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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 10

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3.9k Wörter
4.51
6.6k
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Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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Pünktlich um 15 Uhr klingelte es an der Tür. Lisas Herz machte einen kleinen Sprung. Frau Steinkamp sah sie verächtlich an.

„Nun bleib nicht einfach sitzen, Mädchen", sagte sie drohend.

„Geh und öffne die Tür!" Jana und ihre lächelnde Gastgeberin sahen zu, wie Lisa aufstand und durch die Küche huschte. Sie sorgte mit Sicherheit für einen fesselnden Anblick. Umrissen von der engen Pyjama-Jacke wackelten ihre prallen Brüste unkontrolliert, aber es waren ihre harten Brustwarzen, die das Auge auf sich zogen. Sie hoben sich dramatisch von der weichen Baumwolle ab.

„Wie ich höre warst du wieder ein ungezogenes kleines Mädchen -- und diesmal mit Jungs, nicht wahr?" Fritz Brummer sah sie anerkennend von oben bis unten an.

„Du lernst es wohl nie, oder?" Er lachte über den niedergeschlagenen Ausdruck auf ihrem sehr roten Gesicht.

„Komm und hilf mir, etwas aus dem Auto zu holen", sagte er. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine schwere Reisetasche und einen mittelgroßen silbernen Koffer handelte, die Lisa direkt in den Speisesaal tragen musste, gefolgt von Frau Steinkamp und Jana.

„Du kannst jetzt die Erfrischungen fertig machen", sagte Sabine Steinkamp abweisend.

Lisa ging in die Küche und beschäftigte sich mit der Zubereitung von Sandwiches. Besorgt versuchte sie, die gedämpfte Unterhaltung im Esszimmer zu entschlüsseln. Was auch immer besprochen wurde, war offensichtlich lustig, weil es von Zeit zu Zeit ein lautes Gelächter gab. Als es wieder an der Tür klingelte, wusste sie, dass sie die Gäste hereinlassen musste, also ging sie zur Tür und öffnete sie. Ihr Gesicht senkte sich, als sie sah, wer es war.

Richard Hilt pfiff, als er auf die Kurven der jungen Frau starrte. Ihm blieb fast die Spucke weg, als seine Augen über die großen Brüste und die offensichtlich sehr harten Brustwarzen wanderten. Die steifen Nippel ragten auf ihn zu und zwischen den Beinen des Mädchens wurde der pralle Hügel ihrer Muschi am verlockendsten von der hautengen Pyjamahose umrissen. Lisas Gesicht errötete, als sie den schrecklichen Mann und den jungen Mann mit den großen Augen ansah, der an seiner Seite stand. Eine Welle der Schande durchfuhr sie, als ihr klar wurde, dass er alles beobachten würde, was passieren würde. Oh Gott, wenn er eingeladen würde, mitzumachen, würde sie sterben, sie wusste, dass sie sterben würde! Der Gedanke ließ die Schmetterlinge in ihrem Bauch wahnsinnig flattern.

„Ich habe Kevin mitgebracht, um dich zu treffen, weil ich wusste, dass du es genießen würdest, ihm alles zu zeigen." Die beiden lachten, als Lisas Gesicht noch roter wurde. In diesem Moment trat Frau Steinkamp in die Halle.

„Hallo Richard", sagte sie warmherzig.

„Und das ist Kevin, oder?"

„Hallo", sagte der Junge mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. Kevin Davet hatte in den letzten sechs Monaten jeden Samstag in Hilts Laden gearbeitet, aber er hatte nie einen solchen Bonus erwartet! Er traute seinen Augen nicht.

„Nimm die Herren mit in die Lounge junge Dame und unterhalte sie, wir werden in ein paar Minuten da sein."

Lisa wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Der schreckliche Mann und der Junge saßen auf dem Sofa und starrten sie einfach an. Sie wand sich verlegen unter ihren Blicken.

„Was hast du denn heute Nachmittag versteckt?" Seine Worte ließen ihr Herz in ihrer Brust hämmern.

