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Die Alien-Brutmutter 01

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Als wäre ihr jungfräulicher Lustkanal nicht schon geschändet genug, begann der Tentakel zu vibrieren und pulsieren, was Ireene dazu brachte laut zu schnaufen. Mehr und mehr Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte von ihrem Kinn, während sich der Fangarm in ihrem Unterleib verformte. Ähnlich wie die Tentakeln, die sich an ihren Brüsten fest gesaugt hatten, öffnete sich auch dieser wie eine Blüte. In dessen Mitte saß aber kein Dorn, sondern ein im Durchmesser 1 cm-schmales fleischiges Röhrchen. Natürlich konnte die gepeinigte Frau nichts davon sehen, aber sie spürte wie die noppigen 'Flügel' des Tentakels sich um ihren Muttermund legten, fest saugten und dumpf schmatzten, wodurch automatisch das Röhrchen in der Mitte an die eng verschlossene Öffnung des Muttermunds gepresst wurde. In einem Anflug aus höllischen Schmerzen, bäumte sich Ireene wieder und wieder auf, sie schrie, auch wenn es nicht als Schrei zu erkennen war. Ihre Atmung wurde so schnell, dass man nicht sicher sein konnte, ob genug Luft in ihre Lungen strömte. Die weit aufgerissenen Augen waren von grenzenlosen Qualen gezeichnet, als mit aller Gewalt ihr Muttermund aufgerissen wurde und sich das Röhrchen hineinschob, bis es in ihre Gebärmutter ragte. Hechelnd und am ganzen Leib zitternd hing Ireene da, aber es war noch nicht vorbei. Wie zuvor fing der Tentakel an in ihr zu wachsen, sie vollständig auszufüllen und auch das Röhrchen in ihrem Muttermund wurde dicker, sodass er noch weiter geöffnet wurde. Wieder schrie Ireene, aber ihr Widerstand wurde immer weniger - es fehlte ihr langsam an Kraft. Von außen schmiegten sich die Flügel fest an ihren Muttermund und innen teilte sich das Röhrchen auf eben dieselbe weise und verankerte sich bombenfest. Es wurde so viel Schleim in ihre Gebärmutter gespritzt, dass sie zur Hälfte gefüllt war. Am Ende wurde Ireene förmlich gepfählt, so sehr füllte sie der Tentakel aus. Es spannte enorm in ihrem zarten Körper, denn die Größe von locker 7 cm steckte in ihrer eben noch jungfräulichen Fotze, während ihr Muttermund ungefähr 4 cm aufgespreizt wurde.

Zephyra kicherte amüsiert, spürte sie doch genau, was ihre Tentakel mit dem jungen Ding anrichteten, aber sie fand es einfach nur wahnsinnig geil. Sie ergötzte sich an Ireene's Qualen und fand, dass sie mit all ihren neuen 'Accessoires' viel besser aussah, als vorher. Sie würde sich bald daran gewöhnen, aber noch stand ein wirklich, wirklich wichtiger Teil aus: Ireene's süßer Arsch.

Und schon glühte der Stein auf ihrer Stirn und wieder schwebte ein Tentakel heran, der ein ähnliches schwanzartiges Aussehen hatte und im Durchmesser ungefähr 5 cm maß, nur sein Loch in der Mitte der Eichel war größer und er besaß noch etliche weitere Löcher entlang seines Fangarmes. Ireene war so von ihren Schmerzen und der Anstrengung abgelenkt, dass sie anfangs gar nicht richtig merkte, wie sich der Tentakel schleimig an ihrem Poloch rieb. Erst als er anfing zu drücken, ging ein Stoß durch die Frau und sie riss die Augen erneut auf. Sie wollte ihren Po wegdrehen, wollte sich gegen den Druck wehren, aber Zephyra ließ das nicht zu. "Tz, tz, tz.. sei nicht so undankbar Mädchen!", mahnte sie gefährlich und fasste Ireene von vorne sehr grob an die Arschbacken, die sie weit auseinander zog, sodass ein gedämpftes Wehklagen zu hören war. Aber nun war der Weg frei für den Tentakel und Ireene's Pospalte war schon so eingeschleimt, dass dicke Tropfen zu Boden fielen, als der Schwanz sich erneut gegen ihren Hintereingang drückten und sie hilflos versuchte zusammen zu kneifen. Doch Zephyra spreizte ihre Arschbacken unerbittlich und es war unmöglich den Eindringling noch weiter daran zu hindern, den After aufzudrücken. Wieder erklangen schmerzerfüllte, gequälte Laute von Ireene, die erneut am ganzen Körper begann zu krampfen und anzuspannen. Die Königin wusste, das es sich ihre zukünftige Brutmutter schwerer machte, als es sein müsste, aber das war nicht ihr Problem. Sie genoss es, wie Ireene spürte, dass der Tentakel ihren Widerstand weiter brach und sich schmatzend in ihren Enddarm und folglich auch Dickdarm schob. "So ist es gut und jetzt machen wir deinen Darm schön frei - der Platz wird noch benötigt", wisperte ihr Zephyra zu und ließ ihre Arschbacken los. Ireene glänzte vor Schweiß und hing kraftlos in der Luft. Ihre Augen waren von Tränen verschleiert und ihr Sichtfeld verschwommen. Langsam begann sie zu zittern, als ein Stoß durch sie durch ging, denn der Tentakel ihrem Arsch fing an zu pumpen. Er sonderte aus seinen zahlreichen Löchern einen dickflüssigen Schleim ab, der sich überall in Ireene's Darm ausbreitete, so lange bis ihr Darm voll war, aber noch nicht gedehnt wurde. Dieser Schleim war besonders, denn er löste jeglichen Kot in ihr auf und verhinderte auch dessen Neubildung. Wenn Ireene kacken würde, würde nur noch Schleim oder anderes aus ihr heraus kommen. Und so blieb auch dieser Tentakel in ihr ruhen.

