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Die Anonymen Sexsüchtigen

Geschichte Info
Die besondere Selbsthilfegruppe.
3.7k Wörter
4.41
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swriter
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Copyright by swriter Mai 2016

„Hallo, mein Name ist Alexandra ... Und ich bin sexsüchtig."

„Hallo Alexandra", schallte es aus dem Stuhlkreis der jungen Frau entgegen. Die zierliche Brünette mit dem hübschen Gesicht und der schlanken Statur zeigte sich merklich nervös und blickte auf ihre Schuhe. Immerhin war der erste Satz heraus, und nun ging es darum, sich der Gruppe zu öffnen und ungehemmt über ihre Probleme zu sprechen.

„Erzähl uns von deinen Problemen, Alexandra", bat einer der regelmäßigen Teilnehmer der Gruppe. Die Anonymen Sexsüchtigen trafen sich seit knapp zwei Jahren und hatten schon manchem leidgeplagten Sexbesessenen Halt gegeben und Wege aus der Misere aufgezeigt, in die der ein oder andere aufgrund seiner Sucht geraten war. Alexandra war zufällig über die Gruppe gestolpert. Dass sie ein Problem hatte, war ihr schon länger bewusst gewesen, doch nie zuvor hatte sie in Erwägung gezogen, sich behandeln zu lassen oder Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen. Ein einschneidendes Erlebnis hatte sie jedoch dazu bewogen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

„Eigentlich nennt man mich Alex", erklärte Alexandra mit leiser Stimme. „Es ist schon komisch, hier zu stehen und zuzugeben, dass man ein Problem hat. Besonders, wenn es um dieses etwas heikle Thema geht."

„Dein Problem ist genauso wichtig und normal wie für Süchtige, die Probleme mit dem Alkohol oder mit Drogen haben", stellte eine Frau mittleren Alters in der Runde fest.

An die 15 Personen saßen in einem Stuhlkreis, und nur Alexandra hatte sich erhoben, um sich der Gruppe vorzustellen.

„Ja, also ... Ich nehme schon seit Jahren wahr, dass ich sexsüchtig bin", begann Alexandra. „Ich bin 28. Mein erstes Mal hatte ich mit 16. Das war damals nicht so berauschend und ich legte es nicht darauf an, es sogleich zu wiederholen. Doch im Laufe der Zeit habe ich Sexpartner gefunden, mit denen ich meine Lust ausleben konnte und die mich befriedigt haben. Nach und nach fand ich Gefallen am Sex und, ich weiß nicht mehr genau, an welchem Punkt das war, aber irgendwann stellte ich fest, dass ich ohne Sex nicht mehr glücklich wurde."

Eifriges Kopfnicken, zustimmende Gesten. Alexandra erkannte, dass auch andere diese Probleme kannten. „Früher hatte ich feste Partner, doch es zeigte sich schon bald, dass meine Lust auf Sex zu einer Belastung für die Beziehung wurde. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann mir irgendwann signalisieren würde, dass es zu viel für ihn war. Dass er eine Pause brauchte und nicht jeden Tag mit mir schlafen wollte. Dabei war selbst der tägliche Sex eigentlich zu wenig für mich."

Sie legte eine kurze Pause ein und vergewisserte sich, dass ihr die anderen an den Lippen hingen.

„Ich musste mich immer wieder selber befriedigen. Oftmals auch direkt nach dem gemeinsamen Sex. Es gab Tage, da habe ich es mir vier oder fünf Mal besorgt. Oftmals auch während der Arbeit ... Manchmal habe ich eine Pause genutzt und habe mich auf der Toilette eingeschlossen. Hin und wieder habe ich sogar einen Vibrator in der Handtasche mitgeführt, der dann bei diesen Gelegenheiten zum Einsatz gekommen ist. Zu Hause nutzte ich jede Möglichkeit, meine Lust zu stillen, und irgendwann wurde es meinem Freund zu bunt und er hat mich verlassen. Er meinte, ich wäre nicht normal und sollte mich mal untersuchen lassen.

