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Die Anhalterin - Teil 02

Geschichte Info
Die Fahrt geht weiter
3.1k Wörter
4.28
8.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 07/08/2008
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Dann nickte sie wieder ein und verschlief die nächsten zweihundert Kilometer. Währenddessen schritt der Tag voran und ihr Fahrer orientierte sich an den Hinweisschildern nach dem nächsten Rastplatz. Als er ihn erreichte, verlangsamte er die Geschwindigkeit. Der Wagen rollte langsam aus. Vor dem Sanitärhäuschen waren einige Stellplätze frei. Er parkte den Wagen und schaute nach seiner Beifahrerin. Sie schlummerte immer noch. Sanft schüttelte er sie an der Schulter.

„Aufwachen Träumerle."

Träumerle grunzte unwillig, öffnete dann aber ein Auge.

„Was willst Du? Wo sind wir?"

„Ich bin rechts raus, weil ich mal die Beine vertreten muß. Und für kleine Jungs. Willst Du auch?"

Sie wollte.

Er band sie los und half ihr aus dem Auto. Auf wackeligen Beinen stand sie neben der Beifahrertür und hielt sich an ihr fest.

„Willst Du direkt hier oder soll ich Dir in die Kabine helfen?"

„Du kannst mir in die Kabine helfen. Aber vorher solltest Du mir helfen den Dildo loszuwerden. Nicht, daß ich ihn in der Stahlschüssel versenke."

Sie schloß die Tür und tastete sich in Richtung Motorhaube. Vorsichtig beugte sie sich vornüber. Er ließ seine Hand zwischen ihre Backen gleiten. Sie entspannte sich und er konnte drei Finger in ihren Arsch schieben. Sofort fühlte er den Dildo. So gut es ging, griff er nach der Latexeichel und begann den Gummificker aus seiner warmen Höhle zu befreien. Sie arbeitete angestrengt mit. Er hörte wie sie schwer atmete und leise stöhnte.

„Gehts noch?", fragte er besorgt.

„Ja, geht...... mmmmmhhhhhh...... Aber ist eins sich mit dem Teil zu ficken und was anderes ihn auszuscheißen, Du Idiot. Da hätte man vorher drüber nachdenken sollen........ ooooouuuuuuhhhhhh........ vielleicht kannst Du mal beide Hände nehmen und meine Rosette aufreißen?"

Er stellte sich neben sie und tat wie gewünscht. Sie entspannte spürbar, die dunkle Höhle öffnete sich weiter.

„Weiter so, der Kopf ist schon zu sehen."

Sie lachte gepreßt. Es war grotesk diesen Satz aus dem Kreißsaal hier zu hören.

„Paß auf....... mmmmmhhhhhh......... daß er nicht zu schnell.......chchchchch........ jeden Zentimeter genießen......... ooooouuuuuuhhhhhh........", stammelte sie.

„Wie Du willst."

Als der Dildo weit genug draußen war, griff er zu und zog ihn langsam aus ihrem Körper. Ungefähr die Hälfte war geschafft, da umspielte ein Grinsen seinen Mund. Langsam schob er den Gummificker wieder einige Zentimeter in ihren Arsch.

„Bist Du waaaaahnsinniggggg......... ooooouuuuuuhhhhhh........ was soll das dennnnn?"

Sie japste nach Luft. Eine Welle der Erregung breitete sich in ihr aus und sie schlug unkontrolliert mit dem Kopf auf die Motorhaube.

„Nicht gut?", fragte er.

„Neinnnnnn........ aaaaarrrgghhhh........ doch......... mach weiter........ gib mir....... nnnnnngggg......... das ganze Ding....... mir läufts die Beine runter......... Du Saukerl........"

Anders als vor einigen Stunden vögelte er sie diesmal geradezu behutsam. Aufmerksam beobachtete er, wie der Schaft langsam in ihr verschwand und wieder auftauchte.

„Wie heißt Du eigentlich?", fragte er unvermittelt.

„Was soll das denn jetzzzzzzz....... nnnnnngggg........ Doroooooouuuuu.......... theeeeaaa....."