„Kevin hier möchte dich zuerst ein wenig ansehen. Ich habe ihm gesagt, dass es dir nichts ausmacht. Zieh deinen Pyjama runter und zeig uns deinen geilen Arsch." Lisa sah ihn mit wilden Augen an, sie wollte nichts dergleichen tun, aber er war ein Gast und sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Die Gäste durften mit ihr machen, was sie wollten. Es war eine der Regeln von Frau Steinkamp. Egal wie unhöflich oder demütigend der Befehl sein mag, Lisa musste gehorchen.

„Ich wette du willst uns auch deine Muschi zeigen, oder?" Die beiden begannen zu kichern, als sie den Kopf schüttelte und ihre Wangen heiß brannten.

„Na los, du kleine Schlampe!" Lisa zitterte wie ein Blatt und drehte ihre Finger in den Bund der winzigen Pyjamahose. Wie immer konnte sie nicht glauben, dass sie so etwas Peinliches tun würde, aber ihre Muschi sickerte und sie konnte das verräterische Kribbeln zwischen ihren Beinen spüren, als die schreckliche Demütigung zunahm. Sie schluckte schwer und drückte die Hose langsam nach unten. Dabei musste sie ihre Hüften krümmen, weil die Hose so eng war. Die beiden Beobachter schwiegen, als die sanft wackelnde Vulva mit den zentralen fleischigen Schamlippen in Sicht kamen. Lisas Gesicht loderte vor Hitze.

„Nun zieh sie schon ganz aus." Widerwillig krümmte sie ihre Hüften noch mehr, sodass die kleine Hose an ihren Schenkeln vorbeigleiten konnte, bevor sie bis zu ihren Knöcheln hinunterrutschten. Gedemütigt trat sie aus ihnen heraus und drehte sich um. Der Junge hob die Hose auf und grinste sie an. Jetzt war sie nackt von der Taille abwärts und zwei Fremde schauten auf ihren Hintern. Sie zitterte, als die intensiven Schamgefühle ihre Beine in Gelee verwandelten.

„Umdrehen!" Es war ein Befehl.

„Und halte dein Oberteil aus dem Weg, damit wir dich richtig ansehen können." Wieder schrie Lisa Neeeeein! in ihrem Kopf, aber wie immer tat sie genau das, was ihr gesagt wurde. Als sie sich umdrehte, wurde ihnen ein freier Blick auf ihre haarlose Muschi geboten, deren zarte Lippen feucht von ihren Säften glänzten. „Jetzt zieh deine Schamlippen auseinander und zeige uns deinen Kitzler!" Sie versank im Boden als sie dem Befehl nachkam. Dem jungen Kevin fielen fast die Augen aus dem Kopf als er auf den feuchten Stummel blickte. Lisa hatte einen hochroten Kopf und zitterte etwas bei dieser sehr peinlichen Begutachtung.

Es klingelte an der Tür und Lisa zitterte vor Angst. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie die Tür öffnen oder bleiben, wo sie dem schrecklichen Mann und der grinsenden Jugend erlaubte, auf ihre Muschi zu starren? Sie nagte nervös an ihrer Unterlippe und war sich bewusst, dass jede Wahl, die sie traf, die falsche sein würde. Bevor sie Zeit hatte, sich zu entscheiden, schwang die Lounge-Tür auf. Frau Steinkamp kam dicht gefolgt von einer anderen Frau herein. Jana und Herr Brummer waren bei ihnen. Lisa erkannte den Neuankömmling. Es war Frau Karlic, die sie einige Wochen zuvor auf der schrecklichen Party getroffen hatte.

„Was um alles in der Welt machst du da, du kleine Schlampe?" bellte Frau Steinkamp verärgert. Lisas stotternde Antwort ließ ein Lachen im Raum aufkommen.

„Also ist es die Schuld von Herrn Hilt, dass du jedem deine Vagina zeigst, ist es das, was du sagen willst?" Sabine Steinkamp hob fragend eine Augenbraue, sie amüsierte sich ungemein. Lisa antwortete nicht, sondern starrte ihre Vermieterin nur mit wilden Augen an.

