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Die Aktzeichnung

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Zweisamkeit haben. Glaube mir, es wird dir sehr gefallen."

Dann entmaterialisierte sich der Teufel und Barbara sah nur noch ihr eigenes Spiegelbild.

Barbara wurde schlagartig wach und richtete sich in ihrem Bett auf. Sie schüttelte sich heftig und fühlte sich wie aus einer Trance erwacht. Was war denn da gerade geschehen? Was war denn das für ein eigenartiger Traum? Wahrscheinlich hatten ihr die Ereignisse des Tages zugesetzt und sie konnte nicht mehr klar denken und ihre inneren Konflikte breiteten sich bis in ihre Träume aus.

Sie sah sich in ihrem dunklen Zimmer um. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es sechs Uhr am frühen Morgen war und durch das Rollo drang ein schwacher Lichtschein herein. Auch wenn sie es besser wusste blickte sie auf ihre Schultern und natürlich konnte sie dort keine kleinen Engel oder Teufel erblicken. Aber was sollte ihr dieser Traum sagen? Warum

hatte der Teufel die Oberhand gewonnen? War das ein Zeichen? Barbara blieb noch lange liegen und grübelte über ihre Optionen nach. Dann plötzlich traf sie eine Entscheidung und stand aus dem Bett auf.

Sie begab sich zum Fenster und ließ etwas Tageslicht herein. Es war Samstag und sie hatte für den Vormittag keine Pläne. Anschließend ging sie ins Bad und duschte ausgiebig. Mit einem Badetuch um ihren ansonsten nackten Körper ging sie den Flur entlang und blieb schließlich vor Kais Zimmer stehen. Seine Tür war nur angelehnt und sie lauschte den leisen Schlafgeräuschen ihres Sohnes. Kai würde sicherlich noch mehrere Stunden schlafen, sofern man ihn nicht weckte. Und genau das beabsichtigte sie nun zu tun.

Sie schlich sich barfuß in Kais Zimmer und tastete sich langsam zum Bett vor. Kai lag halb unter seiner Decke und wie immer, hatte er nachts auf das Tragen eines Oberteils verzichtet. Dies machte er in den warmen Sommermonaten immer so. Barbara zögerte noch kurz und rief sich ihr Vorhaben zur Überprüfung nochmals vor Augen. Dann nahm sie allen Mut zusammen und näherte sich dem Bett. Sie fasste sich dann an das Badetuch und ließ es an sich herab gleiten. Dann näherte sie sich dem Bett und zog ein Bein nach dem anderen auf die Matratze.

Kai hatte stets einen sehr tiefen Schlaf und wurde nur mit gehöriger Anstrengung durch eine andere Person wach. Dies kam Barbaras Plänen entgegen. Sie zog ihm vorsichtig die Bettdecke weg und wurde bestätigt, dass ihr Sohn eine Boxer-Shorts trug. Es fiel nur wenig Licht durch das Fenster, da auch hier die Rollos heruntergezogen waren, doch sie konnte Kais Körper schemenhaft erkennen. Sie legte ihre Hände an die Boxer-Shorts und zog diese ganz langsam herab. Kais Penis kam zum Vorschein und Barbara stellte fest, dass Kai offenbar momentan keine süßen Träume hatte.

Er zuckte nur kurz zusammen, bekam aber ansonsten nicht mit, dass seine Mutter ihn vollständig entkleidete. Jetzt lag er vollkommen unbedeckt vor ihr und sie gönnte sich einen letzten Augenblick um die Lage zu analysieren. Dann hatte sich Barbara entschieden, den Rat des Teufels zu befolgen und dem Wusch ihres Sohnes nachzukommen.

