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Die Affäre mit Onkel John

Geschichte Info
Mein Onkel entjungfert mich
3.7k Wörter
4.62
15.3k
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Freie Übersetzung der Geschichte „My Affair With My Uncle" von „Vic5"

Wiederveröffentlichung!

1

Sein harter Schwanz fuhr immer wieder tief in meine Fotze. Ich lag auf dem Rücken seines Bettes, die Beine hinter seinem Po verschränkt. Meine Arme lagen auf seinem Rücken und zogen ihn fest zu mir.

Wir stöhnten vor Lust und Ekstase und unsere Körper waren mit einem leichten Schweißfilm überzogen.

„Ich liebe deine enge Fotze, Liebling", stöhnte er und erhöhte noch einmal das Tempo. „Ich komme gleich!"

„Ja, fick mich mit deinem harten, geilen Schwanz, John", stieß ich hervor, denn ich hatte schon zwei Höhepunkte hinter mir und der dritte rollte gerade auf mich zu.

Mein Onkel bäumte sich auf und sein Schwanz schien sich noch aufzublähen. „JAAAA!" stöhnte er und ich spürte, wie sein Saft in mich gespritzt wurde und sich wie heiße Lava verteilte. Das brachte auch mich zu meinem dritten Orgasmus.

Wir fickten ruhiger weiter, bis alle Kraft aus seinem Schwanz gewichen war, dann rollte er von mir herunter und nahm mich in die Arme.

„Deine Fotze ist immer noch so verflucht eng, wie damals, als wir zum ersten Mal miteinander gefickt haben, Anne."

Ich schaute ihn ernst an. „Onkel John, wir dürfen das nicht mehr tun! Es ist nicht fair Tom gegenüber."

John lachte. „Anne, du bist wirklich eine großartige Person, aber du hast einen Schlappschwanz wie diesen Ehemann nicht verdient. Du weißt, dass ich der einzige bin, der es dir richtig besorgen kann."

Ich küsste ihn und lächelte. „Ja, du hast ja recht, John. Aber du musst dich trotzdem anziehen, er darf dich nicht nackt bei uns sehen."

„Noch dazu in eurem Ehebett", sagte er und grinste.

Ich schlug ihn spielerisch mit der Hand auf den Po und er stand lachend auf und zog sich an. Sein schweißbedeckter Körper glänzte im Sonnenschein und ich bewunderte wieder einmal seine Figur, die für einen Mann Anfang fünfzig immer noch super sexy war und seinen muskulösen Oberkörper unterstrich.

Er wusste, dass ich ihm zusah und mein Blick schmachtend an ihm hing.

„Bis nächsten Dienstag", sagte er und kam noch einmal zu mir um mich auf den Mund zu küssen. „Oder, wenn du es gar nicht aushalten kannst, dann schick mir einfach eine Nachricht."

„Denk daran, dass du Sonntagabend bei uns zum Grillen eingeladen bist", erinnerte ich ihn.

Er verzog das Gesicht zu einem weiteren Grinsen. „Klar, hätte ich fast vergessen. Ich sehe so gerne in das Gesicht des Mannes, dessen Frau ich jeden Dienstag ficke."

Mein Gesicht lief rot an. „John", sagte ich und versuchte Schärfe in meine Stimme zu legen. „Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du so über ihn redest! Komm einfach und sei nett zu ihm."

„Klar, Liebling", sagte er und kurze Zeit später hörte ich wie sich die Haustür schloss.

Ich beeilte mich das Bett abzuziehen und ging schnell noch unter die Dusche.

Während ich da stand, dachte ich wieder, wie so oft, an die Zeit, als alles begann. Kurz nach Beginn meiner Ausbildung zur Arzthelferin, ich war gerade achtzehn geworden, starben meine Eltern bei einem Autounfall. Sehr schnell erklärte sich mein Onkel bereit mich bei ihm und seiner damaligen Frau wohnen zu lassen. Unglücklicherweise kamen sie und ich überhaupt nicht miteinander aus und so reichte sie bald die Scheidung ein. Ich war allerdings nur der Anlass, die Ursache war viel älter und es kriselte schon wesentlich länger.

