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Die Agentin der Mafia

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Sextreme Missionen.
6k Wörter
3.93
45.7k
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Sextreme Missionen

Vorweg möchte ich alle warnen, die nicht auf vulgäre Sprache stehen. Diese Geschichte lohnt sich für euch gar nicht erst zu lesen. In meiner nächsten Geschichte bediene ich wieder die Romantiker. Sie wird sich mit meinem real erlebten ersten Mal beschäftigen und in ein paar tagen vollendet sein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

„Mit Auszeichnung bestanden, wir hätten es nicht anders von ihnen erwartet Frau Kurnatova und glauben sie mir, dieses Praktikum wird ihnen eine Hilfe in ihren Missionen sein. Wir haben ihnen ein Zimmer im Cityhotel reserviert, kommen sie morgen Früh in die Zentrale, dann werden sie in ihre erste Mission eingewiesen." Alexa bedankte sich und suchte ihr Hotel auf, das eher einer Absteige ähnelte. Die wenigen Sachen die sie dabei hatte, waren schnell in dem Schrank verstaut, müde und erschöpft fiel sie auf das Kopfkissen. Jetzt wo sie ein wenig Zeit für sich hatte, spürte sie wie die Strapazen der letzten drei Wochen ihre Spuren hinterlassen hatte. Ihre Scheide brannte furchtbar und ihre Rosette glich einem gleißenden Ring aus Feuer, mit einer spezialcreme widmete sie sich den geschundenen Lustöffnungen. Vorsichtig behandelte sie sich, jede Berührung ging mit schrecklichen Schmerzen einher. Dösend gedachte sie den multiplen Orgasmen durch die Fickmaschine, die ihr fast drei Tage lang die Möse aufbohrte, bevor sie in Gedanken versunken einschlief.

Früh, es war noch dunkel draußen, betrat sie die Zentrale, man erwartete sie bereits. „Guten Morgen, gehen sie mit Alexej in unser geheimes Entwicklungsareal." Alexej schritt voran und führte sie durch ein dunkles Treppenhaus tief unter die Erde. In einer großen unterirdischen Halle angekommen, stellte sich Alexej ihr vor „Ich bin Alexej, der Leiter unser Forschungs- und Entwicklungsabteilung, ich mache sie mit ihren Ausrüstungsgegenständen vertraut." Je nach Mission unterschied sich natürlich auch das Equipment, von Automatikwaffen bis zum schallgedämpften Präzisionsgewehr oder unterschiedlichster Sprengsätze, alles konnte man problemlos einzusetzen. „Extra für sie haben wir Spezialwaffen entwickelt, die sie zusätzlich nutzen können." Er nahm einen silbernen Koffer, legte diesen auf den Tisch und öffnete ihn, aus einer perfekt angepassten, mit schwarzem Samt bezogenen Mulde, griff er nach einen ebenfalls schwarzen Schlagstock. Die lautlose Universalwaffe, betonte Alexej geschwollen, es war ein gewöhnlicher Schlagstock nur konnte man ihn durch einen geschickten Dreh auseinanderziehen und eine Klaviersaite spannte sich zwischen den beiden Hälften. Per Knopfdruck sprangen zwei Messer aus den Enden des Schlagstockes. Gar nicht so schlecht, dachte sich Alexa. „Für sie haben wir eine Spezialbeschichtung entwickelt, die den Stab griffig macht. Das besondere ist, dass der Prügel besonders leicht einzuführen ist, das heißt sie werden ihn bei ihren Missionen versteckt in ihrer Vagina tragen. Kontrollieren sie doch bitte ob er gut sitzt." Nichts überraschte sie mehr, die vorangegangenen Wochen hatte sie abgestumpft.

