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Die Aktzeichnung

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„Man, das ist ja echt klasse geworden.", lobte Barbara.

„Danke, das freut mich.", war Kais Antwort.

„Sag mal, habe ich wirklich so freizügig vor dir auf der Couch gelegen?", fragte Barbara, die ganz genau wusste, dass es sich so verhielt.

„Ich habe nur das gezeichnet, was ich gesehen habe. Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt. Ich hoffe, es ist dir recht.", sagte Kai.

„Ja, das ist es.", antwortete Barbara. „Ich bin echt überwältigt, wie gut du das kannst. Von wem hast du eigentlich dieses Zeichentalent?"

„Keine Ahnung. Kannst du denn nicht zeichnen?", fragte Kai.

„Vielleicht. Ich habe es bisher noch nicht probiert.", sagte seine Mutter.

„Vielleicht solltest du es einmal versuchen.", schlug Kai vor.

„OK, dann gib mir mal den Block und die Stifte und zieh dich mal aus!", forderte Barbara ihn auf.

„Was? Ich hatte nicht gemeint, dass du mich zeichnen sollst.", entrüstete sich Kai. „Und schon gar nicht nackt."

„Warum denn nicht? Mich hast du doch auch so gezeichnet.", sagte Barbara.

„Das war etwas anderes.", sagte er.

„Warum?", fragte sie.

„Weil du es freiwillig getan hast.", erklärte Kai.

„Und du möchtest deiner Mutter nicht Model stehen, oder?", fragte Barbara.

„Ich denke nicht.", erwiderte er.

„Weil du der Meinung bist, dass ich kein Talent zum Zeichnen habe oder weil du dich schämst, dich vor mir auszuziehen?", versuchte Barbara in Erfahrung zu bringen.

„Na ja, über dein Talent kann ich nichts sagen.", sagte Kai.

„Also hast du ein Problem damit, dass ich dich nackt zu sehen bekomme.", stellte Barbara fest.

„Ja, irgendwie schon.", gab Kai zu.

„Warum denn?", hakte Barbara nach.

„Mama! Mache es mir doch nicht so schwer.", bat er.

„Was denn?", fragte seine Mutter.

„Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie der Anblick meiner nackten Mutter auf mich gewirkt hat?", fragte er.

„Wie meinst du das?", fragte sie. Als Kai nicht antwortete, machte es bei Barbara ‚Klick'. „Hat es dich etwa erregt, als du mich nackt gesehen hast."

Kai antwortete immer noch nicht.

„Ja, das ist es also.", mutmaßte Barbara. „Mein Sohn ist geil geworden, als sich seine Mutter vor ihm ausgezogen hat."

„Das ist ja auch kein Wunder, so freizügig, wie du hier vor mir gelegen hast.", sagte Kai.

„Was hat dich denn so angemacht?", hinterfragte Barbara neugierig. „Waren es meine Brüste oder eher der Bereich zwischen meinen Beinen?"

Kai war die Frage sichtlich unangenehm, aber er antwortete dennoch „Vermutlich beides."

„Und du kannst dich jetzt nicht vor mir ausziehen, weil ich dann deine Erregung sehen würde, ist es das?", vermutete seine Mutter.

„Ja.", war die kurze Antwort.

Barbara versuchte sich vorzustellen, wie der Schwanz ihres Sohnes unter der Jeans aufrecht stand und gegen die Innenseite des Stoffs pochte. Sie fragte „Ist dir das eigentlich auch bei Jennifer passiert?"

„Nein, es war nicht ganz so schlimm. Aber Jennifer hat mir ja auch nicht ihren Intimbereich so offenbart wie du.", erklärte er.

„Aber offensichtlich hat dir doch mein Anblick gefallen, oder etwa nicht?", fragte Barbara.

„Du weist doch, dass es so ist, warum fragst du denn noch.", reagierte ihr Sohn leicht gereizt.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich denke, dass alle Männer in deinem Alter so reagieren würden.", sagte Barbara.