Ich schloss meine Ausbildung ab und John, der selber keine Kinder hatte, gab sich allergrößte Mühe mit mir, wofür ich ihm sehr dankbar war.

Er passte auf mich auf und brachte mir alles was ich brauchte über Jungs bei. Er wollte, dass ich auf gar keinen Fall schwanger werde. Zu der Zeit war ich immer noch Jungfrau, weil Mr. Right noch nicht angeklopft hatte. Ich nannte zwar einige Bettbekanntschaften mein Eigen, doch über Fummeln und Blowjobs war ich nie hinausgegangen. Damit war ich für sie uninteressant und wurde schnell wieder sitzengelassen.

Das Verhält zwischen meinem Onkel und mir änderte sich an meinem achtzehnten Geburtstag. Wir hatten eine Geburtstagstorte gegessen, die er selber gemacht hatte, und dann war ich mit meinen Freunden ausgegangen. Gegen Mitternacht luden mich meine Freunde betrunken vor der Tür ab, klingelten und verließen eilig das Grundstück.

Als mein Onkel mich fand schleppte er mich nach oben in mein Zimmer und wollte mich ins Bett bringen. Ich erinnere mich noch daran, wie er mir half mich auszuziehen. Er versuchte mich dabei nicht anzusehen und ich musste kichern. Als er mir den Slip auszog war sein Gesicht genau in Höhe meiner Pussy. Ich war den ganzen über schon geil gewesen und hatte gehofft, einen Typen abschleppen und endlich meine Jungfräulichkeit beenden zu können, daher war der Geruch meines Slips mehr als eindeutig. John roch es und stutzte. Er sah zu mir hoch und in diesem Moment überkam mich der Teufel. Ich drückte seinen Kopf gegen meinen Schoß und lallte: „Leck meine Pussy, lieber Onkel!"

Erstaunlicherweise zögerte er keinen Augenblick. Sofort begab sich seine Zunge auf Wanderschaft zwischen meinen Beinen. Ich konnte sowieso kaum noch gerade stehen und nun wühlte sich auch noch seine Zunge durch meine Furche, meine Knie wurden immer wackeliger. Also legte mich mein Onkel ins Bett. Ich war geil wie Lumpi, öffnete einladend meine Schenkel und muss ziemlich dümmlich gegrinst haben. John hatte sich zwischen meine Beine gehockt und mir mit seinen geschickten Fingern und seiner flinken Zunge zu einem ziemlich guten Orgasmus verholfen. Jedenfalls war es viel besser, als jede Masturbation, zu der ich noch fähig gewesen wäre. Ich muss dann ziemlich schnell eingeschlafen sein.

2

Am nächsten Morgen wachte ich mit gewaltigen Kopfschmerzen auf und musste an den vorhergehenden Abend denken. In mir kamen bruchstückweise Erinnerungen hoch. Ich erinnerte mich noch daran, dass er mich ausgezogen hatte. Als nächstes erinnerte ich mich daran, dass er zwischen meinen Beinen gehockt und meine Pussy geleckt hatte. War es wirklich so gewesen und wie weit war er gegangen? Ich wusste es nicht mehr.

Ich ging duschen und zog mir etwas Bequemes an. Ich traf John in der Küche, wo er liebevoll ein Frühstück zubereitete. Als er mich anschaute sah ich Tränen in seinen Augen.

„Liebling, das hätte nicht passieren dürfen, bitte entschuldige!" sagte er mit reuiger Stimme. Er reichte mir ein Glas Tomatensaft und eine Aspirin. Ich wusste, dass ich ihm keine Vorwürfe machen konnte, schließlich glaubte ich mich zu erinnern, dass ich ihn selber dazu aufgefordert hatte.

