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Die alte Meyer sucht neuen Mieter

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"Du kleine Sau willst auf meine Titten spritzen?", fragte sie ihn, den Blick auf seine Augen gerichtet und die Nippel kräftig eingeklemmt.

Friedrich nickte und die Hoffnung auf dieses Ereignis ließ ihn noch geiler werden.

Frau Meyer ließ seine Nippel frei und öffnete ihre Bluse. Friedrich glotzte auf den schwarzen Spitzen-BH, der zwei große Kugeln gefangen hielt. Frau Meyer griff in ihren BH und schälte erst die eine und dann die andere Brust heraus un ließ beide Möpse kurz hängen, um sie dann mit beiden Händen zusammen nach oben zu drücken.

"Hier willst du drauf spritzen, du kleines Schwein?"

Friedrich nickte wieder begleitet von heftigem Stöhnen.

"Ich setze mich da auf's Sofa und du kommst hinterher, du kleiner Wichser. Und dann gibst du mir deinen Saft, verstanden?" Frau Meyer grinste bei diesen Worten ein wenig, freute sie sich doch jetzt schon auf die Soße, die gleich aus seinem Schanz laufen würde.

Sie setzte sich auf das Sofa, drückte ihre Titten weiterhin zusammen und etwas nach oben und sagte: "Komm, du kleine Sau, spritz mich voll!"

Und Friedrich trat vor sie und wichste immer scheller. Er spürte wie die Soße aus seinem Sack herauskroch und sich den Weg in die Freiheit bahnte. Unter heftigem Stöhnen rieb er seinen dicken Schaft immer schneller und rief dann: "Ooooh jaaaah! Frau Meyer, ich spritze jetzt alles auf ihre Titten!"

Und dann kam es ihm. Schub für Schub lief seine Sahne aus der Nille und tropfte auf Frau Meyers große Euter, manchmal spritzte es etwas unkontrolliert heraus und traf auch ihren Hals, aber der Großteil seines Spermas spuckte er auf ihre Titten, von denen die zähe Masse langsam herunter lief und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Frau Meyer verrieb den Saft auf ihren Brüsten und steckte sie in die Körbchen ihres BHs zurück.

"Ziehen Sie die Hose wieder hoch, ich habe genug gesehen, Sie sind weiterhin im Rennen. Ich melde mich telefonisch bei Ihnen." Dieses abrupte Ende hatte Friedrich, der Gentlman nicht erwartet. Zu gerne hätte er seinen Riemen noch im Einsatz gehabt. Dennoch akzeptierte er ihre Entscheidung und zwängte seine immer noch steife Latte in die Hose.

Nun wartete Frau Meyer noch auf die letzte weibliche Kandidatin für die Wohnung. Fräulein Heidi hatte sie schon ein wenig stutzig werden lassen. Welche Frau nannte sich heute noch Fräulein und ging damit auch noch offensiv um? Vielleicht war es aber auch ihr Programm. Manchmal nannten sich auch dominante Frauen "Fräulein". Wer wusste es schon und sie würde es hoffentlich erfahren.

Es ging auf 18 Uhr zu und die alte Meyer hatte eigentlich keine Lust mehr. Sie hatte zei Kandidaten von heute Nachmittag, und beide würde sie zu einem gemeinsamen Termin zum Wettwichsen einladen. Das würde lustig. Eine dritte und dazu noch ein Frau passte nicht wirklich zu diesem Vorhaben. Es klingelte und Frau Meyer ließ Fräulein Heidi herein. Sie gingen zusammen durch die Wohnung, Fräulein Heidi sah sich alles oberflächlich an.

"Wissen Sie, was mich am meisten interessiert?", begann Frau Meyer das Gespräch.

Fräulein Heidi schüttelte den Kopf und sagte mit einem breiten Lachen im Gesicht: "Nein, ich bin gespannt!"

"Warum, zum Teufel, nennen Sie sich Fräulein?" Frau Meyer nahm selten ein Blatt vor den Mund und so auch hier nicht.