„Die kleine Schlampe scheint sich auf jeden Fall zu amüsieren, Sabine, schau nur, wie nass sie ist", sagte Christine Karlic mit einem Grinsen. Lisa wand sich demütigend, als sich jedes Auge im Raum auf ihre hilflosen Labialfalten konzentrierte.

„Nun, sie kann genauso gut jetzt so bleiben. Sie wird uns mehr als nur ihre Muschi zeigen, um die sie sich in ein paar Minuten sowieso Sorgen machen muss!"

Mit ihrem nackten Hintern und dem haarlosen Schlitz ging Lisa durch den Raum und bot der erwartungsvollen Gruppe Sandwiches und Getränke an. Insbesondere der Junge verschlang sie mit seinen Augen. Sie zitterte und ihr Magen rumorte, als ihre Sorgen immer größer wurde. Oh Gott, was würde passieren? Was würden sie sie tun lassen?

Nachdem das letzte Getränk abgestellt worden und das Gemurmel der Unterhaltung verstummt war, wandte sich die Aufmerksamkeit der Gruppe erneut Lisa zu. Als sie mit den Händen auf dem Kopf in der Ecke stand und die Nase gegen die Wand drückte, spürte sie, wie ihre Po-Backen vor nervöser Vorfreude zuckten. Ihr Herz schlug laut in ihren Ohren, als Frau Steinkamp anfing, mit ihren Gästen zu sprechen.

„Wie Sie alle wissen, hat Lisa hier gestern eine Gruppe von Jungen zum Analverkehr mit ihr im Park eingeladen. Ich kann nicht zulassen, dass solch ekelhaftes Verhalten ungestraft bleibt, und ich dachte, es könnte ihr eine Lektion erteilen, wenn ich ein paar Freunde einlade, um ihrer Züchtigung beizuwohnen." Ein Murmeln der Zustimmung und breites Lächeln kam aus der Runde. Sie drehte sich zu Lisa um.

„Zieh das Pyjama-Oberteil aus, ich weiß, du wartest schon die ganze Zeit drauf allen auch deine Titten zeigen zu dürfen." Langsam drehte sich Lisa um und begann widerwillig, die Knöpfe zu lösen. Als der letzte aufsprang, schwangen ihre Brüste, die jetzt von ihrem engen Zwang befreit waren, in Sichtweite. Für einen Moment zogen die feuersteinartigen Brustwarzen jedes Auge im Raum an. Lisa stand vor ihnen, alles war zu sehen und ihr Gesicht brannte vor Scham.

„Möchte jemand die kleine Schlampe etwas fragen, bevor wir anfangen?" Sabine Steinkamps Augen schimmerten böse, als sie es sagte. Überraschenderweise war es der Junge, der zuerst sprach. Es war der Beginn des Spiels.

„Berührst du dich gerne?" Lisa warf ihrer Vermieterin einen flehenden Blick zu.

„Schau mich nicht an, Mädchen, beantworte die Frage!" Lisa nickte mit dem Kopf in der Hoffnung, dass der Boden sie verschlucken würde.

„Und steckst du dir dann deine Finger hinein?" Wieder konnte Lisa nur ein leichtes Nicken schaffen, als die schreckliche Demütigung weiterging.

„Starr nicht auf den Boden wie ein schüchternes Mädchen!" schnappte Frau Steinkamp scharf.

„Wenn dir jemand eine Frage stellt, wirst du sie richtig beantworten und demjenigen in die Augen sehen. Habe ich mich klar ausgedrückt?" Lisas Kopf schoss hoch, als sie ihrem grinsenden Peiniger antwortete und von da an sah sie jedem ihrer Fragesteller in die Augen. Die vertraulichen Ermittlungen dauerten einige Minuten. Während dieser Zeit war Lisa von Scham erfüllt. Ihr Publikum hingegen hatte ein enormes Vergnügen, besonders Jana, die über das offensichtliche Unbehagen ihrer Tante kicherte und ununterbrochen lachte.

