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Auch ein regnerischer Tag, kann sonnig sein.
3.8k Wörter
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Die Langeweile quält mich. An diesem kalten verregneten Herbsttag sitze ich allein in meiner Küche. Der Kaffee schmeckt heute auch nicht besonders. Eigentlich sollte es mir gut gehen, vor wenigen Wochen habe ich mich von meiner Freundin Maria getrennt - nach sechs Jahren. Die Trennung war friedlich, jeder wollte sein eigenes Ding machen.

Unsere Liebe war schon mächtig abgekühlt und selbst unsere Freizeit haben wir immer seltener zusammen verbracht. Dann hat sie einen anderen Mann kennengelernt, hatte eine kurze stürmische Affäre und dann haben wir uns getrennt. Ich war gar nicht böse, sogar erleichtert.

Das ist jetzt gut zwei Monate her. Das blöde an einer Trennung ist, dass dir keiner sagt, was dir hinterher fehlt. Besonders die körperliche Nähe.

Auch wenn unsere Liebe nicht mehr gebrannt hat, der Sex war immer gut - und regelmäßig. Jetzt allerdings, nach zwei Monaten kann ich sagen, dass ich untervögelt bin. Inzwischen gibt es Tage, an denen ich mehrmals täglich masturbiere oder besser, mir vor geilheit einfach einen runterhole.

Jetzt sitze ich also hier und blättere durch so eine kostenlose Sonntagszeitung, die seit drei Tagen auf meinem Tisch liegt. Ich lese aus neugier gern die Kontaktanzeigen, normalerweise finde ich das lustig. Ich meine, wer schreibt noch Anzeigen, wenn es Apps gibt? Meist stammen die Anzeigen nur noch von Ü60 Menschen oder von Menschen, die meinen ihren Traumpartner oder Traumpartnerin mit drei Zeilen zu finden oder einfach total verzweifelt und notgeil sind. Ah Moment....das ist jetzt peinlich oder?

Doch heute ist es anders. Ich weiß nicht ob es an meiner eigenen Geilheit liegt oder weil die Anzeige, die ich gerade lese, aus dem Muster heraussticht.

Ich 45w biete ein Abenteuer nach meinen Regeln. Du m/w bist zwischen 20 und 39 Jahren und bereit neues zu erkunden, dann bewirb dich unter .... bei Interesse antworte ich innerhalb von 24h, Details folgen.

Hm, die Anzeige kann einfach alles bedeuten und auch nichts. Vielleicht ist es auch nur ein Scherz. Ich bin jetzt 36 aber mit einer älteren Frau hatte ich noch nie etwas. Irgendwie reizt mich das. Doch wie soll ich mich bewerben, was erwartet die unbekannte 45w?

Ich nippe an meinem Kaffee, starre in die Luft. Wie bewirbt man sich auf eine so unspezifische Anzeige?

Irgendwann schnappe ich mir doch mein Tablet und beginne eine Email zuschreiben. Ich beschließe einfach ehrlich zu sein. Also schreibe ich:

Hallo, ich bin Ben, 36j, 190cm, 81kg. Ich bin mir nicht sicher was sie erwarten, daher schreibe ich Ihnen einfach, ein wenig von mir......

Ich schreibe einfach alles auf, dass ich seit zwei Monaten Single bin, dass ich regelmäßig Sport mache aber trotzdem kein Adonis bin, dass ich eine geräumige Dachgeschosswohnung mit Dachterasse bewohne, dass ich nur Rad und Zug fahre, dass ich kaum Fleisch esse und dass es mich nervt, keinen Sex zu haben. Denn darum geht es ja schließlich in der Anzeige. Ich schreibe Ihr, dass ich auf Sex außerhalb der eigenen vier Wände stehe, gern lecke und es mag, wenn meine Nippel gezwirbelt und ein bisschen gequält werden. Und dass es mir wichtig ist, dass meine Partnerin auch zu ihrem Höhepunkt kommt, auch wenn ich dafür meist meine Zunge einsetzen muss. Weil ich eben kein Hengst aus Pornofilmen bin, die stundenlang ficken ohne einmal abzuspritzen.

