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Die Abenteuer meiner Frau Doris

Geschichte Info
Ehefrau treibt es im Beisein des Ehemannes mit anderen.
4.5k Wörter
4.67
11.5k
8
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Die Abenteuer meiner Frau Doris

Doris und ich sind seit Jahren verheiratet. Aus anfänglicher Leidenschaft und wildem Sex ist inzwischen eine gewisse Routine, eine Art Gewohnheit geworden. Wir lieben uns nach wie vor, aber der Ehealltag hat uns über die Jahre schon verändert. Vor einiger Zeit haben wir beschlossen, etwas gegen Eintönigkeit in unserer Beziehung zu tun.

Doris hat mit ihren inzwischen 45 Lebensjahren noch immer eine enorme, sexuelle Energie. Was mich zu Beginn unserer Beziehung begeisterte und zu Höchstleistungen im Bett und anderswo brachte, hat mich in letzter Zeit fast überfordert. Ich bin mit Mitte Fünfzig, noch fit und meine Libido ist intakt, aber ab und zu habe ich das Gefühl, den sexuellen Ansprüchen meiner Frau nicht mehr gerecht werden zu können. In langen Gesprächen haben wir uns darüber ausgetauscht und dabei bis dahin verborgene Leidenschaften an uns entdeckt. Doris überraschte mich mit dem Geständnis, gerne mit einem anderen oder auch mehreren Männern Sex haben zu wollen, allerdings unter der Bedingung, dass ich immer dabei sein würde. Eben dieses Geständnis offenbarte gleichzeitig meine versteckte Leidenschaft. Ich stehe darauf, meine Partnerin beim Sex mit anderen zu beobachten.

Regelrecht begeistert von unseren „Entdeckungen" begannen wir, Ausschau nach geeigneten Kandidaten zu halten. Im Netz tummeln sich leider massenweise Dumpfbacken, die mit Zentimetern und multiplen Orgasmen prahlen oder auch regelrecht gefährliche Kerle, die Böses im Schilde führen. So war es nötig, zunächst in Chats und bei scheinbarer Eignung später auch durch persönliche Kontakte heraus zu finden, ob der jeweilige Kandidat auch wirklich für unser Vorhaben infrage kommen könnte. Ich war in dieser Hinsicht alleine unterwegs, weil Doris es besonders erregend fand, vorab keinerlei Informationen über den jeweiligen Mann zu haben und sich so vollkommen überraschen zu lassen.

Schon bald hatte ich den ersten, interessanten Kerl ausfindig gemacht, mich nach informativen Chats mit ihm getroffen und festgestellt, dass Michael der Richtige sein könnte. Er war Ende Dreißig, schlank, groß. Er prahlte nicht mit seinem besten Stück oder mit überdurchschnittlichen Leistungen beim Sex, sondern ich konnte mich kultiviert mit ihm über Vieles unterhalten und feststellen, dass er ein intelligenter und verantwortungsbewusster Mann war. Mit unserer Bedingung, dass ich beim Sex mit Doris dabei, aber nicht aktiv sein würde, war er einverstanden, was bei allen bisherigen Kandidaten eher auf Ablehnung gestoßen war. Wir verabredeten ein erstes Date im Bad Homburger Kurpark. Es war Sommer und wegen der Sommerzeit lange hell. So sollte das Treffen erst um 23 Uhr stattfinden.

Der Treffpunkt lag an einem Nebenweg der Brunnenallee, dem sogenannten Rhododendronweg. Der hat seinen Namen wegen der unzähligen, teilweise riesigen Rhododendron-Büsche, die entlang des schmalen Weges kleine Nischen bilden, in denen jeweils eine Bank steht. Hier war zu später Stunde nicht mehr mit Passanten zu rechnen und die verträumten Nischen sind eine perfekte Umgebung für ein solches Vorhaben.

