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Die Anhalterin 02

Geschichte Info
Die Geschichte aus Teil 01 aus der Sicht von Arnika.
6.8k Wörter
4.67
18k
5
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Jetzt die gleiche Geschichte wie "Die Anhalterin 01" aus der Sicht von Arnika. Es ist sehr interessant, wie doch die Wahrnehmungen teilweise auseinander gehen. Arnika hat mir ihre Gedanken zu meiner ersten Geschichte mitgeteilt und daraus ist diese Geschichte entstanden. Es ist nicht minder versaut als die erste Geschichte.

***

Meine beiden Freundinnen sind schon nach Rom vorgefahren. Ich wollte zuerst mit dem Zug fahren, aber nachdem dieser 2x verschoben wurde und ich von diesem Bahnhof weg wollte, ließ ich mich von einem älteren Herrn bis zur Raststätte an der Autobahn Richtung Italien mitnehmen. Dort angekommen, schaute ich nach einem freundlichen Herrn, der mich bis nach Villach zum Bahnhof mitnehmen konnte. Es dürfte nicht allzu schwierig sein, da hier viele Außendienstler unterwegs sind.

Plötzlich kam ein dunkler Wagen auf den Parkplatz gefahren und ein Herr stieg aus, sah mich kurz an und ging dann in die Raststätte. Ich wusste jetzt nicht, ob ich warten sollte, denn er sah ganz nett aus. Er war zwar auch schon etwas älter, aber es war das "Vertrauen", das er ausstrahlte. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwas zog mich fast magisch an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder und ging zu seinem Wagen. Nach ein paar Meter, stand ich hinter ihm:

"Fahren sie zufällig Richtung Villach?" fragte ich ihn freundlich.

Er sah mich in diesem Moment an wie ein Stück Fleisch und ich bereute es auf ihn gewartet zu haben. Er sah mich von oben bis unten an ... ob ich auch schön genug bin für ihn. "Was für ein Arsch!" dachte ich mir in diesem Moment.

"Ja, ich fahre nach Villach und dann weiter nach Italien. Ich muss morgen Nachmittag in Bari sein." sagte er freundlich.

"Super dann kann er mich ja gleich bis Rom mitnehmen!" dachte ich und sagte zu ihm:

"Boa, sogar nach Italien? Ich wollte nach Rom. Können sie mich bis zur Abfahrt Rom mitnehmen?" Als er mich ansah, kam ich zufällig an seinen Unterarm, was er entweder nicht spürte oder ignorierte.

"Ja, du kannst schon mitfahren, aber ich werde unterwegs irgendwo übernachten. Entweder du buchst auch ein Zimmer oder musst dann irgendwo im Freien schlafen."

"Er würde mich im Freien schlafen lassen? Was für ein Arsch!" dachte ich, aber erzählte ihm natürlich was anderes.

Wir machten uns auf die Reise und langsam kamen wir ins Gespräch. Ich hatte teilweise den Eindruck er würde mich anbaggern. Er machte voll die komischen Scherze die immer nur auf Sex hinaus liefen. Um mir meine Fahrt angenehm zu gestalten, machte ich einfach mit.

Ich versuchte es mir bequem zu machen und zog meine Schuhe irgendwann aus und stellte sie entspannend auf das Armaturenbrett. Ich sah, dass er immer wieder auf meine Füße und Zehen starrte. Obwohl er ganz komisch war, fand ich ihn sehr nett. Er war ca 20 Jahre älter als ich, hatte lange blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden waren und er hatte einen 5 Tage Bart. Er war zwar nicht der Adonis mit der schlanksten Figur und Sixpack, aber ich muss sagen, er hatte was, was mich neugierig auf ihn machte. Ich fühlte mich von der ersten Minute an zu ihm hingezogen. So machte es mir auch nichts aus, wenn er meine Zehen fast anstarrte.

Ich steh auch auf schöne Zehen, aber so ungeniert hätte ich niemals hingesehen.