„Bei ihrer eigenen Mutter?", zweifelte er ihre Theorie an.

„Ja, warum denn nicht. Auch Mütter können noch ganz ansehnliche Körper haben, oder etwa nicht?", fragte sie.

Kai nickte nur stumm. Barbara gefiel die Art der Konversation mit ihrem Sohn. Sie fand es spannend, mit ihm über seine Erregung zu sprechen. Ob er zugeben würde, dass er einen Ständer in seiner Hose hatte? Barbara beschloss, es auszutesten.

„Fandest du mich denn attraktiv? Ich meine, so nackt vor dir auf der Couch.", fragte sie.

Kai zögerte und sagte dann „Irgendwie schon."

„Was heißt denn jetzt irgendwie? Gefalle ich dir nun oder nicht?", war Barbara hartnäckig.

„Doch, du gefällst mir.", gab er zu.

„Los, zieh dich jetzt aus, damit ich endlich eine Zeichnung von dir machen kann.", forderte sie ihn auf. Als Kai noch zögerte ergänzte sie „Und mach dir keine unnötigen Gedanken. Wenn du einen steifen Schwanz bekommen hast, werde ich den Anblick schon überleben."

Barbara nahm den Zeichenblock und den Bleistift in die Hand und blickte erwartungsvoll zu ihrem Sohn herüber, der noch immer regungslos auf dem Wohnzimmersessel saß.

„Ich gebe nicht eher Ruhe, bis du dich ausgezogen hast, also bitte.", erklärte Barbara.

„Du hast es nicht anders gewollt.", sagte Kai trotzig und begann, sich seiner Klamotten zu entledigen.

Zum Schluss hatte Kai nur noch seinen Slip an, unter dem Barbara eindeutig die durch seinen Schwanz verursachte Beule ausmachen konnte.

„Die Unterhose kannst du auch gleich ablegen.", forderte sie Kai auf.

Kai kam der Aufforderung nach und zog sich den Slip herunter. Zum Vorschein kam sein steil nach oben gerichteter Ständer, den Barbara fasziniert musterte.

„Das sieht doch ganz gut aus. Setzt dich mal in den Sessel, damit ich mit dem Zeichnen beginnen kann.", forderte sie ihren Sohn auf.

Kai kam der Aufforderung nach und nahm im Sessel platz. Seine Hände legte er locker auf die Armlehnen und ermöglichte seiner Mutter damit den ungehinderten Anblick seiner Männlichkeit. Barbara versuchte zwei Minuten lang etwas annähernd Sinnvolles zu Papier zu bringen, musste sich dann aber eingestehen, dass ihre Zeichenkünste keinesfalls geeignet waren, ihren nackten Sohn vernünftig darzustellen.

Sie war auch zu sehr vom Anblick des nackten Körpers abgelenkt. Kai hatte eine durchtrainierte Figur, mit der er sich durchaus sehen lassen konnte.

Kais Schwanz stand steil nach oben ab und berührte fast seinen Bauchnabel. Barbara versuchte sich zu erinnern, wann sie zuletzt einen derart gut bestückten Mann zu Gesicht bekommen hatte, musste aber passen. Ihr kam es so vor, als wenn der Schwanz ihres Sohnes der größte war, der sich ihr bislang in ihrem Leben präsentiert hatte.

Sie spürte, wie augenblicklich die Säfte in ihrer Muschi zusammen liefen und ihr das eindeutige Gefühl vermittelten, dass ihre Geilheit schlagartig zugenommen hatte. Bereits , als sie auf der Couch vor ihrem Sohn posierte, kamen ihr sündige Gedanken. Aber nun beim Anblick ihres Sprösslings mit seinem harten Ständer zwischen den Beinen schienen alle Bedenken hinfällig geworden zu sein. Barbaras einziger Gedanke war, diesen harten Prügel besser kennen zu lernen.