Doris machte sich an jenem Abend besonders lange im Bad zurecht. Auf meine Bitte trug sie nur halterlose, schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps. Ihr nackter Körper wurde nur durch einen leichten Sommermantel bedeckt. So machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt. Doris ging mir einige Schritte voraus den schmalen Weg entlang, der von wenigen Laternen nur spärlich beleuchtet ist. Nach einer Wegbiegung sah ich in der nächsten Nische Michael sitzen. Ich blieb sofort stehen. Doris zögerte einen Moment, drehte sich zu mir um und wartete auf ein Wort von mir. „Das ist Nummer 1! Sein Name tut nichts zur Sache. Hab' Spaß!" Doris warf mir einen Luftkuss zu und trat vor Michael. „Hallo, Du bist also Doris" begrüßte er sie höflich ohne aufzustehen. Er hatte eine Jacke auf dem Schoß liegen, die er wohl wegen der abendlichen Hitze abgelegt hatte. Er betrachtete Doris bewundernd. Offensichtlich gefiel sie ihm mit ihren langen, schwarzen Haaren und den wachen, dunklen Augen. „Hallo, ja, das bin ich. Ich freue mich, Dich kennen zu lernen" erwiderte sie höflich. „Zeig ihm, was Du trägst!" forderte ich sie nun auf. Sie knöpfte fast quälend langsam ihren Mantel auf und schlug ihn zur Seite. Michael schien seinen Augen nicht trauen zu können, so sehr überraschte ihn der Anblick.

Doris hat einen herrlichen, erotischen Körper. Sie hat Konfektionsgröße 40/42, es gibt also an ihr ein wenig zu greifen. Sie hat große Brüste, die zwar aufgrund des fortgeschrittenen Alters und des Gewichts eine gewisse Tendenz nach unten haben, aber immer noch fest sind. Bemerkenswert sind ihre unglaublich großen und dicken Nippel, die zudem noch extrem reizbar sind und in zahllosen Spielen bei ihr schon zu heftigen Orgasmen geführt haben. Hierüber hatte ich Michael auch schon berichtet. Im Intimbereich ist Doris bis auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Klit immer total und sorgfältigst rasiert.

So stand sie nun fast nackt vor Michael. Sie genoss seine Blicke sichtlich und sah ab und zu zu mir herüber, als wollte sie mich darauf aufmerksam machen, wie begeistert unser Kandidat offensichtlich von ihr und ihrem Outfit war. „Zeig ihm, wie Du es Dir selbst machst!" forderte ich jetzt. „Sehr gerne" antwortete sie lasziv. Michael setzte sich auf die Bank ohne den Blick von Doris zu wenden. Sie schien mit jedem Moment selbstbewusster zu werden und trat dicht vor ihn. Sie stellte ein Bein neben Michael auf die Bank. Er schluckte und erwartete gespannt, was nun passieren würde. Doris griff mit einer Hand nach einer Brustwarze und begann, daran zu spielen, während ihre andere Hand flach in ihren Schoß glitt. Fast bewegungslos beobachtete Michael ihr Tun. Ich beachtete jedes Detail genau und meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde an. Ich hatte Doris verheimlicht, dass ich unter meinem Sommermantel zwar nicht nackt war, aber Schwanz und Eier durch den Hosenschlitz ins Freie geholt hatte, so dass der Futterstoff schon jetzt an meinem immer härter werdenden Stab rieb und meine Erregung noch steigerte.

Inzwischen war Doris dabei, einen Finger in ihre Möse zu schieben und deutlich hörbar dazu aufzustöhnen. Ich liebe es, zuzusehen, wenn sie es sich selbst besorgt. Oft tut sie das nachdem wir Sex hatten und beide zum Höhepunkt gekommen sind. Sie nennt dass dann gerne ihren Nachtisch und fingert sich so lange vor meinen Augen bis sie erneut kommt. Anfangs hatte sie Bedenken gehabt, ich könnte das als Zeichen mangelnder Befriedigung durch mich auffassen. Ich konnte aber ihre Sorgen bald zerstreuen, indem ich ihr versicherte, Spaß am Zuschauen zu haben. Und so wurde dies zu einem nahezu festen Ritual und half, die ungeheure erotische Energie von diesem Weib zu befriedigen.