"Ach, wissen Sie, ich kokettiere nur ein wenig damit. Gegenüber Männern in bestimmten Portalen", Fräulein Heidi machte eine Pause und fuhr dann fort, "Sie wissen ja, was ich meine!", dabei lächelte sie vielsagend. "Gegenüber Männern also zum Beispiel in dem Portal, in dem Sie ja auch unterwegs sind, kann ich eine sehr dominante Dame heraushängen lassen, die jung geblieben ist, was durch die Anrede Fräulein unterstützt wird. Gerade eher devote Männer stehen auf so etwas. Sie haben häufig dieses Peitschenbild eines Fräuleins im Kopf."

Fräulein Heidi führte es noch ein wenig aus und kam dann zu dem für sie wichtigen Anliegen: "Ich habe kein Interesse an der Wohnung, Frau Meyer. Ich habe nur Interesse daran, wie und mit welchen Methoden Sie, die Witwe Bolte im Portal, sich den Mieter für Ihre Wohnung aussuchen."

Frau Meyer musste nun lachen: "Das trifft sich ja gut! Ich hatte schon überlegt, wie ich die Entscheidung herbeiführe, vor allem, wenn noch eine Frau dabei ist. Aber jetzt gibt es ja ganz andere Vorzeichen. Ich hatte zwei Männer hier, die beide auf meinen Befehl hin vor mir gewichst haben. Beide haben mich überzeugt und jetzt muss es quasi in einer Entscheidungsrunde zu einem Stechen kommen." Jetzt lachte sie lauthals über ihren eigen Witz, der wohl sehr doppeldeutig rüberkommen musste. In einer Entscheidungsrunde zum Stechen ...

"Stellen Sie sich etwas breitbeinig hin und verschränken Ihre Hände hinter dem Kopf." Frau Meyer verfiel wieder in ihren Befehlston und das Verblüffende war, dass Fräulein Heidi gehorchte und es umgehend umsetzte.

Sie war gespannt, was Frau Meyer mit ihr anstellen wollte und zitterte dem Ganzen leicht erregt entgegen. Sie nahm wahr wie Frau Meyer hinter sie trat, beide Arme um ihren Körper herumführte, sie dabei aber nicht berührte. Sie spürte den heißen Atem der alten Dame an ihrem Hals und sie spürte auch die Erregung der Alten. Frau Meyers Hände fuhren ihren Oberkörper hoch und wieder herunter, immer noch ohne jede Berührung. Heidis Erregung nahm zu. Sie hatte ein äußerst eng anliegendes Stretch-Shirt an und darunter nichts. Die Knospen ihre Brüste bohrten sich fast durch den dünnen Baumwollstoff, kein Wunder, hatte sie heute Morgen doch auf einen BH verzichtet.

"Hat das kleine Luder etwa keinen BH an?" Frau Meyer flüsterte es in Heidis rechtes Ohr und Heidi schüttelte ihren Kopf. "Sind die Tittchen unter dem Fetzen Stoff wirklich ganz nackt?" Heidi antwortet nur mit einem Stöhnen und gleich darauf spürte sie Frau Meyers Hände, die ihre Brüste durch den Stoff berühren. Mit diesem plötzlichen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Heidi stöhnt laut auf! Frau Meyer lässt ihre Hände nach unten wandern, zieht das Shirt aus dem Rock heraus und greift darunter auf Heidis nackten Bauch, aber nur um ihre Hände wieder nach oben zu schieben. Beherzt greift jede Hand eine Brust. Frau Meyer lässt ihre Finger spielen, sie nimmt die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt diese zunächst zärtlich und gleich darauf etwas härter. Heidi schreit und es ist ein Lustschrei. Oh, was für magische Finger trieben da ihr Ding mit ihren Tittchen, was für tolle, zarte und gleichzeitig so fordernde Hände. Sie spürte, wie die Erregung ihr Zentrum erreicht und wie sich die Feuchtigkeit in ihrer Grotte sammelte. Oh, wie herrlich waren doch diese Hände.