Sie legte daher Stift und Zeichenblock auf den Wohnzimmertisch und stand von der Couch auf. Zielstrebig ging sie auf Kai zu, wobei ihre prallen Titten hin und her schwangen und von Kais Augen aufmerksam verfolgt wurden. Barbara kniete sich vor den Sessel und ergriff ohne Umschweife den harten Schwanz ihres Sohnes und begann ihn zu wichsen.

Kai war dermaßen überrascht von der Situation, dass er sprachlos das Geschehen verfolgte. Als dann seine Mutter ihren Kopf in seinen Schritt senkte und sein bestes Stück tief in ihren Mund schob, schloss er die Augen und genoss die ihm zugeteilte orale Befriedigung.

Ohne ein Wort zu wechseln, nahm das Treiben seinen Lauf. Barbara rieb entfesselt am Schwanz ihres Sohnes und ließ gleichzeitig ihre Zunge um seine Eichel herumwandern, während Kai mit weiterhin geschlossenen Augen sie gewähren ließ. Barbara konnte nicht erklären, warum sie das Tabu gebrochen hatte und ihren Sohn zu dieser sexuellen Handlung verleitet hatte, aber das spielte in diesem Moment auch keine Rolle. Zu erregend war der Anblick des nackten jungen Körpers, der so einladend auf dem Sessel in Reichweite war.

Es war lange her, dass Barbara einen harten Schwanz lutschen konnte, daher genoss sie den Augenblick, in dem der riesige Prügel ihren Mund ausfüllte. Ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten, daher fingerte sie mit der freien Hand intensiv an ihrem Kitzler, was ihr befriedigende Gefühle bescherte. Der Umstand, dass es der Schwanz ihres Sohnes war, den sie verwöhnte, erhöhte ihre Geilheit noch zusätzlich.

Es dauerte nicht lange, bis Kai mit lautem Stöhnen verkündete, kurz vorm Abspritzen zu sein und Barbara ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Statt der oralen Bearbeitung des Freudenspenders rieb sie nun unaufhaltsam mit der rechten Hand in hohem Tempo auf und ab, bis schließlich Kais Sperma in hohem Bogen aus ihm heraus schoss und Barbaras Titten und ihr Gesicht bedeckte. Fast zum gleichen Zeitpunkt trieben Barbaras Finger ihre Lustgrotte zu einem gigantischen Höhepunkt, den sie lautstark verkündete.

Teil 2 -- Reue und weitere Annäherung

Kai saß auf dem Sessel, vollkommen ausgelaugt und unsicher. Sein Blick fiel auf seine Mutter, die immer noch zwischen seinen Beinen vor ihm kniete. Kais Spermareste liefen Barbara über deren pralle Brüste und als sich die Blicke der Beiden trafen, erkannten sie die jeweilige Unsicherheit in den Augen des Anderen.

Solange es geil war und die sexuellen Bedürfnisse die Oberhand über sie hatten, wäre Barbara nicht auf die Idee gekommen, ihre Handlung von eben als falsch einzustufen. Doch jetzt war die Erregung aus ihrem Körper gewichen und langsam aber sicher gesellte sich das Gespenst der Reue in ihren Körper. Was hatte sie nur getan?

Sie hatte gerade Sex mit ihrem Sohn gehabt, was absolut unverzeihlich war. Alleine schon die Vorgeschehnisse, nämlich sich nackt von ihm zeichnen zu lassen, stellten sich für sie im Nachhinein als falsch heraus. Was hatte sie da nur geritten? Sie wusste nicht, was sie zu Kai sagen sollte und erhob sich von ihrem Platz. Sie betrachtete ihren Oberkörper und sah die klebrige Flüssigkeit ihres Sohnes an sich herablaufen.

„Du, mir wird ein wenig kühl so ohne Sachen.... Ich verschwinde mal kurz ins Badezimmer.... Wir können uns ja nachher noch unterhalten, einverstanden?", gab Barbara zu verstehen und war ganz froh, dass Kai ihr nicht antwortete, sondern weiter wie paralysiert auf dem Sessel saß. Sie war froh, das Wohnzimmer verlassen zu können, um ein wenig Abstand zu gewinnen. Als sie das Badezimmer erreicht hatte wischte sie sich die Rückstände ihres Sohnes ab und rieb sich mit einem Waschlappen die Brüste sauber. Anschließend setzte sie sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und dachte nach.