Ohne ein Zögern oder einer Regung ließ sie ihre Hose samt Tanga herunter, entblößt stand sie vor Alexej, der es sich nicht nehmen lassen konnte den Stab selbst einzuführen. Er kniete sich zwischen die gespreizten Beine und teilte ihre Scham mit seinen Fleischigen Händen. Langsam und genüsslich schob er den Schlagstock bis zum Anschlag in ihre Muschi. „Geile Fotze hast du. Und wie sitzt er?" „Sitzt, aber achte darauf wie du mit mir sprichst, sonst war es die letzte Vagina die du siehst." Seine Geilheit wich und sein Gesichtsaudruck bettelte fast flehend um Gnade. „Es tut mir Leid, bitte verzeihen sie mir. Ich kann nicht sagen wie lang ich schon keine nackte Frau mehr gesehen habe und sie sind noch dazu ein Prachtexemplar. Bitte entschuldigen sie." „Ja ist schon gut, machen sie weiter mit den Ausführungen, ich bin gespannt was sie noch für mich haben." „Wir haben verschiedene Handgranaten entwickelt, die größte ist allerdings zu schwer um sie zu werfen. Alle wurden so Konzipiert, dass sie anal Verwendung finden können, nur kann ich mir nicht vorstellen, wie sie die großen Kaliber in ihren Arsch bekommen wollen. Für diese Mission benötigen sie aber keine der Granaten."

Neben diversen anderen Spielzeugen, beispielsweise einem Kuli mit Taschenlampe oder einer Uhr die elektromagnetische Wellen senden konnte, wurde ihr die Kampfkleidung vorgestellt. Taschen für jede Gelegenheit, die im inneren mit speziellen Befestigungsösen für Messer, Pistolen und anderer Waffen ausgekleidet waren. Vom Abendkleid bis hin zur Kampfmontur, alles auf ihre Maße angefertigt und von höchster Qualität. „Fast hätte ich es vergessen, während ihres letzten Trainings haben wir sieben Liter Scheidenflüssigkeit gewinnen können, daraus ist es uns gelungen einen künstlichen konzentrierten Duft zu entwickeln. Wir haben die Zusammensetzung nur ein bisschen verfeinern müssen, parfümieren sie sich damit um Männer spielerisch leicht zu verführen." Die Einweisung war beendet und Alexa erhielt eine Mappe, die sie studieren sollte. Tatort: München, Ziel: Werner Pape, der Kopf beinhaltete schon die wesendlichsten Angaben, in zwei Tagen sollte sie den Auftrag ausführen. Unter anderem enthielt die Mappe die komplette Biographie des Opfers und Blaupausen seiner Villa. Die Organisation wollte ihn eliminieren um seine Firma aufkaufen zu können, sie war führend in der Technologie für moderne Gewehre.

Mit der nächsten Maschine flog sie nach München, und bezog in einem gemieteten Ferienhaus, das nahe Werner P. Anwesen lag, die Stellung und begann sich die Unterlagen näher zu Gemüte zu führen. Nicht eine Spur von Nervosität konnte man ausmachen. Man hatte im Haus einiges an Equipment für sie bereitgestellt, mit der sie problemlos seine Telefonate abhören konnte. Die meisten waren ziemlich uninteressant, ein paar familiäre Anrufe und auch geschäftlich wurden Gespräche geführt. Kurz vor 23:00 Uhr, hörte sie folgendes „Das selbe Programm wie immer, in zwei Stunden in meiner Villa, schickt mir aber dieses Mal ein anal begehbares Miststück und nicht so ne 0815 Tussy." Sehr informativ, er will sich also ein wenig vergnügen, na da kann ich doch behilflich sein dachte sich Alexa. Eigentlich war der Mord für den nächsten Tag angedacht, daher musste sie ihren Plan absegnen lassen und bald darauf bekam sie grünes Licht. Gut dass sie sich mit vielen Klamotten eingedeckt hatte vor ihrem Abflug, ihre Wahl fiel auf einen roten Minirock und ein durchsichtiges weißes Top, einen BH hielt sie für überflüssig. Ein geiles Bild gab sie ab, ihre Titten waren deutlich zu sehen und die weißen Lackstiefel reichten ihr bis über die Knie, schnell noch rote Lippen und Wangen Zaubern und schon war sie von einer gewöhnlichen Nutte nicht zu unterscheiden, nur dass ihr Lustkanal schon von einem Schlagstock besetzt war.

