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Die andere Seite meiner Schwester

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Meine Eichel war noch halb von meiner Vorhaut verdeckt. Ich umfasste meinen Schwanz und begann langsam meine Vorhaut zurückzuziehen, bis schließlich meine Eichel wie ein purpurfarbener Kopf hervorlugte. Ich beobachtete Tina neben mir. Wie gebannt starrte sie auf mein bestes Stück.

Dann begann ich langsam mich zu wichsen. Noch nie hatte ich mich vor einer Frau selbst befriedigt, von meiner Schwester ganz zu schweigen. Es war ein kribbeliges Gefühl. Neben meiner Erregung lag noch etwas anderes in der Luft. Etwas verruchtes, etwas verbotenes.

„Zeig mir noch einmal deine Titten", forderte ich sie auf. Wortlos gehorchte sie und zog das Nachthemd über ihre Titten. Sie umfasste ihre Möpse und beobachtete mich.

Es dauerte nicht lange, bis sich mein Höhepunkt ankündigte. Mein Atem beschleunigte sich und ich wichste mich nun schneller. Tina sah mir kurz in die Augen, fuhr sich unbewusst mir der Zunge über die Lippen und betrachtete wieder meinem Prügel.

„Ahhh", entwich es mir und dann überrollte mich mein Orgasmus. Wieder und wieder klatschte die weißliche Flüssigkeit in langen Fontänen auf meinen Bauch. Anfangs erreichte sie fast meine Brust, dann jedoch wurden die Schübe schwächer und schwächer, bis schließlich der letzte Tropfen über meine Hand lief. Zwei- drei Mal wichste ich noch weiter und drückte mir noch den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz.

Dann sahen Tina und ich uns an.

„Kannste mir mal das Handtuch rüber reichen?", fragte ich sie. Sie grinste und warf mir das Handtuch rüber, mit dem ich mich von meinem Saft befreite.

Eine ganze Weile lagen wir dann einfach so da und sahen uns an.

„Und? Was denkst du?", fragte ich sie leise.

„Was soll ich denken? Ich fand's aufregend und ... geil." Beim letzten Wort hob sie den Blick an und sah mich an.

„Frag mich mal. Ich erkenne dich fast nicht wieder. Du bist so ... fraulich ... und ... sexy. Ich weiß, ich sollte dich nicht so sehen, aber irgendwie kann ich es nicht verhindern. Als ich dich gestern unter der Dusche nackt gesehen habe, hast du mich total scharf gemacht. Seit dem kann ich an nichts mehr anderes denken." Jetzt schmunzelte sie.

"Ich fand es auch aufregend, wie du mich unter der Dusche angesehen hast. So hast du mich noch nie angesehen. Du hattest dieses Etwas in deinem Blick, da ist mir ganz heiß und kalt geworden. Und ein bisschen hat es mir auch Spaß gemacht, dich geil zu machen. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Wir sind erwachsen und können machen was wir wollen."

Wieder ging ihr Blick zu meinem Schwanz.

„Jetzt wird er wieder kleiner." Sie richtete sich etwas auf und betrachtete mein Gemächt. „Du hast dir ja auch die Eier rasiert."

„Na klar! Wenn schon, denn schon. Mache ich schon eine ganze Weile so. Fühlt sich einfach besser an. Hast dir denn noch die Schamhaare abrasiert?"

„Nee." Jetzt wurde sie ein bisschen rot. „Die Achseln natürlich immer, aber ... Ach ich weiß nicht. Vielleicht mache ich das ja mal." Ihr schien das Thema unangenehm zu sein.

„Wenn du willst, kann ich das auch machen. Ich hab da Übung drin."

Jetzt starrte sie mich fassungslos an. „Du willst mir die Muschi rasieren?"

„Hmmm. Warum nicht? Oder hast du Angst, dass ich deine Muschi aus der Nähe sehe?"

Nach kurzem Überlegen antwortete sie: „Na gut. Aber du musst ganz vorsichtig sein."

„Keine Bange! Warte hier, ich hole die Utensilien."

„Jetzt?", fragte sie fassungslos.

„Natürlich jetzt." Ich grinste. Wenige Augenblicke später kehrte ich mit einer Schüssel warmen Wassers, zwei großen Handtüchern und meinem Rasierer, in welchen ich noch eine neue Klinge eingelegt hatte, zurück.

Ein Handtuch legte ich doppelt gefaltet auf die Bettkante. „Beine aus dem Bett, Po aufs Handtuch", kommandierte ich.