Nach knapp fünf Minuten vernahm sie die Stimme ihres Sohnes vor der Badezimmertür. „Alles in Ordnung, Mama?"

Barbara schreckte aus ihrer Lethargie hoch. „Ja, Alles OK.... Ich komme gleich raus."

Sie stellte fest, dass sie ihren Morgenmantel im Wohnzimmer gelassen hatte und warf sich daher ein Badetuch um ihren nackten Körper. Als sie die Tür öffnete stand Kai nackt wie Gott ihn schuf vor ihr. Sie musterte ihren Sohn und fragte „Warum hast du dich noch nicht wieder angezogen?"

Kai sah sie an, als ob ihre Frage wenig plausibel wäre und erwiderte „Ich wollte mich ja auch noch etwas frisch machen."

„Ach so, natürlich.", gab seine Mutter zu verstehen und zwängte sich an Kai vorbei.

Im Schlafzimmer angekommen zog sie sich an und hätte am liebsten ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Zu sehr nagte ihre Unsicherheit an ihr und sie wusste nicht, wie sie ihrem Sohn gegenüber auftreten sollte. Doch auch jetzt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte.

„Komm rein, Kai.", forderte sie ihn auf. Sie war froh, als sie ihren Sohn in bekleidetem Zustand erblickte. Er setzte sich zu ihr auf das gemachte Bett und Mutter und Tochter sahen sich eine Weile stumm an.

Barbara rang noch nach Worten als Kai meinte „Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Zeichenstunde so entwickeln würde."

„Es war nicht so von mir geplant.", gestand Barbara. „Aber ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass ich mich dir gegenüber nicht nackt präsentieren darf. Dich trifft keine Schuld, ich hätte es vermeiden müssen."

„Aber ich wollte doch auch, dass ich dich nackt zeichne.", warf Kai ein.

„Vielleicht war das Nacktzeichnen nicht unbedingt verwerflich.", meinte Barbara. „Ich hätte aber ahnen müssen, wie du reagierst... und dass ich mich dann nicht zügeln konnte war absolut nicht zu vertreten."

„Ich hätte dich jederzeit zurückweisen können.", stellte Kai klar.

„Ich bin die Ältere und zudem deine Mutter.", meinte Barbara. „Ich bin dafür verantwortlich, dass dir nichts geschieht und dass du keinen Schaden nimmst."

„Ich denke nicht, dass ich durch das, was geschehen ist, geschädigt wurde.", stellte ihr Sohn fest. „Es war doch nur Sex."

„Aber wir sind Mutter und Sohn. Zwischen uns darf es keinen Sex geben. Liebe ja, auch Zärtlichkeit, aber nicht mehr.", klärte Barbara ihn auf.

Kai sah sie schweigend an. Er wirkte resigniert, dann zwang er sich seine Mutter in die Augen zu sehen und erklärte „Und wenn es mir sogar sehr gut gefallen hat?"

„Das sollte nicht sein. Wir dürfen so nicht empfinden.", stellte seine Mutter klar. „Es ist verboten, wenn nicht sogar strafbar.... Und wir dürfen keinen Gefallen daran haben. Auf keinen Fall."

„Ich sehe es anders.", erwiderte Kai. „Aber vielleicht hast du ja Recht und es war wirklich falsch.... Dann frage ich mich aber, warum du es getan hast, wenn du doch so hohe Moralvorstellungen hast. Außerdem.... Erst machst du mich an, indem du dich so zügellos vor mir räkelst. Du lässt mich deine weiblichsten Teile betrachten und dann ist doch klar, dass ich reagiere. Und dann stürzt du dich plötzlich auf mich und bläst mir einen.... Nur um kurz darauf zu erklären, dass Alles falsch war und du dich vertan hast. Was soll das denn?"