Eine Weile habe ich dann alleine gelebt und fühlte mich beinahe befreit. Ich schlief mit allen möglichen Typen, die ich in Kneipen und Diskotheken kennengelernt habe. Es war schneller Sex. Nicht immer gut, aber für den Moment befriedigend. Doch das hielt selten lange vor. In immer kürzeren Abständen bin ich losgezogen, um mir einen Typen aufzureißen. Ich denke, ich bin nicht so unattraktiv, und so fiel es mir leicht, willige Männer in die Kiste zu bekommen. Doch das genügte mir nicht. Immer wieder musste ich mir selber zu meinem Vergnügen verhelfen, weil ich ständig geil war und einen Orgasmus herbeisehnte ... Ich weiß, dass es nicht normal sein kann, aber das war tief in mir drin. Ich konnte nichts dagegen machen."

Alexandra spürte, wie ihr die anderen gebannt zuhörten. Sie hatte mit großem Interesse den Worten anderer Gruppenmitgliedern gelauscht und es faszinierend und spannend gefunden, zu hören, welche Erlebnisse und Erfahrungen andere gemacht hatten. Je länger sie im Mittelpunkt stand und von ihrem Problem berichtete, umso einfacher fiel ihr das Reden und umso lockerer kamen ihr die sündigen Ereignisse über die Lippen.

„Ich kann mich noch gut an eine Situation erinnern, die mir im Nachhinein peinlich gewesen ist. Es war auf der Geburtstagsfeier meiner Nichte gewesen. Sie hat ihren siebten Geburtstag gefeiert und sämtliche Verwandten waren eingeladen und saßen am Tisch bei Kaffee und Kuchen. Ich war schon den ganzen Tag unglaublich kribbelig, und obwohl ich mir kurz vorher Erleichterung in Form eines geilen Vibratorspiels verschafft habe, saß ich auf meinem Stuhl wie auf heißen Kohlen. Ich musste ständig daran denken, mir etwas Hartes zwischen die Beine zu schieben. Ständig habe ich mir ausgemalt, wie es wäre, den Mann meiner Schwester zu vögeln. Auch andere männliche Verwandte mussten für meine versauten Fantasien herhalten. Hinterher ging es nicht mehr anders und ich musste mich zurückziehen.

Ich weiß noch, wie ich meiner Schwester vorgeflunkert habe, ich hätte Kopfschmerzen und ich müsste mich einen Moment hinlegen. Sie hat mir dann angeboten, mich ins Schlafzimmer zu legen und mich dort auszuruhen. Dort habe ich aber nicht die Augen zugemacht, sondern die Nachttischschublade meiner Schwester durchwühlt und ihren Vibrator an mich genommen. Und während meine Nichte mit ihren Gästen den Geburtstag gefeiert hat, habe ich es mir mit dem Sexspielzeug meiner Schwester besorgt. Spätestens da musste mir eigentlich klar werden, dass ich ein gravierendes Problem habe."

Betroffene Blicke und verständnisvolle Gesten gaben ihr Sicherheit. „Zwischendurch hatte ich dann auch mal wieder einen Freund, und der ein oder andere hatte sich zunächst begeistert gezeigt, wie oft ich Sex wollte und wie unersättlich ich war. Doch im Laufe dar Zeit wurde es den meisten Typen zu viel. Immer wieder hat mich einer erwischt, wie ich es mir bei einem Pornofilm gemütlich gemacht habe und wie ich mich mit allen möglichen Sexspielzeugen vergnügt habe. Auf der Arbeit wurde ich erwischt, als ich mir Pornovideos im Internet angesehen habe. Zum Glück hat es nur eine Verwarnung gegeben. Dann aber habe ich mich zum Sex mit einem Kollegen hinreißen lassen, und natürlich hat uns der Chef erwischt. Mir wurde gekündigt, und seitdem finde ich keinen neuen Job. Was fatal ist, weil ich so noch weniger Gelegenheiten habe, mich von meiner Sucht abzulenken. Ich bin ständig zu Hause und habe Zeit, mich mit meinem Problem auseinanderzusetzen. In letzter Zeit vergeht kein Tag, an dem ich es mir nicht mindestens fünf Mal am Tag besorgt habe. Manchmal auch häufiger ... Selbst, wenn ich einen geilen Höhepunkt erlebt habe und mich habe fallen lassen können, kribbelt es kurz darauf schon wieder zwischen den Beinen und ich kann nicht anders, als mich erneut zu streicheln."

„Hast du deswegen mal einen Arzt aufgesucht, Alex?", fragte eine Frau aus der Runde.

„Natürlich", erwiderte Alexandra. „Aber organisch ist bei mir alles in Ordnung. Man findet nichts, was mein besonderes Verlangen erklären könnte."