„Ich bin der Fabian."

„Laber nichchchchch....... mach hinne......... ich will nochmal.......... aaaaarrrgghhhh......"

„Was?"

„Kommmmmnnnnnnnnn......."

Fabian konzentrierte sich wieder auf den sich windenden Arsch und erhöhte gemächlich die Schlagzahl. Dorothea gab nur noch unartikulierte Grunzgeräusche von sich. Ein letztes Mal schob Fabian den Riesendildo besonders tief zwischen ihre Backen. Augenblicklich bäumte Dorothea sich auf, und klappte wieder zusammen.

„Jaaaaaaaaaarrrrrrrrrrr!"

Zwischen ihren Beinen hörte er ein zischendes Geräusch.

'Sie hat einen extrem nassen Orgasmus', grinste er, 'oder einfach die Kontrolle über ihre Blase verloren.'

Langsam zog er den Gummificker aus der regungslosen Dorothea und legte ihn auf die Motorhaube. Die Rosette war immer noch weit geöffnet. Er schob seine Hand in die weiche Öffnung und genoß den geilen Augenblick. Er merkte, daß seine Blase immer noch drückte.

'Ich könnte ja jetzt', überlegte er.

'Aber das wäre nicht nett', überlegte er weiter, 'Sie soll ja auch was davon haben. Und das hat sie nicht, wenn sie weggetreten ist.'

Er zog Dorothea von der Motorhaube und bugsierte sie irgendwie ins Auto. Als er wieder nach vorne ging, um das Gummispielzeug zu holen, bemerkte er den dunklen Fleck am Vorderrad. Einen großen Fleck den sie hinterlassen hatte. Er schaute sich um, verzichtete auf den Weg zum Sanitärhäuschen und pinkelte gegen das Vorderrad. Dann schnappte er sich das Spielgerät, umrundete das Auto und setzte sich hinters Lenkrad.

Langsam wurde es dämmerig. Die ersten Autos auf der Autobahn hatten die Scheinwerfer eingeschaltet. Fabian machte das Autoradio an, drehte die Rückenlehne nach hinten und wartete.

Als Dorothea wach wurde war es finster. Sie hatte einen trockenen Mund, ihr brannte der Arsch und sie wußte nicht, wo sie war. Suchend sah sie sich um. Als sie Fabian in der Dunkelheit entdeckte, kam die Erinnerung langsam wieder.

„Aaaah, Du Mistkerl", fluchte sie, „Du hast meine Lage schamlos ausgenutzt."

„Was?"

Fabian schreckte hoch. Er war eingenickt.

„Du hast Dich schamlos an meinem Arsch verlustiert!"

„Habe ich nicht", grinste er, „Du hast darum gebettelt."

„Habe ich das?"

„Hast Du. Und es hat Dir mehr als gefallen."

„Stimmt", erwiderte sie und lachte schallend, „und jetzt habe ich Hunger und Durst."

Fabian fühlte sich auf den Arm genommen. Aber Kohldampf hatte er auch. Er startete den Motor, legte den ersten Gang ein und fuhr zügig vom Rastplatz.

„Sag, warum hattest Du mich eigentlich vorhin im Auto angebunden?"

„Keine Ahnung. Mir war danach. Aber irgendwie eine dumme Idee. Was kann man schon groß anstellen? Ein wenig am Knie fummeln oder im Schritt. Vergessen wir es."

„Mmmhh."

„Mmmhh?"

„Ach nichts."

„Aha."

„Geeeenau. Da vorn gehts übrigens raus zum Rasthof. Wollen wir nur was essen oder mußt Du auch tanken?"

„Danke für den Tip. Tanken wäre gut. Willst Du im Auto warten?"

Ohne auf die Antwort zu warten, lenkte er an die nächste Zapfsäule.

Einige Minuten später kam er zurück aus dem Kassenhäuschen, schwang sich hinter das Lenkrad und machte sich auf die Suche nach einem Parkplatz in der Nähe der Gastronomie. Schließlich fand er einen, etwas abgelegen mit spärlicher Beleuchtung. Sie stiegen aus. Fabian wollte direkt losmarschieren, aber Dorothea hielt ihn auf.

