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Die Anhalterin - 01

Geschichte Info
sie ist junge und will nach Berlin.
3.5k Wörter
4.57
41.9k
20

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2021
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Meine Termine in Hamburg waren schneller erledigt als ich geplant hatte, also fuhr ich schon Donnerstag am frühen Nachmittag zurück nach Berlin. Da ich gute Geschäfte getätigt hatte, war ich in gelöster Stimmung. Bei der Raststätte auf dem ehemaligen Grenzübergang Gudow legte ich eine kleine Pause ein. Nach der Toilette holte ich mir eine gute, aber trockene Mohnschnecke und einen Kaffee, der den Namen nicht wert war. Aber dafür dass Beides schlecht war, war es wenigstens teuer. Da das Wetter Ende Juni sehr schön war, setzte ich mich in die kleine Grünanlage zwischen der Raststätte und dem Parkplatz. Dort gibt es Tische und Bänke. Während ich meine „Kostbarkeiten" vertilgte, schaute ich dem Treiben auf dem Parkplatz zu.

Mein Blick blieb an einem runden, knackigen Arsch hängen, der in hellblauen Stretch-Leggins steckte. Diese Leggins umspannten diesen Knackarsch und die daraus erwachsenden schlanken Beine wie eine zweite Haut. Die Beine waren wohlgeformt, lang und mündeten in ein Paar dieser klobigen weißen Turnschuhe, die wohl im Trend lagen. Oben herum steckte alles von den Hüften bis zum Hals in einem weißen, schlabbrigen, viel zu weitem Sweatshirt, so dass von einer Figur oder Möpsen fast nichts zu erkennen war. Ein nettes Gesicht wurde von blonden Haaren umrahmt, die bis auf den Brustansatz fielen. Rechts war eine Locke feuerrot eingefärbt. Zwischen ihren Beinen parkte ein großer Rucksack und in den Händen hatte sie ein Schild mit der Aufschrift Berlin.

Da mir auf der monotonen Autobahn immer schnell langweilig wird und mir die Kleine gefiel, entschloss ich mich, ihr anzubieten sie mitzunehmen.

„Nach Berlin geht's es dahinten mit dem silbernen Mercedes, junge Frau, und die Fahrkarte wird heute nicht kontrolliert", sagte ich im Vorbeigehen. Nur Sekunden später hörte ich schnelle Schritte hinter mir und ein gestöhntes „hey, danke". Ich drehte mich um und sah sie mit ihrem Rucksack kämpfend. Ich streckte die Hand aus und nahm ihr die Last ab. Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und wollte den Rucksack dort verstauen.

„Den Rucksack bitte auf den Rücksitz, damit herankommen kann, falls ich etwas daraus brauche", bat sie mich, also schloss ich den Kofferraum und legte den Rucksack auf der Beifahrerseite auf die Rückbank, öffnete danach die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Als ich meinen Platz eingenommen hatte, sagte ich mit der Stimmlage eines Flugkapitäns.

„Heute begrüßt sie an Bord Käpt'n Klaus. Bei diesem klaren Wetter sollten wir unser Ziel in 3 Stunden inklusive Pinkelpause erreicht haben. Also bitte anschnallen und die Sitze in einer aufrechten Stellung bringen. Auf die Stewardessen warten sie heute vergebens, die Mädels haben heute frei."

Sie schaute mich erst verwirrt an, aber dann musste sie doch lachen. Ihr ohnehin schon hübsches Gesicht erstrahlte erst recht bei diesem Lachen. Ich startete den Motor, wir fuhren los und nachdem ich die Raststätte verlassen und mich in den Verkehr eingefädelt hatte, sprach ich sie an.

„Ich heiße wirklich Klaus, darf ich deinen Namen auch erfahren? Es ist doch ok das wir uns duzen?"

„Christiane, aber alles sagen immer Chrissy zu mir und ja klar, duzen ist ok." Dabei fing der Rucksack hinter ihr an zu brummen. Das hielt etwa eine Minute an und verstummte wieder. „Ich finde es sehr nett, dass sie mich mitnehmen. Ich bin schon total gespannt, wie es in Berlin wohl wird."