Als ich die Mail versendet habe, kommen mir doch ein wenig Zweifel, ob ich nicht ein wenig zu direkt war. Aber egal, was habe ich schon zu verlieren. Weil ich schon wieder rollig bin, beschließe ich, trotz des Regens, Joggen zu gehen, das bringt mich runter - zumindest kurzzeitig.

Blöderweise kann ich mich heute nicht richtig auf den Sport kontrollieren, die Anzeige und meine Email beschäftigen mich doch sehr. Ich bin nass und durchgefroren als ich nach Hause komme, also erstmal unter die Dusche. Ich habe mich gerade ausgezogen, als ich das berühmte Pling des Emailprogramms höre. Sofort stürze ich zum Tablet.

Sie hat geantwortet.

Treffen in 20min, dazu die Adresse eines kleinen Cafés, frag nach Anja.

Das Cafe´kenne ich, es in 20 Minuten zu erreichen und vorher zu duschen wird knapp. Also Tempo. Ich springe unter die Dusche, zu rasieren ist keine Zeit mehr. Schnell angezogen, ganz leger Jeans und T-Shirt und losgehts.

Ich laufe zügig durch die Stadt und erreiche das Cafe´gerde rechtzeitig. Ich frage am Tresen nach Anja und die Dame deutet auf einen Tisch am Fenster. Ich blicke in die Richtung und sehe eine attraktive, sehr modebewußte Frau. Ihr dunkelblondes Haar wird bereits von ein paar helleren Strähnen durchzogen, doch sie weiß diesen Effekt zu nutzen und es scheint ihr auch keine Probleme zu bereiten.

Mein erstes Date seit ewigkeiten, mein Herz klopft recht schnell, als ich auf sie zugehe. Sie sieht mich kommen, lächelt, ich lächle.

"Hallo, ich bin Ben."

"Setz dich Ben, ich bin Anja"

Ich reiche ihr die Hand, als ich mich setze, ich wollte nicht von oben auf sie herabsehen. Lächelnd schüttelt sie meine Hand.

"Ich habe mir gerade ein Glas Weißwein bestellt, wenn sie auch etwas möchten Ben, tun sie sich keinen Zwang an. Jeder zahlt für sich allein."

Weißwein klingt gut, denke ich, also bestelle ich mir auch ein Glas, als die Kellnerin kommt.

Sie mustert mich ohne etwas zu sagen, ihren Gesichtsausdruck kann ich nicht ganz deuten. Ich habe das Gefühl sie amüsiert sich über mein doch offensichtliches unbehagen. Ich muss etwas sagen, um meine Gefühle ein wenig unter Kontrolle zu bringen.

"Ihre Nachricht, hat mich recht kurzfristig erreicht, es war für mich ziemlich knapp. Wie lange hätten sie gewartet?"

"Keine Minute länger. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Dates, wenn sie nicht pünktlich sind, gar nicht mehr erscheinen."

"Sie machen das also häufiger?"

"Gelegentlich, es zerstreut mich, es ist meine Art der Entspannung und Freizeitgestaltung."

Darauf weiß ich nichts zu sagen. Glücklicherweise kommt mein Wein. Sie war so höflich und hat gewartet, jetzt prostet sie mir zu und wir trinken gemeinsam einen Schluck Wein. Ja Wein, war die richtige Entscheidung, nach dem zweiten Schluck spüre ich bereits die angenehme Wirkung des Alkohols, was wohl daran liegt, dass ich außer des morgentlichen Kaffees noch nichts zu mir genommen habe.

"Also Ben, was glauben Sie was aus meiner Annonce entstehen kann?"

"Ich will ehrlich sein. Ihre Anzeige sagt nicht viel aus. Es kann sein, dass wir nur hier sitzen und unseren Wein trinken, es kann aber auch sein, dass es in einem wilden Abenteuer endet, bei dem der Sex - welcher Art auch immer - dominiert."

"Sex mit mir?"

"Ja."

"Sex mit anderen?"

"Vielleicht."