In der Nähe der Villa, versteckte sie sich in einem Gebüsch als sie ein sich näherndes Taxi erkannte. Pünktlich auf die Minute kam die Schwarze Hure und wollte gerade klingeln. „Hey wie viel bezahlt er dir?" fragte Alexa. Die Schlampe zeigte sich unbeeindruckt und ignorierte sie. „Ich zahl dir das Doppelte!" Schlagartig drehte sie sich zu Alexa und fragte was sie für das Geld tun Musste. Alexa musste sich etwas überlegen, da es zu auffällig gewesen wäre ihr das Geld einfach so zu geben und schnell musste es auch noch gehen. „Lass mich dich hier und jetzt anpissen, ist das in Ordnung?" „Für achthundert Kannst du alles mit mir machen, was du willst." Geld war nicht das Problem, die Organisation verstand es Geld zu waschen. „Hier deine 800 Euro und jetzt knie dich hin und mach den Mund auf." Die schwarze vollbusige Hure tat wie ihr geheißen und mit weit aufgerissenem Mund erwartete sie ihre Dusche. Nachdem Alexa ihren String zur Seite geschoben hatte, spritzte sie ihr einen dicken Urinstrahl ins Gesicht, die Nutte hatte Mühe sich nicht zu verschlucken beim Atmen. Der Natursekt lief ihr über den ganzen Körper, da ihr Mund permanent unter Wasser stand. Die Quelle versiegte und das Callgirl zog freudestrahlend über das leicht verdiente Geld von dannen. So etwas hatte Alexa noch nie gemacht und sie war selbst überrascht, dass sie es genoss.

Den Tanga rückte sie zurecht und läutete an Herr Papes mächtiger Forte. Das Tor öffnete sich automatisch und schnurstracks ging Alexa durch den Vorgarten, der eher an einen kleinen Park erinnerte, auf die große zweiflügelige Tür zu. Ein Buttler öffnete ihr und hieß sie willkommen. „Guten Abend, der Herr erwartet ihr Kommen bereits. Die Treppe hoch, den Gang nach rechts und die dritte Tür links." Prunkvoll. Edler hätte das Anwesen wohl nicht ausgestattet zu sein, Gold und Silber wohin das Auge blickte. An der besagten Tür angelangt, klopfte sie höflich bevor sie das Zimmer betrat. „Na endlich, ich bin es nicht gewohnt zu warten. Sie sind ganze fünf Minuten zu spät. Los jetzt, ausziehen und Arsch auf, scheiß auf Vorspiel!" Herr Pape war ein dicker hochnäsiger Mann, richtig widerlich empfand Alexa den Gedanken, dass er sie gleich ficken wird. Ihr Plan sah eigentlich vor, ihm eine Spritze zu verabreichen während sie ihn oral befriedigte. Die Spritze war als Lippenstift getarnt und enthielt ein tödliches Gift, beim Analverkehr kann sie ihm die nicht verabreichen dachte sie. „Worauf wartest du Hure, Rock runter und Arschbacken auseinanderziehen. Sofort!" Sie musste sich wohl erst einmal fügen und befolgte die Anweisungen. Während er auf ihren runden nackten Po zuging öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen kleinen aber dicken steifen Schwanz heraus.

Alexa stützte sich auf einen Tisch und reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Herr Pape griff ihr mit der linken Hand in die langen Haare und zog so kräftig daran, dass ihr Kopf in den Nacken fiel. Seine Rechte hielt sich an ihrem Becken fest. Ohne jegliche Vorwarnung rammte er seinen Penis durch ihre Rosette, zum Glück war ihr Schließmuskel mehr als gut trainiert, sie verspürte nicht mal einen Schmerz, auch wenn er gerade dabei war mit all seiner Kraft ihren Darm zu penetrieren, machte es ihr nichts aus. „Warum schreist du nicht Schlampe, du scheinst wohl mehr zu brauchen was?" Aus einer Schublade schnappte er sich hastig einen Baseballschläger, zornig trat er wieder hinter sie. „So Hure, jetzt wird's lustig, ich werde dir schon die Flötentöne beibringen. Ich hätte ja Gleitgel genommen, aber für dich ist das zu schade." Mit beiden Händen stieß er das Monster in sie hinein, nur ein kurzen Ahh, kam als Reaktion und war eher ausgelöst durch ihre Erregung als durch die Brutalität mit der er sie durchfickte. Fast zur Hälfte trieb Pape, den Knüppel in ihre Arschfotze. Mehr und mehr begann Alexa zu stöhnen. Immer wütender donnerte er den Schläger in ihren Darm. „Das kann doch nicht sein, warum schreist du nicht. Du brauchst wohl noch einen in deiner dreckigen Möse, den sollst du haben." Das musste Alexa verhindern, denn vaginal war sie ja schon besetzt. „ich hab schon etwas in meiner Scheide, soll es mal für sie herausholen?" Er schaute verwundert und beobachtete das Schauspiel.