„Ohh-ooh", hauchte sie etwas unbehaglich, dennoch gehorchte sie. „Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig zumute", sagte sie, als ich mich neben sie kniete. Sie hatte noch ihr Nachthemd und ihren Slip an. Ich umfasste den untern Saum ihres Nachthemdes und schob es langsam nach oben. Stück für Stück kam ihr flacher Bauch zum Vorschein. Sie machte ein Hohlkreuz und erleichterte mir so die Arbeit. Ihre sich deutlich unter dem Stoff abzeichnenden Brüste ließ ich bedeckt.

Dann legte ich einen Finger auf ihren Bauch knapp oberhalb ihres Slips. Bei dieser Berührung zuckte sie ein wenig zusammen. Dann schob ihn langsam nach unten, bis die ersten Schamhaare erschienen. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust.

„Den müssen wir jetzt aber schon ausziehen. Heb doch mal deinen Po ein Stück an", wies ich sie an und beobachtete Tina.

Sichtlich aufgeregt folgte sie meiner Anweisung. Ich betrachtete Ihren schlanken Körper, wie sie langsam ihre Muskeln anspannten und sie ihr Becken in die Höhe hob. Langsam zog ich ihr den Tanga aus und warf ihn neben sie aufs Bett.

Ich kniete mich vor das Bett und legte meine Hände auf ihre Knie, welche sie fest aneinander presste.

„Ich bin ein bisschen aufgeregt", flüsterte sie leise.

„Bleib ganz locker. Ich bin ganz vorsichtig. Vertrau deinem großen Bruder." Tina atmete zwei, drei Mal tief durch, dann entspannte sie sich und ich drückte langsam ihre Schenkel auseinander. Wie gebannt fixierte ich ihre Möse, welche sich weiter und weiter öffnete. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht wulstig und mit krausen roten Härchen bedeckt. Ebenso ihr Venushügel. Ihre inneren Schamlippen, sowie ihr Kitzler waren deutlich ausgeprägt und ragten frech und kruselig hervor. Als ich ihre Schenkel fast ganz gespreizt hatte, öffnete sich ihr Scheideneingang und ich bemerkte die Feuchtigkeit, welche nass und glänzend die zarte, rosa Haut überzog.

Ich hielt einen Moment inne und betrachtete Sie. Am liebsten hätte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und ihre Möse mit meinem Mund verwöhnt. Wie gern hätte meine Zunge in ihr kleines Loch gebohrt und ihren Kitzler langsam und genüsslich in meinen Mund gesaugt. Aber das ging natürlich nicht. Die Spielchen, die wir hier trieben, waren sicher schon grenzwertig, aber noch hatten wir die rote Linie nicht überschritten.

„Uhhh, das ist aufregend, wenn du mich so anschaust. Ich fühle mich irgendwie so ... ausgeliefert." Ihre Stimme klang dünn und zittrig.

„Keine Angst, ich beiße nicht." Ich griff zu dem zweiten Handtuch, tauchte es ins Wasser und betupfte ihre Möse, bis ihr Haar komplett nass war. Tina hatte sich nun auf die Ellenbogen gestützt und sah an sich herab. Die Füße stellte sie links und rechts auf die Bettkante.

Ein Zischen erklang, als ich den Rasierschaum in meine Hand sprühte. Dann verteilte ich den Schaum langsam und vorsichtig in ihrer Schambehaarung. Wir sahen und noch einmal in die Augen und dann griff ich zum Rasierer.

„Möchtest du hier noch ein paar Haare stehen lassen?", fragte ich und zupfte dabei vorsichtig an ein paar Haaren auf ihrem Venushügel.

„Ne, wenn schon, denn schon. Ab damit."

Also begann ich mit ihrem Venushügel. Vorsichtig rasierte ich dort Bahn um Bahn und wusch den Rasierer zwischendurch immer wieder im Wasser aus. Hunderte kleine rote Härchen sammelten sich an der Oberfläche. Dann widmete ich mich ihren Schamlippen.

Obwohl sie ihre Beine weit gespreizt hatte, störten ihre hervorstehenden inneren Schamlippen ein wenig bei der Rasur. Vorsichtig legte ich einen Finger auf ihre inneren Lippen und drückte sie sachte zur Seite.

Tina zuckte zusammen. „Ohhh, was machst du?"

„Ich will dich ja nicht verletzen", antwortete ich und entfernte auch sämtliche Haare links und rechts ihrer Spalte bis hinunter zu ihrem kleinen Arschloch.

Nach wenigen Minuten bot sich mir ihre blanke, glatte Möse dar.