"Du hast schöne Füße, schöne Zehen!" sagte er plötzlich und lächelte mich so richtig süß, wie ein kleiner Junge, an.

Ich bedankte mich und er erzählte, dass er auf schöne Füße und Zehen steht. Naja ... ich steh ja auch drauf. Ich finde es erotisch wenn ein Mann schöne gerade gewachsene Zehen hat und wenn er seine Füße auch noch pflegt.

Doch plötzlich die Shocking Situation! Er fuhr ohne etwas zu sagen von der Autobahn ab.

"War er so ein verkappter Vergewaltiger, ein Perverser, der die Anhalterinnen quält? Einer der sie danach auch noch tötet?" Ich wollte solche Gedanken gar nicht in meinem Kopf haben, aber sie waren einfach da!

"Du bist doch kein Vergewaltiger?" fragte ich ihn und achtete genau auf seine Reaktion!

Er begann zu lachen: "Nein, ich will nur schnell eine Rauchen!" sagte er.

"Diese Antwort kam jetzt so augenblicklich. Vielleicht ist das schon antrainiert und er erzählt jeder Anhalterin diesen Scheiß!" fragte ich mich und ich muss gestehen, ich hatte etwas Angst.

Doch nach ein paar Minuten auf freier Strecke fuhr er plötzlich zu einem Parkplatz der im Schatten war und stieg aus. Er zündete sich wirklich eine Zigarette an. Sollte ich mich so getäuscht haben oder war es meine mangelnde Erfahrung als Anhalterin? Ich weiß es nicht.

So öffnete ich die Türe und stellte mich zu ihm. Ich bekam auch eine Zigarette und ich musste lachen.

"Was ist so lustig?" fragte er mich und ich erzählte ihm meine Gedanken. Dann lachten wir beide herzlich.

Da ich die Natur liebe, fragte ich ihn, ob wir nicht ein paar Meter gehen wollen. Jetzt da ich ihm vertraue, ist es für mich auch kein Problem, mit ihm ein paar Meter in den angrenzenden Wald zu gehen. Wir besprachen das "Vergewaltigerthema" nochmals.

Ich wollte ihn jetzt anbaggern. Er hat damit im Laufe der Stunden, die wir unterwegs waren damit aufgehört. "Hat er eine Freundin? Ist er vielleicht schwul?" waren die Fragen, die mir durch den Kopf gingen.

"Findest du mich hübsch? Außer meine Zehen und Füße?" fragte ich ihn ungeniert.

Dann sagte er, dass ich vom Gesicht her sehr hübsch wäre und ich auch eine super Figur hätte, dies alles hätte er schon lange an meinem festen Busen und Arsch gesehen.

"Aha ein Bltzkneiser!" dachte ich mir aber fühlte mich geschmeichelt. Er machte mich total an, wie er so mit seinem gebügelten Hemd und seiner Jeans so vor mir stand. Ich wurde irgendwie total geil auf ihn. Einen "älteren Herrn" hatte ich bisher noch nicht. Naja so alt war er auch nicht, aber er hatte so was edles an sich. Ich spürte wie meine Fotze langsam nass wurde.

"Da fühl mal!" sagte ich, nahm seine Hand und hielt sie an meine Titten. Er griff sofort zu. Er knetete sie kurz und nahm meine steife Brustwarze zwischen seinen Daumen und seinen Zeigefinger. Dann drückte er zu. Es war unglaublich geil!

Dann das gleich mit meinem Arsch! Auch hier griff er zu, streichelte über meinen Po und drückte ihn. Ich hoffte, dass er nicht sehen konnte, dass ich auslaufe.

Doch plötzlich griff er unter meinen Armen durch und zog mich zu ihm, dann spürte ich seine Hände an meinen Brustwarzen und plötzlich hatte er meine Hose offen und seine Hand war an meinem Kitzler. Dann an meiner Fotze! Ich wurde sowas von geil. Ich wartete, dass er mir meine Hose mit einem Ruck bis zu den Knien zog und mir seinen Schwanz in meine heiße, nasse Fotze schob.

