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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 06

Geschichte Info
Ein intimer Abend
3.4k Wörter
4.59
6.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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„Du dreckiges Mädchen!" Lisa keuchte und zitterte. Ihr Gesicht wurde wieder rot, als Frau Steinkamp sie grob am Arm packte und sie zum Stehen brachte.

„Was ist das?", fragte sie wütend und zeigte auf die glänzenden Flecken, die die Innenseiten der sanft gebogenen und zitternden Oberschenkel bedeckten. Lisa schluchzte vor Scham, als die ältere Frau mit einem Finger über den Spalt ihrer Vagina fuhr und ihn dann hochhielt, damit Jana ihn sehen konnte.

„Wie du zweifellos bemerkt hast, zeigt deine Tante ihre übliche schlampige Natur." Lisa errötete in einem noch helleren Scharlach, wenn dies möglich war, als ihre Vermieterin auf den moschusartigen Geruch aufmerksam machte, der jetzt den Raum füllte.

„Öffne deinen Mund, du kleine Schlampe." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Der Finger glitt hinein.

Mit unkontrollierbarem Schütteln leckte und saugte sie ihre eigene Erregung von Frau Steinkamps Finger und versank dabei in neue Tiefen der Erniedrigung. Jana sah zu und ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Unglauben und Vergnügen.

„Überzeuge dich selbst, Jana." Zögernd streckte das Mädchen die Hand aus und fuhr mit den Fingern zwischen den weichen Labialfalten. Lisa stöhnte und begann lauter zu schluchzen, als ihre junge Nichte in ihre feuchte Öffnung eindrang. Fast gebannt von dem, was geschah, starrte Jana auf ihre Finger, als sie sie zurückzog. Sie waren mit klebriger Flüssigkeit überzogen. Sie sah in Lisas leuchtend rotes Gesicht, stand auf und steckte ohne weiteres Drängen ihren Finger in den Mund ihrer Tante.

„Jetzt konntest du sehen, was für ein schmutziges kleines Mädchen sie ist und sie hat bisher jede Minute genossen, mmmmm?" Lisa schüttelte den Kopf. Die Schande, die sie verzehrte, war fast greifbar. Nackt vor ihrer Nichte, ihre Muschi gefingert, und gebracht dazu ihren eigenen Saft von Janas Finger zu lecken war unerträglich erniedrigend. Doch selbst jetzt zitterte sie trotz der intensiven Verlegenheit vor Erregung. Sie stöhnte laut und drückte sich auf die eindringenden Finger, als diesen ihren vulvalen Schlitz stärker öffneten. Frau Steinkamp beobachtete ihre Reaktion.

„Ekelhaft! Ziemlich ekelhaft!", schnappte sie.

Lisa fand sich über dem Schoß ihrer Vermieterin wieder und ihre Nase berührte fast den Teppich. Frau Steinkamp saß auf dem Esszimmerstuhl und hielt mit einer Hand die Handgelenke ihrer Untermieterin sehr fest in ihrem Rücken. Mit ihrer freien Hand stocherte sie und stupste sie die prallen Backen des abgerundeten Hinterteils an. Bäuchlings auf dem Schoß von Frau Steinkamp zu liegen, gab Lisa immer das Gefühl ein kleines Mädchen zu sein. Die Demütigung war schrecklich, aber wenn andere zusahen, war es noch viel schlimmer. Sie kniff die Augen fest zusammen.

„In dieser Position, Jana, kannst du sehen, wie riesig der Arsch deiner Tante ist. Sie will damit bei jedem Eindruck machen." Sie lachte und schlug mit der flachen Hand auf die nervös wartenden Pobacken. Jana verstand, dass Lisa sich für ihren „fetten" oder „riesigen" Arsch schämen sollte, aber in Wirklichkeit fand sie, dass der Arsch ihrer Tante wohlgeformt und unglaublich geil war.

„SMACK, SMACK, SMACK." Die grinsende Frau hielt einen gleichmäßigen Rhythmus aufrecht, bei dem ihr Opfer bald nach Luft schnappte.

„SMACK, SMACK, SMACK!"