Frau Meyer nahm ihre rechte Hand von der Brust Heidis und ließ sie den Rücken abwärts wandern bis sie den Rocksaum erreicht hatten. Sie fasste darunter und merkte, dass das Fräulein Heidi kein Höschen an hatte. Oh, dieses frivole Stück, dachte sie.

"Hey, du kleine Schnecke! Bist ja ganz nackt am Popo!" Frau Meyer hatte ihre Freude und tätschelte mit ihrer Hand Heidis Hintern.

Ihre Hand fuhr zwischen Heidis Beine und ihre Finger fanden schnell den Schlitz. Frau Meyer teilte ihn und spürte, wie nass Heidi bereits war. Bei der Berührung ihrer Pussy stöhnte diese nun lauter und es entfuhr ihr ein lang gezogenes Oooooaaaah! Frau Meyer stieß zwei Finger in Heidis Muschi, was wieder zu einem lauten Lustschrei bei ihr führte.

"Oooh, jaaaah!", stöhnte Heidi, "jaaaah! Ist das geil, Uiiiih, weiter." Und Frau Meyer stieß ihre beiden Finger in Heidis Fötzchen und fickte sie regelrecht damit. Heidi nahm eine Hand vom Kopf und griff sich zwischen die Beine, um ihre Klit zu reiben und dadurch schneller und zu einem sicheren Orgasmus zu kommen. Sie stöhnte laut, immer wieder unterbrochen durch laute Jaaaa-Rufe und kleine spitze Lustschreie. Heidi spürte, wie es bereits jetzt aus ihr herauslief und sie rieb ihren Kitzler immer heftiger. Und dann war sie ganz schnell soweit. Sie stöhnte und schrie und japste nach Luft, ihr Becken verkrampfte, nur um gleich darauf wieder ganz locker zu lassen und danach wieder zu verkrampfen. Eine Welle heftiger Glücksgefühle überrollte sie und dann musste sie sich schnell hin knien, im Stehen konnte sie sich nicht mehr halten.

"Uiiih", sagte sie. "Das war heftig. Dankeschön für diese herrlichen Minuten! Kann ich was für Sie tun, Frau Meyer.

Frau Meyer schüttelte den Kopf: "Nein, meine Liebe, es ist gut. Ich hätte dich gerne bei der Entscheidungsfindung mit den beiden Mietkandidaten dabei, dann werde ich auch an mich denken!" Sie grinste dabei breit und hatte die Vorstellung der beiden Schwänze, einer groß, einer normal, vor Augen.

Die beiden unterhielten sich noch über die Vorgehensweise für die Entscheidungsrunde, legten Terminvorschläge fest und stellten fest, dass sie wohl auch mit ihren fast zwanzig Jahren Unterschied auf einer Wellenlinie lagen. Frau Meyer gab die Terminvorschläge an die beiden Kandidaten weiter und sie einigten sich recht schnell auf den Donnerstag in der gleichen Woche um 14 Uhr. Fräulein Heidi würde eine halbe Stunde vorher da sein!

Der Donnerstag kam und mit Fräulein Heidi zusammen hatte Frau Meyer einen Vorgehensplan. Heidi kam pünktlich um halb zwei. Das Sofa würde zunächst als Sitzplatz für die zwei Damen dienen, später müssten dort die Kandidaten drauf. Um Kurz vor zwei klingelte Herr Stratmann. Frau Meyer empfing ihn und befahl ihm, sich umgehend auszuziehen, die Sachen im Flur auf dem dafür bereitgestellten Stuhl abzulegen und dann ins Wohnzimmer zu kommen, wo sie warten würde. Herr Stratmann wunderte sich nicht über diese Ansage, so etwas hatte er sich schon gedacht und vielleicht sogar ein wenig erhofft. Der Abgang beim letzten Mal war spektakulär, wie sie das Schälchen unter seine Nille hielt und er seine Soße dort hinein rotzte. Etwas ähnliches stellte er sich auch für den heutigen Tag vor. Als er das Wohnzimmer betrat war er dann sehr überrascht, dass eine zweite Dame anwesend war. Herr Stratmann versuchte, sein Gemächt mit seinen Händen zu bedecken.