Sie rückte an den schlafenden Körper heran und hob dann ihr linkes Bein an, sodass es sich über den anderen Körper legen konnte. Schließlich kniete sie direkt über Kais Becken und sah auf ihn herab. Noch immer hatte er von der Anwesenheit seiner Mutter keine Notiz genommen. Ein letztes Zögern verging und dann ließ sich Barbara auf Kais Männlichkeit nieder. Als sie seinen schlaffen Penis unter sich spürte durchzuckten sie Tausend Blitze. Es war ein unglaublich prickelnder Augenblick und es fühlte sich verboten aber zugleich in höchstem Maße geil an.

Die Männlichkeit ihres Sohnes befand sich nun direkt auf Höhe ihrer Weiblichkeit und Barbara erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie Kais Stab liebend gerne in einsatzbereitem Zustand in sich spüren würde. Sie bewegte nun ganz sachte ihren Körper vor und zurück und reizte dadurch Kais Intimbereich. Gleichzeitig beobachtete Barbara aufmerksam jede Regung von ihm, die bislang ausgeblieben war. Sie konzentrierte sich zunächst auf ihre eigenen Empfindungen und versuchte immer wieder mit ihrer Spalte über Kais Männlichkeit zu reiben und inzwischen war sie bereits gehörig feucht geworden.

Dann kam es ihr so vor, als ob sich Kais Penis etwas aufgerichtet hatte, denn der Muskel unter ihr schien langsam aber sicher an Härte zuzunehmen. Kai regte sich nun mehr und offenbar war er kurz davor aufzuwachen. Barbara hatte sich schon gefragt, wann er ihre Annäherung bemerken würde. Jetzt war sie sich fast sicher, dass sich Kais bestes Stück langsam zu einer ordentlichen Morgenlatte entwickelte und intensivierte ihre leichten Reitbewegungen.

Der Stab ihres Sohnes scheuerte immer wieder an ihrer Muschi und dank ihrer eigenen Nässe fand der Schwanz schließlich den Weg in die Ritze und schlüpfte butterweich durch die geschwollenen Schamlippen. Als Barbara den beinahe harten Schwanz in sich spürte stöhnte sie lustvoll auf und jetzt verließ auch Kai das Land der Träume und wurde sich der Veränderung an ihm bewusst.

Noch im Aufwachen befindlich sah er sich irritiert um. Dann fiel sein Blick auf seine nackte Mutter auf ihm. Eine halbe Sekunde später verstand er, was sie da gerade anstellte. Barbara hatte nun bemerkt, dass Kai wach war und sich seiner Situation bewusst geworden war und beschloss sogleich, Ausflüchte oder Beschwerden ihres Sohnes im Keim zu ersticken. Während sie nun intensiver auf ihm ritt und das harte Fleisch in sich spürte beugte sie sich etwas nach vorne und legte Kai ihre rechte Hand flach auf den Mund. Mit der linken Hand stützte sie sich auf der Matratze ab und hielt sich dadurch in Position.

Gleichzeitig flüsterte sie Kai ins Ohr „Genieße es, mein Schatz.... Ich weiß, dass du es auch willst und ich habe mich nach deinem Körper gesehnt.... Lass dich einfach fallen und lass mich gewähren. Einverstanden?"

Kai reagierte zunächst nicht. Dann nickte er stumm. Barbara nahm ihre Hand von seinem Mund uns hoffte darauf, dass er sich nicht verbal zu Wehr setzte. Kai blieb aber stumm und blickte seine Mutter ungläubig an.

Diese bewegte ihren Körper immer noch regelmäßig über Kais Körpermitte und genoss den steifen Schwanz in sich. Mit stetigen Seufzern ließ sie keinen Zweifel aufkommen, dass ihr der Vorgang große Freude bereitete. Nach etwa einer halben Minute wurde Kai aktiv und streckte seine Hände nach Barbara aus. Als sich diese auf ihre Brüste legten beugte sich Barbara etwas zurück und ließ sich ihren Vorbau zärtlich streicheln. Die Vereinigung von Schwanz und Muschi nahm weiterhin seinen Lauf.

Mit zunehmender Zeit wurde Barbara immer geiler und artikulierte ihre Lust ungehemmt. Kai war bislang eher ruhig und unbeteiligt gewesen, doch langsam schien auch er in Stimmung zu kommen. „Soll ich auch mal?"

