Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Aktzeichnung Teil 02

Geschichte Info
Familienausflug.
8.8k Wörter
4.56
134k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/10/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,606 Anhänger

Diese Fortsetzung schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils an. Es macht demnach Sinn, das bisher Geschehene Revue passieren zu lassen. Die Idee zu dieser Story und die ersten Textpassagen stammen aus dem Jahr 2006.

Der ein oder andere Leser mag sich wundern, dass es nach so langer Zeit doch noch zu einer Fortsetzung kommt, zumal ich im Kommentarbereich zum ersten Teil eine Fortführung quasi ausgeschlossen habe. Vielleicht liegt der Sinneswandel darin begründet, dass 'Die Aktzeichnung' die Lieblingsgeschichte meiner Frau ist, und ich mich dadurch motiviert gefühlt habe, nun doch noch eine Fortsetzung anzugehen.

Copyright by swriter April 2015

*

Barbara blickte sich nervös um. Hoffentlich beobachtete sie niemand. Wieso kümmerte sie sich darum? Es konnte ja niemand ahnen, welche Gedanken gerade in ihrem Kopf herumschwirrten. Ihr letztes Mal war etliche Jahre her gewesen. Sie hatte angenommen, nie wieder hierher zurückzukommen. Zumindest nicht für den Zweck ihres jetzigen Besuches. Barbara versuchte sich zu beruhigen. Sie war eine von vielen, die zur Beichte gingen. Das war nichts, wofür man sich schämen musste. Sicherlich erzählten zahlreiche Leute dem Pastor ihre Sünden und bestimmt waren auch welche unter ihnen, die so schlimme Dinge zu beichten hatten wie sie. Sie nahm in der engen Kabine Platz und schloss die Holztür hinter sich. Sogleich bemächtigte sich ihrer ein dezentes Platzangstgefühl. Barbara atmete tief ein und aus. Beruhige dich, Barbara, alles ist gut. Jetzt musste sie nur noch der Pastor von ihren Sünden reinwaschen.

„Hallo?"

„Guten Tag, mein Kind. Was kann ich für dich tun?", fragte eine tiefe dunkle Stimme jenseits des Vorhangs.

Kind? War sie für diese Anrede nicht viel zu alt? Barbara räusperte sich und erwiderte: „Vergib mir Vater ... Ich habe gesündigt."

„Diese Entscheidung musst du schon mir überlassen, mein Kind."

Warum war der Pastor derart feindselig gestimmt? Ahnte er, welch schlimme Vergehen sie ihm gleich beichten würde? „Ja, gut ... Auf jeden Fall ..."

„Erzähle mir, was dich belastet", forderte sie der unbekannte Mann auf der anderen Seite des Vorhangs auf. Barbara schluckte schwer. Ob sie sich besser fühlen würde, wenn ihr der Geistlichen bekannt wäre? Nein, bestimmt nicht. „Ich möchte etwas beichten. Etwas, auf das ich nicht stolz bin."

„Öffne dein Herz vor Gott und befreie dein Gewissen. Gott wird sich deine Sünden anhören und es wird die vergeben werden."

Barbara war sich da nicht so sicher.

„Ja ... es ist etwas geschehen ... In meiner Familie."

„Berichte, mein Kind."

„Also ... Ich lebe mit meinem Sohn alleine zu Hause ... Und da habe ich zuletzt etwas in seinem Zimmer gefunden", erzählte Barbara mit leiser Stimme.

„Hat er schmuddeliges Bildmaterial von nackten Frauen versteckt?"

„Nein. Das nicht."

Wieso ließ er sie nicht ausreden und fuhr ihr ständig dazwischen? Besonders höflich war der Pastor ja nicht gerade. Und warum ahnte er, dass es um etwas Sexuelles ging? „Ich habe eine Zeichnung entdeckt."

„Erzähle weiter."

„Nun ... Es handelte sich um eine Bleistiftzeichnung. Mein Sohn Kai zeichnet gerne ... Er ist sehr begabt."