Und... hatte ich nicht jede Sekunde mit ihm genossen?

Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Etwas unbeholfen drückte er mich.

„Es gibt nichts zu entschuldigen, John. Ich... ich... ich wollte es und... ich habe es war großartig. Es war eine wunderbare und neue Erfahrung für mich."

Ich fühlte seine Erleichterung. Wir trennten uns und nahmen am Küchentisch Platz.

Ich nahm einen Schluck Kaffee, ließ den Croissant, den er vom Bäcker geholt hatte, jedoch erst einmal links liegen. Zurzeit bekam ich keinen Bissen herunter.

Er legte seine Hand auf meinen Arm und schaute mich an. „Was heißt das, dass es eine neue Erfahrung für dich war?"

Ich schaute ihn fragend an. Was hatte er daran nicht verstanden?

Als ich nicht antwortete fragte er weiter: „Heißt das, dass noch kein Mann vorher dich so berührt hat wie ich gestern?"

Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, John. Du warst der erste."

Er wirkte ungläubig. „Aber Anne, du hattest doch schon einige Freunde, ich dachte du hättest längst... du weißt schon..."

Ich lächelte ihn an. Er war wirklich sehr lieb zu mir.

„Nein, John, ich wollte es nicht. Du hast mich selber davor gewarnt! Wir haben gefummelt und ich habe einige Schwänze gebla... du weißt schon... aber mehr war nicht."

Er dachte nach. „Schätzchen, du bist achtzehn, wie lange willst du warten?"

„Nächste Woche gehe ich zum Arzt und lasse mir die Pille verschreiben."

John nickte. „Das ist gut! Denk aber daran, dass sie nicht am ersten Tag wirkt, also nicht gleich danach mit einem Kerl in die Kiste hüpfen!"

Wir mussten beide lachen. Dann wurde ich wieder ernst. „Ich habe zurzeit sowieso keinen Freund, John."

Er nickte. „Dann lass dir Zeit und warte auf den Richtigen!"

Ich umarmte ihn. Er war wirklich wie ein liebevoller Vater zu mir.

Ich aß den Croissant und trank den Kaffee. John wirbelte geschäftig herum.

Ich hatte den ganzen Tag einen Hangover und verbrachte ihn auf dem Bett, in meinem Zimmer oder ich legte mich auf die Terrasse und ließ mir die Junisonne auf den halbnackten Körper scheinen.

Immer wieder dachte ich nach. Meine Freundinnen hatten alle schon Sex gehabt und egal wie unterschiedlich sie ihr erstes Mal erlebt hatten, alle sagten, der erste sei sehr wichtig. Nur keine schnelle Nummer irgendwo auf der Rückbank eines Autos, das geht einem nicht mehr aus dem Kopf.

Ich wusste von Jamie, dass sie sich extra in einer Bar an einen fremden, erwachsenen Mann herangeworfen hatte, damit sie jemand entjungfert, der erfahren und zärtlich ist. Vielleicht sollte ich das auch tun?

Aber ich konnte mich doch nicht irgendeinem Typ an den Hals werfen, nur um...

Plötzlich kam mir eine Idee. Es war eine bescheuerte Idee, eine wahnsinnige Idee, eine unglaubliche Idee... Und diese Idee bestand nur aus einem Namen: John.

Er war erfahren, liebevoll - wie ich gestern selber bemerkt hatte -- und alles, was ich brauchte, um mein erstes Mal in einer guten Erinnerung zu behalten, war eigentlich hier in diesem Haus.

Über den gesamten Tag tauchte dieser verrückte Gedanke immer wieder in mir auf. Ja, nächste Woche würde ich zum Arzt gehen und dann... dann würde ich John verführen. Dass er dazu bereit war, das hatte ich gestern Abend gemerkt. Ich hatte ihn nicht lange bitten müssen.

