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Die Anhalterin 01

Geschichte Info
Eine geile Anhalterin wird in den Arsch gefickt!
7.1k Wörter
4.67
40.2k
23
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Vor Jahren fuhr ich durch Österreich. Es war ein heißer Sommertag. Als ich kurz für eine Pause von der Autobahn abfuhr, fiel mir ein hübsches junges Mädchen mit Rucksack auf. Ich ging in Ruhe essen und als ich wieder zu meinem Auto ging, sprach mich eine junge Stimme von hinten an:

"Fahren sie zufällig in Richtung Villach?"

Als ich mich umdrehte, stand diese junge Anhalterin hinter mir und lächelte mich an. Ich sah sie mir von oben bis unten genauestens an. Sie hatte langes blondes Haar, trug ein ärmelloses, gelbes Shirt, eine hellblaue, sehr kurze Hotpants und hatte solche komischen "Jesuslatschen" aus Leder an. Natürlich fielen mir sofort ihre Zehen auf, die aus meiner Sicht, perfekt waren. Etwas staubig vielleicht, aber gut. Sie hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit der US-Schauspielerin Christina Applegate, wie sie heute aussieht.

"Ja, ich fahre nach Villach und dann weiter nach Italien. Ich muss morgen Nachmittag in Bari sein."

"Boa, sogar nach Italien? Ich wollte nach Rom. Können sie mich bis zur Abfahrt Rom mitnehmen?" fragte sie mich und kam wie zufällig an meinen Unterarm.

"Ja du kannst schon mitfahren, aber ich werde unterwegs irgendwo übernachten. Entweder du buchst auch ein Zimmer oder musst dann irgendwo im Freien schlafen." sagte ich und öffnete meine Heckklappe.

"Ja, kein Problem, das werden wir dann schon sehen." sagte sie, hievte ihren großen Rucksack ins Auto und ging zur Beifahrerseite. Klappe zu und schon saß ich im Auto und auch sie nahm schon neben mir Platz. Bis zur Autobahn sprachen wir kein Wort. Mir fiel nur auf, dass sie trotz dieser heißen Temperaturen sehr gut roch.

"Was machst du in Rom?" begann ich das Gespräch.

"Ich wollte mir nur mal Rom ansehen. Zwei Freundinnen sind schon voraus gefahren. Und was machst du in Bari?"

"Ich habe eine Handelsagentur und habe ein Treffen mit ein paar Geschäftspartnern. - Wie heißt du eigentlich? Ich bin Harry!" stellte ich mich dann vor.

"Oh T´schuldigung, ich bin Arnika." sagte sie und lächelte.

Wir unterhielten uns sehr gut und flirten auch teilweise so aus Spaß. Sie war ein aufgeschlossenes und unkompliziertes Mädchen mit 26 Jahren. Sie zog dann irgendwann ihre Schuhe aus, rutschte mit dem Sitz etwas zurück und entspannte ihre Füße, indem sie sie auf dem Armaturenbrett abstützte.

"Du hast schöne Füße, schöne Zehen!" sagte ich mit einem Lächeln zu ihr.

Sie lächelte mich an: "Stehst du auf Füße und Zehen?" fragte sie interessiert nach.

"Ja voll!" sagte ich mit einem Lächeln.

Irgendwann fuhr ich von der Autobahn ab und suchte einen Platz, wo man in Ruhe eine rauchen konnte, da in meinem Auto nicht geraucht wird. Sie sah mich an:

"Du bist doch jetzt kein Vergewaltiger? ... Oder?"

Ich musste herzhaft lachen: "Nein, ich will nur eine rauchen!"

Sie wurde ruhig und wartete trotzdem etwas nervös ab. Ich fand eine ruhige Stelle, blieb stehen und stieg aus, um mir eine anzuzünden. Sie stieg ebenfalls aus:

"Kann ich auch eine haben?"

Ich lächelte und gab ihr eine Zigarette.

"Voll schön hier" sagte sie. "Lass uns ein paar Meter gehen?"

Ich nickte, versperrte das Auto und wir gingen, als wir mit dem Rauchen fertig waren, einen Waldweg, der leicht bergauf führte.