„Steckst du dir auch einen Finger in deinen Arsch, während du onanierst?"

„Magst du es, wenn andere Leute ihre Finger in dich reinstecken?"

„Bist du sehr laut, wenn du kommst?"

„Du wirst offensichtlich sehr leicht nass, tropft deine Muschi auch manchmal?"

„Magst du es, gezüchtigt zu werden?"

„Was ist mit der Peitsche oder der Gerte, magst du die?"

„Welche Bezeichnungen für Penis kennst du?"

„Genau, zum Beispiel Schwanz. Magst du es, Schwänze zu blasen, junge Dame?"

Lisas Wangen waren absolut scharlachrot, als sie das Spiel satt hatten. Frau Steinkamp schob sie kurzerhand zur Tür des Esszimmers.

Der Esstisch war gegen eine Wand gestellt worden, und die Stühle waren in einem Kreis im Raum angeordnet. Sie standen in der Mitte des Raumes, in dem einer der schweren hölzernen Hocker von Frau Henderson sorgfältig platziert worden war. Auf seinem Sitz war eine glänzend schwarze Schale befestigt, aber was Lisa entsetzt anstarrte und nervös schlucken ließ, war das, was aus seiner Mitte herausragte. Schwarz und dick bäumte sich der Dildo drohend auf. Es war boshaft gebogen und gut 20 Zentimeter lang. Der Schaft war mit Graten bedeckt, aber es war der Knollenkopf, der Lisas Blick auf sich zog. Es war schrecklich übergroß. Sie sah sich mit echter Panik in den Augen zu ihrer Vermieterin um. Frau Steinkamp lächelte einfach zurück, als der Rest ihrer Gäste den Raum betrat.

„Herr Brummer hat viel Zeit und Mühe auf deinen neuen Sitz verwendet." Sie grinste erneut, als sie Lisa zum Tisch schob.

„In einer Minute kannst du ihm zeigen, wie dankbar du bist."

Auf der Tischoberfläche befand sich der silberne Koffer, der offen war. Eine harte Schaumschicht, ähnlich der in hochwertigen Kamerataschen, zeichnete die Innenseiten aus und schnitt in zahlreiche Räume hinein. Lisas Augen wurden noch runder, als sie sah, was darin war. Eine Reihe glänzender falscher Schwänze, einige schwarz, einige leuchtend rot, füllten den Deckel des Koffers. Sie reichten von normal bis monströs in Länge und Breite. In der unteren Hälfte befand sich eine noch erschreckendere Auswahl an Sonden. Sie wusste sofort, dass es sich um Analplugs handelte. Wieder variierten sie in Größe und Form, aber nicht alle hatten eine glatte Oberfläche. Einige schienen steife Haare zu haben, und mindestens zwei bestanden aus Metall. Sie schauderte vor Angst und blickte zu Frau Steinkamp auf, deren Augen sowohl vor Aufregung als auch vor Grausamkeit funkelten.

Die nackte Lisa stand zitternd vor ihnen. Sie wollte so gern aus dem Raum rennen. Vor ihren neugierigen Augen davonlaufen. Vor dem wissenden Lächeln fliehen und der schrecklichen Schande entkommen, die über sie floss. Aber sie konnte nicht. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Musste sie machen lassen, was sie wollten. Musste sich ihren Willen unterwerfen. Musste gut sein.

„Bevor wir anfangen, sollten Richard und Kevin die Gelegenheit haben, unsere kleine Schlampe zu untersuchen, da keiner von ihnen schon einmal an einem unserer kleinen Treffen teilgenommen hat." Sie gab Lisa ein kleines Handtuch. Im Raum war es still.

„Na mach weiter." Lisa sah aus, als würde sie gleich weinen. Sie stellte sich vor den Jungen und streckte das Tuch aus. Für eine Sekunde schaffte er es, seine Augen von ihren wackelnden Brüsten wegzuziehen und schaute fragend auf das angebotene Handtuch.

„Es ist zum Finger abwischen", sagte sie. Es war fast ein Flüstern.