Ihr Zuhörer schwieg. Barbara hörte ihn stetig atmen. „Ja. Auf der Zeichnung war ein Motiv abgebildet ... Eine nackte Frau ... Halb nackt."

„Warum kommt dein Sohn dann nicht mit, um über seine unkeuschen Gedanken und Handlungen zu berichten?"

„Ja ... ich ... Kai ... Tut mir leid. Das muss mein Sohn selber wissen", stammelte Barbara verlegen. „Auf jeden Fall habe ich mir die Zeichnung angesehen und ich erkannte die Person, die abgebildet war ... Es war meine Tochter."

„Dann solltest du deine Tochter ebenfalls auffordern, ihre Beichte abzulegen", schlug der Pastor in strengem Ton vor.

Barbara entschied, darauf nicht einzugehen. „Ich habe also erkannt, dass mein Sohn meine Tochter beinahe nackt gezeichnet hat. Also nahm ich an, dass sie ihm Modell gesessen hat."

Keine Reaktion des Geistlichen.

„Ja ... Und ich habe natürlich Kai zur Rede gestellt und wir haben uns unterhalten."

„Und du hast ihm bestimmt klar gemacht, dass er sich vor Gott versündigt hat?"

„Nein ... Eher nicht ... Ich habe mich ebenfalls von ihm zeichnen lassen."

Sie hörte den Pastor unruhig auf seinem Sitz umherrutschen. „Also kommen wir jetzt zum Kern deiner Beichte?"

„Ich weiß, dass ich einen schlimmen Fehler begangen habe ... Ich habe mich also von Kai zeichnen lassen ... und es hat mir gefallen. Sehr sogar."

„Und weiter?"

„Ich ... ich habe mich anregen lassen und ... habe meinen Sohn dann nackt sehen wollen. Später habe ich seinen ... harten Schwanz gezeichnet ... Aber ich kann nicht so gut zeichnen und ... Hinterher habe ich ihm einen geblasen!"

Der letzte Satz war aus ihr herausgeplatzt. Schweigen auf der anderen Seite des Vorhangs. Aber was hatte sie erwartet? Dass der Pastor ihr sogleich die Absolution erteilen würde?

„Was ist dann geschehen?"

„Ich habe es hinterher bereut, aber es war doch so schön gewesen. Kai war so glücklich und mich hat das, was wir getan haben, zufriedengestellt und ... erregt."

„Habt ihr mehr Unzucht getrieben?"

„Ja ... ich habe mit Kai geschlafen und es genossen ... Ich weiß, dass es falsch war und dass ich mich als Mutter schämen sollte ... Aber es war so toll und geil und ... Ich konnte nicht mehr aufhören, ihn zu begehren."

„Besteht euer verbotenes Verhältnis fort?", fragte die tiefe Stimme von gegenüber.

„Ja ... Und das war noch nicht alles."

„Was möchtest du noch beichten?"

„Ich habe ja noch eine Tochter, wie gesagt ... Jennifer."

Barbara legte eine bedeutungsvolle Pause ein. „Kai hatte sie ja gezeichnet. Meine Tochter hat mitbekommen, dass Kai mich ebenfalls porträtiert hat und hat mich zur Rede gestellt ... Wir haben uns ausgesprochen und hinterher haben wir beschlossen, dass Kai Jenny und mich zusammen zeichnet ... Nackt ... Und es hat mir erneut gefallen."

„Habt ihr euch erneut anregen lassen?"

„Ja. Ich konnte nichts dafür ... Die Situation war so erregend und schön. Wir haben uns treiben lassen. Ich habe mich Jennifer genähert und sie ... unsittlich berührt und am Ende hat meine Tochter meinen Sohn mit dem Mund verwöhnt und es hat mich stark angeregt."

„Hatten die beiden auch schon richtigen Verkehr?", fragte der Pastor nach.

„Nein ... Bisher nicht. Aber ich glaube, sie wollen es", gab Barbara zu. „Und Herr Pastor ... wie gesagt ... Dafür hatte ich bereits Sex mit meinem Sohn."