„Oooowwwwwww! Autsch! Ooooohhh! Au!" Jana beobachtete gebannt, wie sich ihre schöne Tante auf den Knien der älteren Frau zu winden begann. Bald schien sie tatsächlich unter jedem Aufprall zu hüpfen, und ihre Beine scherten auseinander, um die glitzernden Falten dazwischen zu enthüllen. Keuchen und lautes Schluchzen unterstrichen die scharfen Schläge, die den Raum füllten.

„Steh auf, Mädchen!" Lisa rappelte sich auf, und ihre heißen Po-Wangen rollten weiter hin und her, während sie unsicher vor ihrem Peiniger schwankte.

„Hände an die Seiten." Sie schluchzte leise, als beide Frauen sie anstarrten. Obwohl für sie nicht sichtbar konnte sie den sehr nassen Schlitz unter ihren rasierten Hügel fühlen, den ihre aufgeregte Nichte jetzt ansah.

„Sie erfordert sehr regelmäßige Disziplinierung und wie du siehst, findet sie das alles sehr aufregend. Nicht wahr Mädchen?" Lisa schüttelte den Kopf und schmollte mit dem Mund.

„Aber eine entscheidende Sache ist, dass sie nie ohne Erlaubnis kommen darf." Janas Augen wurden groß und rund.

„Verweigerung ist besonders wichtig bei ihren Bestrafungen. Ich werde dir zeigen, was ich damit genau meine".

„So du kleine Schlampe, sag uns, wie ein dreckiges Mädchen wie du es brauchst!" Lisa blickte in das strenge Gesicht ihrer Vermieterin.

„Oh bitte nicht. Zwingen Sie mich nicht das zu sagen."

„Sag deiner neuen Herrin, was sie wissen muss."

„Schläge auf den nackten Hintern Fräulein. Immer auf den nackten Hintern." Es wurde fast flüsternd gesagt. Frau Steinkamp schlug die zitternde Frau auf einer ihrer vollen Pobacken und löste ein erschrockenes Quietschen aus.

„Sprich lauter Mädchen und hör auf, auf den Boden zu starren!"

„Immer auf der nackten Hintern Fräulein." Diesmal hörten sie sie deutlich und sie sah in ihre lächelnden Gesichter. Jana konnte ihre Erheiterung kaum unterdrücken. Es war unglaublich zu beobachten, wie sich ihre wunderschöne Tante wie ein ungezogenes kleines Mädchen benahm. Als Frau Steinkamp ihr von dem besonderen Arrangement der beiden erzählte, wie sie Lisa regelmäßig bestrafte und wie sie ihr alles Mögliche angetan hatte, traute sie ihren Ohren kaum. Während Frau Steinkamp gesprochen hatte, spürte Jana, wie es zwischen ihren Beinen pochte. Es war einfach so erregend. Bis vor ein paar Minuten hätte sie das nicht geglaubt aber nun war sie Zeuge gewesen. Ihre Muschi pulsierte wieder einmal wahnsinnig, der Drang, sich selbst zu befriedigen war fast unwiderstehlich.

Lisa warf den Kopf zurück und heulte. Ihr scharlachroter Hintern wabbelte, als er die Wärme des frisch brennenden Streifens absorbierte. Tränen liefen ungehindert über ihre Wangen. Frau Steinkamp zog das dicke Lederband zurück, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Lisa packte schluchzend die Stuhllehne, bis ihre Knöchel weiß wurden. Ihr ganzer armer Hintern brannte. Sie schwankte und krümmte sich und die Pobacken zogen sich krampfhaft zusammen, während sie auf dem Stuhl kniete.

„Halte deinen Arsch richtig in Position!" Lisa tat ihr Bestes, den Anweisungen zu folgen, aber es war nicht möglich. Sie schrie erneut, als sich der Riemen liebevoll um ihre weichen Kurven wickelte und fiel fast seitwärts vom Stuhl, als er seine Wirkung entfaltete. Jana war außer sich vor Aufregung. Anfangs war sie schockiert, wie hart Frau Steinkamp den dargebotenen wehrlosen Hintern schlug. Sogar der anfängliche rosa Streifen hatte Lisa nach Luft schnappen lassen, aber von da an hatte die Not ihrer Tante sowohl an Tonhöhe als auch an Lautstärke zugenommen, als sich allmählich immer mehr rote Streifen ausgebreitet hatten. Das erste Quietschen von Lisa hatte eine neue Welle von Nässe in Janas Muschi ausgelöst. Sie drückte ihre Oberschenkel fest zusammen und fühlte das wunderbare Kribbeln in ihrem Kitzler. Aber beim ersten vollblütigen Schrei konnte sie nicht anders, als besorgt zu den Fenstern zu blicken.

