Die Alien-Brutmutter 02

"Letzte Runde", verkündete sie und Ireene sah sie aus einer Mischung aus Lust und Angst an, aber protestierte nicht. Erst als sich die Eichel an ihren After schmiegte, zuckte sie und schüttelte den Kopf: "Zu viel... das wird zu viel!" Die Königin lachte nur schallend, weil Ireene das bereits zwei Mal zuvor gesagt hatte und auch dieses Mal wird es nicht zu viel sein. Stattdessen drückte Zephyra ihren Prügel in den süßen Arsch von Ireene, der sich herrlich eng und heiß anfühlte. Es war einfacher, da sie vom Tentakel geweitet worden war, aber der Schleim in ihr machte es wieder herrlich eng und gut. Ireene keuchte heiser auf und ließ einen kurzen Schrei ertönen, als sich die Königin in ihren Po zwängte und mit der Eichel darin steckte. Sie schob weiter und Ireene begann zu krampfen, aber unnachgiebig presste Zephyra ihren Schwanz in ihren Arsch und begann sie mit kleinen Stößen zu ficken, bis Ireene plötzlich begann zu stöhnen. Die Königin grinste bösartig, als sie sich zurück zog und einen festen, harten Stoß vollführte, den Ireene wieder zum Schreien brachte. Die Königin hämmerte tiefer und tiefer spürte die Eier um ihren Schwanz herum drücken und reiben, wie sie auch Ireene fühlte und langsam aber sicher stöhnte sie immer lauter und hemmungsloser. Sie kam nicht dagegen an, egal ob es weh tat, sie war einfach nur mehr geil und verlor jede Scham. "Jaaaaa...", ertönte es inbrünstig von Ireene und die Königin fickte sie härter und fester in den Arsch, bis ihr Schließmuskel alles mit sich machen ließ. Etwas Schleim kam schmatzend heraus, aber Ireene genoss sogar dieses Geräusch und Gefühl, sodass sie wieder und wieder wollüstig aufstöhnte. Zephyra stieß noch viele Male hart und schonungslos zu, bis sie auch eine große Menge Sperma in Ireene's Arsch spritzte. Literweise füllte sich der Darm zusätzlich zu Schleim und Eiern und ließ Ireene's runden Bauch noch dicker erscheinen. Abermals verschloss der Schleim ihren Arsch proppendicht, als sich die Königin zurück zog und Ireene vollkommen von Sinnen gevögelt in ihrer Mulde lag.

"Du scheinst dich gut daran gewöhnt zu haben", grinste Zephyra auf Ireene herab, als diese sich erhoben hatte und Ireene blinzelte mit verklärtem Blick zu ihr empor, ehe sie mit geröteten Wangen ein leises: "Ja...", hauchte. Zephyra fixierte ihren Blick und sagte mit leiser, aber bedrohlicher Stimme: "JA... meine Königin!", verbesserte sie die Brutmutter zu ihren Füßen. "Ja, meine Königin", wiederholte Ireene ergeben. Sie war gebrochen, viel schneller, als es sich Zephyra gedacht hatte, aber das störte sie nicht, denn das spielte ihr in die Hände. Zephyras Innenseite der Oberschenkel waren klatschnass von ihrer Fotze und um Ireene's Ergebenheit zu testen, positionierte sie sich bequem über ihrem Kopf, ging in die Hocke, sodass ihre Fotze über ihrem Gesicht schwebte. "Leck mich sauber", befahl sie und Ireene zögerte, ergab sich aber ihrem Schicksal und zum ersten Mal in ihrem Leben begann sie die Spalte einer Frau zu lecken. Sie schmeckte den leicht salzigen, aber doch irgendwie süßen Geschmack auf ihrer Zunge und leckte immer wieder durch die Schamlippen der Königin. Vorsichtig drang sie auch mit der Zungenspitze ein und Zephyra begann zu stöhnen: "Gut machst du das mein Brustkasten, schön weiter lecken!" Sie gurrte zufrieden und setzte sich vollständig auf Ireene's Gesicht, sodass diese noch viel tiefer mit ihrer Zunge eintauchen konnte. "Mhhhh", machte sie zufrieden. "Öffne deinen Mund, soweit du kannst", befahl die Königin und Ireene tat es: "Wehe du schließt ihn oder du spuckst!", drohte Zephyra und man hörte genau, dass sie es todernst meinte. Und plötzlich ergoss sich etwas in Ireene's Mund. Entsetzt stellte sie fest, dass ihr die Königin in den Mund pinkelte und sich auch etwas aus ihrem Schwanz direkt auf ihre Haare ergoss, aber sie hatte keine Wahl und begann von Ekel gepeinigt zu schlucken, als wäre ihr Magen nicht schon voll genug. Es schien gar nicht mehr aufzuhören und Ireene fragte sich, wie viel Platz in der Königin war, aber irgendwann versiegte die Quelle und Zephyra erhob sich von ihr.

"Du hast dich heute wirklich sehr gut angestellt, nun ist es an der Zeit dich auszuruhen. Morgen werde ich dich wieder ficken, für viele Monate lang - die Eier werden bestimmt ein Jahr brauchen um bereit für die Geburt zu sein. In dieser Zeit wirst du noch viel, viel mehr anschwellen und bald gibst du Milch. Gewöhne dich am besten gleich jetzt an diesen Gedanken", klärte Zephyra Ireene über ihr weiterführendes Leben auf und sie war trotz allem irgendwie geschockt. Ein Jahr würde sie so eine Kugel bleiben? Das behagte ihr gar nicht, aber sie wagte auch nicht zu widersprechen. "Hast du mich verstanden?", fragte die Königin und Ireene blinzelte sie kurz an, ehe sie den Kopf senkte und sagte: "Ja, meine Königin" - "Gut, dann ruh dich aus, schon bald werde ich dich wieder aufsuchen!" Und damit leuchtete der Stein auf ihrer Stirn und der dicke Tentakel kam unerwartet, sodass er sich ungehindert in Ireene's Mund drängen konnte. Er schlängelte sich in ihren Hals, tief in ihre Speiseröhre und hielt erst kurz vor ihrem Magen an. Er diente nur mehr als Platzhalter, damit Ireene schön gedehnt blieb. Wieder legte sich die fleischige Windel um Ireene's Unterleib und ihre Euter wurden von riesigen Saugglocken umfasst, die ihre Brüste leicht in die Höhe hoben und wieder ein ziehendes Vakuum erzeugten.

Einen letzten Blick ließ Zephyra über Ireene gleiten, wie sie da lag, vollkommen erschöpft mit dem riesigen, dicken Bauch, der kugelrund in die Höhe ragte, ihren dicken Eutern, die gut und gerne bereits in Richtung G oder H-Körbchen gingen und die schönen Tentakel, die in ihr steckten. Aber am meisten liebte sie es zu wissen, dass ihre Brut in dieser Menschenfrau ruhte, bereit zu reifen und schon in einem Jahr geboren zu werden, ehe die nächste Generation ihren Platz in ihr fand.

Damit verließ die Königin Ireene, dämmte das Licht und ging vollends befriedigt in ihre eigenen Gemächer. Noch nie hatte sie eine so vielversprechende Brutmutter gehabt - die vielen Exemplare vor ihr waren schnell an den Strapazen gestorben, weil sie nicht die nötigen Voraussetzungen gehabt hatten. Doch Ireene versprach ihr Volk wieder stark zu machen und dafür würde sie sich gut um sie kümmern.