Sie zuckte mit den Schultern und fuhr fort. „Das Schlimme ist, dass ich auf alle möglichen Reize reagiere ... Wenn ich zum Beispiel in der Werbung einen Typen mit freiem Oberkörper sehe, male ich mir immer sofort aus, wie es wäre, Sex mit ihm zu haben. Selbst Frauen, bei denen nackte Haut aufblitzt, machen mich regelmäßig scharf."

„Hast du denn schon mal Sex mit Frauen ausprobiert?", fragte ein junger Mann drei Stühle neben ihr. Alexandra nickte. „Früher stand ich ausschließlich auf Männer. Ich habe mir nichts aus Frauen gemacht, auch wenn mir aufgefallen ist, wenn eine hübsch und interessant war. Zuletzt habe ich immer wieder ein Auge auf Frauen geworfen.

Ich habe keine besonderen Vorlieben. Sie muss nicht gut gebaut sein oder einen bestimmten Typ darstellen. Sie muss mich ansprechen. Natürlich fehlt beim Sex mit einer Frau etwas, denn ich liebe es, einen Mann in mir zu spüren. Das kann mir eine Frau natürlich nicht bieten. Zwar kann man sich mit Spielzeugen behelfen, doch das ist nicht das Gleiche.

Andererseits mag ich es hin und wieder, auch mal die sanfte Tour zu genießen. Einfach nur streicheln, küssen, mit der Zunge verwöhnt werden ... Auch das macht mich an und beschert mir einen Höhepunkt ... Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich wirklich nicht wählerisch bin und sehr flexibel mit meinen Sexpartnern umgehe."

„Hat es nicht mal ein sexuelles Erlebnis gegeben, das dich so richtig zufriedengestellt hat?", fragte eine Frau rechts von ihr.

Alexandra nicke zustimmend. „Vor ein paar Wochen habe ich jemanden in der Disco kennengelernt. Wir sind zu ihm nach Hause, und er hat mich zwei Freunden vorgestellt. Die Drei haben mich dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, mich gestreichelt, mich mit den Zungen bearbeitet und mich dann ordentlich rangenommen. Das war ein unglaublich geiles Gefühl, überall die harten Schwänze zu spüren, mit diesen spielen zu können ... Sie blasen, wichsen ... Richtig geil ist es geworden, als sie mir ihre Schwänze in meine beiden Löcher geschoben haben, während ich den Dritten mit dem Mund verwöhnt habe. Ich glaube, so geil bin ich lange nicht gewesen und ich bin herrlich gekommen ... Das Ganze hat sich über mehrere Stunden hingezogen, und ich hätte sogar noch weiter gemacht, wenn die Typen nicht irgendwann schlappgemacht hätten."

Mehrere Mitglieder im Raum kicherten und oder schmunzelten amüsiert. Alexandra atmete durch und dachte darüber nach, was sie noch von sich berichten könnte.

„Ich komme mir oftmals wie eine Schlampe vor", gestand sie. „Ich gehe mit allen möglichen Typen mit, spanne Freundinnen die Partner aus, habe Sex in der Öffentlichkeit, weil es mir den großen Kick gibt."

„Was hast du denn so gemacht?"

Alexandra dachte kurz nach. „Vor einigen Wochen habe ich einen Typen in einer Bar kennengelernt. Der Laden war brechend voll, und überall waren Menschen, die miteinander redeten. Laute Musik dröhnte aus den Boxen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Bereits nach wenigen Minuten war ich so geil auf den Typen, dass ich ihm direkt an Ort und Stelle schöne Augen gemacht habe. Er war wohl auch in der Stimmung, und so habe ich mich auf seinen Schoß gesetzt. Ich hatte einen kurzen Rock an und trug kein Höschen. Als er seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hat, habe ich mich auf ihm bewegt. Er drang in mich ein, und scheinbar hat niemand um uns herum mitbekommen, was wir da trieben. Ich habe mich ganz sachte auf ihm bewegt, und da es dunkel war und laut, hat wirklich keiner gemerkt, wie wir mitten in der Bar miteinander gefickt haben. Das war tierisch geil, und ich musste mich gehörig zusammenreißen, damit ich nicht den Laden zusammenschreie ... Ja, das war ein sehr geiler Abend gewesen.