„Wir sind doppelt verglast", sagte Frau Steinkamp mit einem Grinsen.

„Keine Sorge. Die Nachbarn stört es nicht". Der Riemen stieg noch einmal.

Zunehmend überlagerten sich die schweren Streifen, als der rote Farbton des sich wild drehenden Hecks immer dunkler wurde. Einige Hiebe führten dazu, dass sich die Wangen abflachten und dann auseinander sprangen, wodurch der jetzt dicklippige Schlitz der darunter liegenden Vaginalöffnung sichtbar wurde. Lisa kümmerte sich nicht mehr darum, was sie ihnen zeigte, der schreckliche Schmerz in ihrem Hintern war alles verzehrend.

„Ooooooohhhhh! Bitte sto ..."

„THWACK!"

„Arrrrrrrrgh! Oh Gott! Bitte!"

„WHACK!". Lisa schrie schrill, als der Riemen sie zum letzten Mal traf. Jana und Frau Steinkamp beobachteten, wie sich das leuchtend rote Fleisch drehte und in alle Richtungen wabberte, während seine Besitzerin ihr Bestes gab, um das Brennen zu lindern. Frau Steinkamp setzte sich neben Jana und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln, als sie versuchte, eine Haarsträhne von ihrer Stirn zu blasen.

„Berühr jetzt deine Zehen! Beeil dich!" Der Befehl, der gerufen wurde, ließ Lisa vom Stuhlsitz springen und schnell die gewünschte Pose einnehmen. Sie schluchzte unkontrolliert weiter, als ihr missbrauchtes Fleisch schmerzhaft gedehnt wurde. Jana pfiff. Der Arsch ihrer Tante sah in der Tat sehr mitgenommen aus. Beide Wangen waren tiefrot! Tränen tropften von der Spitze von Lisas Nase, während sie die reißende Hitze in ihrem Hintern auszuhalten versuchte.

„Jetzt stell dich wieder gerade und greife mit deinen Händen so weit wie möglich nach oben!" Jana sah ehrfürchtig zu, wie ihre Tante den Anweisungen der älteren Frau folgte. Lisa stöhnte und Demütigung und Schmerz hielten alle ihre Pobacken in Flammen. Nachdem sie sich einige Minuten lang bücken und strecken musste, sollte sie sich umdrehen.

„Arme nach vorne und ganz runter in die Hocke". Lisas glatt rasierte Muschi öffnete sich und die Schamlippen waren geschwollen und glänzten vor Sekreten. Dann wurde ihr befohlen, aufzustehen und wieder hoch zu greifen. Ihre Brüste hoben sich, als sie sich streckte und ihre Brustwarzen zeigten steif nach oben.

„Geh auf die Zehen." Lisa schwankte auf der Stelle, als ihre grinsende Wirtin aufstand und sich zu ihrer Seite bewegte.

„Ich sagte, auf die Zehen!" Lisa schrie, als eine Hand heftig auf eine ihrer bereits schrecklich verbrannten Po-Wangen schlug. Sie fing sofort wieder an zu schluchzen. Jana beobachtete alles mit funkelnden Augen, ihr Herz schlug aufgeregt in ihrer Brust.