"Lass sein, du Wichser.", herrschte Frau Meyer ihn an. "Das hier ist Fräulein Heidi und sie hat schon mal ein Schwänzchen gesehen."

"Guten Tag, Herr Stratmann!", sagte Heidi. "Ich bin heute hier um Frau Meyer bei der Auswahl zu unterstützen."

"G-G-G-Guten Tag, Fräulein Heidi!" Herr Stratmann stotterte sich was zurecht. "Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen."

"Nun nehmen Sie schon die Hände beiseite Herr Stratmann!" Fräulein Heidi blickte ihn etwas belustigt an. "Ich will doch sehen, was Sie zu bieten haben!"

Herr Stratmann nahm zaghaft seine Hände zur Seite und setzte seinen Penis den Blicken der offenbar geilen Damen aus.

"Niedlich!" Fräulein Meyer tat entzückt von seinem Schwanz. "Später werde ich ihn sicher mal anfassen dürfen." Mit diesen Worten voller Absicht begann sie ein wenig zu lachen.

"Stell dich da vorne hin!" Frau Meyer deutete mit der Hand in Richtung des Fensters. "Und drehe deinen Körper in die Richtung der Wohnzimmertür. Wir erwarten ja noch den Gentleman."

Herr Stratmann tat das, was Frau Meyer wollte. Schließlich wollte er die Wohnung und er wollte sie definitiv nicht diesem Gentlman überlassen. Es klingelte an der Haustür und Frau Meyer stand auf und ging zur Tür. Sie bat Friedrich herein und ordnete das Gleiche wie bei Herrn Stratmann an, er sollte sich im Flur ausziehen und seine Sachen auf den zweiten Stuhl legen und dann ins Wohnzimmer hereinkommen. Friedrich, der Gentlman, tat nichts lieber als das in der Erwartung eines geilen Sexspiels.

Frau Meyer setzte sich zu Fräulein Heidi auf's Sofa und kaum dass sie saß, ging auch schon die Wohnzimmertür auf. Friedrich hatte sich in einer affenartigen Geschwindigkeit seine Sachen vom Leib gerissen. Als er eintrat, war er ebenso verblüfft von der Anwesenheit einer weiteren Frau wie Herr Stratmann, allerdings unternahm er nichts um sein Geschlechtsteil zu verbergen.

"Wow, da haben wir ja mal ein Gerät am Start!", sagte Heidi. "Guten Tag, Friedrich, mein Name ist Fräulein Heidi, ich helfe der Frau Meyer bei der Mieterauswahl." Und dann begann sie wieder etwas verlegen zu lachen.

Herr Stratmann glotzte auf den Penis seines Mitstreiters. Alter Falter, dachte er sich. Was für ein Teil. Ob er selbst überhaupt Chancen hätte?

"Stell dich gegenüber von Herrn Stratmann auf!", ordnete Frau Meyer an. "Mit dem Gesicht zu ihm." Sie schaute, wie er sich bewegte und sagte dann zu beiden: "Ja, so ist es gut. Und jetzt nehmt eure Schwengel in die Hand, wir wollen doch mal sehen, wer zuerst hart ist!" Dabei lachte sie dreckig.

Friedrich nahm seinen dicken Lolly in die Pfoten und begann ihn zu drücken und zu wichsen. Ähnlich tat es Herr Stratmann. Er dachte sich, was das für ein blödes Spiel ist und versuchte seinen Schwanz schnell steif zu bekommen, aber er merkte auch, dass der ihm nicht so gehorchte, wie er das wollte. Er schaute auf Friedrich. Er schien erfolgreicher zu sein. Oder nein, der war immer noch so wie vorher. Herr Stratmann gab jetzt Gas. Er zog seine Vorhaut langsam über die Eichel, berührte diese sanft, um dann die Vorhaut wieder zu schließen. Und so langsam machte er sich bemerkbar. Herr Stratmann konzentrierte sich auf sich und seinen Lümmel und siehe da, er stand wie eine eins! Ein Blick zum Mitbewerber zeigte ihm dort ein ähnliches Ergebnis. Nur dass der Schwanz von Friedrich deutlich größere Ausmaße hatte. Dick und auch ganz schön lang. Normalerweise war es ihm nicht wichtig und er war mit seinem Teil zufrieden, aber in dieser Situation hätte er sich etwas mehr in Umfang und Länge gewünscht. Friedrich schaute auf den Schwanz von Herrn Stratmann. Er leckte sich über die Lippen, so als ob ihm das gefallen würde, was er sah. Friedrich hielt seinen Steifen fest in der Hand und wollte ihn noch nicht loslassen.

