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Die Aliens - Zu nah an Sex

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Erfahrung für ein Alien.
3.1k Wörter
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Dar´or Maán war ein Alien und weiblich, wie wir Menschen so zu sagen pflegen, auch wenn man es ihr als Mensch nicht sofort ansah. Sie war auch sehr neugierig und wollte keinen Krieg gegen die Menschen. Ihr Großvater mütterlicherseits hatte sie die Lehren des Zun Ah Ans eX gelehrt, und dies gegen den Willen ihres Vaters. Die Mutter wußte um den Jähzorn ihres Gatten, verheimlichte aber die Lehren des Zun Ah Ans eX, welcher in der Völkerverständigung den einzig wahren Weg des Universums erkannte und weiter geben wollte.

Dar´or Maán gehörte der Rasse der Meouri an, welche auf dem fünften Planeten im Sternensystem des Orion ihren Ursprung hatte, doch längst gab es nicht nur eine Welt der Meouri, seit das imperale Regime auf Expansion aus war. Viele Welten waren erobert und die Erde sollte in naher Zukunft ebenfalls fallen. Es war ein Volk, welches sich ihrer Geschlechter nicht bewußt war, sondern es gab nur stark oder schwach, wobei mancher auch erkannte, daß selbst die vermeidlich schwachen dennoch den angeblich Starken überlegen sein konnten. Es gab keinen Sex, sondern man vermehrte sich durch die Technik des Klonens, was eine kontrollierte Vermehrung ermöglichte, damit keine Überbevölkerung entsteht und die Ressourcen schnell verbraucht, oder aber auch zu nahe an diese Grenze galt als Sakrileg, wollte mal die Ressourcen effektiv für kriegerische Expansion nutzen.

Der Vater beschimpfte sie - die Lehren des als >pazifistischen Mörder< betitelten Philosophen angenommen zu haben und nun selbst zu dieser Art von Mörder geworden war. Sie hatte genauso den Mord an dem Geist des großen Imperators aus der Vergangenheit begangen, den sie fortlaufend als unmeouriisch betitelte -- was auf unserer Erde mit unmenschlich übersetzt würde -- und ihn als größten Verbrecher des Universum verurteilt, wenn sie mit ihrem Vater allein war und mit ihm diskutierte ... endlos ... und sinnlos. Er ließ sich nicht beirren und schickte sie auf eine Weltraumreise zur Erde.

Sie -- Dar´or Maán von der Rasse der Meouri -- solle erkennen, daß es besser wäre sich zu fügen, als Gefangene unter anderen interstellaren Rassen zu leben. „Ja, immer nur schön gehorchen, ..." fuhr sie ihren Vater telepathisch sehr kraftvoll an und hörte nicht auf damit. „... ist euch nicht klar, daß ich damit eure Gefangene bin? Und auch ihr, die ihr euch der falschen Autorität eines Toten unterwirft, welcher seine kranken Lehren auch noch aus dem Reich der Toten über uns alle ausspeit und unsere Gesellschaft nachhaltig vergiftet?" Das war zu viel für ihren Vater. Er ließ sie stehen, gab einem Diener -- welcher gleichzeitig auch Krieger war -- einen Befehl, dessen Wortlaut sie aber nicht wahrnahm, da er schon zu weit weg war. Ihr Vater ging, dafür kam der Diener und führte sie ab.

Zwei Wochen später befand sie sich mit dem Raumschiff im Sternensystem der Sonne, jedoch war sie in einer Zelle, wo sie auf ihrer Zukunft entgegen sann. Aus Trotz hatte sie sich zu einer menschlichen Frau transformiert ... dem Ebenbild eines Engels. Trotz ihres sichtbar muskulösen Körpers, so blieb sie äußerlich dennoch Frau ... war durch die wahnsinnig weiblichen Rundungen überaus attraktiv. Die Maouri tragen keine Kleidung, sondern haben einen waren Panzer als Körperhülle. Dar´or Maán hatte sich verwandelt, wußte aber nicht um die Gegebenheiten der Menschen, daß man sich normalerweise in Kleider hüllte.

Als die Flotte von vielen Dutzend Raumschiffen ins Sonnensystem flogen, da wurde der Flug deutlich ruppiger, aber die Schiffe der Maouri waren für die Technik der Menschen nahezu unzerstörbar. Dar´or Maán fühlte große Trauer in ihren tiefstem Innern, denn ihr war die Unterlegenheit der Menschen klar. Als die ersten fünf Gefangenen kamen, versuchten sie sich zu wehren, doch war jeder Widerstand zwecklos und alle bis auf einen jungen Mann lagen am Boden, wo sie stark bluteten.