"Du hast jetzt wirklich geglaubt, ich wäre ein Vergewaltiger?" fragte ich nochmal nach.

"Naja, was man so von den anderen Trampern hört ..." sagte sie.

"Ich würde niemals eine Frau vergewaltigen. Es muss alles immer freiwillig geschehen, sonst macht es keinen Spaß! - Naja, außer sie mag es härter." sagte ich. Sie blieb stehen und schaute mich an:

"Findest du mich hübsch? Außer meinen Füße und Zehen?" fragte sie mich.

"Ja, ich finde dich sehr hübsch! Du hast einen richtigen Knackarsch, einen schönen festen Busen und dein Gesicht finde ich auch hübsch und süß!" zählte ich auf.

Sie lächelte mich an: "Ok danke dir! Ich selbst finde mich nicht gerade sehr hübsch. Wie kannst du eigentlich sagen, ich hätte einen Knackarsch und feste Brüste? Du hast sie ja nicht berührt?" fragte sie weiter nach.

"Liebe Arnika, glaube mir, ich seh das! Wenn ich hinter dir gehe, sehe ich genau ob du einen Hängearsch oder einen weichen Arsch hast. Ebenso bei deinen Brüsten."

Da wir uns gegenüber standen, nahm sie meine Hand und hielt sie an ihren Busen.

"Da fühl mal!" sagte sie und schon griff ich zu. Ihre Nippel waren schon hart.

"Jetzt dein Arsch!" sagte ich und sie drehte sich sofort um. Auch hier griff ich zu. Ich streichelte ihn, nahm eine Arschbacke in die Hand und drückte sie, was ihr zu gefallen schien.

"Du Harry, ich würde jetzt gerne kurz Sex mit dir haben!" sagte sie und senkte den Blick.

Da sie mir noch den Rücken zeigte, ging ich ganz nah an sie heran und griff unter ihren Armen durch und hielt nun beide Brüste in meinen Händen. Ich drückte sie leicht und spielte mit meinen Zeigefingern an ihren Nippeln. Sie riss ihr Shirt aus der Hose und ich fasste unter dem Shirt ihre Brüste an und spürte sie nun ohne den lästigen Stoff dazwischen. Dann begann ich von hinten ihren Hals zu küssen. Ihr schien es zu gefallen. Nun griff ich mit beiden Händen von hinten an ihren Hosenbund und öffnete ihren Knopf und Reißverschluss, als ich ihn geöffnet hatte, war meine zweite Hand auf dem Weg zu ihrer Fotze.

Sie war schon nass! Sie war aber auch etwas "stoppelig", anscheinend hatte sie sich ein paar Tage nicht mehr rasiert.

Dann nahm ich meine Hände wieder zurück, drehte sie an den Schultern zu mir und dann küsste ich sie.

Sie hatte weiche, zarte Lippen und eine sehr weiche Zunge. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem steifen Schwanz.

"Weißt du was?" fragte ich sie und sie schüttelte kurz ihren Kopf.

"Wir fahren jetzt noch nach Italien und suchen uns dort ein Hotel. Da gehen wir duschen und dann lassen wir es uns gut gehen. Was hältst du davon?"

"Ja, das ist eine gute Idee." lächelte sie mich an und küsste mich wieder.

Als wir zum Auto zurückgingen, machte sie ihren Knopf und ihren Reißverschluss wieder zu.

"Ich weiß ja jetzt, dass du auf Füße und schöne Zehen stehst. Auf was den noch?" fragte sie mich neugierig.

"Ich habe dir das mit den Füßen schon gesagt, jetzt bist du dran!" gab ich ihr als Antwort.

"Ich steh auf "Dirty Talking" beim Sex. So richtig versaute Worte! - Jetzt du!"

"Hmmmm, auf alles was es mit Anal auf sich hat!" sagte ich und beobachtete dabei ihre Reaktion. Ich konnte nichts aus ihrer Reaktion entnehmen. Gefiel es ihr oder nicht?

"Ja, das ist schon Ok, wenn es passt!" sagte sie.