Sabine Steinkamp ließ ihr unterwürfiges Spielzeug die Serie von Kniebeigen und Strecken gut zehn Minuten lang ausführen, bevor sie zufrieden war. Jana sah wie die wundervollen Brüste schwankten und wackelten und ihre tiefroten Punkte starr auf sie gerichtet waren. Beobachtete wie sich der rasierte rosa Lippenschlitz öffnete und schloss, als ihre schöne nackte Tante auf und ab schaukelte. Beobachtete die Tränen in den weit geöffneten Augen und hörte den durchdringenden Schrei, den jeder harte Schlag aus dem zitternden Mund rang. Jeder visuelle und akustische Eindruck verursachte eine Welle der Freude im Raum zwischen ihren Beinen. Sie sah auf ihre Uhr. Elf Uhr fünfundvierzig! Über drei Stunden waren vergangen, seit ihre Tante in ihrem „Fitness-Set" durch die Lounge-Tür gegangen war.

„Ist dein fetter Arsch schon wund, mein Mädchen?" Lisa nickte unglücklich. Frau Steinkamp bedeutete der 27-Jährigen mit rotem Gesicht, sich umzudrehen und ihrer jungen Nichte noch einmal ihren Hintern zu zeigen. Langsam tat Lisa, was ihr gesagt wurde.

„Fühlen dich so frei, sie zu inspizieren." Wieder brauchte das junge Mädchen keine weitere Aufforderung. Sie fuhr sofort mit den Händen über die lodernden Wangen und brachte ein wildes Miauen und Drehen von Lisa.

„Meine Güte, es ist so heiß, Sabine! Ich wette, es brennt!" Beide lachten, als Lisa quietschte und heulte. Sie fuhr fort sich zu winden, als die Hände ihrer Nichte weiter wanderten und schließlich begannen ihre Pobacken kneifend zu foltern.

„Bitte, Fräulein! Bitte hören sie auf! Es tut so weh!" Jana lächelte nur.

„Warte oben in Position, wir werden in ein paar Minuten da sein", sagte Frau Steinkamp zu ihrer nackten und zitternden Untermieterin. Jana konnte das unverwechselbare Aroma der Erregung ihrer Tante riechen. Unwillkürlich leckte sie sich die Lippen. Lisa ahnte, was als nächstes passieren würde.

„Bitte, Herrin, lassen sie mich bitte nicht das machen! Ich werde gut sein! Ich werde wirklich ..."

„Sei still Mädchen! Wir werden gleich deiner neuen Herrin zeigen was für eine kleine Schlampe du wirklich bist. Jetzt geh nach oben!"

Zum zweiten Mal an diesem Abend stand Lisa oben auf der Treppe. Die letzten paar Stunden war unerträglich peinlich und schmerzhaft gewesen, aber sie wusste, dass es noch nicht vorüber war. Völlig nackt mit den Händen auf dem Kopf und den zurückgezogenen Ellbogen spürte sie, wie sich ihr armer Hintern von selbst zusammenzog und zitterte. Es war schrecklich heiß und brannte wirklich. Sie wagte es nicht, ihn zu reiben. In Position zu warten, bedeutete genau das. Ihre entblößte Muschi fühlte sich auch heiß und feucht an, aber ohne Zweifel würde es sich in ein paar Minuten noch heißer anfühlen! Sie zitterte nervös und Gänsehaut bildete sich auf ihrer exponierten Haut.

Eine Viertelstunde später signalisierte das Klirren von Geschirr und die Zunahme der gedämpften Gespräche von unten, dass ihre Vermieterin und ihr Gast endlich auf dem Weg waren. Lisa begann zu zittern. Lachend stiegen die beiden die Treppe hinauf. Jana trug zwei dampfende Tassen Kaffee. Sie warf ihrer Tante ein arrogantes Lächeln zu.

„Komm mit, Lisa!", sagte Frau Steinkamp scharf. Sie folgte ihnen in ihr Schlafzimmer. Jana sah sich erstaunt im Raum um. Es erinnerte sie an ihr eigenes Schlafzimmer, als sie etwa 10 Jahre alt war! Kaninchen schmückten den Lampenschirm und liefen im Kreis über die Bettdecke. Pastellrosa und lila waren die Hauptfarben.

„Hier, Mädchen", sagte Frau Steinkamp und zog die Bettdecke zurück. Lisa legte sich über die Breite des kleinen Bettes auf den Rücken. Ihr Kopf ruhte nur auf einer Kante und ihr Hintern auf der anderen. Sie zuckte zusammen, als ihr schmerzendes Fleisch das kühle Laken berührte.