"Geht jetzt aufeinander zu bis ihr dicht an dicht steht. Und dann wichst ihr euch gegenseitig." Der Befehl von Frau Meyer war eindeutig.

Fragend schauten beide, Friedrich und Herr Stratmann rüber zu Frau Meyer, die grinsend auf dem Sofa saß und darauf wartete, was passieren würde. Vorsichtig gingen sie dann aber aufeinander bis sie dicht beieinander standen. Friedrich war der erste, der beherzt Herrn Stratmanns Pfahl ergriff und sofort zu wichsen begann. Nach einer kurzen Überlegung griff auch Herr Stratmann an den Penis seines Gegenübers und begann vorsichtig seine Hand daran auf und ab zu bewegen. Die beiden Damen schauten sich das eine Weile an bis es ihnen zu langweilig wurde. Sie nickten sich kurz zu und schienen sich offenbar schon blind zu verstehen.

"So wird das nichts!", sagte dann schließlich Fräulein Heidi. Beide standen auf, Heidi ging hinter Herrn Stratmann und positionierte sich dort, während Frau Meyer sich hinter Friedrich, den Gentleman, stellte. Beide griffen um den Körper des Mannes herum und schoben die Hand des anderen beiseite und griffen stattdessen selbst an den Schwanz und begannen ihn zu rubbeln.

Fräulein Heidi behandelte den Schwanz von Herrn Stratmann, indem sie die Vorhaut beiseite zog und mit dem Daumen über die feuchte Eichel strich, nur, um dann mit dem Wichsen zu beginnen. Sie lehnte dabei ihren Oberkörper ganz dicht an Herrn Stratmanns Rücken, so dass ihre Nippel seinen Rücken berührten und sich daran rieben. Ein Schauer lief Herrn Stratmann den Rücken herunter als er realisierte, dass Fräulein Heidi ihren Busen an ihn drückte. Und dieses Gefühl, wie sie ihn wichste. Friedrich ging es ähnlich. Die Glocken von Frau Meyer waren nur um einiges größer und aus seiner Sicht sicher auch weicher. Sein praller Schwanz genoss die Behandlung die ihm durch Frau Meyer widerfuhr. Etwa gleichzeitig begannen sie beide zu stöhnen und nicht entzifferbare Lustcodes auszurufen, die aber klar machten, dass sie beide sehr erregt waren und sich auf dem Weg zum Höhepunkt befanden. Genau das war das Signal für Frau Meyer, die sich dachte, dass sich die Männer mal nicht zu wohl fühlen dürften.

"Das reicht für's erste!", sagte Frau Meyer laut in den Raum hinein und ließ dabei Friedrichs dicken Schwanz los. Auch Fräulein Heidi ließ von Herrn Stratmann ab und sie hörten aus beiden Mündern der Männer ein enttäuschtes "Oooh!"

"So ihr beide, jetzt kniet ihr euch auf das Sofa, Gesicht zur Wand, Oberkörper runter, Knie auseinander gestellt und dann zieht ihr euch die Arschbacken schön weit auseinander." Frau Meyers Anweisungen ließen keine Fragen offen, aber zur Sicherheit fragte sie nochmal: "Habt ihr das verstanden?"