"Mann bin ich geil auf diesen Typen!" dachte ich mir noch. Ich konnte mir das nicht erklären? Ja, ich hatte meine sexuellen Träume, wenn ich es mir selber machte, aber so eine Situation war auch neu für mich. Ich genoss es, wie er meinen Kitzler berührte und seine Finger zwischen den Schamlippen durchstrichen.

"Nur noch ein paar Mal und ich komme!" dachte ich mir, doch kurz davor, zog er seine Hand aus meiner Hose, drehte mich wieder zu ihm und küsste mich.

"Wow, das hat er drauf! Irgendwie herrisch und doch sinnlich ..." dachte ich mir.

Dann fragte er mich, ob wir auf dem Weg nach Rom nicht in ein Hotelzimmer gehen und dort haben wir dann Zeit. Ich war begeistert, aber ich hätte jetzt gerne seinen Schwanz in meiner Fotze gespürt und vielleicht auch einen oder zwei Finger in meinem Arsch. Da steh ich voll drauf.

Ich liebe es, wenn ich in den Arsch gefickt werde, wenn sich ein Schwanz in meinem Arsch bewegt. Da brauche ich nicht an meiner Fotze zu spielen. Mir kommt es nur von den analen Freuden schon kräftig.

Auf dem Weg zum Auto und später besprachen wir plötzlich unsere sexuellen Vorlieben.

"Wow, er ist auch noch ein Analfetischist! Wahnsinn! Wenn er wirklich so ist, wie er sagt, wird dies eine unvergessliche Nacht werden, dachte ich und spürte, wie meine Fotze wieder nass wurde.

Ich wurde von diesem Gespräch wieder sowas von geil und dabei konnte ich ihn gleich noch etwas provozieren.

So stellte ich meine "schönen Füße" wieder aufs Armaturenbrett und begann meine Fotze von außen an der Hose zu reiben.

Er sah zu mir, lächelte:

"Wenn du schon neben mir wichsen willst, dann bitte ohne Hose!" sagte er trocken und ich zog sie sofort aus. Ich strich durch meine nasse Fotze und hielt ihm die Finger vor den Mund. Er leckte jeden einzelnen so richtig geil ab, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler wichste. Dann kam ich plötzlich und saute auch noch seinen Beifahrersitz mit meinem Fotzensaft ein.

Leider war es schon zu dunkel und er konnte nichts mehr sehen. Aber schon nach ein paar Minuten fuhren wir ab und ebenfalls nach ein paar Minuten waren wir am Hotel angekommen.

"Boah, wie geil ist das denn?" dachte ich mir, als wir davor standen. Wir gingen auf unser Zimmer und ich wollte sofort meinen Straßendreck der letzten 2 Tage los werden. So nahm ich meinen Rucksack und dachte mir dabei:

"Warum soll ich etwas anziehen? Wir werden doch eh ficken wie die Karnickel." Ich ging also in die Dusche und ließ die Türe einen Spalt offen, damit mir Harry zusehen konnte, wenn er denn wollte.

Ich begann meine Haare zu waschen und konnte einen Schatten im Türspalt erkennen. "Also ist er auch ein Spanner!" dachte ich mir und musste lächeln. Es gefiel mir wenn er mich "heimlich" beobachtete. Es machte mich geil.

So drehte ich mich immer so, dass er zuerst meine Titten schön von Vorne sehen konnte und dann drehte ich mich mit dem Arsch zur Türe und bückte mich gaaanz tief hinunter. Als ich wieder aufblickte sah ich, dass die Duschkabinentür angelaufen war und er mein Arschloch nicht sehen konnte. Schade!