„Wo ist mein Rucksack?"

„Auf der Rückbank. Wieso?"

„Wirst Du sehen."

Sie öffnete die hintere Tür und wühlte nach dem Rucksack.

„Halt mal."

Sie hielt ihm das Teil hin.

„Was denn?"

„Ich suche was."

Sie öffnete den Verschluß und wühlte im Inhalt.

„Wo hast Du eigentlich die Gummificker gelassen?"

„Die liegen auf der Mittelkonsole. Was suchst Du denn?"

Fabian war leicht genervt.

„Schon gefunden."

Sie nahm ihm den Rucksack aus den Händen und warf ihn wieder auf die Rückbank.

„Was willst Du mit der Billardkugel?"

„Siehst Du gleich."

Fabian war gespannt. Sie stellte sich vor ihn und nahm die Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger, und leckte sie von allen Seiten ab. Dann bewegte sie die Hand in ihren Schritt, und die Kugel war verschwunden. Fabian sah Dorothea ungläubig an. Die schloß sorgfältig die Druckknöpfe ihrer Shorts.

„Wie Du siehst, siehst Du nichts. Und andere auch nicht. Die dicke, schwere Kugel habe ich gut versteckt", hauchte sie ihm ins Ohr, „meine geschwollenen Votzenlappen sind so geil glitschig naß, daß die dicke, schwere Kugel einfach so in meinen Fickkanal geflutscht ist. Bis an die Gebärmutter. Wenn ich jetzt gehe, spüre ich bei jedem Schritt die dicke, schwere Kugel. Sie will aus meiner nassen Votze raus. Durch meine nassen Lippen schlüpfen. Auf den Boden fallen. Aber sie kann nicht. Die Knöpfe verhindern es. Die Knöpfe verhindern aber nicht, daß ich im Schritt naß werde. Verhindern nicht, daß die Suppe die Hose einnäßt. Mir die Beine runterläuft........ und ich eine nasse Spur hinterlasse. Macht es Dich auch geil, was die dicke, schwere Kugel mit mir macht?"

Fabian schnappte nach Luft. Schlagartig war es in seiner Hose eng geworden. Er hatte keine Wahl und rückte angestrengt seinen Schwanz zurecht. Dorothea blickte nach unten.

„Ohoooo", bemerkte sie frech grinsend, „es macht ihn geil. Mmmmhhhhhhh, das fühlt sich gut. Du hast so einen prallen Schwanz in der knappen Hose. Und nur, weil ich diese dicke, schwere Kugel in meiner gierigen, nassen Votze mit mir herumtrage. Darf ich ihn ein wenig durch die Hose massieren? Oder spritzt er sofort? Möchte er vielleicht lieber in meiner gierigen, nassen Votze stecken? Statt der dicken, schweren Kugel? Möchte er zwischen meinen nassen Votzenlappen schlüpfen? Meine Gebärmutter zurechtrücken und mit geilem, kochendem Sperma fluten. Oder will er lieber wieder in mein Gesicht und in meine Haare spritzen?"

Dorotheas Hand bewegte sich sanft in Fabians Schritt. Dabei sah sie ihn an, hörte ihn atmen.

„Ich könnte ihn jetzt aus der Hose angeln und ganz tief in den Mund nehmen. Mit meiner Zunge um die Spitze kreiseln, bis....... Aber ich will jetzt nicht."

Sie nahm die Hand weg und drehte sich um.

„Du kleines, ausgekochtes Luder."

Fabian trat dicht hinter sie. Er spürte, wie sie mit dem Arsch wackelte. Seine Hand schob sich in ihre Shorts, über ihre Backen, in die Furche. Sein Mittelfinger näherte sich bedenklich ihrem Schließmuskel.

„Den werde ich Dir jetzt langsam einführen. Und dann werde ich Dir den Weg weisen bis vor die Tür."