Barbara brauchte einen Moment um zu verstehen, worauf er anspielte. Dann machte es Klick und sie unterbrach ihren Ritt. Sie blickte Kai tief in die Augen und stieg von ihm herab. Kurz darauf lag sie neben ihm auf ihrem Rücken, den Kopf auf seinem Kissen gebettet. Kai betrachtete sie für einen Augenblick, dann beugte er sich über sie und bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen.

Barbara wusste nicht, ob er schon Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht hatte, und er daher wusste, was er tat. Es fühlte sich aber geil an und die Tatsache, dass der eigene Sohn diese Dinge mit ihr anstellte, trieb ihre Erregung noch weiter voran. Dann führte er seine Hand zwischen ihre Beine und begann Barbaras Weiblichkeit mit den Fingern etwas unbeholfen zu stimulieren. Barbara fand es nicht unangenehm, doch es war nicht das, was sie sich erhofft hatte. „Du darfst dich auf mich legen und mit mir schlafen, wenn du möchtest."

„Brauchen wir kein Kondom?", fragte Kai etwas verspätet, angesichts der bisherigen Annäherung von Mutter und Sohn.

„Keine Sorge, mein Schatz.... Es kann nichts passieren.", erklärte Barbara mit belegter Stimme.

Dann zog sie kurz mit der Hand an seiner Seite und Kai realisierte, worauf sie es abgesehen hatte. Zögernd veränderte er seine Position und brachte sich zwischen den Beinen seiner Mutter in Stellung. Barbara konnte es kaum erwarte, den harten Stab erneut in sich zu spüren und legte ihm beide Hände auf den Hintern und zog Kai an sich. Als sich seine Erregung durch ihre Schamlippen drängte blieb ihr beinahe die Luft weg und sie seufzte laut auf. Kai schob sein Teil so tief es ging in sie und nahm dann ganz intuitiv einen langsamen Stoßrhythmus auf.

Jeder Stoß erregte Barbara und sie begleitete den Akt mit wohligen Stöhnlauten. „Dass machst du gut.", lobte sie ihn.

„Gefällt dir, wie ich dich ficke?", fragte Kai daraufhin. Barbara realisierte seinen Wunsch nach derber Ausdrucksweise und beschloss, sich entsprechend zu beteiligen. „Ja, du fickst so gut.... Und dein Schwanz ist so geil und hart. Ja, fick mich."

Als hätte Jemand einen Knopf betätigt, nahm Kai nun einen schnelleren Rhythmus auf und stieß zudem fester und tiefer zu. Barbara war dies nur recht, da dies auch ihrer Libido gut tat. „Ja, ich will deinen Schwanz spüren."

Kai keuchte vor sich hin und ließ seinen Unterleib immer wieder gegen den Schoß seiner Mutter prallen. Barbara hatte aufgrund seiner Regungen den Eindruck, dass ihr Sohn langsam in Stimmung kam und auch sie selber war nicht mehr allzu weit von einer Er1ösung entfernt. Kai bog offenbar auf die Ziellinie ein, denn sein Tempo nahm nochmals zu und seine Atmung sowie die Lustlaute ließen keine Zweifel an seiner enormen Erregung aufkommen. Dann überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und bäumte sich zwischen den Schenkeln seiner Mutter auf. „Ja, Mama.... Ich komme."

Er bewegte sich nun nicht mehr schnell und oft, sondern nur noch wenige Male, dafür aber langgezogen und tief. Barbara war noch immer nicht gekommen, nahm aber den Abgang ihres Sohnes sehr wohl wahr. Sie zog ihn an sich und umarmte ihn. Kai stieß noch ein paar Mal zu bis auch der letzte Tropfen seines Spermas den Weg in die Höhle seiner Mutter gefunden hatte. Dann blieb er ruhig auf ihr und in ihr liegen und atmete schwer. Barbara streichelte ihm über sein Haar und seinen Rücken und drückte ihn gleichzeitig an sich.