So sprachen wir noch bis zum Auto. Als wir wieder auf dem Weg zur Autobahn waren sagte sie:

"Ich bin jetzt sowas von Horny! Wie weit ist es noch zur Grenze?"

"Ca 15 min, dann zum Hotel nochmal ca. 10 Minuten!" sagte ich.

"Oh Mann!" sagte sie, stellte ihre Beine wieder auf das Armaturenbrett und massierte ihre Fotze an der Hose von außen. Sie begann zu stöhnen.

"Wenn du schon neben mir wichst, dann bitte ohne Hose!" sagte ich nur kurz und sie zog sie im Sitzen aus, stellte ihre Beine wieder aufs Armaturenbrett und wichste sich weiter.

Dann stöhnte sie und schon nach ein paar Minuten kam sie. Leider konnte ich nicht so viel erkennen, da es schon dunkel wurde. Sie hielt mir aber ihre Wichsfinger vor die Nase. Ich nahm ihre Hand am Handgelenk und leckte jeden Finger einzeln ab.

"Boa, das macht mich jetzt schon wieder so geil!" sagte sie, zog vorsichtig wieder ihre Hand zurück und versuchte ihren Slip und ihre Hose umständlich wieder anzuziehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Edelhof in Tarvis an. Er war hell erleuchtet. Wir gingen an die Rezeption und erfuhren, dass nur noch die Suite frei wäre. Wir nahmen sie, bekamen die Schlüsselkarte und gingen hinauf.

Als wir in diese Suit kamen, blieb mir sogar der Atem stehen. Alles sehr "Ländlich", aber mit mega Luxus. Kurz darauf klopfte es und es wurde unser Gepäck von der Lobby gebracht.

"Ich geh schon mal duschen!" sagte Arnika und ich nickte. Sie hatte die Badtüre nicht gut verschlossen und durch den kleinen Spalt konnte ich sie in der Dusche beobachten. Sie hatte eine Traumfigur. Einen richtig schönen, kleinen, runden und festen Arsch. Ihre Titten waren für ihre Figur groß. Nichts "hängte" hier. Sie wippten leicht bei jeder Bewegung. Ich sah ihr zu, wie sie ihr Haar, ihren Körper, ihre Fotze und ihren Arsch einseifte. Dann ließ sie ihren Füßen noch eine zweite Waschung angedeihen, rasierte ihre Fotze und ihren Arsch. Als sie fertig war, zog sie sich nur den Hotelbademantel über. Ich ging schnell von dem Türspalt weg und kam ihr somit entgegen, als sie die Türe öffnete.

"Und spannen gefällt dir auch!" lachte sie mich an und ging an mir vorbei.

Ich duschte nun ebenfalls ausgiebig und nahm ebenso den Bademantel. Als ich in den Wohnzimmer ähnlichen Raum kam, saß sie auf der Couch mit den Füßen auf dem Tisch. Der Bademantel war leicht geöffnet und sie streichelte ihre Fotze.

"Na endlich!" sagte sie etwas grantig. Ich reagierte nicht darauf und setzte mich auf den Tisch ihr gegenüber. Schon fuhr sie mit ihren Füßen unter meinen Bademantel und spielte mit beiden Füßen an meinem Schwanz, der sofort hart wurde. Dann hielt sie einen Fuß vor meinen Mund. Ich küsste ihre Zehen und leckte jeden Zeh einzeln ab. Wie schon vorher beschrieben, sie waren Perfekt!

Da die Couch mitten im Raum stand, war es möglich, dass sie sich über die Rückenlehne beugte.

"Knie dich auf die Couch mit deinem Arsch zu mir!" befahl ich ihr und sie machte sofort das, was ich erwartete. Sie kniete nun vor mir, drückte ihre Wirbelsäule durch. Ich öffnete den Bademantel und schob ihn rauf bis zu ihrer Hüfte. Nun sah ich ihren, ebenso nahezu perfekten Arsch. Ich kniete mich nieder und drückte ihre festen Arschbacken mit meinen Händen auseinander. Da waren sie nun! Die Löcher meiner Begierde!