Ich rasierte noch die Stoppeln von meiner Fotze und rasierte mir die Beine und mein Arschloch. Erst als alles glatt und kein Stoppel mehr zu spüren war, beendete ich meine Dusche. Mein Arschloch spülte ich mit dem kräftigen Strahl der Dusche soweit sauber. Man kann ja nie wissen ...

Als ich aus der Dusche stieg, mich in einen Hotelbademantel kuschelte, ging ich zur Türe und "Hoppla" da kam mir Harry entgegen.

"Aha ... Spannen gefällt dir auch?" sagte ich und er ging wortlos an mir vorbei.

Als er in die Dusche ging, ließ er ebenfalls einen Spalt offen. Ich wartete und dann sah ich ihn nackt. Ein kleines bischen Übergewicht, aber nicht schlimm. Jedenfalls hatte er einen richtigen Knackarsch und: "Sein Schwanz müsste eigentlich die passende Größe haben." fasselte ich vor mich hin.

Ich war so neugierig und gespannt, wie der Abend heute verläuft. In der Zwischenzeit setzte ich mich auf die Couch und wie ich so über ihn nachdenke, merke ich, dass ich mit meiner Fotze spiele, die schon wieder nass ist.

"Was ist da nur los? Der Anblick eines um 20 Jahre älteren Mannes macht mich geil und meine Fotze nass?" dachte ich mir. Dann stand er plötzlich neben mir und sah mich an, wie ich meine "schönen Füße" auf dem Couchtisch hatte und meine Fotze streichelte.

Er nahm auf dem Couchtisch gegenüber Platz und sofort fuhren meine Füße seine Oberschenkel entlang zu seinem Schwanz. Dann versuchte ich, das schlaffe Teil mit meinen Zehen zu wichsen und innerhalb ein paar Sekunden war er hart, fest, groß! Ich schlug mit meinen Zehen den Bademantel auseinander, damit ich mir seinen Schwanz ansehen konnte. Wäre er zu groß, dann wäre auch mein Aschfick ausgefallen. So wie ich es sehen konnte, müsste er genau in mein Arschloch passen. Bei dieser Vorstellung wurde ich noch geiler.

In der Zwischenzeit, fuhr ich mit meinen Zehen seinen Bauch entlang hoch zu seinem Mund. Er beugte sich vor und schon leckte er an ihnen. Er saugte, leckte, küsste und streichelte sie. Jeden einzelnen Zeh!

"Eigenartig?" dachte ich mir. "Das ist ja Saugeil und macht mich noch feuchter!" stellte ich überrascht fest. Dann kam gleich der nächste Gedanke in dem ich mir vorstellte, ich sitze auf ihm, sein Schwanz in meinem Arsch und ich halte ihm meine Zehen entgegen die er leckt während er mich in den Arsch fickt! Was für ein Gedanke!

"Knie dich auf die Couch mit deinem Arsch zu mir!" befahl er mir.

Ich fand es geil wie er plötzlich mit mir sprach. So in einem Befehlston! Natürlich drehte ich mich sofort, denn ich wollte seine Zunge in meiner Fotze und an meiner Rosette spüren. Dann drückte er meine Arschbacken auseinander und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich ganz leicht, endlich, seine Zunge spürte. Ich spürte, wie sie um meine Rosette kreiste und mir ging dies durch und durch. Mir ging das Gefühl, dass "ER" mein Arschloch leckt wie ein elektrischer Strom durch den ganzen Körper. Dann spürte ich seine Zunge fester und fester, dann wieder weniger.

Plötzlich spürte ich ihn an meiner Fotze. Ganz leicht leckte er die äußeren Schamlippen, dann die Inneren und dann spürte ich seine Zunge in meiner Fotze und an meinem Kitzler. Ich ließ alle Hemmungen fallen und schrie meine Lust hinaus. So geil hat mich noch kein Mann geleckt.