Inzwischen hatte Alexa auf dem Tisch platz genommen, spreizte die Beine und teilte ihre Schamlippen mit ihren Fingern. „Kommen sie ruhig ein bisschen näher und schauen sie sich alles genau an." Er hockte sich zwischen ihre Beine und blickte erwartungsvoll auf ihre Vulva. Langsam schob sich Schwarze Schlagstock wie von selbst entgegen, bis ihn Alexa mit der Hand langsam herauszog und begann an ihm zu lecken. Verführerisch, tanzte ihre Zunge um die Stabspitze, ihr weit geöffneter roter Mund stülpte sich über ihn. Die vollen Lippen glitten über den glatten Stab. „Wollen sie nicht auch probieren?" Alexa stieg vom Tisch und ging um Herrn Pape herum, hinter ihm stehend griff sie nach seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er war nun nicht mehr der dominante arrogante Sack, sie hatte ihn vollkommen in der Hand. Mit ihrer anderen Hand führte sie den Schlagstock zu seinem Mund, gerade als er seine Zunge herausstrecken wollte, griff sie auch mit der zweiten hand nach dem Stock und spannte die Klaviersaite. Herr Pape war perplex, dass er in Gefahr war bemerkte erst als es zu spät war, längst hatte sie ihm ein Halsband der etwas anderen Art angelegt. Lautlos und binnen weniger Sekunden war es um ihn geschehen. Dem Buttler richtete sie aus, dass der Herr jetzt nicht mehr gestört werden mochte. In ihrem Haus angekommen, packte sie schnell ihre Sachen und berichtete der Organisation von ihrem Erfolg. Eine stunde später saß sie schon in einem Privatjet nach Moskau.

„Wir sind sehr zufrieden mit ihnen und haben auch schon einen neuen Auftrag für sie. Ein chinesisches Drogenkartell, versucht sich in unser Geschäft einzumischen. Sie werden morgen Mittag in New York sein und mit unserer Außenstelle Kontakt aufnehmen, die werden ihnen dann die nötigen Anweisungen und Informationen geben." Ok verstanden erwiderte sie, wie sie es immer tat und ging noch eine Weile durch Moskau, bevor sie sich im Hotel für ein paar Stunden schlafen legte. Als sie erwachte hatte sie noch eine halbe Stunde bis zum Flughafen. Um 12:32 landete sie in New York, eine lange Schwarze Limo kam direkt auf das Rollfeld gefahren und sie stieg ein. „Sie sind also das gefährlichste was unsere Organisation zu bieten hat." Sagte einer der drei ganz in schwarz mit Sonnenbrille gekleideten Männer. „Der Auftrag ist gefährlich, sie müssen den Drogenbaron ausschalten, wir versuchen das schon seit drei Jahren und haben ihn noch nie zu Gesicht bekommen.

Er verlässt seine Verschlag, besser seine Festung nie. Man hat uns versichert, dass sie der richtige Mann...Frau für diesen Job sind." „Das bin ich. Habe verstanden." „In dieser Mappe steht alles was von Belang ist, wenn sie irgendeine Unterstützung brauchen rufen sie mich unter dieser Nummer an." Man setzte sie vor einem Hotel in China Town ab. Die große schöne Frau wurde von allen Seiten angestarrt, die kleinen Chinesen wuselten nur so um sie herum. Einige wollten ihr etwas verkaufen und andere nur mal ihre Hand schütteln. In dieser Zeit galt China Town als zu gefährlich für „Ausländer", von Mord und Totschlag war die Rede, daher verschlug es noch nicht einmal Touristen hierher.