Sie war frisch rasiert. Ihre Fotze war rosa, mit dunklen inneren Schamlippen, die ein bisschen herausstanden. Ihre Rosette war ebenfalls zartrosa und die Falten ebenmäßig.

Ich beugte mich nach vorne und begann bei ihrer Rosette. Ich leckte leicht drüber und ich hörte von ihr schon ein Stöhnen. Dann wurde der Druck meiner Zunge mehr und ich konnte feststellen, dass es annähernd hermetisch abgeriegelt war.

Dann fuhr ich mit meiner Zung langsam ihre Fotze entlang und ich schmeckte ihren Saft.

"Ohhhhh, jaaaaaaaaaa ... Leck mich du Sau!" stöhnte sie.

"Ich werde jetzt deine Fotze lecken und dir einen Finger in deinen Arsch stecken!" sagte ich.

"Jaaaaaaa, steck mir einen Finger in meine Arschfotze!" schrie sie mich fast an.

"Na, dann" - dachte ich mir und leckte ihr Arschloch nass, dann meinen Daumen.

Ich massierte ihre feste, sehr feste Rosette. Sie stöhnte auf. Dann wieder etwas Spucke und weiter massieren, bis sich ihre Verspannung löst. Es dauerte nicht lange und sie entspannte sich. Ich drückte langsam meinen Daumen in ihre Rosette.

"Jaaaaaaaa, mach fester ... fester!" schrie sie mich an.

Dann schob ich ihr einfach meinen Daumen bis zum Anschlag in ihren verkrampften Arsch!

"Aua ... Kannst du nicht aufpassen!" schrie sie mich an.

"Hör mal zu! Du machst was ich sage! Verstanden?"

"Nein das werde ich nicht tun ... Oahhhhhhh" sagte sie und begann plötzlich laut zu stöhnen als ich meinen Daumen weiter bewegte.

Ich stand mit meinem Daumen in ihrem Arsch auf, peilte mit meinem harten Schwanz ihre Fotze an und ließ meinen harten Schwanz langsam in ihre Fotze gleiten. Zuerst die Eichel, dann langsam immer mehr. Sie war verdammt eng. Ich hatte schon Frauen in den Arsch gefickt, die weiter waren als ihre Fotze.

Sie begann zu stöhnen und zu schreien. Aber es dauerte nicht lange, bis sie kam. Ich spürte dies an meinem Daumen, wie sich ihre rosa Rosette immer wieder verkrampfte. Dann kam ich und mein Saft katapultierte sich in ihre nasse, tropfende Fotze.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und erst dann meinen Daumen aus ihrem Arsch.

Sie drehte sich um und setzte sich auf den Bademantel

"Super wars Harry!" sagte sie.

"Naja, zu kurz, aber gehen wir Essen und dann besorg ich es dir richtig!" sagte ich.

"Du Harry? Ich hab da schon lange einen Wunsch. So zu sagen, einen sexuellen Traum, den ich mal erleben möchte..." sagte sie, aber sprach den Satz nicht zuende.

"Der da wäre?" fiel ich ihr ins Wort.

"Ich möchte einmal dominiert werden. Naja, eigentlich möchte ich mal so richtig vergewaltigt werden! So mit ein bisschen Gewalt und so ..." fragte sie mich schüchtern und senkte dabei den Blick.

"Tja, ich habe die richtigen Spielzeuge dafür nicht da!" sagte ich.

"Biiiiitteeeeee!" sagte sie und küsste mich wie ein kleines Mädchen.

"Ok ich lasse mir was einfallen. Wir ziehen uns jetzt an und gehen was essen. Du gehst schon mal voraus und ich bereite noch einiges vor! OK?"

"Ja super! Da werd ich ja vor lauter Erwartungen schon geil!" sagte sie und verschwand im Schlafzimmer.

Ich blickte mich im Raum um und versuchte alles was vorhanden war in unser Spiel mit einzubeziehen.

"Ich bin soweit und geh schon mal voraus!" sagte Arnika und gab mir einen Kuss.