„Zum ersten Mal dort?" fragte ich. „Ja, zum ersten Mal", wieder das Brummen aus ihrem Rucksack.

„Ist dir im Rucksack der Vibrator losgegangen?", fragte ich frech. Statt zu antworten, löste sie den Gurt, kniete sich auf den Sitz um an ihren Rucksack zu gelangen und kramte ihr Handy hervor. Dabei konnte ich kaum den Blick von diesem herrlichen Knackarsch nehmen, der neben mir die Leggins noch mehr spannte und die Mittelnaht zwischen die Bäckchen zog. Sie setzte sich, schnallte sich wieder an und schaute auf das Display ihres Handys. Ich erhaschte in dem in dem kurzen Moment nur die Meldung -14 Anrufe- auf dem Display. Sie schaltete das Handy aus und dabei kullerten schon die ersten Tränen an ihren Wangen herab. Also fuhr ich am nächsten Parkplatz von der Autobahn. Ich drehte mich zu ihr, nachdem ich den Wagen abgestellt hatte.

„Nun mal raus mit der Sprache, wer will dich schon 14 mal erreichen. Liebeskummer oder von zu Hause ausgebüxt?"

„Meine Mama sucht mich, weil ich von zuhause abgehauen bin." gab sie zu und zog dabei den Rotz in der Nase hoch. Sie nahm das von mir angebotene Taschentuch und schnäuzte sich. Da das Auto jetzt abgeschaltet war und somit auch die Klimaanlage, wurde es sehr schnell warm im Innenraum. Deshalb zog sie sich ihr Sweatshirt über den Kopf und warf es nach hinten zu ihren Rucksack. Mir wurde auch gleich wärmer, als ich ihren flachen Bauch und ihre entzückenden kleinen Titten durch das enganliegende Unterhemd erkennen konnte. Jeweils eine knappe Handvoll mit kleinen Nippeln versehen. Ich fragte sie mit ernster Stimme.

„Ich habe keinen Bock auf Ärger. Wie alt bist du eigentlich?" -- „Volljährig, wenn das deine Sorge ist." -- „Kannst du das beweisen."

Ich war jetzt leicht verärgert. Ich wollte keine Probleme wegen einer minderjährigen Ausreißerin bekommen. Sie fummelte an ihrem Handy herum und zog einen Personalausweis aus der Handyhülle. Sie war 18 Jahre alt, sie hatte nicht gelogen, schon ganze zwei Tage.

„Nun erzähl mal was los ist. Vielleicht ist es ja einfacher alles einem Fremden zu erzählen, als jemanden der dich kennt und etwa schon eine vorgefasste Meinung über dich hat." Versuchte ich sie aus der Reserve zu locken.

„Ich hab einen riesigen Bock geschossen und damit meine Mama in echte Schwierigkeiten gemacht. In unserem kleinen Dorf gehen schlechte Nachrichten schneller herum als ein Lauffeuer. Jetzt gucken sie alle schief an. Deshalb ist es mein Plan, einfach abzuhauen und in die große Stadt nach Berlin zu gehen, dort schnelles Geld zu verdienen und es Mama zu schicken um meinen Schaden wieder gut zu machen. Zumal wenn ich jetzt weg bin, kann sie vielleicht alles auf mich schieben."

„Chrissy, du glaubst doch wohl nicht, dass eine Mutter sich auf ihr eigenes Kind herausreden würde. Hast du denn überhaupt einen Plan das Geld zu verdienen? Kennst du jemanden in Berlin? Weiß deine Mutter überhaupt wo du bist?"

„Nein, nein und nein. Aber ich bekomme das schon irgendwie hin", trotzte sie.

„Ich würde dich bitten sie anzurufen und ihr wenigstens zu sagen, dass alles ok mit dir ist, damit sie nicht mehr völlig in Panik ist."

„Kann ich nicht."

„Wieso?"