Gegen Abend ging es mir wieder besser. John hatte uns liebevoll bekocht und wir aßen gerade unser Essen, als ich vorschlug, eine Flasche Wein dazu zu trinken.

„Ist das schon wieder das Richtige für dich?" erwiderte er schmunzelnd und ich gab ihm grinsend einen Klaps auf den Arm.

Lachend stand er auf und kam mit einer Flasche Weißwein zurück. Wir prosteten uns zu und ich beugte mich vor.

„Ich bin jetzt volljährig, John, und hatte gestern Geburtstag. Du hast mich noch gar nicht richtig geküsst." Ich beugte mich vor und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Ich bin dein Onkel, Anne."

„Und deswegen darfst du mir nicht zum Geburtstag gratulieren?"

„Anne..." Seine Stimme klang hilflos.

„Küss mich!"

Er beugte sich vor und wollte mir einen kurzen Kuss auf den Mund drücken. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und zog ihn zu mir. „Küss mich richtig, John!"

Offenbar hatte ich in meinem Onkel, der wie ein Vater zu mir war, einen Schalter umgelegt. Plötzlich küsste er mich leidenschaftlich und fuhr mit der Hand durch mein Haar. Es war wunderschön.

Dann drängte seine Zunge vor und ich öffnete meine Lippen und antwortete seiner Zunge mit einem liebevollen Kampfspiel. Innerhalb von Sekunden waren meine Nippel hart und ich spürte, wie mir ein Schwall Feuchtigkeit in die Pussy respektive mein Höschen lief.

„Sag mal, lieber Onkel..." sagte ich, als unsere Lippen sich wieder gelöst hatten.

„Ja?"

„Kannst du das von gestern Abend eigentlich noch mal wiederholen?" Ich grinste.

John dachte nach. „Anne, wir sollten nicht..."

„Scheiß auf die Moral, John! Das sagst du sonst doch auch immer!"

Er lachte. Ich hatte ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen.

„Willst du es wirklich, Schätzchen?" fragte er leise nach. Wir schauten uns lange in die Augen. Ja, und wie ich wollte!

Ich brauchte nicht zu antworten. Wir standen auf und gingen Arm in Arm in meine Zimmer. Hier zog ich mich aus und legte mich nackt auf das Bett.

Ich winkte John zu. „Komm, John, bitte!"

Letzte Zweifel wichen aus ihm heraus, als ich sagte: „Zieh dich aus, John."

Er tat es und zum ersten Mal sah ich ihn komplett nackt. John war Ende vierzig, gut gebaut und sein Körper war muskulös und gut anzuschauen. Sein Schwanz stand halbsteif ab und ich sah, dass er sein Schamhaar sorgfältig rasiert haben musste. So etwas hatte ich bisher noch bei keinem Kerl gesehen. Die meisten Jungs in meinem Alter gaben sich im Intimbereich wenig Mühe und ließen alles wild sprießen.

Wie gestern Abend spreizte ich die Beine und John hockte sich dazwischen und sog gierig den Geruch meiner Pussy ein.

„Du riechst so wahnsinnig geil!" sagte er leise.

„Ich bin geil, John!" antworte ich lächelnd.

Er beugte sich vor und seine Zunge leckte einmal durch meine Pussy, dann hinunter fast bis zum Poloch und anschließend wieder hinauf bis an den Kitzler, den er nur ganz kurz berührte. Ich stöhnte auf.

Ich drückte seinen Kopf gegen meinen Schoß und er wiederholte sein Tun und bei jeder kurzen Berührung meines Kitzlers stöhnte ich auf.

Schnell stand mein Unterleib in Flammen. „Ohhhh John!" stöhnte ich leise.

John war jetzt ganz Mann, war ganz in seinem Element. Er zeigte mir sein ganzes Können und ich kam zweimal laut und heftig, als er mich anschaute. Sein Gesicht war nass und glänzte von meinem Saft.

„Oh, John, ich bin so geil, am liebsten würde ich mit dir... aber es geht ja nicht, ich nehme noch keine Pille..."