"Sex bei dem Sie nur zuschauen dürfen?"

Jetzt werde ich doch ein wenig rot. Ich habe noch nie so ein Gespräch in dieser Umgebung geführt. Glücklicherweise ist das Cafe´nicht besonders gut besucht und die nächsten Gäste sitzen etwas abseits. Und wir beide sprechen nicht besonders laut.

Ich nehme noch einen Schluck Wein.

"Ja auch das ist möglich oder Sie sind die Zuschauerin."

Sie nickt. "Ben, wenn das hier in irgendeiner Art und Weise funktionieren soll, dann ausschließlich nach meinen Regeln. Es sollte Ihnen klar sein, dass es hier einzig um meinen persönlichen Lustgewinn geht, bei dem sie auch auf ihre Kosten kommen. Ein Regelverstoß bedeutet das unweigerliche Ende unserer Beziehung."

Während sie spricht, nippe ich immer wieder an meinem Wein - ich brauche ein zweites Glas und gebe der Kellnerin ein Zeichen. Anja hat noch nicht einmal die Hälfte getrunken.

"Das klingt fair. Ich wäre sehr gespannt, was sie für ihren Lustgewinn tun oder verlangen."

"Oh das ist ganz unterschiedlich." Die Kellnerin bringt ein neues Glas Wein, Anja lächelt sie an. Als sie sich entfernt schaut sie mich an. "Zum Beispiel könnte ich verlangen, dass sie vor mir masturbieren, ihren Samen mit der Hand auffangen und anschließend sauberlecken."

Ich nehme schnell einen Schluck Wein. Mit dieser expliziten Äußerung habe ich nicht gerechnet.

"Und Ben, würden sie es tun?

"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, es kommt sicherlich darauf an, wie erregt ich bin."

"Eine ehrliche Antwort. Wie viel Zeit haben sie?"

"Ich habe frei, so viel sie wollen."

"Dann zahlen sie ihren Wein und kommen sie mit."

Ich lege einen zwanziger auf den Tisch und wir gehen. Mir fällt auf, dass Anja nichts zahlt, der Kellnerin aber freundlich zunickt. Ich sage jedoch nichts.

"Wo gehen wir hin?"

"In ihre Wohnung Ben, ich will meine Geheimnisse nicht gleich preisgeben."

"Okay, es ist jedoch ein Stück."

"Kein Problem." Sie hakt sich bei mir unter und ich kann ihren Körper an meiner Seite spüren. Verrückt denke ich, wie das wohl endet. Sie fordert mich auf, ein wenig von meiner Beziehung zu plaudern, also erzähle ich ihr kurz wie es Begann, das wir ein paar tolle Jahre hatten, dann aber nur noch zusammen gewohnt aber weniger zusammen gelebt haben. Es lenkt mich ab, davon zu erzählen und ich denke nicht nur über die etwas merkwürdige Situation nach.

"Da wären wir..." Ich öffne die Haustür und halte sie auf. Anja betritt das große Treppenhaus. "Einen Fahrstuhl gibt es nicht, wir müssen Treppe steigen, bis in den fünften."

Sie lächelt. "Na dann, gehen sie vor."

Wir steigen bis unters Dach, ich öffne die Wohnungstür, lasse sie als erste eintreten.

"Schauen sie sich um, es gibt hier nichts geheimes."

"Oh Ben, Geheimnisse gibt es überall. Ach noch eine Regel. Ich duze, du nicht, klar?"

"Kein Problem."

Sie schlendert durch die Wohnung.

"Möchten sie etwas Trinken, Anja?"

"Gern, Rotwein, wenn du welchen hast."

Klar denke ich, sowas habe ich immer. Ich öffne eine Flasche und nehme zwei Gläse und gehe damit ins Wohnzimmer. Anja kommt gerade aus meinem Schlafzimmer.

"Schönes großes Bett. Viel Platz."

Ich lächle, schenke ein und reiche ihr ein Glas.

Wir stoßen an und trinken. Anja setzt sich auf mein Sofa. "Ben zieh dich bitte für mich aus."