„Mein Handy ist gesperrt, ich kann nur noch angerufen werden."

„Wenn du willst kann ich dir mein Handy geben damit du sie anrufen kannst?"

„Ja, das wäre nett von dir, aber schalte bitte deine Rufnummer aus, sonst nervt sie alle fünf Minuten, wenn sie die Nummer hat."

Ich schaltete meine Rufnummernkennung im Handy aus und gab ihr mein Telefon, startete das Auto und nahm die Fahrt wieder auf. Mein Ärger war schon wieder verflogen und machte wieder einer unterschwelligen Geilheit Platz. Ich konnte irgendwie den Gedanken nicht verdrängen für die Kleine den guten Onkel am Wochenende zu machen und sie dafür nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Chris spielte unentschlossen mit der Schnur ihrer Leggins. Es vergingen zwanzig Minuten bis sie mit einem tiefen Seufzer mein Telefon nahm und eine Nummer eintippte und das grüne Hörersymbol drückte. Von dem folgenden Gespräch hörte ich immer nur eine Seite.

„Hi Mama, ich bin´s."

„Nein, ich sag dir nicht wo ich bin und wo ich hin will."

„Ich werde das Geld schon auftreiben und dann alles in Ordnung bringen"

„Ja, ich sitze in einem Auto und ja, ein Mann sitzt am Steuer."

„Nein, er wird mir nicht an die Wäsche gehen, er ist schon alt."

„Na und, dann werde ich ihm einen wichsen als Benzingeld."

„Nein, das will ich alles nicht hören von dir. Alles ist ok, ich melde mich wieder."

Damit legte sie auf und machte eine Bewegung als wolle sie mein Handy auf das Armaturenbrett hauen. Doch sie bremste rechtzeitig, grinste mich schräg an und gab mir das Handy dankend zurück.

„Ich will dich ja nicht belehren, aber glaubst du das war der richtige Ton um mit deiner Mutter zu reden? Und was heißt hier zu alt, ich könnte zwar vom Alter dein Vater sein, aber noch nicht dein Großvater und vielleicht gehe ich dir noch an die Wäsche.", sagte ich zu ihr.

„Entschuldigung, ich habe das nicht so gemeint und zu meiner Mama bin ich nur so, weil sie mich immer zutextet wie ein kleines Kind und mich damit wieder rasend gemacht hat. Die Vorwürfe die ich mir selbst mache reichen mir schon.", murmelte sie.

Jetzt wollte ich aber wissen, woran ich bei ihr war und fragte unverhohlen.

„Wie hast du das mit dem Benzingeld gemeint und wann bekomme ich es?"

„Dann fahr halt auf den nächsten Parkplatz."

Am nächsten Parkplatz setze ich den Blinker und fuhr von der Autobahn ab. Bis auf einen LKW der gerade den Parkplatz verließ, war alles frei und ich parkte das Auto. Sie stieg sofort aus und öffnete die hintere Tür und griff zu ihrem Rucksack. Mein erster Gedanke war, dass sie jetzt ihren Kram nimmt, die Türen zuknallt und verschwindet, um sich eine andere Mitfahrgelegenheit zu suchen. Stattdessen suchte sie etwas im Rucksack und zog eine weiße Flasche daraus hervor. Schloss Rucksack und Tür, stieg wieder vorne ein, stellte die Flasche in die Mittelkonsole und lehnte sich zu mir herüber.

Ohne zu zögern öffnete sie meine Gürtelschnalle und den Hosenknopf, zog den Reißverschluss auf und befreite meinen schon steifen Schwanz aus dem Slip. Dann nahm sie die weiße Flasche mit der Aufschrift Body Lotion, drückte einen ordentlichen Schluck in eine Handfläche, verteilte die Lotion in ihren Händen und anschließend auf meinen Lümmel. Dann begann sie eine gekonnte Massage an meinem Teil, die ich ihr so gar nicht zugetraut hätte. Geschickt knetete sie mit Kraft, ohne grob zu sein, mit einer Hand die Eier und schob mir in einem langsamen Takt mit ihre anderen Hand die Vorhaut herauf und herunter. Es dauerte auch nicht lange, bis mir mein Saft in den Eiern hochstieg. Ich war schon die ganze Fahrt über aufgegeilt und da der letzte Sex schon ein paar Tage zurücklag, kam ich schnell zum Orgasmus. Als ich anfing mit meinem Schwanz zu pumpen, hielt sie schnell die Hand von meinen Eiern über meine Kuppe, damit ich nicht alles vollspritzen konnte. Sie wichste weiter bis meine gesamte Ladung an ihren Händen klebte.