„Hat es dir gefallen?"

„Ich weiß, dass es falsch war, aber ja ... es hat mir sehr gefallen. Die Sehnsucht war so groß, dass ich mich nicht dagegen zur Wehr setzen konnte."

Auf beiden Seiten des Beichtstuhls herrschte Schweigen. Barbara hörte das Rascheln von Kleidung. Was machte der Pastor da auf der anderen Seite? „Herr Pastor ...? Sprechen Sie mich von meinen Sünden frei?"

„Das kann ich nicht tun, mein Kind", antwortete die tiefe Stimme bestimmt.

„Warum nicht?"

„Du kannst nur beichten, was du ehrlich bereust", erklärte er ihr. „Ich glaube nicht, dass du bereuen möchtest. Du glaubst nicht an das Falsche in deinen Handlungen. Du wirst es immer wieder tun ... Du wirst nicht loslassen können. Du wirst Kai immer wieder ficken wollen und früher oder später wirst du beiwohnen, wie Kai seine Schwester fickt ... Und auch du wirst Sex mit deiner Tochter Jennifer haben. Da weiß ich und du wirst weitere Sünden begehen, die ich dir nicht vergeben kann ... Es sei denn ..."

Er sprach den letzten Satz nicht zu Ende. Barbara zeigte sich ob der direkten Wortwahl überrascht. Welche derbe Ausdrücke der Mann Gottes verwendete ... Einfach unglaublich. Andererseits hatte er recht. Wahrscheinlich würde es genauso kommen, wie der Pastor es skizziert hatte. In Wahrheit bereute sie ihre Handlungen nicht und hatte nicht vor, die inzestuösen Handlungen aufzugeben. Dafür waren diese einfach zu schön. Sie erinnerte sich an den zuletzt gesprochen Satz des Pastors. „Herr Pastor ...? Besteht doch noch eine Chance, dass sie mir die Absolution erteilen?"

„Ja mein Kind ... Das ist möglich."

„Aber wie?"

Der Pastor schwieg eine Weile und holte dann tief Luft. „Ich habe mir schon immer gewünscht, ein Bild von mir zu besitzen. Eines, das mich in meiner ganzen Natürlichkeit zeigt."

„Wie bitte?", fragte Barbara irritiert nach.

„Ich würde mir wünschen, dass man mich zeichnet. Nackt, wie Gott mich geschaffen hat ... Ich habe einen schönen kräftigen Körper."

„Aber ..."

„Ich bin mir sicher, ich gebe ein sehr gutes Motiv auf einer Zeichnung ab. Und wenn dein Sohn so talentiert ist, wie du behauptest ..."

Barbara fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. „Aber Herr Pastor. Wollen Sie damit andeuten, dass mein Sohn sie zeichnen soll ...? Nackt?"

„Was wäre dabei? Er hat seine eigene Mutter nackt skizziert und anschließend Unzucht mit ihr getrieben", stellte der Geistliche klar. „Wäre es nicht denkbar, dass er mir denselben Gefallen erweisen könnte?"

„Ich weiß nicht ... Aber warum? Nur, um mich von meinen Sünden reinzuwaschen?"

„Ich finde, das ist ein faires Angebot", behauptete der Pastor im Brustton der Überzeugung. „Dein Sohn Kai soll mich zeichnen. Einen Akt natürlich ... Und am liebsten wäre mir, wenn er dabei ebenfalls unbekleidet wäre."

„Wie bitte? Nein, das darf nicht sein!", echauffierte sich Barbara lautstark.

„Ich würde mich freuen, wenn Kai zu mir käme und wir uns für eine ruhige Stunde zurückziehen könnten."

„Nein!", schrie Barbara, der Verzweiflung nahe.

„Es wird uns gefallen. Kai wird sich freuen, einen so schönen Körper wie den meinen zeichnen zu dürfen", war sich der Pastor sicher. „Mir wird es auch gefallen ... und wenn es so weit ist und mir das Blut in die Lenden schießt, darf er mich in meiner ganzen Pracht für die Nachwelt festhalten."