Der junge Mann versorgte die Männer so gut er konnte, während sie ihn sehr genau beobachtete in dem was er tat, versuchte zu lernen. Er schien stark überfordert und sie sah die Tränen in dessen Augen ob seiner gefühlten Hilflosigkeit und angespannt auf die Verletzten guckten, hoffend und eine fremde Macht anbetend ... ließ sie langsam näher kommen. Sie lernte unglaublich schnell, hatte aber auch andere Fähigkeiten, die wahrscheinlich nur die Maouri hatten. Dar´or Maán war kein einziges menschliches Wort bekannt, also setzte sich stumm an den am schwersten Verletzten und untersuchte diesen ... schnell und effektiv. Maouri unterhalten sich über Telepathie, weil sie es am effektivsten hielten und es seit vielen Generationen so gemacht hatten. Vermutlich können sie die normale Unterhaltung gar nicht mehr erlernen ... was Tierzüchter als heraus-gekreuzt beschreiben würden (Kreuzung ist die Verbindung zweier Lebewesen, die ihre Fähigkeiten an die nächste Generation weiter geben, wobei bestimmte Geneigenschaften dominant sind, andere wiederum nicht im Lebewesen >aufgehen< , wenngleich dieses >schwache< Gen auch weiterhin im Körper schlummern kann und in der nächsten Generation zum tragen kommen kann).

Erst als Dar´or Maán ihre Hand auf den blutenden Oberkörper eines Mannes legte -- welcher seine müden Augen auf sie richtete -- und es im rotem Farbspektrum anfing zu leuchten, da drehte sich der junge hilflose und mit seinen medizinischen Kenntnissen überforderte Mann zu ihr um und erschrak.

„Wieso bist du nackt?" fragte er, wohl weil er sie bisher nicht bemerkt hatte, weil er sich bisher mit größter Aufmerksamkeit nur die Verletzten im Blick hatte, um die er sich zu kümmern versuchte. „Und was tust du da?"

Sie verstand kein einziges Wort und das störte sie, aber dieser Mann unter ihren Händen wird gleich sterben, wenn sie nichts tat ... es nicht innerhalb der nächsten Minuten täte. Sie schloß die Augen und verband die beschädigten Fasern in dessen Körper, die gerissen waren und rettete ihm das Leben, er fiel darauf in einen heilsamen Schlaf. Die anderen kamen danach dran und auch diese schickte sie in den erholsamen Schlaf.

Eine Stunde hatte sie die Krankenschwester gespielt und erst dann stand sie auf, trat an ihn heran und er guckte Dar´or Maán nervös in die Augen, obgleich Bewunderung für sie auf ihn überging, was sie ganz klar fühlte ... seine Gedanken verstand sie nur so weit, wie er Bilder verarbeitete. Sie erkannte sich in den Gedanken dieses Menschen, was unter den ihrigen -- welche die Lehren des Zun Ah Ans eX verinnerlicht hatten -- einen besonders großen Respekt ausdrückte.

Sie standen sich gegenüber und dann strich sie mit ihren Händen unter seine Kleidung. Er wollte es jedoch nicht und schämte sich dafür, wehrte sich, nur erkannte sie im Leuchten seiner Augen, die sich in die ihren bohrten ... sich fast hinein zu brennen drohten. In ihrem Körper wurde ein inneres Leuchten entfacht, was sie sehr neugierig machte.

Dar´or Maán spürte eine erwachende Wärme, die sich in ihrem Körper ausbreitete und deutlich zu spüren war. Es war ein schönes Gefühl, was sie aber in keinster Weise verstand und einzuordnen wußte, aber ihre Empfindung war ... es ist toll. Sie schob sein Uniform-Oberteil -- es war eine Art „Rollpulli" -- hoch, zog es ihm über den Kopf. Sie liebkoste seinen Oberkörper mit ihren Händen, Lippen und ihren weichen Brüsten, welche langsam hart wurden und dessen Nippel sich aufrichteten. Er wurde immer unruhiger, und als sein Freund sich immer mehr gegen den Stoff seiner Hose drückte, da bemerkte sie es bei der engen Umarmung. Sofort erwachte in ihr die Neugierde, denn sie kannte es nicht, und auch, wenn ihre Art humanoid war, so sind ihre Unterschiede wie Licht und Schatten, somit ihr mit jeder Fasr absolut unbekannt.