John legte sich auf mich und seine Eichel drückte gegen meine Pussy.

„Ich bin zeugungsunfähig, Anne, ich habe eine Operation machen lassen, weil meine Frau keine Kinder wollte und sie die Pille nicht vertrug."

Schlagartig wurde mir klar, was das bedeutete. „Dann können wir..."

Er schaute mir in die Augen. „Ja, Anne, wir können. Aber nur, wenn du es wirklich, wirklich willst!"

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Ich will, John!" bettelte ich. „Bitte, steck ihn rein und mach mich zur Frau!"

Mein Onkel überlegte nur kurz, dann lächelte er glücklich. Ich spürte, wie der Druck an meinen Pussylippen zunahm und plötzlich war die Eichel durch. Weil John weiterdrückte flutschte bald auch der ganze Schwanz in meine gutgeölte Pussy. Es gab einen kleinen Schmerz, als er mich komplett öffnete, aber das Gefühl eines warmen, harten Schwanzes aus Fleisch und Blut war einfach wundervoll.

„Ohhh jaaa. Es ist so geil!" stöhnte ich und dachte, das wäre es schon, bis mein Onkel anfing mich richtig zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Die Lustwellen nahmen von mir Besitz, brachten mich zu einem ersten wirklich phänomenalen Orgasmus, der überging in einen zweiten, den ich bekam, weil John meinen G-Punkt gefunden und berührt hatte.

Erst jetzt wusste ich, wie schön Sex sein konnte und warum alle davon schwärmten.

Immer wieder nahm John das Tempo heraus, um nicht zu früh zu kommen. Ich dankte es ihm, in dem ich ihm meine Lust ins Ohr stöhnte und immer wieder keuchte: „Oh Gott! Es ist so geil!"

Schließlich keuchte er mir ins Ohr: „Ich komme gleich und möchte das gerne von hinten tun, ist das okay für dich?"

Erschrocken antwortete ich: „In den Arsch???"

„Nein", lachte er leise. „Von hinten in deine Pussy. Dreh dich um bitte. Es tut nicht weh!"

Ich nickte und er zog sich zurück. Unsere Körper waren schweißverklebt und ich brauchte dringend eine Dusche, doch ich wollte am liebsten noch einen Höhepunkt und auch fühlen wie es ist, wenn John in mir abspritzt.

Ich hockte mich auf alle Viere und John drückte mir noch etwas die Knie auseinander. Er hockte sich hinter mich, fasst meine Brüste und sagte leise: „Führ ihn dir selber ein, Anne!"

Ich griff unter mir hindurch und führte seinen Schwanz an meine Fotze. Mit einem einzigen tiefen Stoß brachte er seinen Liebesdolch in mich und sagte: „Reib dir den Kitzler, Schatz."

Ich tat es und er fing an mich langsam zu ficken. Er berührte meinen G-Punkt bei jedem Stoß und schnell erlebte ich Höhepunkt Nummer drei und anschließend Nummer 4.

„Ich komme jetzt", hörte ich seine Stimme wie in einem Nebel, der nur zögernd zu mir durchdrang.

Er spürte, wie er sich versteifte und sein Schwanz noch ein Stück zu wachsen schien. Dann stöhnte er laut auf und ich spürte, wie es in meinem Bauch warm wurde.

„Oh Gott, ja, ich fühle es! John, ich kann fühlen, wie du in mir kommst! Es ist so geil!"

Er fickte mich noch eine Weile weiter, bis sein Schwanz so weich war, dass er ihn nicht mehr steuern konnte.

Erschöpft ließen wir uns auf die Seite rollen und ich drehte mich zu ihm, küsste ihn.

„Danke John, das war der Wahnsinn!"

„Dann war es schön für dich?"

„Es war traumhaft, John, und ich danke dir dafür!"

„Deine Fotze ist so eng, Anne und es ist so geil mit dir zu ficken. Versprichst du mir, dass wir es öfter tun werden?"