Ich ging zum Fenster und nahm die dicke Kordel der Vorhänge ab. Das müsste zum Fesseln ausreichend sein. Dann fand ich im Bad noch 2 Tücher, die zur Deko beim Spiegel lagen und diese müssten für die Augen und den Mund passen. Im Auto hatte ich noch ein "Gaffer Tape", so ein Silbernes, das holte ich auch noch. Als ich durch die Lobby zurückging, sah ich eine große Dekovase mit Rohrkolben und vielen Trockenblumen. Da stach mir ein dünnes langes Holz ins Auge. Sofort dachte ich an einen Rohrstock und nahm ihn ohne nach rechts oder links zu sehen einfach mit auf das Zimmer.

Ich legte mir alles so auf den Couchtisch, dass ich nicht lange suchen musste, dann ging ich essen.

Arnika saß bei einem Glas Wein. Als sie mich sah lächelte sie freudig:

"Du hast aber jetzt lange gebraucht!" sagte sie ohne einen Vorwurf.

"Bis ich jetzt alles zusammen hatte ..."

"Können wir gleich gehen? Ich bin sowas von geil!" fragte sie mich.

"Nein! Zuerst essen wir was, dann gehen wir rauf! Geniesse einfach die Vorfreude!" sagte ich und wir bestellten unsere Essen. Zugegeben, ich konnte es auch schon nicht mehr erwarten.

Wir hatten in Windeseile gegessen und unseren Wein ausgetrunken. Immer wieder sagte mir Arnika: "Ich laufe aus!"

Wir gingen rauf und als wir zur Türe rein gingen, packte ich sie, ohne das sie damit rechnete. Ich drückte sie an die Wand im Flur und hielt ihre Hände fest. Dann küsste ich sie forsch. Sie sah mich mit großen Augen überrascht an.

"So meinte ich das nicht!" sagte sie leise.

Ich gab ihr in diesem Moment eine sehr leichte Ohrfeige auf die Wange.

"Halt den Mund Fotze!" sagte ich ihr in einem ernsten Ton.

"Aber ich ..." und schon wieder bekam sie eine Ohrfeige.

Ich zog sie ins Wohnzimmer, nahm das bereits abgerissene "Gaffer Tape" und klebte es über ihren Mund. Ihre Augen wurden immer größer.

Dann drückte ich sie zur Couchlehne, griff nach der Vorhangkordel und begann ihre Arme hinter ihrem Rücken zu fesseln. Sie machte nur:

"Mmmmmm ... Mmmmmm"

Dann holte ich die bereitete Schere und schnitt ihre Bluse am Rücken ein kleines Stück auf. Nur ein kleiner Schnitt, denn ich wollte ihre Bluse demonstrativ aufreißen. Sie begann sich nun zu wehren und strampelte.

Ich zog ihr ihren Minirock inkl. ihrem String zu den Beinen hinunter, dann nahm ich den "Rohrstock".

"Beweg dich nicht, Du Fotze!" sagte ich herrisch und gab ihr schon mal als Test einen leichten Schlag auf eine Arschbacke. Leicht aber doch so fest, dass es ein leichter Schmerz für sie war. Jedenfalls schrie sie auf. Dann blieb sie ganz ruhig!

Ich ging nach vorne, so dass sie mich sehen konnte und entledigte mich meiner Klamotten. Mein Schwanz stand wie ein Baumstamm von mir weg!

"So jetzt hörst du mir zu, Fotze! Wenn es dir zuviel wird, dann schüttelst du einfach den Kopf und ich höre sofort auf!"

Sie sah mich mit großen Augen an und nickte.

Dann ging ich wieder hinter sie und hob ein Bein an, damit sie ihren Rock los wird. Dann den anderen Fuß.

Ich nahm wieder ein "Gaffer Tape" und setzte das Ende nahe ihrem Arschloch an und spannte es nach außen. Ebenso auf der anderen Seite. Damit war ihr Arschloch frei, ohne die Arschbacken mit den Händen auseinander drücken zu müssen.

Dann nahm ich wieder den Stock und gab ihr auf jede Arschbacke einen kleinen Schlag. Dann fuhr ich mit dem Stock von ihrem Arschbeginn am Rücken, langsam durch die vom Tape geöffnete Ritze, vorbei an ihrer Rosette bis zu ihrer Spalte. Hier versuchte ich, die Schamlippen zu trennen und was soll ich sagen, sie tropfte nicht, sondern es kam ein Bächlein, das aus ihrer Fotze rann.