Sie strich mit ihrer rechten Hand zwischen seinen Beinen hoch, über seinen Freund, griff durch den Stoff diesen harten Schwanz. Es gab in ihrer Welt ein Haustier, welches sie sehr mochte und immer gern streichelte. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm herunter, nahm seinen rechten Fuß aus dem Hosenbein, dann folgte der andere Fuß und er stand jetzt bis auf dem weißen Slip nackt vor ihr.

„Was machst du mit mir?" fragte er flüsternd, was sie zwar hörte aber nicht verstand. „Du bist so anders ... nicht normal." Sie verstand nicht seine Worte, aber die Freude in seinen Gedanken und den großen Respekt zur ihr, oder was war es? Sie erkannte diesen Respekt in ähnlicher Art von ihrer Mutter, aber viel mehr noch von ihrem Großvater, doch dieser hier ... hier war noch viel mehr Respekt, dem man ihr entgegen brachte. Was könnte es denn sonst sein sagte sie zu sich selbst, schließlich hatte sie das Leben seiner Männer gerettet ...

Dar´or Maán zog jetzt seinen Slip herunter und diese ihr unbekannte Art von Haustier stand vor ihr, welches so anders, aber doch so weich war von der Haut her. Sie streichelte es sehr sanft, küßte es, wie sie mit der in ihrer Welt bekannten Art von Haustieren gewohnt war zu liebkosen, und sie machte es gerne, jedoch vergaß sie nicht, seinem Körper Respekt zu zeigen und streichelte jeden Bereich seines Körpers ... wie sie es in der Lehre des Zun Ah Ans eX gelernt hatte.

Dar´or Maán küßte sein Steiftierchen öfter, versuchte in seinen Augen zu lesen und glaubte, daß eine Verbindung von seinem Tierchen zu ihm selbst ist, wie es bei ihrer Rasse über die Telepathie der Fall war. Es schien, als reckte sich das Tierchen umso mehr in ihre Mundhülle, je öfter sich ihre Lippen sanft um dessen Kopf schmiegten. Sie bewegte ihren Mund an diesem wunderbar weichen Ding, welches geradezu an diesem Menschen fest gewachsen schien und an dessen Form sie Geschmack und großen Gefallen gefunden hatte.

Sie wurde nicht schneller in ihrer Bewegung, nein sie war geduldig dachte er und das verwunderte ihn, denn jeder seiner soldatischen Kameraden hatte ihm etwas anderes erzählt, daß Frauen -- je länger sie jemanden oral befriedigen -- nach einer Weile schneller werden und schon fast gierig würden. Sie hier war völlig anders und so liebevoll, streichelte gleichmäßig sanft und zärtlich an seinem Geschlechtsteil. Das verwirrte ihn und im Moment, als er merkte, daß es gleich aus ihm herausspritzen würde, da machte es ihn sehr nervös. Er hatte so etwas noch nie getan und diese Andersartigkeit verwirrte ihn und hatte ihn in seiner Art zu reagieren quasi gefesselt, anders reagieren lassen, wie er es sonst getan hätte. Es machte ihn zunehmend unruhiger, wollte sich ihr einen Moment lang entziehen und sich in einer Ecke bis zum Abspritzen onanieren, aber schon strichen ihre Hände um seine Hüften, zurrten ihn in sanfter Umarmung an sie, und sie machte ohne den Anflug von „Perversität" weiter, in ihren Augen war die Freude an Unerfahrenheit, der Wunsch die Weichheit zu genießen.

Dann war es jedoch so weit und dieses Steiftierchen spuckte in ihre Mundhöhle, es spritzte etwas tief in ihren Hals und sie räusperte sich. Sie hob ihren Blick zu seinen Augen, die so etwas erschrocken wirkten, aber gleichzeitig etwas sehr weiches und schüchternes hatte. Sie lächelte und stand auf. Dann nahm sie seine Hände und legte diese an ihre Brüste, führte die Innenflächen seiner Hände über ihre erregten Brüste, wobei sie nicht verstand, wieso sie hart geworden waren, doch dieses Gefühl in ihr ... sie empfand pure Euphorie.

Sie lächelte ihn an und ließ seine Hände los, welche er jetzt über ihre Haut strich und langsam die Scham verlor. Was für ein toller Körper dachte er und sie empfing telepathisch diese Empfindung auf ... sie freute sich, daß sie ihm gefiel. Er fuhr mit den Händen an ihren Beinen zweimal langsam und leicht kreisend auf und ab, knetete leicht einige Stellen, wo er einen kräftigen Muskel entdeckte und sah dann -- vor ihr hockend -- hoch ... ihre Muschi zerrte seine Augen auf sich.