„Nein. Das dürfen Sie nicht. Niemals", flehte Barbara, die das Vorhaben der Beichte längst verfluchte.

„Der Herr hat mir einen harten Speer geschenkt, der Zeichen meiner Männlichkeit ist. Es wird Zeit, dass ich ihn vorzeige ... Dein Sohn hat doch nichts gegen einen stattlichen Schwanz, oder mein Kind?"

„Nein! Das lasse ich nicht zu!"

„Kai wird meinen heiligen Stab erst zeichnen und ihm dann die gebührende Aufmerksamkeit zukommen lassen. Es wird ihm sicher gefallen."

„Nein ... Niemals!"

Schweißgebadet wachte Barbara auf. Sie schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Ihr Schlafzimmer lag in Dunkelheit. Ihr Blick fiel auf die roten Ziffern des Radioweckers. Drei Uhr in der Nacht. Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen? Nie im Leben würde sie in der Realität einem fremden Menschen von den Dingen erzählen, die im Kreise ihrer Familie abgelaufen waren. Und schon gar nicht einem Geistlichen. Ohnehin hatte sie mit der Kirche nicht viel am Hut. Und überhaupt ... Sie benötigte keine zweite Meinung, um sich sicher zu sein, das Richtige verfolgt zu haben. Ihr Sohn und sie schliefen miteinander. Barbara war nicht naiv und wusste, dass dies falsch war. Aber es war schön und brachte sie einander näher. Sie liebte Kai innig und war glücklich, ihre Liebe auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen zu können. Sie lebte mit ihm unter einem Dach, wodurch sich hinreichend Gelegenheit bot, ihre Beziehung zueinander zu pflegen. Wie passte Jenny ins Bild?

Ihre Tochter lebte nicht mehr bei ihnen und war nur zu Besuch vorbeigekommen. Sie hatte von der unmoralischen Beziehung von Mutter und Sohn erfahren und hatte zugelassen, selber hineingezogen zu werden. Barbara hatte ihre eigene Tochter berührt, sie gestreichelt, verwöhnt, ihr gut zugeredet, sich ihrem Bruder zu nähern. Jennifer hatte es zugelassen und mitgemacht. Jenny hatte den verdienten Lohn in Form eines wundervollen Höhepunktes eingefahren. Sie hatte ihren Bruder oral verwöhnt. Es war Unglaubliches geschehen und doch hatten sie den frivolen Abend ohne weitere Annäherungen beendet und die Nachtruhe eingeläutet. Jenny war von den Ereignissen beeindruckt gewesen und hatte sich zurückziehen wollen. Nachdem sich ihre Erregung verflüchtigt hatte, war ihr Gewissen zum Vorschein gekommen und sie hatte gebeten, zunächst nicht weiter zu machen. Sie wollte eine Nacht darüber schlafen und dann entscheiden, wie es mit ihnen weitergehen könnte. Für Barbara stand fest, dass sie die geile Zusammenkunft mit ihren Kindern liebend gerne wiederholen würde.

Ob Jenny am nächsten Morgen ihre Handlungen bereuen würde? Barbara war klar, dass sie sich aussprechen mussten. Ihr Blick fiel auf die schlafende Person neben sich. Jennifer ruhte tief und fest. Kai schlief in seinem Zimmer. Zuletzt hatte er mit ihr das Bett geteilt, war aber einverstanden, dass seine Schwester seinen Platz einnahm und er die Nacht in seinem Kinderzimmer verbrachte. Barbara stellte fest, wie aufgedreht sie war und dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Sollte sie aufstehen? Sich im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen? Sich leise um den Haushalt kümmern? Oder sich heimlich zu ihrem Sohn schleichen, der friedlich in seinem Kinderzimmer schlief? Oder sich zu Jenny umdrehen, sie zärtlich umarmen und ihr zeigen, wie lieb Barbara sie hatte? Nein, das wäre wahrscheinlich zu viel des Guten. Sie erhob sich und schlüpfte in ihren Morgenmantel. Barbara verließ das Schlafzimmer und begab sich in die Küche. Im Haus war es still. Sie bereitete die Kaffeemaschine vor und öffnete den Kühlschrank. Was würde sie heute Mittag zu essen machen? Jenny hatte geplant, auch den nächsten Tag mit ihnen zu verbringen. Ob sich daran nach gestern Abend etwas geändert hatte?