„M ... mö... möchten Sie mich untersuchen?" Ihr Gesicht war absolut purpurrot, als sie sich zwang, die schreckliche Frage zu stellen. Der grinsende Junge nickte. Sichtbar zitternd drehte sie sich um, bückte sich und packte ihre Knöchel fest, nachdem sie ihre Beine gespreizt hatte. Es war eine Position, die ihr von ihrem ersten Tag an als Untermieterin von Frau Steinkamp beigebracht worden war. Ihr Gesicht brannte vor Demütigung, als die jungen Hände sich ausstreckten und ohne Eile über die gespreizten Backen ihres Hinterns wanderten. Sie quietschte, als seine Finger grob zwischen die spitzen und sehr feuchten Lippen ihrer prallen Muschi glitten. Dann drangen sie in ihre hilflose Öffnung ein. Sie stöhnte bei der intimen Invasion und biss die Zähne zusammen, um ihre offensichtliche Erregung zu verbergen, aber ihre Feuchtigkeit verriet sie.

„Schau dir nur die kleine Schlampe an, wie es aus ihr herausströmt!" Eine glänzender Faden verlängerte sich langsam auf den Teppich hinab. Die Finger glitten kräftiger hinein und heraus und zogen ein verzweifeltes Miauen von Lisa und ein unwillkürliches Hin- und Herbewegen ihrer Hüften nach sich. Kevin Davet packte eine der zappelnden Hinterbacken der nackten Frau und fuhr brutal mit den Fingern tiefer in den glatten Tunnel.

„Oooooooooooooooooooooooh Oh Gott!" Lisa stöhnte lange, als ihr zunehmend rutschiges Loch gerammt und grob gedehnt wurde. Der Junge versuchte offensichtlich, sie dazu zu bringen, vor ihnen zu kommen. Sie darf nicht. Sie darf nicht kommen! Es wäre zu demütigend und sie wusste, dass Frau S. sie bestrafen würde, wenn sie es tat! Eine Schlampe, eine kleine Schlampe, sie konnte die Worte in ihrem Kopf hören. Nein nein Nein! Sie versuchte, das Stöhnen zu unterdrücken, das sich in ihrem Rachen sammelte, und versuchte, ihre Hüften daran zu hindern, ihren unzüchtigen Tanz fortzuführen. Oooooooohhhhhhhh Nein! Sie würde kommen. Nein! Bitte! Nein! Sie hörte Kommentare und Gelächter, aber das registriere sie nicht wirklich, da sie immer näher an den Punkt gedrängt wurde, an dem es keine Rückkehr mehr gab.

„Arrrrrrgggghhhhh!" Lisa schrie auf, als sie plötzlich Schmerz in einer ihrer empfindlichen Brustwarzen spürte. Frau Steinkamp lächelte über die Reaktion ihres Spielzeugs, als sie die steife Knospe fest drückte.

„Ich weiß genau, was du mit meinem Mädchen vorhast!" sagte sie sarkastisch. Lisa wand sich und wand sich, als die Zwillingsempfindungen durch sie strömten, aber der Schmerz gewann die Oberhand. An diesem Punkt zogen sich beide Finger zurück und ließen sie sowohl unbehaglich als auch frustriert nach Luft schnappen. Kevin Davet wischte sich die klebrigen Hände am Stoff ab und betrachtete den glänzenden Schlitz, den er gerade gefingert hatte. Die Steifheit in seiner Hose pochte.

Als er beobachtet hatte, wie sein junger Angestellter die sich windende Frau unanständig untersuchte, hatte Richard Hilt das gleiche Gefühl in seiner eigenen Hose. Er brauchte wenig Drang, um an die Reihe zu kommen. Nachdem er schnell die rutschigen Vaginalfalten erkundet hatte, ging er weiter zu dem Bereich, der ihn mehr interessierte. Seine Finger krochen zwischen den gespreizten hinteren Backen und stocherten neugierig an dem zerknitterten Analeingang. Lisa schüttelte den Kopf von einer Seite zur anderen. Bitte nein! Nicht dort! Sie gurgelte vor Bestürzung und begann laut zu schluchzen, als ihr enger Schließmuskelring durchdrungen wurde. Sie wusste, dass sie in Position bleiben musste, den hasserfüllten Mann das tun lassen musste. Richard Hilt lächelte Sabine Steinkamp an, als sein Finger sich tiefer in den sich windenden Anus schlängelte.