Er konnte nicht anders, es lockte ihn irgendwie und dann küßte er sie, genau auf ihre Muschi. Sie war so voller Wonnegefühl und war so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben, jedoch berührte er sie genau dort, was in ihrer Welt als sicheres Todesurteil galt. Sie guckte ihn mit kritischem Blick an, fühlte wie seine Lippen leicht an ihrer Muschi sogen und es war ein ... wundervolles Gefühl, aber es war ... ein Tabu ... und eigentlich verboten. Gerade wollte sie ihn wegstoßen, da zwang sie etwas dazu ihre Hände an sein seidenes Haar zu legen, welches sich in ihren Handinnenflächen schmeichelten und sie in der Entscheidung immer länger zögern ließ, ihn erbost von sich zustoßen, da er ein großes Tabu brach, zumindest was ihre Zivilisation anging. Als sie glaubte genug Kraft zu haben, da nahm er ihr auch diese letzte Widerstandskraft, als sich seine Zunge den Weg in ihre erregte Muschi fand und sich in ihr Inneres ertastete. Ein Todesurteil, wenn es jemand der ihren sähe und sie, die Kraft hätte ihre Traditionen zu wahren ... jedoch ... sie genoß es zu ihrer Verwunderung immer mehr und spreizte ihre Beine etwas mehr, seine Zunge drang tiefer ein.

Sie zitterte leicht, glaubte, daß sie ihre gesamten Kräfte verlieren würde, doch dann ließ er nach. Er zog die Zunge heraus, sah zu ihr nach oben -- sie auf ihn herab -- und dann fuhren die Lippen über ihre Haut, ihre Hände strichen über seine Schultern und -- je höher er mit seinen Lippen kam -- seitlich über seine Oberarme. Er küßte ihre Brüste, sog an ihren und es war traumhaft, aber was ist das für ein Gefühl in ihrer Muschi, dessen Funktion ihr nicht bekannt war ... es kribbelte, als hätte sie eine schlimme Krankheit war oder einen Parasit, welcher sie langsam aufzufressen begann kam ihr der Gedanke, obwohl ... es war ein geiles Gefühl, auch wenn sie nicht wußte wieso irgend etwas fehlte ihr, so kam ihr der Gedanke.

Langsam kamen seine Augen in ihr Gesichtsfeld und er sah sie fragend an, seine Lippen bewegten sich und er sagte wieder etwas, jedoch verstand sie nichts. Ebenso nahm sie telepathisch nichts von seinen Empfindungen wahr, nur undefiniertes Mischmasch, was sie nicht einordnen konnte. Sie lächelte nur und dann fühlte sie etwas an ihrer Muschi, sie guckte an sich herunter und sah, wie sich sein Steiftierchen langsam in sie hinein drückte.

Sie öffnete ihren Mund unbewußt und seufzte -- ihr bisher einziger Ton in ihrem Leben von 80 Jahren als Meouri, jedoch war es, als sei sie Mitte 20 nach Menschenjahren ... Meouri können 400 Jahre alt werden und älter.

Er schob seinen Schwanz immer weiter in sie hinein, verzauberte ihren Körper mit seinen sanften Berührungen und sie beging die Todessünde der Maouri ... ihre Seele berührte die eines Menschen, ließ sich vom Feind an der Stelle berühren, wo es selbst für Maouri verboten ist, es sei denn man gehörte zur „starken" Art (Männer) der Maouri, die aber kein so ausgeprägtes Geschlecht hatten wie die Männer der Menschen. Er bewegte sich sehr langsam in ihr. Es war ein schönes Gefühl dieses Steiftierchen in sich zu fühlen und das Kribbeln an dieser Stellen war unglaublich schön. Das müsse sie in ihrer Welt mal mit den Steiftierchen probieren, dachte sie. Menschen würden es wohl lebende Dildos nennen, doch wußte sie davon nichts.