Die Königin betrachtete ihr Eigentum und betrachtete die zahlreichen Tentakeln, die in Ireene's Löchern verschwanden. Ohne die besondere Ernährung, würde Ireene an dem was folgen würde, sterben. Aber sie machte sich gut, auch wenn sie für heute fertig waren. Sie musste sich erholen, damit es morgen endlich losgehen konnte. Es juckte Zephyra bereits in den Fingern und ihre Nippel wurden allein beim Anblick von Ireene ganz steif und drückten sich durch den hauchdünnen Stoff.

"Du musst dich ausruhen, morgen steht ein entscheidender Tag vor uns", hallte die sanfte, wenngleich herrische Stimme der Königin durch den Raum und sogleich veränderte sich Ireene's Position. Die Tentakel um ihre Knöchel lösten sich, sodass ihre Beine für einen Moment kraftlos in der Luft baumelten, doch sogleich griffen sie unter Ireene's Kniekehlen und zogen sie so in die Höhe, dass ihr Schambereich weit gespreizt wurde und gleichzeitig ihre Beine angewinkelt wurden. Weitere dünnere Tentakel kamen herbei und begannen Ireene's Unterschenkel gegen die Oberschenkel zu pressen indem sie zahlreich umwickelt wurden. Ihre Ferse wurde somit an ihren Po gedrückt und Ireene keuchte immer wieder leise. In der Wand hinter Ireene hatte sich während dessen eine Art Mulde gebildet in die sie gebettet wurde, sodass sie leicht erhöht lag und ihr Kopf optimal gestützt wurde. Der Untergrund schmiegte sich warm und feucht an ihren gepeinigten Körper, sodass sie sehr, sehr bequem lag. Ihre Unterarme wurde rechts und links von ihrem Körper in zwei Vertiefungen gelegt und sofort bildete sich bis zu ihren Schultern hinauf eine fleischige, warme Hülle, die wie eine zweite Haut anlag, sodass es kein Entkommen gab und sie sich nicht hätte bewegen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Erneut legten sich nun zwei saugglocken-ähnliche Tentakel um die riesenhaften Titten der jungen Frau und bildeten ein straffes, aber nicht schmerzhaftes Vakuum. Zu guter Letzt wuchs aus dem lebenden Boden eine windelähnliche Decke, die sich geschickt dort öffnete wo Tentakeln waren und sonst sehr eng und fleischig um Ireene's Taille schnürte, wie ein dicker Slip.

Ireene war kraftlos, richtig ausgelaugt und sie fühlte sich gestopft, wie noch nie zuvor. Alles in ihr war gefüllt und verkorkt. Ein Entrinnen schien unmöglich. Sie blinzelte schwach, als Zephyra vor ihr in die Hocke ging und ihren freien Bauch streichelte: "Schlaf gut, hübsche, naive Ireene - morgen wird ein großer Tag und du wirst sehen, dass du dich an alles gewöhnst", flüsterte sie ihr zu und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die verschwitzte Stirn, der wild auf ihrer Haut kribbelte. Ireene zuckte kurz, aber dann verschwand die Königin und das Licht wurde dämmrig in Ireene's Gefängnis. Immer noch wurde Sekret in ihren Magen gepumpt, aber sie konnte sich nicht mehr kümmern - sie konnte sich überhaupt um gar nichts mehr kümmern, denn sie war müde - so unendlich müde. Ihre Lider fielen zu und rasend schnell wurde sie in eine wohltuende Schwärze gerissen.

Die Königin stand vor Ireene's geschlossener Brutkapsel und legte die Hand auf die pulsierende Wand - ihr Raumschiff war ein eigener Organismus, den sie nach Belieben steuern konnte. Ein sadistisches, bösartiges und doch umwerfendes Lächeln umspielten ihre vollen Lippen und nur zu sich selbst wisperte sie: "Morgen wird alles noch um ein Vielfaches schlimmer."

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8 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Wow, faszinierend

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Großartiger und ungewöhnlicher Anfang

Ich finde den Anfang dieser extremen Fantasie soll geil und spannend, dass ich mit großer Vorfreude auf die Fortsetzung warte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geiler Anfang!

Super Phantasie!

Sehr detailierte Einführung!

Vielleicht ist in der weiteren Beschreibung 10% weniger einfach mehr.

Habe Deine Story in einem Ansatz durch gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

Weil das, was Du jetzt soooo sorgfältig aufgebaut hast, ist ein Super Fundament für eine längere Story Serie.

Mach weiter!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Interessante Fantasie

Ich bin neugierig, was die Kleine noch so erwartet. Der erste Teil ist wirklich ziemlich geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
bitte

Meeehr

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