Die ältere Frau brauchte nur wenige Augenblicke, um ihren nackten Untermieter so zu arrangieren, wie sie es wollte. Ein einzelnes Kissen stützte den Kopf des Mädchens, während drei Kissen unter ihrem Hintern ihre Hüften hoben und den rasierten Hügel ihrer Muschi zur Decke schoben. Jana war mehr als überrascht, als Frau Steinkamp ein Handtuch unter Lisas Hintern stopfte und dabei war mit zwei Paar Ledermanschetten die Knöchel und Handgelenke ihrer Tante zu fixieren. Sie nippte an ihrem Kaffee und sah interessiert zu, wie Sabine die Handgelenke zusammensteckte und sie dann hoch und hinter Lisas Kopf zog. Als nächstes zog sie zwei Schnurlängen durch die verbundenen Manschetten und befestigte sie einzeln an einem Bettbein. Dann ließ sie Lisa ihre Schenkel so weit wie möglich öffnen, kniete nieder und band jeden Knöchel an die Basis des Bettes. Durch hartes Ziehen gelang es ihr, die bereits weit gespreizten Beine, deren Muskeln und Sehnen aus Protest hervorstachen, noch mehr zu spannen. Lisa stöhnte, als sich die Lippen ihrer Muschi nur langsam trennten da sie durch die nassen Oberflächen aneinander hafteten, bevor sie widerwillig aufklafften. Die raue Oberfläche des Handtuchs begann, Wellen stacheliger Hitze durch ihre schmerzenden Po-Wangen zu senden und den ängstlich zusammengepressten Ring ihres hinteren Lochs zucken zu lassen, während sie ihr Bestes versuchte, still zu bleiben. Sabine Steinkamp trat zurück, um ihre Arbeit zu bewundern, nahm ihre Tasse Kaffee und trank gierig. Sie sah den fragenden Blick in Janas Augen.

„Das Handtuch?" Jana nickte.

„Sie würde sonst die Kissenbezüge versauen."

Lisa sah in die aufgeregten Gesichter ihrer Nichte und Vermieterin. Sie lag auf dem Rücken, die Arme über den Kopf gezogen und die Beine weit gespreizt. Sie war völlig hilflos. Sie konnte fühlen, wie ihre Hüften nach oben drückten und ihre Muschi klaffte. Das Gefühl, auf diese Weise entblößt zu werden, war eines, mit dem sie vertraut war, aber vor Jana war eine neue Intensität hinzugefügt worden. Eine frische Flut der Demütigung überkam sie, als sich Flüssigkeit im Schlitz ihrer Vagina sammelte. Sie stöhnte.

„Dann können wir anfangen", sagte Frau Steinkamp glücklich, als sie beobachtete, wie sich Lisa gegen die Seile drückte.

„Du kannst jetzt anfangen, sie weiter zu erregen, Jana, sei so rau wie du willst, aber hör auf, wenn ich es dir sage." Es dauerte ein paar Sekunden, bis Jana verstand, was ihr gesagt wurde. Dann wurde es ihr klar. Frau S wollte, dass sie anfängt, ihre Tante zu fingern! Die ältere Frau sah das Verständnis in Janas Gesicht und lächelte sie aufmunternd an. Jana konnte nicht glauben, was sie vorhatte. Aufgeregt fuhr sie mit der Hand über die zitternde Flachheit des straffen Bauches und umfasste dann den weichen Vulvahügel. Ihre Tante schnappte laut nach Luft.

„SMACK! SMACK!" Lisa zuckte zusammen und schrie vor Schmerz, als ihre Vermieterin nacheinander auf die Vorderseite jedes ihrer Schenkel schlug.

„Mach das Beste daraus, du kleine Schlampe", sagte sie. Lisa schluchzte, als Jana plötzlich den wehrlosen Schamhügel fester umklammerte und die feuchten rosa Lippen zusammenpresste. Mit der anderen Hand fing sie an, den engen Schlitz zu necken, ließ dann den Druck nach und lockte die Falten auseinander. Klare Flüssigkeit quoll aus der freiliegenden rosa Öffnung. Lisa stöhnte und stöhnte, ihr Kopf drehte sich langsam von einer Seite zur anderen, als Wellen von Vergnügen und Scham über sie flossen. Jana schaute auf den Knopf der stark geschwollenen Klitoris. Es stand stolz und hart da und ragte aus der höchsten Stelle der Vaginalfalte heraus. Frau Steinkamp lächelte noch einmal, als Jana sie fragend ansah.