Mit jedem seiner Bewegungen wuchs der Wunsch Geräusche von sich zu geben, die anfänglichen „Seufzer" wurden zu leisen gepreßten „Stoßlauten", diese nach einigen Minuten zu einem „Hecheln", und mit jedem Stadium wurden ihre noch nie gebrauchten Stimmbänder immer mehr beansprucht. Es verwunderte sie, daß ihr Körper immer mehr die Macht übernahm die Stimmbänder zu gebrauchen und sie immer mehr Mensch wurde, körperlich war sie ja Mensch, aber vom Kopf her eben nicht ... noch nicht. Sie wollte nicht ihre maourische Identität aufgeben und wollte jedes weitere Laut verhindern, aber sie verlor sich immer mehr im Gefühl der schier grenzenlosen Wonne, die ihr dieses Tun bescherte. Er stieß mit seinem Steiftierchen in sie und plötzlich stöhnte sie sehr laut auf, guckte überrascht und geschockt, aber sie wollte nicht aufhören, sie brauchte etwas. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern, schlug das eine Bein um ihn und dann folgte das andere Bein, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, wollte ihn nie wieder aufgeben und ziehen lassen.

Einige Male stieß er noch in sie. Was für ein wunderbares Gefühl, jedoch schien es ihm langsam sehr anstrengend zu werden. Schwächliche Menschen dachte sie. Er ging mit ihr langsam zu Boden und mit dem Rücken lag sie auf dem nur leicht gepolstertem Boden, wo er sich wieder etwas schneller bewegte, jedoch nicht wirklich schnell, eher gleichmäßig und sanft. Er küßte sie ganz vorsichtig. Hatte er den Widerspruch in ihrem Innern gespürt? Sie zögerte etwas und überlegte, während sie stöhnte und sich dem seltsamen und unfaßbarem Zustand näherte, von dem sie nichts, aber auch gar nichts wußte ... doch das Gefühl in ihr sagte ... es ist wunderschön, ein Geschenk, von dem du nicht einmal annähernd geahnt hast, daß es denn möglich ist.

Seine Lippen tasteten sich nahe an ihren entlang, aber er traute sich nicht sie direkt zu küssen. Etwas war anders an ihr, doch er wußte nicht was und so wartete er auf ihre Initiative zu küssen.

Er stieß weiter in ihr süße Inneres, dem Heiligtum des Mannes, was er an der Frau seiner Träume verehrt, als sei es der heilige Gral ... der Quell ewigen Lebens. Ihr Stöhnen wurde lauter und zunehmend spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper an, auch die Ringsmuskeln ihrer Muschi spannten sich so stark, als würde sich eine Faust um seinen Schwanz immer enger ziehen, als wollte sie seinen kleinen aber harten Freund fast erwürgen. Er konnte sich nicht mehr schnell in ihr bewegen und kam tatsächlich fast zum Stillstand, aber er war auch kurz davor zu kommen und verlor sich in ihren Augen, strich -- während er sich in ihr bewegte -- mit den Lippen in der Linie der ihren von links nach rechts, hatte einen melancholischen Blick im Gesicht. Sie waren sich so nah, doch fühlte er sich dennoch irgendwie weit von ihr entfernt. Wieso küßte sie ihn nicht fragte er sich und während seine Lippen über die ihren strich, folgte sie seinen Augen und stöhnte angestrengt auf, als sich das Sperma in ihr Lebenspendendes Organ ergoß und sie schrie laut ... einen noch nie von einem Menschen gehörten Laut, allerdings auch keinem den Maouri bekannten Laut, denn die schwiegen ja nur.

Er war irgendwie erschreckt, denn solch einen Laut hatte er bei Frauen noch nie vernommen. Aber dennoch blieb er einen Moment auf ihr liegen, wenn auch seitlich leicht verlagert und auf den Boden abstützend, damit er nicht mit vollem Gewicht auf ihr war. Seit ihrem Schrei hatte sie ihren Mund leicht geöffnet und nachdem er sie einen Moment lang beobachtete, nahm er sich allen Mut zusammen und drückte seinen Lippen sanft und federleicht auf ihre wunderbaren einen kleinen Spalt geöffneten Lippen. Er schloß die Augen und liebkoste ihre Lippen, knabberte mit seinen Lippen sanft daran, was ihr langsam zu gefallen schien, denn sie strich wieder mit ihren Händen seinen Körper. Nach zehn Sekunden erwiderte sie seine Küsse und dann strich seine Zunge über ihre Lippen, welche sich wenig später vorsichtig tastend ihre Zunge entgegen schmiegte. Erst jetzt hatte er allmählich das Gefühl, daß er sie „gefunden" hat ... die Traumfrau, die nicht abwesend ist, sondern aufmerksam jedes seiner kleinen Taten für sie annahm und ihrerseits liebevoll reagierte. Sie verlor sich in den Gefühlen, die seine Berührungen bei ihr auslösten, lernte jetzt nach menschlichen Maßstäben zu lieben ... und sie dachte auch ... endlich und wirklich leben zu können.

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