Das kam plötzlich. Aber warum sonst habe ich auf die Anzeige reagiert. Also beginne ich mich auszuziehen, Socken, T-Shirt, Jeans, Shorts. Die ganze Sache beginnt mich zu erregen und leider lässt sich das als Mann schwer verbergen.

Anja sitzt auf dem Sofa und mustert mich. "Dreh dich mal für mich." Also drehe ich mich im Kreis. "Dein Arsch gefällt mir. Aber du solltest dich rasieren, Gesicht und Intimbereich. Am besten jetzt." Sie steht auf und wir gehen ins Bad. Anja setzt sich auf den Rand der Wanne und ich stelle mich vor den Spiegel. Ich greife zum Rasierzeug. Da nimmt Anja mir das Gel aus der Hand und beginnt mein Gesicht einzuschmieren und dann meinen inzwischen harten Schwanz. Sie schmiert meinen Schwanz sehr gründlich ein. Ich kann mich nicht erinnern, wann Maria das zuletzt bei mir gemacht hatte. Mein ganzer Körper zittert und ich spüre die Erregung in meinen Eiern.

Sie lässt von mir ab, spült sich die Hände ab und bedeutet mir, dass ich anfangen kann. Ich achte auf eine gründliche Rasur, versuche aber trotzdem schnell zu sein. Interessiert schaut sie mir zu. Anschließend spüle mache ich mich sauber.

Anja greift zu eine Handtuch. "Wo sind deine Klammern?" Ich deute auf ein Tür. Sie nimmt einige Klammern und bedeutet mir ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Die Sachen wirft sie auf das Sofa, greift zum Wein, schenkt uns ein und wir trinken wieder. Mein Schwanz steht noch immer. Immer wieder geht Anja um mich herum und mustert mich, wie ein exquisietes Ausstellungsstück.

Dann wirft sie mir das Handtuch zu. "Verbinde dir die Augen Ben." Ich nehme das Handtuch und binde es mir um den Kopf. Ich brauche ein paar Versuche, bis ich es so hinbekommen habe, dass ich wirklich nichts sehen kann.

"Stell dir vor wie ich vor dir Knie und deinen Schwanz lutsche. Meine Zunge gleitet über deinen langen Schwanz, lutscht an deinen Eiern. Sanft gleiten meine Lippen über die Spitze, dann senkt sich mein Mund über deinen Schwanz, tiefer und tiefer."

Anja Stimme ist ganz nah. Dann spüre ich wie sie eine Klammer nach der anderen an meine Nippel klemmt. Ein sanfter sich süßer schmerz breitet sich in meinen Nippeln aus. Immer wieder tippt sie die Klammern an, was den Reiz noch verstärkt.

"Hattest du schon mal einen Dildo im Arsch Ben?"

Zur Bestätigung hauche ich ein trockenes "ja".

Sie greift nach meiner Hand und legt sie auf meinen Schwanz. Ich verstehe und beginne zu wichsen. Oh man ich bin so geil, ich merke dass auch das heute nicht lange dauern wird. Anja spricht immer weiter, leise beschreibt sie, wie sie meinen Schwanz lutscht. Ich habe das Gefühl, dass sie es wirklich tut. Dann spüre ich etwas kühles auf meiner Hand und meinem Schwanz und höhre wie etwas auf den Fußboden tropft. Sie muss etwas vom Wein drüber geschüttet haben. Gelegentlich zieht sie an den Klammern und drückt sie auch fester zusammen. Ich winde mich ein wenig unter dem Schmerz. Ich stöhne. Ich wichse schneller.

"Halte nichts zurück Ben, komm explodier für mich." Aus ihrer Stimme höre ich eine Erregung und leichte Extase.

Und ich kann es wirklich nicht mehr halten. Ich spritze ab, zwei, drei kräftige spritzer, dann noch ein wenig hinterher. Dabei stöhne ich ungeniert auf. Wahnsinn, so bin ich noch nie gekommen, ich spüre aber schon, dass mir das nicht reichen wird, ich will mehr davon.