„Es tut mir wirklich leid. Ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle und kann dich nur um Verzeihung bitten.", bat Barbara. Kai erhob sich von seinem Platz und blickte auf seine Mutter herab. Sein zorniger Blick verletzte Barbara sogleich. Ohne weitere Worte verließ er das Schlafzimmer seiner Mutter. Nicht ohne dabei die Tür geräuschvoll hinter sich zu schließen. Barbara fühlte sich elendig und wusste nicht, was sie nun tun sollte. Wie gerne hätte sie die Uhr zurückgedreht und das zuvor Geschehene vermieden.

Als sie wenige Minuten später ihr Zimmer verließ war von Kai weit und breit nichts zu sehen. Im Wohnzimmer lag nur noch der Zeichenblock mit ihrem Abbild sowie ihrem kläglichen Versuch einer Skizze von Kais nacktem Körper. Insgeheim war sie froh, ihrem Sohn eine Weile aus dem Weg gehen zu können. Sie Beide mussten sicherlich etwas Abstand gewinnen und sich ihrer aufgewühlten Empfindungen bewusst werden.

Barbara bemühte sich, den Haushalt zu erledigen, doch ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Kai und der speziellen Situation mit ihm im Wohnzimmer. Hatte Kai am Ende sogar Recht? Hatte sie ihre Meinung um 180 Grad gedreht? Wenn sie sich wirklich Sorgen um sein Wohl machte und der Meinung war, dass zwischen Mutter und Sohn eine gewisse Distanz herrschen musste, warum hatte sie sich dann vor ihm ausgezogen und sich ihm auf frivole Weise präsentiert? Sie musste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung, sich nackt vor ihm zu zeigen, tatsächlich erregt hatte. Ja, es stimmte. Sie wollte sich von ihm zeichnen lassen und war natürlich auf seine Reaktion gespannt gewesen.

Sie hatte nur nicht bis zu Ende darüber nachgedacht, was sich daraus entwickeln würde und das war ihr Fehler gewesen. Im Nachhinein war doch klar, dass Kai auf ihren Anblick reagierte und auch, dass sie selber in entsprechende Stimmung kommen würde. Hatte sie genau das nicht bewusst in Kauf genommen? Ja, das hatte sie. Und sie konnte Kais Vorwürfe ihr gegenüber nachvollziehen. Er hatte sicherlich nicht vorgehabt, sich ihr zu nähern und dann hatte sie ihn provoziert, ihn gereizt und schließlich verführt, nur um hinterher zu behaupten, es war Alles falsch und durfte nicht geschehen. Irgendwie hatte sie so ziemlich Alles falsch gemacht und die Frage war nun, wie sie das Beste aus der Situation machen konnte.

Zunächst einmal musste sie sich ihrer eigenen Gefühle klar werden. Völlig losgelöst von der Moral und ihrer Verantwortung als Mutter - wie fühlte sie sich als Frau in dieser Situation? Es stimmte schon, dass ihr die gesamte Situation von Anfang an gefallen hatte. Die Vorstellung, sich Kai nackt zu präsentieren und sich von ihm zeichnen zu lassen, hatte ihre sexuelle Phantasie beflügelt. Nur deswegen hatte sie sich dazu hinreißen lassen. Und als sie schließlich vor ihm posiert hatte war sie eindeutig geil geworden und hatte sich von ihren Gefühlen und Gelüsten leiten lassen.

Und wie hatte Kai reagiert? Sie war sich nicht sicher, ob er sie zu Beginn tatsächlich nur als Objekt seiner Zeichenkunst gesehen hatte. Im Laufe der Zeit hatte er natürlich auf ihre Reize reagiert und war ebenfalls geil geworden. Wer wollte ihm dies aber auch verdenken? Und dann war von ihr die Initiative zu mehr ausgegangen und Kai hatte sich darauf eingelassen. Ihm war kein Vorwurf zu machen. Auch er ist schließlich nur ein Mann und sie hatte ihm zudem das Gefühl vermittelt, dass sein Verhalten richtig war.