„Ooaah, Respekt. Einer der schönsten Handjobs die ich bisher erlebt habe und glaub mir, wenn ich das sage, denn ich habe bereits eine Menge schlechtere erlebt. Wo hat die kleine Chrissy das denn gelernt?"

Ich reichte ihr Taschentücher und packte meinen erschlaffenden Lümmel wieder ein.

„So viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt es in unserem Kuhkaff nicht und in der Dorfdisco im Nachbardorf kommt man nur so an Alkohol, wenn man noch nicht alt genug ist. Also jahrelanges Training."

„Dann gehen wir jetzt mal die letzte Etappe an oder möchtest du irgendwo nochmal stoppen? Essen oder Toilette?"

„Nö, alles gut. Wir können durchfahren."

Also startete ich den Wagen und weiter ging die Fahrt. Ich fragte sie dann, welche Pläne sie für das Wochenende habe und wo sie den unterkommen wolle. Sie entgegnete, es werde sich schon was finden und wenn nicht, dann werde sich bestimmt irgendwo ein Plätzchen im Park finden. So kalt wäre es ja dieser Tage nicht. Erst mal am Wochenende die Stadt ansehen und vielleicht in ein paar Kneipen nach Jobs fragen und dann werde man schon sehen.

„Chrissy, ich muss dir leider sagen, dass sich das für mich nicht nach einem echten Plan anhört. Ich finde dich sehr sympathisch, nicht nur weil du mir einen von der Palme gewedelt hast, sondern deine ganze Art, bis auf deine Wutreden, gefällt mir. Deshalb mache ich dir ein Angebot, über das du bis Berlin nachdenken kannst. Du kommst mit zu mir, dann Essen wir zusammen etwas und du bleibst die erste Nacht bei mir. Ich habe bis Montag nur einen Termin, den ich am Sonntag wahrnehmen muss, ansonsten würde ich mir Zeit für dich nehmen und dir die Stadt zeigen. Ich würde auch ein paar Telefonate für dich führen, für Unterkunft und Job."

Sie strahlte mich sofort an, aber je länger sie nachdachte, desto ernster wurde ihr Gesicht. Man merkte wie es in ihr arbeitete. Sie überlegte wohl welche Gegenleistungen ich fordern würde. Als wir an der Autobahn an dem grüßenden Berliner Bär vorbeifuhren und das Orteingangsschild passierten, fragte ich sie nach ihrer Entscheidung.

„Ok, dann zu dir. Das alles was du für mich machst, nicht gratis ist, ist mir schon klar, aber ich mache nur, was ich auch will. Drängst du mich zu etwas, bin ich weg. Ist das ok?"

Ich versprach ihr, sie zu nichts zu drängen. Sagte ihr aber auch, dass sie es in der großen Stadt viel schlimmer als mit mir treffen könnte und ich sie davor bewahren wolle. Auf der einen Seite war ich absolut geil auf das junge Ding, auf der anderen Seite fühlte ich so etwas wie väterliche Besorgnis. Ich stellte mir vor, wie sie auf dem Strich landete, wenn alles schief ging. Aber auch wie ich sie für Kleingeld dann durchficken könnte. Nach meinem Vorschlag etwas zu essen zu bestellen, wenn wir bei mir wären, einigten wir uns auf Pizza. Sie würde gerne mal eine richtige Pizza essen, da sie nur Fertigpizza aus der Kühltruhe oder die Minipizzen von der Tanke kennt.