Dorothea atmete tief ein als sein Finger in ihren Darm eindrang und ließ sich dann zum Gastraum führen. Kurz vor dem Eingang zog Fabian sie mit dem Finger auf die Zehenspitzen. Dann befreite er sie und schob sie durch die Tür. Sie sah sich im Gastraum um und steuerte schließlich zielstrebig auf einen Tisch im hinteren Bereich zu. Der Tisch stand am Fenster mit Sicht auf den Parkplatz. Sie setzten sich und griffen nach den Speisenkarten. Es dauerte nicht lange, da steuerte einer der Kellner auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. Sie bestellten die Getränke und zweimal Tagesmenü.

Während sie warteten, beobachteten sie die übrigen Gäste. Es waren überwiegend Fernfahrer. Sie saßen zu mehreren an den Tischen und unterhielten sich. Offensichtlich kannten sich einige. An anderen Tischen saßen Männer mit Schlips und Kragen. Sie vermuteten, daß es Handelsvertreter waren.

Dann kamen die Getränke. Dorothea hatte eine Karaffe Wein bestellt, Fabian ein großes Glas Mineralwasser. Er hatte die Absicht noch ein wenig Strecke zu machen und dann eine kleine Pension für die Nacht zu suchen. Der Kellner erschien wieder und servierte das Tagesmenü, Gulasch mit Spätzle und Blaukraut. Dazu gab es als Vorspeise einen kleinen bunten Salatteller. Er wünschte guten Appetit und verschwand wieder. Dorothea und Fabian machten sich über ihre Mahlzeit her.

Als Fabian wieder einmal an seinem Wasser nippte, beugte Dorothea sich über den Tisch und flüsterte, daß sie als Nachtisch gern einige Spitzer Sperma hätte. Fabian verschluckte sich und prustete ihr das Wasser ins Gesicht.

„Sperma, nicht Wasser."

Sie gab sich alle Mühe nicht laut loszulachen

„Was hast Du jetzt wieder für eine schräge Idee? Willst Du gleich unter dem Tisch verschwinden und mir einen blasen?"

„Nun reg' Dich nicht gleich auf. Natürlich wäre das eine nette Idee. Nur fliegen wir dann achtkantig raus. Ich habe was anderes im Sinn. Aber erstmal muß der Teller leer werden."

Und schon schaufelte sie wieder Fleisch und Spätzle in sich hinein. Fabian fügte sich und tat es ihr nach.

„Ich hab' mir das folgendes gedacht", begann sie, als sie gesättigt waren, „Du siehst doch da den Tisch mit den Fernfahrern, Sind das sechs oder sieben? Die schnack ich einfach an,"

„Bist Du bekloppt?"

„Nee, wieso? Ich sage ihnen wo das Auto steht und gebe mir zehn Minuten Vorsprung. Also uns. Dir und mir. Hast Du die Tische und Bänke gesehen neben dem Parkplatz. Du suchst Dir ein Plätzchen mit Aussicht auf Deine Karre. Und ich laß die Jungs zum Auto kommen. Sag nicht, daß Dir das nicht gefallen würde wenn ich die abblase und Du spannst wie die mich vollsudeln."

„Ja..... neeeee.....", wand sich Fabian, „doch........ vielleicht......."

„Gaaaanz sicher", erwiderte sie im Brustton der Überzeugung, „vor allem, wenn Du der letzte bist, das Sahnehäubchen sozusagen. Denn Du darfst mich nicht einsauen. Du mußt mir in den Hals spritzen."

Fabians Hose wurde schon wieder zu eng. Er stellte sich vor, wie sie ihn leersaugte und alles schluckte.

„Bis gleich, Fabian. Warte am Auto auf mich."

Fabian beglich die Rechnung und machte sich auf den Weg zum Auto. Dorothea setzte sich unterdessen an den Tisch mit den Fernfahrern. Es war eine bunte Truppe. Alt, jung, schlank, rundlich, im Blaumann, in Latzhose. Sie staunten nicht schlecht, daß die Schnuckelpuppe, über die sie sich alle möglichen und unmöglichen Gedanken gemacht hatten, an ihren Tisch setzte.

„Hallo Jungs."

„Hallo Mädel."

„Hallo die Dame."

„Holla die Waldfee."

