dich hierhin und halte deinen Rock aus dem Weg", sagte Frau Steinkamp und zeigte auf eine Stelle direkt vor Jana. Laut schluckend schob sich Lisa vorwärts und hob ihren Rock noch einmal bis zur Taille. Sie wurde intensiv rot, ihre wohlgeformten Brüste ragten nach vorne und die Brustwarzen waren nur Zentimeter vor Janas aufgeregtem Gesicht. Zögernd streckte diese eine Hand aus und glitt sanft über den exponierten Bauch. Lisa schnappte nach Luft und zuckte bei diesem leichten Kontakt zusammen. Dann stöhnte sie, als der Hügel ihrer Muschi von der Hand ihrer jungen Nichte eng umschlossen wurde. Zitternde Finger erkundeten den nassen Lippenschlitz, wurden aber schnell mutiger, und die Fingerspitzen drückten die zarten Falten auseinander.

Es war das erste Mal, dass Jana direkt mit ihrer Tante gesprochen hat. Ihre Stimme klang nervös und heiser, als hätte sie einen trockenen Hals. Lisa hörte es, registrierte aber nicht, was gesagt wurde. Ihr Kopf drehte sich vor Demütigung und sie fühlte sich wirklich verwirrt. Sie sprang vor Schock und wäre fast gestürzt, als eine Hand plötzlich bösartig in die Seite eines ihrer bereits schmerzenden Schenkel schlug.

„Ich sagte, dreh dich um!" Diesmal wurde die Aufforderung mit viel mehr Vertrauen ausgesprochen. Sabine Steinkamp lächelte fröhlich als sie die sofortige Änderung in der Haltung des jungen Mädchens wahrnahm. Jana hatte ein umwerfendes Lächeln im Gesicht. Das Mädchen würde sich als äußerst unterhaltsam erweisen.

„Zieh deinen Rock aus." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Sie zitterte unkontrolliert, eine Mischung aus Angst, Verlegenheit und Erregung drohte sie zu überwältigen.

„Meine Güte, Sabine, ich verstehe, was du meinst. Sie hat einen fetten Arsch." Lisa schrumpfte sichtbar unter den spöttischen Worten ihrer Nichte. Ihr Gesicht flammte erneut in rot.

„Beuge dich nach vorne über Mädchen. Ich weiß, du willst deiner Nichte alles zeigen." Jana kicherte wieder. Lisa bückte sich langsam und hielt ihre Knie fest zusammengedrückt. Frau Steinkamp bellte sie sofort an.

„Versuchst du uns zu ärgern, du kleine Schlampe? Spreize sofort deine Beine!" Lisa schlurfte schnell mit den Füßen auseinander.

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