„Schön enges kleines Loch." sagte er mit einem Kichern. Lisa packte ihre Knöchel fest, als die schrecklichen Empfindungen anhielten. Sie hasste es, mit ihrem Poloch spielen lassen zu müssen, hasste die schrecklichen Schamgefühle, die immer mit der Verletzung ihrer privatesten und persönlichsten Öffnung einhergingen. Vor einem Raum voller Menschen war die Erniedrigung unerträglich. Und Sabine Steinkamp wusste genau, wie sich das auf ihr unterwürfiges Spielzeug auswirkte. Infolgedessen sorgte die ältere Frau jedes Mal, wenn Lisa vor einem Fremden ausgezogen wurde, dafür, dass das hintere Loch des Mädchens einer intimen und langwierigen Untersuchung unterzogen wurde. Lisa ließ den Kopf hängen und schluchzte mitleidig, als die schreckliche Demütigung sie überflutete. Alle Beobachter lächelten über die intensive Verzweiflung des Mädchens.

„Bitte, Herrin, ich kann das nicht, n ... n ... n ... nicht vor ihnen", heulte Lisa, als sie die ältere Frau anflehte.

„Unsinn, du dummes Mädchen, ich weiß genau, dass du das genauso genießt wie ich!" Frau Steinkamp grinste, als ihr purpurroter Untermieter auf den gebogenen Dildo starrte, der sich vom Stuhlsitz aufrichtete.

„Steig jetzt auf." Ein fester Schlag auf das Gesäß des zitternden Mädchens drängte sie vorwärts.

„Ich glaube nicht, dass wir Gleitgel brauchen, oder?" Frau Steinkamp lachte fröhlich, als die Wangen der Mädchen vor frischer Hitze blühten. Lisa blickte zurück auf die Stühle und setzte sich widerwillig auf ihren Sitz. Der Kopf des falschen Schwanzes stupste die Vorderseite ihrer Vagina an. Sie würde auf die Zehenspitzen gehen müssen, um das schreckliche Ding in sich aufzunehmen. Sie sah ihre Vermieterin flehend an und sah sich dann im Raum um. Jedes Gesicht lächelte sie hämisch an. Der Ausdruck der Verzweiflung in den Augen des Mädchens entzündete einfach die grausame Seite der älteren Frau.

„Vielleicht möchtest du es stattdessen hinten rein? Du scheinst kein Problem damit zu haben, dass Jungs ihre Schwänze da reinstecken, oder?" Die Drohung löste einen Alarm aus und Lisa erhob sich schnell auf die Zehenspitzen und stöhnte, als sich der Knollenkopf in ihrer Vulva festsetzte. Der abnormale Durchmesser führte dazu, dass sich ihre glatten Lippen straff darum streckten.

„Na mach weiter!" sagte Frau Steinkamp scharf. Mit zitternden Beinen ließ sie sich vorsichtig auf den unnachgiebigen Schaft sinken. Sie biss die Zähne zusammen, als es langsam hineinrutschte, ihren nassen Durchgang füllte und die empfindlichen Schamlippen schmerzhaft dehnte. Plötzlich stöhnte sie lauter, als die falsche Eichel fest über die Vorderwand ihres zitternden Lochs rieb. Jana und der Junge kamen näher, um eine bessere Sicht zu haben als der steife, gerippte Eindringling verschwand. Das junge Mädchen blickte in das purpurrote Gesicht ihrer Tante und grinste, als Lisa als Reaktion auf die intensiven Empfindungen, die jetzt ihren Bauch füllten, aufblähte und keuchte. Es ging nicht nur darum, sich den falschen Schwanz einzuführen, sie musste ihre Hüften neigen, um der Krümmung der Dinge Rechnung zu tragen.

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