Zitternd stehe ich mit verbundenen Augen, nassem Schwanz und nasser hand da. Als ich Anjas stimme ganz nah an meinem Ohr höre. Ihr Atem verursacht mir Gänsehaut.

"Du bist toll Ben. Ich glaube das wird etwas mit uns, jetzt leck dein Sperma auf." Sie nimmt mir das Handtuch vom Kopf und auch die Klammern ab.

Ich blicke auf eine Pfütze aus Rotwein und Sperma. Irgendwie ekelt es mich an, aber Anja drückt mich sanft nach unten und ich beginne die Mischung aufzulecken. Es schmeckt komisch, leicht salzig, die Konsistenz ist auch gewöhnungsbedürftig. Aber ich tue was sie verlangt.

"Den Rest solltest du aufwischen, bevor der Rotwein in das Holz zieht. Tu es nackt. Sag mir mal deine Telefonnummer, ich melde mich bald wieder bei dir." Ich diktiere die Nummer während ich etwas zum aufwischen hole.

Ich will noch etwas sagen, da steht Anja bereits in der Tür. "Trink mal den Wein noch aus. Bis später." Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet.

Bis später? Hab ich etwas verpasst? Ich schaue auf die Uhr, es ist gerade mal Nachmittag. Ich beginne damit sauber zu machen und dabei lasse ich das Geschehene an mir vorbeiziehen. Das war ein irres Erlebnis. Und zuviel Alkohol für diese Zeit. Ich räume auf und falle auf mein Bett.

Ich muss gerade eingeschlafen sein, als mein Telefon klingelt. Nummer unterdrückt.

"Hallo Ben, hier ist Anja. Ich hab dir etwas in deinen Briefkasten gesteckt. Benutzes es. Bis später."

Ich konnte gar nichts sagen, schon hatt sie wieder aufgelegt. Ich ziehe mir was an und gehe nach unten. Aus dem Briefkasten zaubere ich ein kleines Päckchen. Ich gehe erstmal nach oben.

Der Inhalt überascht mich doch, aber warum eigentlich, nachdem heute schon erlebten?

In dem Päckchen befindet sich ein Analplug aus Metall, aber keiner mit Strassteinchen sonder am Ende ist eine kleine Abbildung einer Teufelin. Ich grinse ein wenig. Allerdings erscheint mir der Plug recht groß. Aber die Neugier wird schon wieder größer. Genauso spüre ich schon wieder meine wachsende Lust auf Sex. Denn richtigen Sex hatte ich ja noch nicht.

In der Schachtel befindet sich auch ein kleines Briefchen. Ich öffne den Brief. Eine Adresse, eine Urzeit, ein Datum. Dazu nur die Worte "trage ihn". Heute, in zwei Stunden. Die Frau will es wissen, viel Zeit lässt sie mir nicht.

Also ab ins Bad. In Ermangelung von Gleitgel, greife ich auf Duschgel zurück. Ich gehe auf die Knie und lege meinen Kopf auf den Boden. Den Plug in der Hand, taste ich nach meinem Anus. Es war nicht gelogen, dass ich bereits einen Dildo im Hintern hatte. Bei verschiedenen Gelegenheiten, habe ich mit Maria alles mögliche ausprobiert. Es hat mich immer Geil gemacht, wenn sie mich mit dem Dildo fickte. Allerdings ist das nun schon eine Weile her.

Als ich den Plug langsam in mich reindrücke, merke ich sofort, dass es sich hier um ein anderes Kaliber handelt. Mein Schließmuskel wird ordentlich gespannt. Aber da ich es will und mich darauf freue, fällt es mir nicht schwer mich zu entspannen. Ich hole Luft und drücke ihn ganz rein. Oh...ein fantastisches Gefühl. Gleich nochmal.

Ich ziehe den Plug langsam heraus um ihn dann wieder reinzuschieben. Das mache ich noch ein paar mal und mein Schwanz ist inzwischen wieder knüppelhart.

Pling. Eine Nachricht. Ich schaue auf mein Telefon. Die Nummer ist unterdrückt. "Nicht masturbieren!" Anja, ahnt offensichtlich wie es mir geht. Auch wenn es mir schwer fällt, reiße ich mich zusammen.