"Ich werde jetzt deine Fotze weiter lecken und dir einen Finger in dein Arschloch stecken!" sagte er und schon spürte ich einen Finger an meiner Rosette, der um sie kreiste. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Arsch und dann wieder den Finger, wie er langsam eindrang. Ganz langsam und vorsichtig. Ich musste instinktiv mit meinem Arsch dagegen drücken, denn ich wollte seinen Finger JETZT ganz in meinem Arsch spüren. Es war sowas von geil! Noch nie hatte ich solche intensive Gefühle erlebt. Dann spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Fotze wie er eindrang. Wie sich meine Fotze dehnte und seinen harten, geilen Schwanz in sich aufnahm, während ich seinen Finger in meinem Arsch spürte.

"Ein Wahnsinn!" dachte ich noch und schon kam ich! Es war ein Wahnsinnsorgasmus! Kurz darauf spürte ich wie sein Schwanz, seine Ladung in meine Fotze katapultierte. Erst als sein Schwanz wieder langsam kleiner wurde, nahm er seinen Finger aus meinem Arsch.

"Mann war das geil!" sagte ich und küsste ihn.

Er machte den Vorschlag, etwas essen zu gehen und das erste, für ihn zu kurze Intermezzo weiter zu führen. Ich war immer noch geil, besonders wenn ich an seinen Befehlston dachte. Es machte mich unheimlich an!

"Wie es wohl sein würde, dominiert zu werden?" fragte ich mich und sofort fragte ich auch Harry, der nach einigen Ausreden bereit war, mich nach dem Essen zu dominieren.

"Wie es wohl sein wird, wenn er mich hart rannimmt?" fragte ich mich in diesem Moment. Egal, ich werde es sehen und ich denke, ich kann ihm vertrauen. Er schickte mich runter und sollte auf ihn warten. Es dauerte unheimlich lange bis er lächelnd in den Gastrobereich kam. Ich hatte Hunger und ich war neugierig und ich war geil! Sehr geil!

In Rekordzeit hatten wir fertig gegessen und waren schon wieder auf dem Weg ins Zimmer. Ich freute mich schon wie dieses dominante Spiel wohl verläuft, als er mich plötzlich packte und an die Wand drückte. Er hielt meine Hände fest, zu fest, denn ich hatte Schmerzen. Als ich ihm sagte, dass ich mir dies anders vorstellte bekam ich eine Ohrfeige und er sagte:

"Halt den Mund Fotze!"

Doch mich schmerzte es an den Händen und als ich ihm dies sagen wollte, bekam ich nochmal eine Ohrfeige. Zugegeben, sie war leicht im Gegensatz zum Griff an meinen Händen. Es war, als ob ein anderer Mensch vor mir stand. Ich musste mir immer vorsagen, dass es nur ein Spiel war.

Dann schob er mich unsanft ins Wohnzimmer: "Es ist nur ein Spiel ..." sagte ich mir vor und bemerkte, dass ich immer geiler wurde. Angst und Geilheit passten für mich nie zusammen aber jetzt? Es war eine eigenartige Mischung.

Es war unbeschreiblich. Dann hatte er plötzlich ein Klebeband in der Hand und klebte mir den Mund zu. Dann drehte er mich mit dem Oberkörper zur Couchlehne und fesselte meine Arme. Ich spürte etwas kaltes an meinem Steißbein. Ich bekam wirklich Angst und plötzlich zerriss er mir meine Bluse und zog meinen Rock inkl. Slip nach unten zu meinen Knien.

"Beweg dich nicht, Fotze!" sagte er plötzlich und meine Geilheit steigerte sich weiter.

Dann spürte ich einen spitzen Schmerz an meinem Arsch. Er hatte mich mit irgendwas geschlagen. Dann nochmal! Es war schon irgendwie geil!

Dann erklärte er mir, wenn ich den Kopf schüttle, muss er aufhören! Ok, mit dem konnte ich leben. Dann zog er mir den Rock aus und ich spürte, wie er mit dem Band meine Arschbacken auseinander zog, auseinander klebte.