Hinterher hatte er ihr mitgeteilt, dass es ihm gefallen hatte und offenbar plagten ihn keine Schuldgefühle. Wie musste sich der arme Junge nun fühlen? Erst von der Mutter verführt und dann ins Abseits gedrängt. Barbara nahm sich vor, ein intensives Gespräch mit Kai zu führen. Sie mussten unbedingt ihre Gefühle füreinander klären und sich aussprechen. Es zeigte sich, dass Kai bis zum späten Abend wegbleiben sollte und da Barbara irgendwann zu müde wurde ging sie schließlich zu Bett. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf und hatte zudem einen merkwürdigen Traum, der sie kurz vor ihrem Erwachen heimsuchte.

Im Traum erhob sie sich aus ihrem Bett uns stellte sich in ihrem Nachthemd vor den Schrankspiegel ihres Schlafzimmers. Der Raum wurde von einer Lichtquelle erleuchtet und sie betrachtete zunächst ihr Spiegelbild. Plötzlich veränderte sich ihr Ebenbild und Barbara stellte verblüfft fest, dass plötzlich auf jeder ihrer Schultern ein kleines Wesen saß und auf sie einredete.

Da war zum einen der kleine Engel mit der Harfe in der Hand. Er hatte ein liebes Gesicht und warf Barbara einen wohlwollenden Blick zu. Dann sprach der Engel zu ihr „Barbara.... Du weißt, dass es falsch war. Kai ist dein Sohn und du liebst ihn. Du darfst dich ihm nicht auf diese Weise nähern. Du bist reifer und erwachsen und musst die richtige Entscheidung treffen. Löse dich von deinen lüsternen Gedanken und handle wie eine verantwortungsvolle Mutter."

Barbara konnte der Meinung einiges abgewinnen. Doch dann meldete sich der kleine Teufel auf der anderen Seite zu Wort und sagte „Höre nicht auf den blöden Engel. Was hat der schon für eine Ahnung von Sex und dem, was Spaß macht. Willst du wirklich den Moralapostel spielen und auf Dinge verzichten, die deinem Sohn und dir sehr viel Spaß bereiten? Menschenskinder, er will es doch auch. Warum sperrst du dich und schränkst dich ein? In den Himmel kommst du sowieso nicht, auch wenn du darauf verzichtest."

Der kleine Engel war wenig begeistert und meinte „Du verdirbst doch den Jungen und nimmst ihm seine Unschuld."

„Ja, genau das solltest du tun. Nimm ihm die Unschuld. Er will dich doch auch ficken.", rief der Teufel.

„Lieber nicht, du wirst es sonst bereuen.", behauptete das kleine Wesen auf der anderen Schulter.

„Glaube dem Engelsknilch kein Wort. Wenn du deinen Sohn nicht willst, wird er sich in die Arme einer kleinen Schlampe flüchten und mit ihr sein Erstes Mal haben.... Wäre es für ihn nicht besser, wenn er es mit einer vertrauten Person, nämlich mit dir erleben würde?"

„Aber das wäre nicht richtig.", warf der Engel ein.

„Halt doch die Klappe.", schrie der Teufel. „Was hast du schon für eine Ahnung vom Poppen."

Dann realisierte Barbara, wie das rote Wesen einen kleinen Feuerball in seiner Hand entstehen ließ und diesen einige Male in die Luft warf. Dann plötzlich schloss er seine Hand fest um den Ball und schleuderte diesen in Richtung der anderen Schulter. Der Engel riss die Augen auf und panische Angst ergriff das zarte Wesen. Als der Feuerball den Engel traf, fingen dessen Kleider Feuer und ehe sich Barbara versah war der Engel von ihrer Schulter verschwunden. Übrig blieb nur der kleine Teufel, der sie triumphierend über ihr Spiegelbild ansah. „So, du weißt jetzt, was du zu tun hast.... Ihr Beide werdet viel Spaß an eurer

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