Zuhause angekommen bestellte ich bei meiner Stamm-Pizzeria eine sogenannte Zungenpizza. Handgemacht, circa 80cm lang und 30cm breit, mit 6 verschieden Belägen. Dann konnte Chrissy verschiedene Pizzen probieren. Dann zeigte ich ihr das Gästezimmer, als Unterkunft für heute Nacht oder das ganze Wochenende. Dann folgte der Rest der Wohnung. Ich machte uns beiden einen Latte Macchiato und wir gingen auf den Balkon.

Schon klingelte es an der Tür und die Pizza kam. Ich brachte diese auch auf den Balkon und sie schaute mit großen Augen auf die Pizza, weil sie so eine noch nie gesehen hatte. Mit großem Appetit griff Chrissy zu und als ich sie fragte, wann sie zum letzten Mal etwas gegessen hatte, gestand sie, dass es bereits gestern gewesen sei. Nach der Mahlzeit klappte sie den Liegestuhl zurück. Ihr Bauch hatte eine kleine Wölbung, die sie wohlig streichelte und sie behauptete noch nie im Leben so satt gewesen zu sein. Ich räumte ab und fragte, ob sie noch ein anderes Getränk möge, aber sie schüttelte nur ihren Kopf und schaute über die Stadt, da ich in der elften Etage wohnte. Als ich kurze Zeit später mit einem Bier in er Hand auf den Balkon zurückkam, war sie in dem Liegestuhl bereits eingeschlafen.

Ich ging ins Gästezimmer und während sie schlief nahm ich mir ihren Rucksack vor. Ich wollte mir keine Drogentante ins Haus holen. Hinweise darauf würde ich bestimmt in dem Rucksack finden. Außer Kleidung, einer Kulturtasche, die mir bereits bekannte Flasche mit der Body Lotion, Crogs und ein Buch zu Schnitttechniken moderner Frisuren fand ich nichts Auffälliges. Die Kulturtasche enthielt bis auf die Pille und Kopfschmerztablette auch keine verbotenen Substanzen. In einer Seitentasche steckten drei knappe Slips und ein Auflegevibrator, in der zweiten Seitentasche war ihr Handy und drei geöffnete Briefe. Die Briefe waren Rechnungen von einem großen Mobilfunkanbieter, adressiert an eine Jessica in Neetze, das musste der Name ihrer Mutter und von dem Dorf in dem sie leben sein, dachte ich mir.

Die Rechnungen hatten es in sich, die Kosten für Telefonate, SMS und Internet waren durch die Grundgebühr gedeckt, aber für Sonderdienste ergaben die drei Rechnungen eine Summe von 2.680,- Euro. Das war dann wohl auch der Grund für die Flucht von Mutter und Dorf.

Ich schaute zwischendurch auf den Balkon nach Chrissy, aber sie schlief immer noch und es wurde bereits dunkel. Ich ging nochmal zurück zum Rucksack und nahm mir ihr Handy vor und schaltete es ein. Ich hatte eigentlich mit einem PIN-Code gerechnet, aber es war völlig ungesichert und ich hatte sofort Zugriff auf alles. Ich schaute in WhatsApp und an oberster Position stand der Chat mit „Mama". Ich überflog den Wortwechsel und daraus ergab sich, dass der Handyvertrag von Chrissy auf den Namen der Mutter lief und da alle drei Rechnung nicht vom Konto bedient werden konnten, weil keine ausreichende Deckung vorhanden war, war nicht nur Chrissys Handy teilgesperrt, sondern auch das Bankkonto der Mutter. Nachdem die Zahlungen mit der Bankkarte der Mutter, sowohl im örtlichen Supermarkt, als auch an der Tanke im Nachbarort, abgelehnt worden waren, wurde natürlich in beiden Orten getuschelt. Ihre Mutter wurde von den Anwohnern geschnitten.

Den Rest konnte ich mir, auch wegen des mitgehörten Telefonats, dann zusammenreimen. Ich ging auf den Balkon, Chrissy schlief immer noch, ich stupste sie leicht an der Schulter an und weckte sie.