Dann schlug ich leicht auf ihre Rosette. Schnelle, leichte Schläge und sie begann zu stöhnen, soweit es ihr mit abgeklebten Mund möglich war. Ich achtete dabei immer auf ihren Kopf, ob sie ihn schüttelte und damit eine "Safe-Bewegung" signalisierte.

Dann war ich soweit! Ich musste ihr jetzt meinen Schwanz in den Arsch schieben.

Ich bückte mich und begann ihr Arschloch zu lecken. Sie drückte sich dagegen. Dann leckte ich ihre nasse Fotze während ich ihr forsch meinen Zeigefinger in den Arsch schob. Sie schrie kurz auf und dann kam wieder dieses Stöhnen. Ich fickte sie zuerst mit dem Zeigefinger in den Arsch und dann mit dem Zeigefinger und Mittelfinger, um ihre enge Rosette zu dehnen. In der Zeit leckte ich ihre Fotze und ihren Kitzler. Als ich das Gefühl hatte ihre Rosette wäre entspannt, spuckte ich noch zweimal kräftig auf ihr leicht geöffnetes Arschloch, das erwartungsvoll zuckte. Ich gab auch noch eine Menge Speichel auf meine Eichel und setzte sie an ihrer Rosette an, die immer noch leicht zuckte.

Ich drückte meine Eichel in ihre Rosette die sich dehnte. Sie war nun glatt, ohne Falten. Sie stöhnte, versuchte zu schreien, um wieder zu stöhnen. Dann drückte ich meinen harten Schwanz ohne Pause in ihren Arsch.

"Du Schlampe! Ich werde dir zeigen, wie es ist im Arsch vergewaltigt zu werden! Ich benutze deine Arschfotze bis ich fertig bin!" schrie ich sie an und mein Schwanz war bis zur Wurzel in ihrem Arsch. Sie schrie, so hatte ich jedenfalls das Gefühl.

Dann begann ich ihr enges Loch gnadenlos zu ficken. Fast raus, so dass nur noch die Eichel in ihr war und mit Kraft wieder rein bis zur Wurzel. Manchmal rutschte er raus. Dann wartete ich kurz bis sich ihre Rosette wieder leicht schließt, um sofort wieder meinen Schwanz hart in sie zu rammen. Sie schrie, stöhnte und versuchte ihre Fesseln zu lösen.

Ich spürte wie ich komme und dann explodierte mein Schwanz förmlich in ihrem Arsch. Als sie dies spürte, begann ihre Rosette zu zucken und wurde dadurch so eng, dass es mir nicht mehr möglich war, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen. Ich wartete, bis ihr Organsmus abgeklungen war. Dann fickte ich sie noch zärtlich ein paar mal in den Arsch und zog meinen Schwanz heraus, der immer noch genauso hart war. Mein Saft lief ihr aus der Rosette und tropfte auf den Teppich.

Ich öffnete die Kordel und sie konnte ihre Hände befreien. Dann half ich ihr, sich aufzurichten. Sie sah mir tief in die Augen, als wir uns gegenüber standen. Dann nahm ich möglichst vorsichtig das Tape von ihrem Mund und küsste sie sofort danach. Wir standen mitten im Raum, nackt, es rann ihr mein Saft aus dem Arsch. Wir küssten uns wie kleine Teenies.

Sie sah mich an:

"Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin! Du hast mir einen seit langen gewünschten sexuellen Traum erfüllt!" Dann küsste mich mich wieder.

Wir gingen in die Dusche und seiften uns gegenseitig ein.

"Äh das mit deinem Shirt tut mir leid! Ich kaufe dir morgen ein neues!" sagte ich, als wir uns abtrockneten.

"Kein Problem! Nein, du brauchst mir keines zu kaufen! Das gab mir am Beginn, den richtigen Kick!" lachte sie und küsste mich.

Wir bestellten uns noch eine Flasche Wein und gingen dann schlafen.