Nach wenigen Minuten war der Kaffee fertig und Barbara goss sich eine Tasse ein. Sie wollte gerade trinken, als ihr verschlafen wirkender Sohn die Küche betrat.

„Hallo Mama ... Warum bist du so früh wach?"

„Hi, mein Schatz."

Barbara ging auf ihren Sohn zu und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Ich konnte nicht mehr schlafen. Mir geht zu viel durch den Kopf."

„Wegen gestern?"

Barbara nickte zustimmend und nahm am Tisch Platz. Kai setzte sich ihr gegenüber. Er sah alles andere als ausgeschlafen aus und machte in seiner kurzen Schlafanzughose keine ideale Figur.

„Ich bin mir nicht sicher, wie deine Schwester auf das alles reagieren wird", erklärte Barbara.

Kai zuckte mit den Achseln und meinte: „Ich glaube schon, dass es OK für sie ist. Immerhin hat sie ja mitgemacht und es klasse gefunden."

„Ich hoffe, du hast recht, mein Schatz."

Kai sah seine Mutter eindringlich an. „Wie war es für dich, als du Jenny zwischen den Schenkeln berührt hast?"

Barbara lächelte breit. „Es war spannend gewesen, wahnsinnig aufregend und geil."

„Das sah auch geil aus", stimmte ihr Sohn zu.

„Und als sie sich hinterher mit dir beschäftigt hat ... Das war einfach nur phänomenal erregend gewesen."

„Schade, dass Jenny nicht mehr bei uns lebt", erwiderte Kai betrübt.

„Ich habe keine Ahnung, mit welchen Empfindungen sie uns später verlassen wird", gab Barbara zu verstehen und lächelte Kai unsicher wirkend an.

„Aber zwischen uns beiden ändert sich nichts, oder?"

„Nein, mein Schatz. Ganz bestimmt nicht", war sich seine Mutter sicher und schenkte ihrem Sprössling ein einnehmendes Lächeln.

Ihre Blicke trafen sich und Kai meinte: „So richtig müde bin ich nicht mehr."

„Dann nimm dir einen Kaffee und leiste mir Gesellschaft."

„Ich hatte eigentlich an etwas anderes gedacht", erklärte der junge Mann.

„Ach ja?", zeigte sich Barbara überrascht. „An was denn?"

Kais freches Grinsen vertrieb jeden Zweifel. „Es ist schon eine Weile her, dass wir richtig viel Spaß miteinander gehabt haben."

„Das stimmt doch nicht", widersprach seine Mutter. „Oder hat dir gestern nicht gefallen?"

„Doch klar ... ich meine natürlich das, was zwischen uns läuft. Ich würde gerne wieder mit dir schlafen."

Barbara nahm sein Geständnis wohlwollend auf und realisierte, wie gerne sie selber eine Wiederholung der zärtlich geilen Momente mit Kai anstrebte. „Würdest du nicht viel lieber mit Jenny schlafen?"

Kai blickte sie unschlüssig an. „Schon ... Wenn Jenny es will, würde ich nicht Nein sagen ... Aber du weißt, dass ich es liebe, mit dir zusammen zu sein ... ich vermisse das."

„Bist du überhaupt schon wach?"

„Mein kleiner Freund hier ist es bestimmt, wenn du ihn dir ansehen willst."

Barbara grinste schelmisch und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Sie schob den Morgenmantel von ihren Schultern und fasste sich unter ihr Nachthemd. Darunter trug sie ein knappes Höschen, das sie sich breit grinsend vom Körper streifte und auf den Küchentisch legte. Sie blieb auf dem Küchenstuhl sitzen und nahm ihre Kaffeetasse in die Hand. Während sie in Seelenruhe von ihrem Getränk nippte, beobachtete sie ihren Sohn aufmerksam.