Beide nickten und begaben sich in die gewünschte Position. Sie hörten die beiden Frauen hinter sich kichern und sich darüber unterhalten, was sie doch für große Ärsche hatten und wie hübsch ihre Arschlöcher ausahen und wie lustig der Hinteranblick ist, kämen doch so ihre dicken Hodensäcke richtig zur Geltung. Sie unterhielten sich noch darüber welche Eier wohl schwerer im Hdensack hingen und welcher Sack weiter runter hing. Es war eine etwas beschämende Situation für die beiden. Sie präsentierten ihre intimsten Geheimnisse vor zwei noch vollständig angezogenen Frauen, die auch noch ihre Witze über ihr Gehänge machten. Und trotzdem oder gerade deshalb standen ihre beiden Teile immer noch steil nach vorne ab.

"Wo hast du die Gleitcreme, Ute?" Das war offenbar Fräulein Heidi, die fragte. Frau Meyer hatte also einen Vornamen. Und eine aus der Runde kannte ihn sogar.

"Links neben dem Bett im Schlafzimmer auf dem Nachtschränkchen.", antwortete sie. "Dann bring doch auch noch die Dildos und Plugs mit die dort liegen!"

"Aber wir wollten sie doch zuerst mit unseren Fingern ficken, oder?", fragte Fräulein Heidi noch einmal nach.

"Klar. Schieß los, und hol das Zeugs!" Frau Meyer wollte offenbar zur Tat schreiten.

Gleitcreme, Dildos, Plugs ... was sollte denn noch alles kommen, fragten sich die beiden Männer, trauten sich aber weder, sich anzuschauen, noch die Frage wirklich zu stellen. Sie hörten dann, wie Fräulein Heidi aus dem Schlafzimmer zurück kam und alles auf den kleinen Wohnzimmertisch legte.

"Der hier ist sicher zu groß für Herrn Stratmann." Heidi hielt Frau Meyer einen dicken Dildo entgegen. "Aber vielleicht passt er in den Riesenarsch von Friedrich." Jetzt kicherte sie.

Friedrich war diese Situation unangenehm und peinlich. Sie redeten über immerhin seinen Hintern, der angeblich zu groß war. Gerade wollte er aufstehen, da spürte er einen Finger an seinem Arschloch, der etwas Vaseline darauf verrieb. Es fühlte sich unsagbar geil an und er beschloss, seinen Vorsatz aufzustehen aufzugeben. Der Finger drückte nun kräftiger gegen seinen Schließmuskel und tatsächlich drang er ohne weitere Widerstände ganz in sein Loch ein. Friedrich stöhnte, da fühlte er neben dem einen Finger gleich einen zweiten, der Einlass wollte. Auch den konnte er ohne Probleme in sich aufnehmen. Und dann gab es den dritten. Nun hatten die eindringenden Finger etwas mehr zu tun, aber auch das funktionierte.

"Ich sagte es doch, der hat ein weites Arschloch!", brach es aus Fräulein Heidi laut lachend heraus. "Der verträgt den dicken Gummipimmel!"

"Warte noch ab, ich bin mit ihm hier noch nicht so weit!" Frau Meyer machte sich gerade an dem Hintern von Herrn Stratmann zu schaffen. Sie hatte auch von der Vaseline etwas an ihrem Finger und rieb damit seine Rosette in kleinen kreisrunden Bewegungen ein. Herr Stratmann stöhnte laut auf. Frau Meyer ließ sich Zeit beim Eincremen und genoss seine steigende Erregung. Offenbar war Herr Stratmann an diesem Loch sehr sensibel und erregbar. Irgendwann flutschte dann ihr Finger einfach rein. Ein lauter Seufzer kam aus seinem Mund gepaart mit einem "Oh, ja!" Und Frau Meyer steckte den Finger ganz hinein und begann dann damit, den Finger rauszuziehen und wieder reinzuschieben. Bei dieser Behandlung ging Herr Stratmann steil. Er stöhnte laut und für alle unüberhörbar. Frau Meyer griff ihm von hinten durch die Beine an seinen Schwanz. Der hatte bei dieser Behandlung ordentlich gesabbert, aber er war nicht mehr so steif wie vorher.