„So, jetzt noch den Rasierschaum abwaschen", murmelte ich und griff zu dem nassen Handtuch. Vorsichtig entfernte ich die Reste des Schaums. Dann legte ich das Handtuch über ihre Möse und konnte nicht widerstehen. Ich strich ihr mit meinem Daumen vorsichtig von hinten nach vorne durch die Spalte. Als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich hielt ich kurz inne, kreiste einmal kurz und legte dann das Handtuch zur Seite.

„Fertig. WOW! Das sieht echt geil aus!"

Sie sprang auf, stellte sich vor den Spiegel und begutachtete mein Werk.

„Uh, das sieht ja ungewohnt aus. Aber auch irgendwie geil."

Dann drehte sie sich zu mir. „Gefalle ich dir denn? Ich meine, magst du rasierte Muschis?"

„Und wie. Und deine ganz besonders."

Sie drehte sich noch einmal zum Spiegel und betrachtete sich.

„Macht es dich wieder geil, wenn du mich so anschaust?" Sie stellte sich direkt vor mich hin deutete zwischen meine Beine. Hart und mit frei liegender Eichel stand mein Penis wieder wie eine Eins.

„Macht es dich wieder geil, wenn du dich so vor mir zeigst?", stellte ich die Gegenfrage.

„Hmmm, ein bisschen schon", murmelte sie schüchtern. „Wenn du willst, kannst du mich noch ein bisschen genauer anschauen." Sie setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie sich langsam durch die Spalte und versenkte ihn kurz darauf in ihrer Möse. „Gefällt es dir, wenn ich mich so vor dir anfasse? Ja?"

Atemlos sah ich ihr zu und nickte.

„Es fühlt sich jedenfalls ziemlich geil und rutschig an, was du aus meinem Fötzchen gemacht hast." Während sie langsam mir ihren Fingern ihre Furche massierte sah sie mich unentwegt an. „Siehst du, wie nass ich bin? Daran bist du Schuld, weil du mich die ganze Zeit so geil anstarrst und mir ständig mit deinem harten Schwanz vor der Nase herum wedelst."

Unbewusst ergriff ich wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen ohne den Blick von ihrer Fotze abzuwenden.

Statt mir Berührungen geilten wir uns weiter mit Worten auf.

„Ja, machs dir auch noch mal, während du mir zusiehst. Komm doch ein bisschen näher, dann kannst du mein Fötzchen besser sehen. Und ich kann dich besser sehen."

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete ihr Treiben aus einem knappen Meter Entfernung, während ich mich weiter wichste. „Oh, das sieht so geil aus. Du hast eine so geile, fleischige Fotze! Ich bin so geil, ich platze gleich!", hechelte ich.

„Oh, es macht mich total an, es mir direkt vor dir zu machen. Weißt du, was ich mir gerade vorstelle?", fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich stelle mir gerade vor, wie du mir deinen geilen, dicken Prügel tief reinrammst und mich richtig durchfickst." Dabei wurde sie schneller und schneller. „Richtig tief und feste. Immer wieder ..."

„Jaaa", stöhnte ich und griff ihr Wort auf, "... immer wieder ramme ich dir meinen Schwanz in deine geile, enge Fotze! Ah, Ah, ich komme gleich."

„Jaa, fick mich durch. Schneller ... härter ... fester! Besorgs mir! Spritz mich voll mit deinem Saft!"

Das war zu viel für mich. Auch wenn sich der letzte Satz auf ihre Vorstellung bezog konnte ich nicht anders. Ich sah ihren traumhaften Körper vor mir, mit den großen Titten, ihren gespreizten Schenkeln, ihrer geilen Möse, welche sie sich schnell und heftig rieb. Ich erhob mich etwas und wichste mich direkt über ihr weiter.

Eh sie etwas sagen konnte, begann sich alles um mich herum zu drehen und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel und landete auf ihrem Bauch und bildete eine sämige Spur von ihrer Möse bis fast zu ihren Titten.

„Ahhh, jaaa! Spritz mich voll." Mit beiden Händen riss sie sich die Möse auseinander.

Stöhnend und zuckend schleuderte ich eine Ladung nach der anderen auf ihren Unterleib und ihre kochende Fotze.

Als mein Orgasmus langsam abklang, verrieb sie sich mit der einen Hand meinen Saft über ihre Titten, mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Möse.

Dabei stöhnte sie lauter und lauter: „OH, MEIN GOTT! Ist das Geil. AHHHHH!"

Dann kam sie. Völlig unvermittelt klemmte sie sich eine Hand zwischen die Beine, schloss ruckartig ihre Schenkel und warf sich auf die Seite. Ihren Kopf drehte Richtung Matratze und schrie.