"Soooo geil!" dachte ich mir und schon spürte ich einen Gegenstand, der zwischen meiner Poritze auf und ab fuhr. Dann wieder ein spitzer Schmerz und das genau auf meiner Rosette. Es schmerzte, aber schon nach ein paar Sekunden spürte ich Wärme, Hitze, die von meiner Rosette ausging. Dann wieder der nächste Schlag und ich muss sagen, ich wurde immer geiler und konnte es nicht mehr erwarten, dass er seinen Schwanz in mein heißes Arschloch schiebt.

"Von mir aus auch trocken!" dachte ich mir nur.

Schon spürte ich seine Zunge, als sie versuchte, einzudringen. Dann spürte ich einen Finger, wie er unsanft in mein Arschloch geschoben wurde.

"Sooo geil!" dachte ich und stöhnte los. Es war ein Wahnsinn. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz ansetzt und zu drücken begann. Ich wollte schreien, aber konnte nicht, da mir der Mund verklebt war.

Ein Schmerz vermischt mit Geilheit und der Hitze in meiner Rosette trieben mich schon fast an den Rand des Orgasmus. Er schob seinen Prügel immer tiefer und tiefer in meinen Arsch. Ich musste mich beherrschen, um nicht jetzt sofort zu kommen, ich wollte dies auskosten. Er begann mich hart in mein Arschloch zu ficken und der Schmerz weichte meiner Geilheit. Ich war gefesselt und konnte mich nicht bewegen. Ich musste es ertragen, was mich noch geiler machte.

Immer wieder hörte ich aus seinem Mund: "Arschfotze" und "Schlampe"

"Jaaa fick mich in meine Arschfotze!" schrie ich, was mir aber nicht möglich war.

Dann plötzlich spürte ich, wie er kam und ich spürte seinen heißen Saft in meinem Arsch. Nun konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten und ich kam, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Immer und immer wieder kam ich und mein ganzer Körper schüttelte sich. Es war wie ein elektrischer Strom, der von meinem Arsch ausging und sich im Körper verteilte.

Er fickte noch ein paar Mal zum Abschluß und dann zog er leider seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich hätte ihn noch gerne länger gespürt. Dann half er mir auf und ich stand mit zitternden Beinen da. Er entfernte meine Fesseln und das Klebeband am Mund. Dann küsste er mich zärtlich und liebevoll.

Ich glaube, es war genau dieser Moment, in dem ich mich in ihn verliebt hatte. Er war so zärtlich, dann wieder bestimmend und dann wieder ein Engel.

Wir gingen duschen und hier spürte ich wieder seine zärtliche Seite. Wir gingen dann schlafen. Ich erinnere mich, dass ich lange wach gelegen war, denn meine Gefühle ihm gegenüber wurden mit jeder Minute stärker.

Ich bin kein dummes, naives Mädchen und ich kannte diesen Harry erst ein paar Stunden, aber ich kam mit mir zum Entschluss, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Angst hatte ich vor morgen, wenn er mich in Rom absetzt.

"Ich will das nicht!" sagte ich flüsternd.

Er schlief und ich gab ihm noch einen Kuss.

Am Morgen hatte ich Angst wie der Tag verlaufen würde. Wir stiegen am Morgen ins Auto und fuhren los. Wir unterhielten uns über Fernsehen, Job usw. Alles unwichtig. Irgendwann nahm ich meinen Mut zusammen und fragte, ob er mich nicht mit nach Bari nimmt und am Rückweg absetzt. Er ging sofort darauf ein! Ich konnte meine Freude nicht zeigen, aber mein Herz machte einen Sprung!

***

Wir kamen im Hotel in Bari an und trugen unsere Koffer, bzw. Rucksack nach oben.

"Ich fahre jetzt zu meinem Termin und wenn ich wieder da bin, habe ich nur Zeit für dich!" sagte er, gab mir einen langen Kuss und ging aus dem Zimmer, - nein es war eine Suite. Ich ließ mir eine Flasche Weißwein und ein Wasser kommen.