„Wollen wir uns nicht für die Nacht fertig machen und lieber ins Bett gehen, statt auf dem Balkon zu schlafen?"

Sie schaute mich schläfrig an und mit eine gebrummten ok, ging sie ins Gästezimmer, um kurz darauf nackt mit ihrer Kulturtasche unter dem Arm ins Badezimmer zu schweben. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer hörte ich den Wasserstrahl der Dusche. Ich entkleidete mich auch komplett, da ich immer nackt schlief. Ich ging dann auch zur Badzimmertür, drückte die Klinke herab und stellte erfreut fest, dass sie nicht verriegelt hatte. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Schloss die Tür wieder und setzte mich zum pinkeln auf das Klo. Sie stand unter der Dusche und hatte beide Arme erhoben und wusch sich mit zusammengekniffenen Augen die Haare. Ihre strammen Titten standen von ihrem Brustkorb ab und die kleinen Nippel waren hart aufgerichtet. Auf ihrem Schamhügel war nur Landestreifen in der Mitte, alle weitere Körperbehaarung war sorgfältig entfernt. Ich merkte wie mein Schwanz beim pinkeln wieder steif wurde und beinahe über die Brille gepisst hätte. Ich drückte ihn herunter in die Schüssel und beendete mein Geschäft. Ich ging dann zum Waschbecken und putzte mir die Zähne, als sie aus der Duschkabine trat. Sie begann sich abzutrocknen und schaute dabei direkt auf meinen halbsteifen Schwanz.

„Will der kleine Kamerad jetzt auch noch Essengeld haben?", fragte sie provozierend.

„Ich hätte von mir aus nicht gefragt, aber wenn du es anbietest, würde ich stillhalten.", frotzelte ich zurück.

Sie ging vor mir auf die Knie und massierte meinen Schwanz, wie bereits im Auto.

„Ob du das auch mit deinem Mund kannst?", fragte ich sie.

Sie zog meine Vorhaut ganz zurück, streckte ihre Zunge heraus und spielte mit der Zungenspitze an meiner Kuppe. Sie stülpte ihren Mund darüber und begann am Bändchen zu lecken, schob mir die Vorhaut ganz nach vorn und umkreiste meine Eichel mit der Zunge unter der Vorhaut. Saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund und würgte leicht als ich an ihr Zäpfchen stieß. Entließ ihn wieder aus der feuchten Mundhöhle, leckte am Schaft bis zu meinen Hoden und saugte ihn wieder ein. So verwöhnte sie mich eine Weile, bis sie merkte wie sich meine Arschbacken anspannte und meine Eier sich im Sack nach oben zogen. Ein untrügliches Zeichen, dass ich gleich meinen Samen abschießen würde.

„Nicht in den Mund, ich will das nicht", hechelte sie.

Also spritze ich die ersten beiden Ladungen in ihr Gesicht, die erste traf ihren Nasenrücken bis hinauf zum Haaransatz und die zweite ging direkt auf ihr linkes Auge. Die restlichen Schüsse setzte ich ihr auf ihre Möpse.

„Da lässt du dir das Beste entgehen und die Kerle werden süchtig nach dir, wenn du ihre Sahne schluckst."

„Ooaah, nee ist doch bestimmt eklig"

„Ok, das bedeutet, du hast bisher noch nie probiert, aber bereits eine feste Meinung. Ich werde erst mal dein Auge freimachen, damit du wieder richtig sehen kannst.", sagte ich zu ihr und wischte mit meine Zeigefinger mein Sperma aus ihrem Auge. Sie starrte mich gebannt an, als ich mir meinen Finger in den Mund steckte und ableckte. Dann nahm ich mit dem Finger das Sperma von ihre Nase auf und hielt ihn ihr vor den Mund. Zögerlich streckte sie ihre Zunge heraus, nahm eine kleine Probe mit der Zungenspitze, schmeckte kurz und schob sich dann meinen Finger in den Mund und leckte ihn ab.

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