Diesmal war das eher eine Vorspeise, die sie sich und Michael servierte. Ihr Atem wurde immer deutlicher vernehmbar und ich konnte inzwischen das Schmatzen ihrer nassen Spalte hören, das sie mit ihren Fingern anrichtete. Ihre Erregung steigerte sich zusehends, ihr Atem war nun deutlich zu hören, ihre Bewegungen in und an ihrer Spalte wurden immer intensiver. Auch unter meinem Mantel tat sich einiges! Mein Schwanz war längst zu voller Größe angeschwollen. Der Futterstoff des Mantels rieb an der prallen Eichel, was meine Erregung noch weiter steigerte. Nun löste auch Michael sein Versprechen ein. Er schob seinen Mantel zur Seite und offenbarte seinen offenen Hosenschlitz. Sein beachtlicher, halb steifer Schwanz ragte aus seiner Hose hervor, begleitet von offensichtlich rasierten Eiern. Der Anblick überraschte nun auch Doris, die stöhnend vor Michael letzte Fingerspiele vollzog bevor sie heftig kam. Sie hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben, so sehr erzitterte ihr Leib, bebte von Kopf bis Fuß. Ihr nur spärlich unterdrücktes Stöhnen drang in die Nacht und begleitete diesen fulminanten Orgasmus. Michael sah der Szenerie fasziniert zu und schien langsam zu verstehen, was ich ihm im Castinggespräch über die Wollust von Doris erzählt hatte.

Schon bald hatte Doris sich wieder gefangen, ihr Atem war ruhiger geworden und sie konnte sich nun auf Michael konzentrieren, dessen Knüppel jetzt in voller, beachtlicher Größe aus seinem Schoß empor stand. Sie beugte sich nach einem kurzen Blick zu mir über Michaels Schoß und legte jetzt ihre Hand um sein zu voller Größe gelangtes Rohr. Sie zog die Vorhaut gänzlich zurück und legte so die pralle Eichel frei, die im fahlen Licht der nahen Laterne glänzte. Doris würdigte den Anblick entsprechend. „WOW, das ist aber mal ein schönes Exemplar!" Ihre Begeisterung über Michaels überdurchschnittlich großen und dicken Schwanz schmeichelte ihm natürlich sehr. „Darf ich mal?" fragte sie völlig überflüssig worauf sie sofort begann, ihn leicht zu wichsen. „Hmmmm, ein geiles Teil hast Du da! Fein, dass Rainer Dich gefunden hat! Ich denke, wir drei können eine Menge Spaß haben!"

Michael nickte zustimmend und stöhnte auf, als Doris fast nebenbei seinen Pfahl kurzzeitig extrem heftig wichste, um ihn sogleich wieder ganz sanft zu massieren. Ich kenne diese Technik von ihr nur zu gut, ich weiß, wie schnell und gnadenlos sie meinen Schwanz so zum Abspritzen bringen kann. Gleiches hatte sie jetzt aber nicht vor, denn sie ließ sogleich wieder von ihm ab und beugte sich dicht über das steil aufrecht ragende Teil. Die hintere Falte ihres Mantels sprang dabei auf und legte ihren Hintern frei. Ich liebe Doris' Arsch, er ist prall, wohlgeformt und reizt dazu, sie von hinten zu nehmen. Genau das hätte ich jetzt gerne getan, meine Hände in ihre Arschbacken gekrallt, sie auseinander gezogen und ihr von hinten meinen harten Knüppel in ihr Loch zu schieben. Wobei ich bei ihr die freie Auswahl hätte, welches ihrer beiden Löcher ich stopfen wollte. Aber ich war jetzt leider nicht dran.

Vielmehr wusste ich, was folgen würde. Ich hatte Michael erzählt, welch göttliche Blastechnik Doris perfekt beherrschte und wie oft sie mich schon damit fast um den Verstand gebracht hatte. Noch nie vorher hatte mich eine Frau derart gezielt und gekonnt zum Höhepunkt geblasen oder zumindest auf einen solchen vorbereitet. Ihre Art des fellatio war so unglaublich intensiv und - wie sie selbst sagte - zielgerichtet, dass man wirklich ein um das andere Mal um den Verstand gebracht wurde. Michael hatte im Castinggespräch natürlich nach Details dieser besonderen Technik gefragt, ich hatte ihn aber auf das Date verwiesen, allerdings nicht ohne darauf hin zu weisen, dass es natürlich Doris Entscheidung sein würde, ob sie ihm überhaupt einen bläst. Aber wenn, dann würde er mit Sicherheit von ihrer Mundfertigkeit begeistert sein.