„Ich bin keine Dame."

„Sicher?"

„Sicher. Aber vielleicht die Waldfee. Oder die gute Fee mit den Wünschen?"

„Wie meinste Du das"

„So wie ihr ausseht..... vor allem, wie ihr mich anseht. Sagt nicht, daß ihr da nicht wunschlos seid?"

Die Männer grinsten, ein oder zwei wurden ganz unmännlich rot im Gesicht.

„Wußte ich es doch. Hört zu. Unser Auto steht dahinten, wo die Laternen nicht mehr ganz hinkommen. Der dunkle Kombi mit den gelben Radkappen. Die Karre ist nicht zu übersehen."

„Und da wartest Du?"

„Und da warte ich."

„Und was passiert da dann?"

„Ihr packt eure Schwänze aus. Einer nach dem anderen. Und steckt sie mir in den Mund. Einer nach dem anderen. Und wenn's kommt, dann kommt's ins Gesicht. Oder auf die Titten. Oder in die Haare."

„Oder in die Haare. Und Du willst keine Knete?"

„Ich will keine Knete. Ich mach' das gratis. Weil ich die Fee mit den Wünschen bin."

„Also dann."

„Also dann. Aber gebt mir zehn Minuten. Ich muß mich noch zurechtmachen......"

Dorothea zwinkerte den Fernfahrern zu.

Am Auto angekomen, schlüpfte sie aus dem Top und rief nach Fabian.

„Es gibt eine Planänderung", grinste sie ihn an.

„Wie Planänderung?"

„Wir treffen uns hier beim Auto. Hast Du Klebeband an Bord?"

„Ich dachte, wir........"

„Nicht denken. Machen. Ich geh auf die Knie und Du wickelst mich so ein, daß ich nicht hochkomme. Du hast zehn Minuten Zeit."

„Hast Du ein Glück, daß alles an Bord ist."

Fabian fand eine volle Rolle Klebeband und schnürte sie zusammen.

„Und jetzt?"

„Jetzt suchst Du Dir ein gemütliches Plätzchen."

„Heyyyyy. Bist Du der Troll, der die Fee begleitet?"

Lautes Gelächter begleitete den rüden Anruf. Fabian drehte sich erschrocken um. Vor ihm standen die sieben Fernfahrer.

„Nichts für ungut. Keine Panik. Die Fee hat uns hergerufen. Oder besser, herbestellt."

„Die Fee?"

„Jo, die Fee."

„Achsooo, die Feeeee", erwiderte Fabian gedehnt, „ihr meint sicher diese Fee."

Er zeigte auf Dorothea.

„Geeeeenau. Wir haben uns irgendwie gedacht, daß Du bei ihr bist und dachten uns, daß Du den vielleicht brauchen kannst."

Er erkannte, daß einer der Männer ihm einen Campingstuhl hinhielt. Die Suche nach dem gemütlichen Plätzchen hatte sich somit erübrigt. Fabian wurde sozusagen eingeladen in der ersten Reihe Platz zu nehmen.

Die Männer öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Dorothea hatte eine bunte Mischung zur Auswahl. Dick, dünn, lang, kurz, rasiert oder auch nicht. Sie spürte, wie sie sich im Schritt langsam einnäßte und ihr Herzschlag sich beschleunigte.

„Also? Wer ist der erste?"

Die sieben kuckten sich an und dann zeigten sechs Zeigefinger auf den kleinsten der Runde.

„Er fängt an, weil er der kleinste ist", kam die Begründung.

Dorothea nahm den Mann in Augenschein und stellt fest, daß er zwar der kleinste war, beileibe aber nicht den kürzesten Schwanz hatte. Er bemerkte, daß sie unsicher seine Länge mit den Augen abtastete.

„Du hast Recht, Schätzchen. Der geht ganz tief rein. Aber ich lasse Dir genug Zeit zum Luftholen zwischendurch."