„UHHHHHHH!" Dabei zitterte sie am ganzen Körper.

Nach wenigen Augenblicken war alles vorbei und wir beide lagen erschöpft nebeneinander auf dem Bett und keiner sagte etwas.

Nach einer ganzen Weile sah mich Tina kurz an, sah aber sofort wieder weg.

Als sie sich vom Bett erhob fragte ich sie: „Was ist los, wo gehst du hin?"

Wortlos schnappte sie sich ihr Nachthemd und ging ins Bad.

Ich zog mir meine Boxershorts an und legte mich ins Bett. Tausend Gedanken irrten mir durch den Kopf. Was hatten wir eben getan? Wir hatten es übertrieben. Wir hatten unsere Geilheit nicht im Griff. Ich hatte unheimliche Angst, dass es sich schlecht auf mein gutes Verhältnis zu Tina auswirken würd. Konnte es jemals wieder so sein wie früher?

Nach einer Weile kam Tina wieder und ohne mich anzusehen legte sie sich neben mich. Ich sah ihr an, dass sie von ganz ähnlichen Gedanken getrieben war.

„Es tut mir leid", stammelte sie nach einer Weile und begann leise zu weinen.

„Hey, was ist das denn? Komm mal her." Ich nahm sie in die Arme.

„Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Sonst bin ich nicht so. Eigentlich bin ich sogar total schüchtern. Aber als du mich eben rasiert hast, ist irgendwas in mir durchgebrannt und ich konnte nicht mehr richtig denken." Mit großen Kulleraugen sah sie mich an. „Ich hab Angst, dass wir uns jetzt nicht mehr so gut verstehen und du jetzt schlecht von mir denkst."

„Ach Unsinn. Mach dir da mal keine Gedanken drum. Du bist und bleibst die beste Schwester, die ich mir vorstellen kann. Und ich mag dich so, wie du bist. Ich bin froh, dass ich dich habe."

Ganz fest klammerte sie sich nun an mich.

„Ich bin auch froh, dass ich dich habe."

„Und was das von eben betrifft:", fuhr ich fort, „Ich hatte da genau so meinen Anteil dran, wie du. Auch ich denke ständig daran, dass Bruder und Schwester normaler Weise nicht so miteinander umgehen sollten. Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen. Mal bist du meine kleine Schwester, auf die ich aufpassen und die ich beschützen muss, so wie früher, so wie jetzt. Aber vorhin habe ich dich auch mit anderen Augen gesehen. Plötzlich warst du eine Frau, die unglaublich sexy und begehrenswert ist. Eine, die mir den Kopf verdrehen kann und mir das Blut in die Lenden schießen lässt."

Eine Weile schwiegen wir beide und Tina beruhigte sich etwas.

„Bei mir war es genauso", durchbrach sie die Stille. „Unter der Dusche hab ich mir erst einen Spaß daraus gemacht, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich wollte mich für das Durchkitzeln rächen und dich verlegen machen. Dann hat sich die Situation aber plötzlich völlig geändert. Als du mich so angeschaut hast, durchlief mich ein eiskalter Schauer und ich war mit einem Mal so erregt... Dann hatte ich mich irgendwie nicht mehr unter Kontrolle und wollte nicht, dass es aufhört. Du findest das nicht schlimm?"

„Im Gegenteil. Ich bin total erleichtert, dass du auch so denkst. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, du würdest mir das übel nehmen, wenn ich dich von deiner anderen Seite sehe."

„So ein Unsinn", flüsterte sie und wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Tina immer noch neben mir. Sie war bereits wach und sah mich an.

„Ah, der Langschläfer ist auch schon wach. Kann ich mal zu dir rüber kommen?" Ohne meine Antwort abzuwarten kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich und wir lagen eine Weile wie zwei Löffel in der Schublade.

Ganz dicht lagen wir beisammen. Ich konnte den Duft ihres Haares riechen, die Hitze ihres Körpers spüren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Körper. Selbst verschlafen und mit zerzausten Haaren war sie absolut hinreißend. In Wirklichkeit gefiel sie mir so sogar noch viel besser, als zurechtgemacht und geschminkt.

„Mhmmm, das tut gut", hauchte sie. Dabei drückte sie sich noch fester an mich. Erst den Rücken, dann drückte sie mir ihren Po entgegen. Ein Gefühl der Hitze durchströmte mich, als sich ihre strammen Pobacken an mir platt drückten. Fordernd kreiste sie mit dem Becken.