Nun hatte Doris scheinbar vor, sich Michaels Schwanz vor zu nehmen, denn ihr Mund war nun schon sehr dicht über dem dicken Stab. Das Spiel begann und ich stellte mich so hin, dass ich möglichst jedes Detail sehen konnte. Allein das Bewusstsein, dass Doris gleich Michaels Schwanz in den Mund nehmen würde, machte mich rasend geil. Wie würde er reagieren? Wie weit würde sie gehen? Würde sie ihn bis zum Finale blasen? Würde sie ihn nur anheizen, um dann vielleicht von dem zum Platzen harten Knüppel gefickt zu werden? Ich war gespannt.

Doris presste Michels Pfahl jetzt an der Spitze fest zusammen, wodurch sich die Mündung - das Spritzloch, wie sie es nannte - kreisrund öffnete. Mit spitzer Zunge tupfte sie auf das kleine Loch, umfuhr dann die dicke Eichel, um gleich wieder die Zungenspitze auf das kleine Loch zu pressen. Michael legte den Kopf stöhnend in den Nacken. Dieses Spiel musste ihm gefallen, aber es war erst der Anfang. Ich kam so dicht an die beiden ran wie möglich ohne sie zu stören. Schließlich war ich jetzt nicht dran, sondern Doris wollte und sollte sich ausschließlich um unseren Gast kümmern. Das tat sie nun immer intensiver. Sie formte die Lippen zu einem Kreis und stülpte ihren Mund über Michaels Stange. Er stöhnte leise auf. Sie gab ihm so das Gefühl, sein Schwanz würde in ihre Möse tauchen. Ich kenne dieses unglaublich geile Gefühl aus zahllosen Gelegenheiten, wenn Doris - teilweise an sehr ungewöhnlichen Orten - sich mal eben meinen Schwanz vorgenommen hatte, um mir eine kleine Blasnummer zu verpassen, die manchmal bis zum spritzigen Finale, manchmal aber auch erstmal nur zu unbeschreiblicher Geilheit meinerseits geführt hatte.

Michael bekam nun dieses Gefühl zu spüren, lehnte sich weit zurück und genoss das Mundspiel sichtlich. Doris nutzte nun ihren stark eingeschränkten Würgereflex und nahm die lange Stange soweit in den Mund, dass sie mit den Lippen Michaels Eier berühren konnte. In Anlehnung an einen alten Pornoklassiker nannte Doris das selbst ihren „Deep throat". Es ist unglaublich, wie weit sie sich einen harten Schwanz in den Rachen schieben kann ohne würgen zu müssen, was für den Mann ein unbeschreiblich geiles Gefühl ist. Doris nennt das „Deep throatfucking". Sie wandte diese Kunst jetzt an Michaels Teil abwechselnd an, schob sich den harten Knüppel mal bis zum Zäpfchen in den Rachen, um ihn kurz darauf wieder fast komplett aus dem Mund gleiten zu lassen. All das geschah langsam, ohne jegliche Hast und vor allem nicht wie in manch billigen Pornos mit schnellem Hin und Her, sondern gefühlvoll und sehr bedacht, eben sehr zielgerichtet.

Viele, die meine Geschichte hier lesen, fragen sich vielleicht, was denn nun so besonders an Doris' Technik sein soll. Ich kann das durchaus verstehen, weil eine Schilderung in Worten nicht einmal annähernd beschreiben kann, wie sich das Liveerlebnis anfühlt. Ich gebe mir trotzdem Mühe, das Ganze so realistisch wie möglich in Worte zu fassen.