Der Kerl kam näher und sie öffnete langsam die Lippen. Seine Schwanzspitze schob sich langsam in ihren Mund. Nach zwei, drei, fünfmal vor und zurück spürte sie sie schon in der Kehle. Sie entspannte sich und plötzlich steckte der Schwanz zur Gänze in ihrem Kopf und ihrem Hals. Sie zählte langsam 'zweiundzwanzig, dreiundzwanzig' und dann zog er sich zurück und ließ sie wieder atmen. Es dauerte noch einige Momente und sie fanden zueinander. Langsam und gleichmäßig ließ sie sich in den Hals ficken. Die anderen Männer, und auch Fabian, beobachteten das Schauspiel gebannt. So vergingen einige Minuten. Dann krallte sie plötzlich ihr Finger in seine Arschbacken und stoppte seine Bewegung. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Hals und aus ihrem Gesicht. Die Spitze hing etwas nach unten und zeigte auf Dorotheas Brüste. Und plötzlich spritze es aus ihr heraus. Eine reichliche Menge Sperma verteilte sich auf ihrem Dekolleté, floß über ihre Brüste. Zwischen ihren Brüsten zum Nabel.

Mit einem langanhaltenden Zischlaut entlud sich die Spannung der Zuschauer, während der Samenspender schwer nach Luft japste.

„Alter Verwalter" „Hat man Töne" „Geiles Schluckstück"

Das Gesehene wurde derbe, aber eindeutig zustimmend kommentiert und man legte in groben Zügen die weitere Reihenfolge fest. Dorothea wurde aufs Äußerste gefordert und holte einem nach dem anderen mit wachsender Begeisterung, Mund und Hand das Weiße aus den Eiern.

Fabian beobachtete das Treiben interessiert und vermied es tunlichst seine Hände in den Schritt zu legen. Er wußte, er würde binnen Sekunden das verspritzen, was Dorothea von ihm wollte.

Als der letzte der sieben sich über Dorothea ergossen hatte, sie ähnelte mittlerweile einem begossenen Pudel, hörte man von einen vernehmlich „Pause". Es war offensichtlich, daß es in die Verlängerung gehen sollte.

Einer beugte sich zu Fabian herunter und flüsterte: „Hast Du noch mehr Backeband?"

„Ja, wieso?"

„Gib her, wirst Du sehn."

Fabian ging zum Auto und holte die Rolle. Sie wurde ihm abgenommen und ruck-zuck waren Dorotheas Arme und Hände an ihrem Körper fixiert. Zu erschöpft für Gegenwehr schielte sie die Männer nur überrascht durch das Sperma in ihrem Gesicht an.

„Zweite Runde, Feechen. Bei erschwerten Bedingungen. Für Dich."

„Hä?"

Dorothea versuchte einen fragenden Blick.

„Gesichtsfick, Feechen. Locker bleiben, Mund auf, hinhalten und ficken lassen."

„Das meint ihr nicht......"

„Doch meinen wir."

Und schon schob sich der erste Riemen gegen ihre Lippen. Sie zögerte kurz und ließ ihn in den Mund gleiten. Zwei Hände legten sich um ihren Kopf und dann wurde sie sanft, aber beharrlich in den Mund gefickt. Als sie spürte, daß der Schwanz nochmal leicht an Umfang zunahm, bekam sie es mit der Angst. Aber er hielt sich auch jetzt, da sie wehrlos war, an die Verabredung. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie spürte die nächste Ladung warmer, klebriger Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Und schon hatte sie den nächsten Schwanz im Mund. Und noch einen. Und den nächsten, den nächsten, den nächsten. Und noch einen. Und noch einmal Sperma im Gesicht. Im Haar. Und eine Spermadusche übers Dekolleté. Sie fühlte sich wie mit einem Eimer Tapetenkleister übergossen. Aus den Augen schauen konnte sie nicht mehr. In der Nase hatte sie den Geruch, im Mund den Geschmack. Sperma, Sperma, Sperma.

Dann war es vorbei. Sie sank langsam zur Seite. Ihre Shorts waren triefend naß und sie mußte unbedingt die Kugel in ihrer reizüberfluteten Votze loswerden. Und Fabians Schwanz im Mund und seinen Saft im Hals haben.

Dunkel drang eine Stimme an ihre Ohren

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