Selten hatte sie sich ihm so nahe gefühlt wie in diesem Augenblick und dass lag sicherlich nicht nur daran, dass ein Teil von ihm noch immer in ihr steckte. Nach einer Weile hatte sich Kai erholt und rutschte von seiner Mutter herunter. Er blieb neben ihr liegen und Beide betrachteten sich im Dunkeln.

„Das war schön.", erklärte Barbara dann.

„Und geil.", ergänzte Kai. Weil seine Mutter nichts erwiderte fragte er „Du hast deine Meinung geändert.... Warum?"

„Vielleicht hat es mir ein kleines Teufelchen geflüstert.", antwortete Barbara mit einem Lächeln auf den Lippen.

Kai verstand zwar nicht, hinterfragte die Äußerung jedoch nicht.

„Ich hoffe, dass ich dich nicht überrumpelt habe und du es auch genossen hast.", sagte seine Mutter.

„Was für eine Frage.... Natürlich fand ich es klasse.", beeilte sich Kai zu erwidern. „Ich hatte nur nicht mehr damit gerechnet, dass es doch noch dazu kommt.... Du warst gestern schließlich recht eindeutig in deiner ablehnenden Meinung."

„Zum Glück kann man seine Einstellung ja auch ändern.", stellte Barbara fest.

Ihre Augen trafen sich erneut und dann lag Kai eine Frage auf dem Herzen. „War das jetzt eine einmalige Sache, oder...?"

Barbara lächelte und sagte „Wenn es nach mir geht, nein."

Sie erkannte trotz der Dunkelheit das freudige Lächeln in Kais Gesicht. Ja, sie hatte sich entschieden, ihr verbotenes Verhältnis fortzusetzen. Was immer auch kommen werde. „Mach dich doch etwas frisch. Und dann komm zu mir zurück und wir können noch ein wenig zusammen liegen und uns unterhalten."

Kai zögerte nur kurz und stemmte sich dann aus dem Bett. Barbara realisierte seinen halb erschlafften Penis, der bis gerade noch in ihr steckte. Sie blickte Kai nach und als sein junger Körper den Türrahmen passiert hatte, spreizte sie die Schenkel und führte beide Hände in ihren Schoß. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen als es Kai gekommen war. Dann hatte er aber nicht mehr zugestoßen und ihr schöner Moment war ausgeblieben. Ihre Erregung war allerdings noch immer gegeben und sie glaubte, sich in Windeseile noch zu einem angenehmen Abschluss verhelfen zu können.

Als ihr Finger ihr empfindliches Areal berührte durchzogen sie sogleich wohlige Empfindungen und vor ihrem geistigen Auge ließ sie nochmals die vergangenen Minuten hier im Bett ihres Sohnes ablaufen. Es war eine geile Sache gewesen und die Erinnerungen daran halfen ihr, ihre Erregung anzustacheln. Nach nur wenigen Streicheleinheiten über ihrem Kitzler stellte sich schließlich das ersehnte Gefühl ein und ihr Unterleib sendete die Signale eines beginnenden Orgasmus an ihr Gehirn aus. In Folge dessen machte sich ihr ganzer Körper bereit, den Höhepunkt zu verarbeiten.

Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, da sie Kai nicht kompromittieren wollte. Es fiel Barbara schwer, da der geile Augenblick heftig ausfiel und er sie in absolute Verzückung versetzte.

Ganz langsam verließ sie dann der wunderbare Höhepunkt und ließ sie zutiefst befriedigt zurück. Die Abarbeitung ihrer Lust erfolgte gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf steckte Kai den Kopf zwischen Tür und Rahmen und sah seine Mutter unter seiner Bettdecke liegen. Er gesellte sich nackt zu ihr und schmiegte sich an Barbara, die ihn liebevoll in den Arm nahm.

„Was machen wir heute noch?", fragte Kai.