Ich muss von der Straße, ich errege zu viel Aufsehen. Dachte sie sich und verschwand im Hoteleingang. Es war typisch asiatisch gestaltet, dünne Papierartige Wände, Schiebetüren und bunte Drachen prägten das Bild. Der Hotelier sprach „Guten Abend schöne Flau", ein wenig grinsend verlangte Alexa nach einem Zimmel. Der Mann verstand den Spaß und nahm ihn mit einem verlegenen „Ich muss noch viel üben" nicht böse. Die Wände waren auch in ihrem Zimmer wie aus Pergament gefertigt, mal etwas anderes dachte sie sich. Sie dachte, näher betrachtet boten sie aber keinen Schutz, sie musste noch einige Vorkehrungen treffen bevor sie schlafen gehen konnte. Besser ich schlafe mit Schlagstock und vielleicht sollte ich auch eine mittlere Granate parat haben. Für diese Mission war ihr ein wahnsinniges Waffenarsenal vergönnt, sodass sie sich frei bedienen konnte und ihr großer Kampfrucksack erlaubte ihr einiges davon an der Frau zu tragen. Gesagt getan, sie stellte die konisch geformte Granate auf den Boden, mit den 17cm Durchmesser war sie schon eine kleine Herausforderung. Langsam setzte sie sich auf den Sprengsatz, ihr Schließmuskel dehnte sich enorm als er sich öffnete und an der dicksten Stelle vorbei glitt. Voll ausgefüllt, schnell noch eine Maschinenpistole unter das Kissen legend, ging sie zu Bett. Es glich eher einer dünnen harten Matratze die keinen Komfort bot.

Ein lauter Schrei hallte durch das Haus, schlagartig begab Alexa sich in Kampfposition, mit angelegter MP in der Mitte des Raumes kniend. Sie beschloss nachzuschauen und auf den Gang zu treten, die Geräusche kamen aus dem Keller. Lautlos und behände schlich Alexa die Treppe herunter, sie hörte viele Stimmen, die fast wie in einer Kneipe, einen einzigen unruhigen Ton erzeugten. Im Keller gab es keine Papierwände und auch richtige Türen, sie betätigte die Klinke und sah durch einen Spalt. Was sie sah, hätte sie sich in ihren verwegensten Träumen nicht ausdenken können. Mindesten einhundert Männer, die ihre steifen Schwänze rieben, standen um fünf junge Chinesinnen herum.

Die Frauen wurden nach Belieben durchgevögelt, dabei quiekten sie vor Lust. Alexa spürte ihre Erregung in ihr aufsteigen, ihre Hand schob sich unter ihre Schlafanzughose und masturbierte. Auf ein Kommando hin, beendeten sie die Fickerei und rückten allesamt näher auf die Mädels zu, umringt von pochenden erregierten Prügeln saßen sie erwartungsvoll auf dem Boden. Einer nach dem Anderen ergoss sich über ihnen, ein Spermaregen von ungeheurem Ausmaß, ein schleimiges Meer aus Wichse, in dem fünf junge nackte Körper sich rekelten. Immer heftiger trieb Alexa ihre ganze Hand in ihren Unterleib, woraufhin sie gewaltig kam. Schnell huschte sie zurück auf ihr Zimmer und schlief verschwitzt aber befreit ein.