Ich entscheide mich wieder für Jeans uns T-Shirt und mache mich auf den Weg. Der Druck in meinem Hintern ist fantastisch. Ich habe das Gefühl die Leute auf der Straße können mir meine Geilheit am Gesicht ablesen. Ist mir aber egal ich genieße jeden Schritt. Kurz frage ich mich, auf was für ein Abenteuer ich mich da eingelassen habe, aber eigentlich ist es mir egal. Ich bin neugierig und so rollig, dass ich das Gefühl habe, bei der kleinsten Überreizung im laufen abzuspritzen.

Bei der Adresse handelt es sich um eine Gegend mit vielen Altbauten, meiner ganz ähnlich. Ich suche die Hausnummer und klingle an der einzigen Klingel.

Die Tür wird durch einen Summer geöffnet. Ich gelange auf einen großen Innenhof, an dessen Ende ein Gebäude mit großen bodentiefen Fenstern steht, die jedoch alle verhangen sind. Eine Tür an der Seite öffnet sich und ich sehe Anja. Ich muss zweimal hinsehen, denn sie ist fast nackt.

"Ben, mein Schatz hierher." ich gehe auf sie zu und sie läßt mich eintreten. Kaum habe ich die Schwelle überschritten, zucke ich zusammen. Der Plug in mir, vibriert plötzlich.

"Ah, du trägst ihn." Anja grinst breit. "Du kannst dich gleich hier ausziehen und dieses Halsband anlegen."

Anja hält mir ein Halsband hin. Ohne zu zögern ziehe mich mich aus und lege es an.

"Und jetzt auf die Knie." Ich knie nieder und Anja hackt eine Lederleine ein. Sie zupft leicht an der Leine und ich folge ihr auf allen vieren. Mein Schwanz ist steinhart und mein Arsch wird von innen massiert.

Sie führt mich in einen sehr warmen Raum, die Luft ist dick und süßlich. In der Mitte liegt eine nackte Frau und reckelt sich. Sie ist zwar nicht mehr die jüngste, aber das schmälert ihre Reize nicht. Links und rechts stehen drei Männer, alle deutlich jünger als ich. Ihre Schwänze ebenfalls hart aufgerichtet.

"Ah das ist wohl mein Schleckermäulchen, Anja."

Anja beugt sich zu mir. "Leck diese Frau, leck sie solange sie will, auch wenn sie kommt, machst du weiter, bis sie dir etwas anderes sagt."

Nur zu gern komme ich dieser Aufforderung nach. Gierig begebe ich mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge hat nicht viel zu tun, denn sie ist schon ziemlich feucht. Doch da ist noch mehr. Sperma, sie wurde gerade gefickt. Trotzdem lecke ich weiter, lecke sie sauber und geiler. Ich sauge an ihrer Klit, schiebe meine Zunge tief in ihre Spalte. Sie schmeckt wunderbar. Es dauert auch nicht lange, da bäumt sie sich das erstemal unter mir auf.

Während sie sich mir entgegendrückt, knallt es und ein schmerz durchzuckt mich. Jemand bearbeitet meinen Hintern mit einer Gerte. Ich lecke weiter, immer wieder knallen die Schläge auf meinen Hinter.

Dann druck durch den Plug. Langsam wird er aus mir herausgezogen und durch etwas dickes, langes und vibrierendes ersetzt. Ich spüre ein kribbeln an meiner Prostata und ein kribbeln im Schwanz. Während ich die Frau lecke, spüre ich, wie mich ein besonderer Orgasmus überkommt. Ohne wirklich zu ficken, spritze ich ab. Ich stöhne, die Frau stöhnt, drückt sich mir entgegen und bäumt sich auf.

Dann schubst sie mich weg. Ich schaue mich um. Anja steht neben mir, nackt, die Gerte in der Hand. Sie wischt mit der Hand durch den Fleck den ich hinterlassen habe und schmiert mir alles ins Gesicht.

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