Michael bekam offenbar das volle Programm, eine Erkenntnis, die mich begeisterte. Wieder fragte ich mich, wie weit sie wohl gehen würde. Würde sie Michael nur heiß machen, ihn so weit bringen, dass er zwar extrem geil werden, aber eben nicht zum Orgasmus kommen würde? Würde sie ihn mit ihrem Blasprogramm nur „quälen" wollen? Doris konnte durchaus auch mal sadistische Züge offenbaren und sich an der lustvollen Qual ihres „Opfers" ergötzen. Ab und zu hat sie mich diese unvermutete Ader spüren lassen, mich bis unmittelbar vor den Abschuss gereizt und mich dann mit pochendem Schwanz kalt lächelnd stehen lassen. Allerdings war sie später immer auf das eigentlich Beabsichtigte zurück gekommen und hatte mich regelrecht abgemolken.

Es war unbeschreiblich erregend für mich, zuzusehen, wie Doris unseren Gast immer weiter aufgeilte. Er stöhnte von Minute zu Minute hörbarer, wand sich leicht unter dem spielenden Mund ohne seinen Schwanz aber ganz von Doris' Mundfotze zu entfernen, wie sie selbst ihren blasfreudigen Mund zu nennen pflegte. So hatte sie auch weiterhin leichtes Spiel und nutzte ihre Macht voll aus, indem nur sie bestimmte, was weiter geschah. Das machte für sie den Reiz aus, zu entscheiden, was und wie viel sie mit ihrem Sexpartner anstellte und wie weit es gehen würde. In Michaels Fall fiel mir allerdings schon früh auf, dass Doris' Faszination über sein wirklich schön gewachsenes und weit über dem Durchschnitt dickes und langes Exemplar extrem war und sie ihre selbsternannte Schwanzgeilheit voll auskosten konnte.

Inzwischen hatte Doris sich das Vorhautbändchen vorgenommen und leckte mit spitzer Zunge die empfindlichste und reizbarste Stelle des männlichen Geschlechtsorgans mit hauchzarter Intensität. Michaels Schwanz zuckte bei jeder Berührung leicht, sprang wenige Millimeter zur Seite, um von Doris' Zunge sogleich wieder eingefangen und erneut gereizt zu werden. Was für ein teuflisches Spiel sie treibt, dachte ich und griff unwillkürlich in meinen Schoß, denn meine Erregung hatte inzwischen wilde Formen angenommen. Ich spürte eine leichte Feuchtigkeit in meinem Schoß. Offenbar hatten sich schon mal einige Tropfen der Vorfreude auf den Weg gemacht. Ich glitt mit dem Finger unter den Mantel und über die so benetzte Eichel und verteilte die Spermaspur darauf. Ich kann meine Geilheit zu diesem Zeitpunkt kaum in Worte fassen.

Jetzt hatte Doris ihren Kopf zur Seite geneigt und leckte an Michaels Stange von den Eiern bis zur Eichel, berührte immer wieder das Bändchen und entlockte Michael wiederholt ein deutliches Raunen. Er sah ab und zu zu mir herüber. Sein Blick schien zu fragen, ob er das wirklich alles erlebte, ob Doris wirklich in meiner Gegenwart mit einem ihr fremden Mann derart geile Spiele spielen würde. Ich grinste ihm wissend zu, als wollte ich ihm zu verstehen geben, dass ich ihm doch angekündigt hatte, wie geil es sein kann, von Doris geblasen zu werden.

Gerade hatte Doris noch ein Ei in den Mund gesaugt, da ließ sie es wieder frei und stülpte ihn wieder über Michaels Eichel. Sie legte das pralle Ding auf ihre rausgestreckte Zunge und wichste den Schaft kurz. Michael stöhnte kurz laut auf, denn schon ließ sie wieder von seinem Pfahl ab und nahm sich das andere Ei vor. Laute Lutschgeräusche drangen an mein Ohr. Wieder und wieder nahm sie den Kolben in den Mund, leckte das Bändchen, ließ die Eier durch ihre Hand gleiten, als wären es Murmeln. Michael war nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich sah ihn ergeben an die Banklehne gedrückt, den Kopf im Nacken. Er unterwarf sich Doris' Tun vollkommen. Ich staunte, dass er das alles so lange aushalten konnte ohne zu kommen. Doris gefiel seine Standhaftigkeit sehr, denn sie ließ in keiner Weise nach, an seinem harten Prügel zu spielen.