Früh am Morgen widmete sie sich dem Studium der Unterlagen für die Mission, genauestens betrachtete sie sich die Gebäudepläne. Es war ein altes Bankgebäude, mit Mauern die um einiges dicker als gewöhnliche waren, mit verspiegelten Fenstern aus Panzerglas und stählernen Türen. Da ist kein Reinkommen, dachte sie sich. Auch die Kanalisation bot ihr keine Möglichkeit, das Kellergewölbe war die frühere Schatzkammer und bunkerartig gebaut worden. Es wäre möglich gewesen hereinzukommen, aber ohne die richtigen Schlüssel würde sie nicht in die darüber liegenden Stockwerke gelangen können. Sie beschloss sich die Verhältnisse mit eigenen Augen anzusehen, da es regnete konnte sie unauffällig ihr Gesicht hinter einer weiten Kapuze verstecken. Niemand erkannte sie, dass war mehr als gut, denn mit einer Menschentraube im Schlepptau lässt es sich nicht wirklich professionell observieren. Angelangt stellte sie sofort fest, die Chinesischen Gangster machen keine Hehl daraus was sie treiben. Stark bewaffnete Männer standen am Haupteingang der Bank und boten einem verschlagen aussehenden Typen Geleitschutz bis zu seiner Limousine, scheinbar ein Drogenhändler gehobener Kategorie.

Langsam setzte sich das Auto in Bewegung, und hielt kurz darauf an einer roten Ampel. Alexa ging vor dem Händler über die Straße und erkannte, dass er allein unterwegs war. Schnell ging sie auf die Beifahrertür zu, riss sie auf und nahm neben den verdutzten Verbrecher Platz. „Italia?" Ein kurzes Nicken des Mannes. „Ich habe ihnen ein Geschäft vorzuschlagen, sie bekommen von mir eine viertel Million Dollar wenn sie mich bei ihrem nächsten Treffen mit Wang Chu mitnehmen. Dazu kann ich ihnen anbieten, ihre Drogen in Zukunft über unsere Organisation zu kaufen, zu einem unschlagbaren Kurs." „Sie wollen Wang Chu ausschalten, nicht wahr? Ihr Angebot ist durchaus von Interesse für mich, ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass sie den jetzigen Kurs unterbieten können."

„Sie bekommen exklusiv dreißig Prozent Nachlass auf Chu´s Preis." „Ich nehme sie beim Wort und rate ihnen mich nicht zu betrügen! Morgen soll ich Chu fünfzig Kilogramm reinstes Kokain abkaufen, wenn sie da mitkommen wollen müssen wir einen Plan schmieden und Vorkehrungen treffen." „Da haben sie Recht, wie heißen sie eigentlich?" „Miguel Giardo." „Gut Miguel, nennen sie mich Tanja...Wir müssen noch bei mir vorbei, ich brauch dringend schlagkräftige Argumente bei den morgigen Verhandlungen. Setzen sie mich einfach dort ab wir Treffen uns an der Ostgrenze China Towns." Gesagt getan, jetzt hieß es die richtigen Waffen auszuwählen. Sie entschied sich für eine der größten Granaten wegen der dicken Mauern, schnallte sich zwei Pistolen links und rechts an die Unterschenkel und suchte nach den Schalldämpfern, die sie eingepackt hatte. Sicher würde sie eine MP benötigen, wenn es heiß her gehen sollte.

Ihr großer Rucksack erlaubte es ihr, noch einiges mehr mitzunehmen. Unter anderem, wählte sie die neuentwickelte kugelsichere Weste, die kaum dicker als ein Pullover war und wohl aus Teflon und Karbon bestand. An ihr konnte sie bohnengroße Sprengsätze anbringen, die neben der gewöhnlichen Explosion auch Rauch oder ein blendendes Licht produzieren konnten. Nach einem zehn menütigen Fußmarsch erreichte sie die Parkende Limo. „Ich hab alles was ich brauche, wir können los." Vor einem Wolkenkratzer in Manhattan hielt Miguel und mit einem Fahrstuhl fuhren sie zu seinem Penthouse hinauf. Der spiegelnde Marmorboden und die offenen großzügigen Räume vermittelten dem Betrachter Exklusivität. Es gab kaum Wände, selbst das Bad war in den Wohnbereich integriert. Nur die Toilette verbarg sich hinter milchigen angerautem Glas. Ringsum Sorgten die raumhohen Fenster für einen unbeschreiblichen Überblick. Die Silhouette der beeindruckenden Metropole, die in den Himmel zu wachsen schien, verschlug Alexa die Sprache. Mitten im Licht durchfluteten Wohnbereich stand sie wie versteinert und rang um Fassung.

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