„Müssen wir leise wegen Jenny sein?", fragte Kai neugierig.

„Sie weiß ja ohnehin schon, was zwischen uns läuft", antwortete Barbara.

Kai erhob sich von seinem Platz und ging um den Tisch herum. Barbaras Blick folgte seinen Bewegungen. Ihr Sohn blieb vor ihr stehen und faste sich an seine Schlafanzughose. Kurz darauf rutschte diese die Beine herab. Barbara musterte Kais Schritt prüfend und schob ihre Hand vorwärts. Sie legte die Hand zwischen seine Beine und begann, den Hoden ihres Sohnes zu massieren. Den Penis sparte sie bewusst aus.

Kai stemmte die Hände in die Hüften und sah an sich herab. Auch ohne die direkte Berührung an seinem Schaft richtete sich sein bestes Stück wie durch Zauberhand auf und zeigte nach einer Weile auf seine Mutter, die zufrieden lächelte und meinte: „Offenbar gefällt es dir."

Barbara beugte den Kopf herab und drückte der Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf.

„Oh, Mama ... Das ist schön."

Weitere Küsse folgten, bis Barbara ihre Lippen um den harten Schwanz legte und ihre Zunge gekonnt um den Phallus gleiten ließ. Kai genoss das zärtliche Spiel an seinem besten Stück und seufzte zufrieden vor sich hin. Seine Mutter ließ sich Zeit, glitt mir der Zunge um den zuckenden Stab, streichelte Kais Hoden und kraulte vorsichtig durch das Schamhaar ihres Sohnes. Nach einer Weile entzog sich Kai und sah seine Mutter auffordernd an. „Ich will dich!"

Barbara lächelte glücklich und erhob sich vom Stuhl. Sie näherte sich ihrem Sohn und beugte sich vor seinen Augen über den Küchentisch. Anschließend raffte sie ihr Nachthemd hoch, sodass ihr Hintern freilag und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Kai nahm die Einladung dankbar an und baute sich hinter der Frau, die er begehrte, auf. Sein erigierter Schwanz stieß gegen Barbaras Hintern. Kai beugte sich vor, fasste seiner Mutter an die Brüste und knetete sie. „Ich bin so geil auf dich, Mama!"

Barbara spürte den pulsierenden Ständer ihres Sprösslings an ihrem Unterleib reiben und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich seinen Schwanz in sie bohren würde. Sie drückte sich ihm entgegen und sagte leise: „Nimm mich!"

Kai zögerte nicht und fasste sich zwischen die Beine. Er dirigierte seine Lanze zwischen die Schenkel seiner Fickpartnerin und drückte seine Schwanzspitze zwischen die geschwollenen Schamlippen. Barbara war geil und bereit, den Stab ihres Sohnes aufzunehmen. Sie fühlte, wie der biegsame Phallus in sie glitt und sie gut ausfüllte. Ihr blieb für einen Augenblick die Luft weg, dann konzentrierte sie sich auf das geile Gefühl und bat: „Mach es langsam."

Kai tat ihr den Gefallen. Er ließ sich Zeit, ging bedächtig zu Werke. Langsam bewegte er sich vor und zurück. Sein bestes Stück glitt butterweich in die Muschi seiner Mutter. Jedes Mal, wenn er einen Schub vollzog, seufzte Barbara lustvoll auf, und nach einer Weile stöhnten beide im Gleichklang von Kais zunehmend schneller ausgeführten Fickstößen. Kai fasste seiner Mutter erneut an die Brust und massierte den aufgerichteten Nippel. Kurz darauf legte er die zweite Hand auf den freien Teil des Busens und krallte sich an diesem fest. Er lag tief gebeugt über seiner Geliebten und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Barbara genoss das frivole Spiel in vollen Zügen und hielt sich am Tisch fest, der stetig über den Fußboden rutschte.

swriter
swriter
1,606 Anhänger