Wieder hatte sie das Ding tief im Rachen, lutschte und saugte. Da hielt sie plötzlich still als sei sie erschrocken. Ich stutzte gerade noch, als ich bemerkte, dass Michaels Körper plötzlich heftig und rhythmisch zuckte. Doris hatte seinen Schwanz noch immer tief im Mund, bewegte ihn aber nicht mehr. Jetzt begriff ich. Michael spritzte scheinbar ohne jegliche Vorwarnung ab, schleuderte offensichtlich sein Sperma in Doris' Rachen. Das rhythmische Zucken seines Unterleibs war eindeutig. Ich wusste nicht, ob ich enttäuscht oder fasziniert sein sollte, dass Doris so still hielt und sich Michaels ganze Ladung in den Mund spritzen ließ, denn bei mir hatte sie das noch nie getan. Ihr war die zähe Konsistenz des Spermas im Mund nicht angenehm, hatte sie immer betont und sich deshalb von mir lieber ins Gesicht, auf den Hals, auf die Brüste oder den Arsch spritzen lassen. Der Traum wohl fast jeden Mannes, der Frau in den Mund zu spritzen, war mir bisher bei Doris verwehrt geblieben. Michael tat aber genau das, er leerte seine Eier in ihren Mund und sie hatte offensichtlich Spaß daran, denn sie machte keinerlei Anstalten, den Schwanz aus dem Mund zu entlassen bevor Michael die ganze Ladung abgespritzt hatte.

Michael war alle, fertig, regelrecht ausgeknockt. Doris ließ sein abgespritztes Rohr aus dem Mund gleiten und leckte die letzten Spermaspuren von seiner Eichel. Sie leckte sich genüsslich die Lippen und sah strahlend wie eine Siegerin zu mir. Das Teufelsweib hatte es wirklich bis zum spritzigen Finale getrieben und Michael mit dem Mund abgemolken. Trotz leichter Enttäuschung über seine Bevorzugung fand ich das Erlebte unbeschreiblich geil, so sehr, dass es mir fast auch gekommen wäre. Michael lehnte erschöpft an der Bank und Doris ließ ihrer Begeisterung freien Lauf. „Meine Güte, war das eine geile Ladung! Ich dachte schon, Du würdest nie mehr aufhören zu spritzen!" Michael gab nur einige unverständliche Laute von sich. „Und? Wie war es für Dich?" wollte sie nun von mir wissen und ich machte aus meiner Begeisterung kein Hehl. „Du warst unglaublich heiß! Ich will mehr!"

Doris grinste wissend und zeigte auf Michaels Schwanz, der nach der Spermaexplosion überraschend wenig erschlafft war. „Schau Dir dieses Ding an. Eben noch hat er alles rausgehauen, was in den Eiern war und schon scheint er wieder am Start zu sein". Auch Michaels Atem erholte sich langsam und er zeigte sich stolz über Doris' Feststellung seinen Schwanz betreffend. „Bei so einem geilen Weib macht er kaum eine Pause" prahlte er. „Wie erfreulich" erwiderte Doris, „ich habe auch noch so etwas mit ihm vor!" Wieder fanden sich unsere Blicke und es schien mir, als wolle sie fragen, ob sie weiter mit Michael spielen dürfe. Ich nickte wortlos, als hätte ich verstanden. Sie lächelte lüstern zurück und griff schamlos nach Michaels Prachtstück. „Ich will Dein herrliches Stück jetzt in mir spüren! Fick mich! Fick mich von hinten!" Mit geübtem Griff hatte sie einen Gummi aus ihrer Handtasche gezogen und stülpte ihn gekonnt auf Michaels harten Prügel. Doris ließ keinen Zweifel mehr an ihrer unbändigen Wollust und kniete sich auf die Bank, so dass sie sich an der Lehne abstützen konnte. Michael warf bewundernde Blicke auf ihren prallen Arsch, den sie jetzt auffordernd nach oben gereckt hielt. „Komm schon, schieb ihn mir rein!" verlangte sie jetzt.

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