„Was hältst du davon, wenn wir einfach blau machen und im Bett bleiben.... Wir können ja unsere neu entdeckte Nähe zueinander intensivieren.", schlug Barbara vor.

„Einverstanden.", zeigte sich Kai zufrieden.

„Lass mich nur mal kurz ins Bad hüpfen, damit ich mich auch frisch machen kann.", gab Barbara zu verstehen, der es langsam etwas unangenehm wurde, dass ihr die Säfte ihres Sohnes an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang liefen.

Teil 3 -- Der finale Akt

Mutter und Sohn verbrachten an diesem Morgen mehrere Stunden in seinem Bett miteinander. Sie blieben dabei nackt und schmiegten sich aneinander. Zwischenzeitlich hatten sie das Rollo am Fenster hochgezogen und konnten sich daher bei Tageslicht eingehend betrachten. Doch mehr als zärtliche Streicheleinheiten wurden nicht ausgetauscht und Beide zeigten sich damit bereits sehr zufrieden. Gegen Mittag standen sie kurz auf um das Mittagessen zuzubereiten und zu sich zu nehmen, dann ging es diesmal in das Schlafzimmer von Barbara.

Auf ihrem Bett liegend küssten und streichelten sie sich und da Barbaras Verlangen wieder erwachte wanderten bald ihre Hände in den Intimbereich ihres Sohnes und es kam zu einer schönen Wiederholung des Akts vom frühen Morgen. Beim zweiten Mal probierten Mutter und Sohn Oralsex sowie zwei neue Stellungen aus und Barbara hatte besonderen Gefallen daran gefunden, dass Kai sie von hinten nahm und sie währenddessen mit dem Bauch auf ihrem zusammengeknüllten Kopfkissen lag. Nachdem sie rundum befriedigt waren verließen sie das Bett und gingen alltäglichen Dingen nach.

Als es auf den Abend zuging erkundigte sich Kai, ob sie ab sofort in einem Bett schlafen würden. Darüber hatte sich Barbara noch keine Gedanken gemacht, doch ihr gefiel die Vorstellung, ihren Sohn nahe bei sich zu spüren und mit seinem nackten jungen Körper aufzuwachen. Gesagt, getan und nachdem sie am späten Abend zusammen nackt in Barbaras Bett gestiegen waren und dort erneut zueinander gefunden hatten schliefen sie eng umschlungen ein und wachten erst am späten Morgen danach auf.

Im Laufe der nächsten Tage normalisierte sich ihr Tagesablauf, zumal Kai in die Schule ging und Barbara zur Arbeit musste. Sie sahen sich teilweise erst abends oder am späten Nachmittag und berichteten sich dann von ihren Tageserlebnissen. Im Laufe der Woche fanden sie nur noch an einem Abend zueinander, da Barbara für einige Tage lang unpässlich wurde.

Am Donnerstagabend kehrte Kai von einem Treffen mit einem Freund zurück und seine Mutter empfing ihm mit einem Kuss auf die Wange und geleitete ihn in das Wohnzimmer. „Rate mal, wer uns am Wochenende besuchen kommt."

Bevor Kai seine Meinung äußern konnte erklärte Barbara „Jenny kommt vorbei.... Sie hat gefragt, ob wir sie über das Wochenende aufnehmen würde, da sich bei ihr wohl was anderes zerschlagen hatte. Und natürlich habe ich sie eingeladen."

Kai dachte nach und fragte dann „Was bedeutet das für uns Beide?"

„Wir werden uns wohl ein wenig zurückhalten müssen.", meinte seine Mutter.

Kais Blick verriet seine Unzufriedenheit. Er hatte nun schon einige Tage auf das Liebesspiel mit seiner Mutter verzichten müssen und so wie es aussah, würde die Abstinenz noch etwas andauern.

„Vielleicht finden wir ja ein paar ruhige Minuten für uns.", machte ihm Barbara Mut.

„Ich schlafe dann wohl besser wieder in meinem Bett.", stellte Kai fest.