Ich sah ihn an und sagte aufrichtig: „Ich will es auch, John. Immer wieder und wieder!"

Wir lächelten uns an und küssten uns. Dann drehte ich mich um und wir schliefen schnell ein.

3

Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich großartig. Ich war endlich eine Frau und zwar eine, die ihren ersten Sex als großartige Erfahrung mitnehmen würde. John hatte seine Sache genau so gut gemacht, wie ich es erwartet hatte.

Ich lag noch eine Weile wach und dachte nach, ehe ich hörte, wie John neben mir aufwachte. Wir schauten uns an und lächelten uns an. Ich war überglücklich.

„Keine Angst, Onkel John", sagte ich zu seiner Beruhigung, „ich bereue nichts und ich hoffe, du auch nicht."

„Auf keinen Fall!" sagte er und grinste.

Er stand auf und ging auf die Toilette, danach kam er wieder ins Schlafzimmer. Er schaute mich an zog fragend die Augenbrauen hoch. „Und nun?" fragte er leise.

„Komm mal zu mir!" sagte ich lächelnd. Er trat an meine Bettseite heran und ich nahm seinen Schwanz in die Hände und streichelte ihn und seine Eier. In diesem Zustand war er nicht beeindruckend, doch das änderte sich schnell und ich wusste ja, wie groß und dick er werden konnte.

„Du machst mich verrückt, Anne", sagte er leise.

Ich lächelte ihn an und als sein Schwanz halbsteif war und sich weiter pochend aufrichtete, nahm ich ihn in den Mund. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und formte aus meinen Lippen ein ‚O', das seinen Schaft hinauf und hinunter fuhr, bis seine Eichel an meinen Gaumen stieß.

John stöhnte lustvoll auf. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und ließ sie ohne Druck dort liegen. Er überließ mir alles und dafür war ich ihm sehr dankbar.

Ich nahm meinen Mund von seinem Schwanz und leckte ihn bis hinunter an die Eier und dann wieder hoch bis zur Schwanzspitze. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und ließ meine Zunge rotieren.

John stöhnte immer vernehmlicher und seine Hand wurde immer fordernder. Längst war sein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen und steinhart.

„Warte", sagte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Er sagte, ich solle mich auf den Rücken legen und legte sich selbst neben mich, allerdings so, dass wir Hüfte an Kopf nebeneinander lagen. Er zog mich auf sich und ich begriff, was er vorgehabt hatte. Wir lagen jetzt in 69'er-Position aufeinander.

Ich nahm seinen vor mir aufragenden Schwanz wieder in den Mund und er spreizte meine Beine und drückte meinen Schoß an seinen Mund. Schnell fühlte ich, wie seine Zunge meine Pussy durchpflügte und spürte die wohlige Wärme, die sein Tun in mir entfachte.

Entzückt spielte ich mit seinem Schwanz, leckte über seinen Schaft, nahm ihn in den Mund und meine Hände massierten seine Eier, während er mir hingebungsvoll die Pussy leckte.

Als seine Zunge auf meinen Kitzler trommelte und er zwei Finger in meine Pussy geschoben hatte, fühlte ich meinen Höhepunkt herannahen. Ich lutschte wie eine Irre an seinem Schwanz, wollte unbedingt, dass wir zusammen kommen.

„Anne, ich..." stöhnte er leise, dann zuckte sein Körper auch schon hin und her. Sein Becken hob sich an und ich nahm ihn so tief in meinen Mund, wie ich konnte. Seine Eier streichelnd stöhnte er plötzlich laut auf und dann schmeckte es erst leicht salzig, ehe die Fontänen gegen meinen Gaumen schossen. Zuerst etwas überrascht, doch dann neugierig schluckte ich seinen nussig-salzigen Saft herunter. Er drückte mit seinem Finger gegen meinen G-Punkt und in dem Moment überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus.

12