„Das ist perfekt. Bring sie an den Rand und dann zeige ich dir wie es deine Tante liebt!"

Langsam steckte Jana einen Finger in das heiße, rutschige Loch, dann noch einen. Sie streckte die enge Öffnung und drehte ihre Hand, um eine Reihe von atemlosen Atemzügen von ihrer ruckartigen Tante zu bekommen. Sie packte den harten Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn unerbittlich zu massieren.

„Nnnnnnnnggghhhh! Aaaaaaaaahhhhhhh!" Lisa rieb ihre Hüften in die Kissen und stöhnte laut, als die wunderbaren Empfindungen ihre Muschi überfluteten. Frau Steinkamp grinste Jana an, beeindruckt von dem Masturbation Know How. Dann begannen die Finger stärker rein und raus zu pumpen, während das Mädchen gleichzeitig den pochenden, blutgeschwollenen Knopf fester zog und drückte. Lisa quietschte und schlug mit dem Kopf hin und her, als sich die Gefühle verstärkten.

„Ah! Oh! Oh! Oh! Oh Gott! Oh Gott! Ich komme! Ohhhhhhhhhhhh! Ja! Ohhhhhhhhhhhh!" In diesem Moment deutete Frau Steinkamp ihrem jungen Schützling an, dass sie ihre Manipulationen schnell stoppen sollte. Lisa stöhnte frustriert und schrie dann als die ältere Frau plötzlich auf das weiche Fleisch ihres straffen Schamhügels schlug. Der zweite Schlag traf die klaffende Vagina vollständig, verteilte die zarten Lippen und schmierte Flüssigkeit über den gesamten Bereich. Lisa heulte und zuckte heftig, als ihre sensibilisierte Klitoris den schrecklichen Stich von Frau Steinkamps Hand absorbierte. Jeder Schlag traf gezielt, wodurch die gefesselte Frau schrie und sich krümmte, als würde sie einen elektrischen Schlag erhalten.

„Ja lass uns dein schmutziges Vergnügen hören!" Lisa kreischte und schrie während ihre Muschi misshandelt wurde. Jana sah begeistert zu, wie die Vaginalanatomie ihrer Tante unter der grausamen Behandlung rosa wurde. Als Frau Steinkamp aufhörte, schluchzte Lisa unkontrolliert. Ihre Muschi war rot, wund und geschwollen.

„Jetzt kannst du wieder von vorne anfangen, Jana." Sie sah die ältere Frau an und verstand sofort das Spiel. Als Teil ihrer Bestrafung würde Lisa der Orgasmus verweigert werden. Sie wollten sie bis zum Rand bringen, aber dann davon abhalten zu kommen. Es war grausam, schrecklich grausam. Aber Jana wurde plötzlich klar, dass sie sehen wollte, wie ihre Tante weiter gebracht wurde, viel weiter! Sie leckte sich die Lippen. Ihre neu erwachten sadistischen Neigungen wurden mit jedem neuen Missbrauch ihrer leidenden Tante stärker. Begeistert begann sie wieder mit ihren neckenden Fingern und zog die jetzt stark entzündeten Membranen weit auf. Sie kicherte, als Sabine Steinkamp ermutigend mit dem Kopf nickte. Im Vergleich zu ein paar Augenblicken zuvor war Lisa jetzt unerträglich empfindlich. Als sich die Finger in ihr missbrauchtes rosa Loch drängten, liefen winzige Muskelkrämpfe über ihren angespannten Bauch. Sie stöhnte vor Schmerz, aber ihre Erregungsstufen stiegen schnell in den Himmel. Ihre Zähne begannen zu klappern, ein fast ununterbrochenes Stöhnen des Vergnügens stieg von ihren Lippen auf.

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