„Ja, und Jenny bei mir.", ergänzte seine Mutter. So hatten sie es stets gemacht, wenn Jennifer bei ihnen übernachtete. Barbara bemerkte den etwas enttäuschten Gesichtsausdruck bei Kai und küsste ihn auf die Wange.

„Vielleicht können wir ja heute noch...?", fragte Kai.

„Es ist noch zu früh.... Du weißt schon. Und ich möchte ja nicht, dass du dich vor mir ekelst.", stellte seine Mutter klar und küsste ihn ein weiteres Mal. Sie gingen an diesem Abend gemeinsam ins Bett, allerdings nicht nackt, und Barbara hatte keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass nichts laufen würde.

Am nächsten Morgen gingen Kai zur Schule und sie zur Arbeit und am späten Nachmittag erwarteten Mutter und Sohn Kais Schwester, die das Wochenende bei ihnen verbringen würde. Man begrüßte sich herzlich und da auch die Geschwister immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt hatten drückte auch Kai Jennifer an sich und herzte sie. Man hatte sich viel zu erzählen und verbrachte einen gemütlichen Abend miteinander.

Als es spät wurde, machten sich die Frauen für die Nacht bereit und Jennifer meinte „Macht es dir was aus, wenn ich nur ein Höschen anhabe...? Ich schlafe bei dieser Affenhitze nämlich immer ohne Nachthemd."

Barbara nahm die Information zur Kenntnis und erklärte „Nein, mein Schatz. Kein Problem. Ich mache das auch hin und wieder."

Also zog sich Jennifer bis auf ihren Slip aus und wollte dann das Schlafzimmer verlassen. „Ich verschwinde noch mal kurz wohin."

„Pass aber auf, dass du deinem Bruder nicht so über den Weg läufst.", warf ihre Mutter lächelnd ein.

„Ach so. Da hast du wohl recht.", fiel Jennifer ein und zog sich rasch ein T-Shirt an, bevor sie das Schlafzimmer verließ.

Barbara grinste in sich hinein und fragte sich spontan, wie das Zusammentreffen von Kai mit seiner halbnackten Schwester wohl abgelaufen wäre. Barbara wusste, dass sich die Beiden gut

miteinander verstanden und früher hatten sie einen sehr offenen Umgang miteinander gepflegt. Nacktheit stellte nie ein Problem für die Kinder dar bis Jennifer in die Pubertät kam und sich ihrer kurvigen Figur bewusst wurde. Ab diesem Zeitpunkt achtete sie darauf, sich ihrem Bruder nicht zu freizügig zu zeigen.

Kurze Zeit später kehrte Jennifer zurück und entledigte sich sogleich wieder ihres Oberteils.

„Ich glaube, ich mache es wie du.", gab Barbara zu verstehen und machte sich ebenfalls bis auf ein letztes Kleidungsstück frei. Gemeinsam kuschelten sie sich in Barbaras Bett und wie andere Male zuvor rückten Mutter und Tochter eng aneinander und nahmen sich in den Arm. Barbara lag hinter ihrer Tochter unter einer gemeinsamen Decke und hatte ihren Arm um die Taille der jungen Frau gelegt. Da sie noch nicht müde waren, unterhielten sie sich über alles Mögliche und unter anderem erfuhr Barbara, dass ihre Tochter zwar keinen festen Freund hatte, es sich aber doch mit einigen männlichen Eroberungen gelegentlich gut gehen ließ.

Barbara genoss die Nähe zu Jennifer, obwohl es sich irgendwie anders als beim letzten Mal

anfühlte. Auch bei der letzten Übernachtung hatten sie sich in den Arm genommen, doch damals hatte sie keine Erregung in sich verspürt. Es hatte einfach nur gut getan, in ihrer Nähe zu sein, doch jetzt.... Sie fragte sich, ob es etwas mit der neu gewonnenen Nähe zu Kai zu tun hatte, die sich vielleicht auch auf die Beziehung zu ihrer Tochter auswirkte.

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