„Als du eben noch geschlafen hast, habe ich dich schon eine ganze Weile beobachtet", hauchte sie. „Das hat mich irgendwie wieder spitz gemacht."

Es dauerte nicht lange, bis die von ihr provozierte Regung eintrat.

Als sie merkte, dass mein Schwanz langsam steif wurde, verstärkte sie den Druck ihres Hinterns. Auch ich drückte mich ihr fordernd entgegen und presste meinen immer härter werdenden Riemen feste gegen ihre prallen Pobacken. Ein Schauer der Geilheit durchlief mich.

„Ahhhh", entwich es mir.

Wortlos begannen wir uns an einander zu reiben. Dann ergriff sie meinen Arm und legte sich meine Hand auf ihre Brust. Ihre erigierten Nippel bohren sich hart in meine Handfläche. Sofort umfasste ich sie und begann sie sanft zu massieren.

„Ahhhh, jaa", hauchte sie leise, „fass mich an... Ohh, das fühlt sich so gut an."

Immer unruhiger wurde Tina nun. Ich löste meine Hand um wenige Augenblicke später unter ihrem Nachthemd ihre Brust direkt unter meine Hand zu fühlen. Ich nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte und zupfte daran. Liebkoste erst ihre eine Brust, dann die andere.

Mit einem Mal entwand sie sich mir. Langsam kniete sie sich neben mich und drückte mich auf den Rücken. Mit ernster Miene streifte sie sich langsam das Nachthemd über den Kopf. Dann erhob sie sich und streifte sich ihren Slip ab. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und streichelte mich. Erst nur die Brust, dann meinen Bauch, schließlich landeten ihre Hände auf meiner Shorts. Ihre Finger ertasteten die Umrisse meines steifen Schwanzes.

Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Dann zerrte sie an meiner Boxershorts und ich hob meinen Po etwas an, damit sie mich von dem Kleidungsstück befreien konnte.

Langsam beugte sie sich über mich und betrachtete meine Eichel aus wenigen Zentimetern Entfernung, welche langsam mehr und mehr entblößt wurde, als sie meine Vorhaut ganz langsam zurückzog.

Dann spürte ich gleichzeitig ihre Hand, welche sich zart um meine Eier legte und ihre warmen, feuchten Lippen, welche sich langsam um meine Eichel schlossen. Ganz langsam schob sie sich meine pralle Eichel tiefer und tiefer in ihren Mund.

Ein Gefühl von Glück und Geilheit durchflutete meine Nerven. Wieder und wieder schob sie sich meinen prallen Schwanz in ihren Mund, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und verwöhnte mich mit ihren zarten Händen.

Dann erhob sie sich ein Stück, umfasste ihre Titten mit ihren Händen und umschoss damit meinen Schwanz. Ganz langsam rieb sie sich so an mir.

„Ahhh, jaaa!", rief sie voller Geilheit

„Jaa, mach weiter. Reib deine Titten an meinem Schwanz."

„Das wollte ich gestern die ganze Zeit schon machen! Deine geilen Eier fühlen, deinen prallen Schwanz lecken, fühlen, wie steif und hart du bist. Du hast ja keine Ahnung, wie geil du mich gestern gemacht hast."

Immer schneller und wilder rubbelte sie ihre Titten an meinem Schwanz.

„Und als du mich gestern vollgespritzt hast, dachte ich, ich platze vor Geilheit! Ohhh, du hast so einen geilen harten Schwanz!"

Wie von Sinnen rieb sie ihre Titten an meinem Prügel.

„Ohhhh, ist das geil.... wie du dich so hart gegen mich drückst. Dein Schwanz... so geil und prall. Jaaaa, Ohhhh, ich will ahhh, deinen geilen Schwanz jetzt..." sie erhob sich und unsere Blicke trafen sich einen Moment und ich sah, wie außerordentlich erregt sie war.

„...an meiner Möse fühlen", hauchte sie ganz außer Atem.

Sie setzte sich rittlings auf mich, und stöhnte laut auf, als sie mir ihre frisch rasierte Möse gegen meinen Prügel drückte. Ich drückte mich ihr entgegen und unser Blick ging an unseren Körpern nach unten und wir sahen die Eichel meines Schwanzes, zwischen ihren wulstigen Schamlippen hervor schauen.

Sie begann langsam nach vorne und hinten zu rutschen. Ihre ausgeprägten Schamlippen verteilten ihren geilen Saft auf meinem harten Riemen.

"Oh, dein Schwanz fühlt sich so gut an. So schön hart und dick."

„Jaaa, mach weiter", hauchte ich.