Ich bin mir bewusst, dass ich früher oder später in eine unangenehme Situation geraten werde. Ich habe meine Gelüste nicht unter Kontrolle und mache viele dumme und leichtsinnige Sachen. Irgendwann wird man mich erwischen, und ich werde die Konsequenzen zu tragen haben. Aber diese Situationen sind so aufregend und erregend, dass ich sie nicht missen möchte. Natürlich kann ich es mir auf der Couch liegend selber besorgen, aber das ist kein Vergleich zu einem heißen Sexerlebnis mit einem Typen in der Öffentlichkeit. Letztens habe ich den Sex in einem Park genossen. Ich habe es mir mit einem Typen auf einer Picknickdecke gemütlich gemacht. Hinter einen Busch, und in der Nähe lag ein Spielplatz, der voll mit Kindern und Müttern war. Und dennoch haben wir hemmungslos gevögelt und es war unglaublich geil gewesen. Ich liebe diesen Kick, die Gefahr, erwischt zu werden. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn mich andere beobachten würden. Hin und wieder träume ich davon, mich von mehreren Männern ficken zu lassen, während rund um uns zahlreiche Leute stehen und sich an dem Anblick aufgeilen."

Die Gruppenmitglieder sahen sie schweigend an. Man hing an Alexandras Lippen und wollte kein Wort ihrer interessanten Beichte verpassen. Alexandra hatte nicht realisiert, wie schnell die Zeit vergangen war. Momentan fiel ihr nichts mehr ein, was sie von sich erzählen konnte. Die anderen applaudierten und beglückwünschten sie zu ihrem Mut, offen und ehrlich über ihre Probleme zu reden. Dies sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, meinten sie. Nach Alexandra erhob sich ein älterer Herr, der sich als Manfred vorstellte und vorgab, süchtig nach Pornofilmen zu sein. Er berichtete von seinem Alltag und über die Probleme, die mit seiner Sucht einhergingen. Alexandra hörte neugierig zu und fühlte sich nach wenigen Minuten bestätigt, dass nicht nur sie Probleme hatte, sondern dass etliche Mitmenschen mit ähnlichen Sorgen und Nöten zu kämpfen hatten. Dies tat richtig gut und machte ihr Mut.

Männer und Frauen aus der Gruppe erhoben sich und trugen ihre Probleme vor. Nach einer Weile regte sich etwas in Alexandra und sie realisierte, wie sehr sie die Erzählungen der anderen aufwühlten. Ohnehin vergingen kaum zahlreiche Stunden, bis sich bei ihr die Sexsucht bemerkbar machte. Beflügelt durch die offenen und teilweise frivolen Beichten der anderen steigerte sie sich nach und nach in eine eindringliche Ekstase hinein, und bald schon verspürte sie den heftigen Drang, sich gehen zu lassen und geilen Sex zu genießen. Ob es den anderen ebenso erging? Wie bekamen sie ihre Sexsucht in den Griff? Was taten sie, wenn die Lust sie zu überrennen drohte?

Alexandra sah sich in der Runde um. Sie erblickte Männer und Frauen, mit denen sie ohne zu zögern ins Bett steigen würde. Links von ihr saß ein schnuckliger Typ, der ungefähr in ihrem Alter sein mochte. Gut gebaut, leicht schütteres Haar. Er war nicht ihr Traumtyp, aber für eine schnelle Nummer war er der Richtige. Oder die biedere Mittvierzigerin gegenüber. Sie sah unscheinbar aus und wirkte nicht wie jemand, der es ständig nötig hatte. Sie trug ihr Mauerblümchenimage zur Schau, hatte es aber offenbar faustdick hinter den Ohren. Nicht, dass die Frau besonders reizvoll oder attraktiv gewesen wäre, doch Alexandra konnte sich sehr gut vorstellen, mit ihr schöne und geile gemeinsame Stunden zu erleben. Es gab Typen wie dieser Manfred, der alles das hatte, was selbst Alexandra abturnte. So nötig hatte sie es dann doch nicht, es mit jedem zu treiben. Aber gut und gerne die Hälfte der Anwesenden hätte sie keinesfalls von der Bettkante gestoßen.

Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer unerträglicher. Viel zu lange lag ihr letzter Orgasmus zurück, und gerade in diesem Augenblick referierte eine junge Frau über ihre letzte Sexorgie im Kreise ihrer Freunde. Wie gerne wäre Alexandra mit von der Partie gewesen oder hätte zumindest liebend gerne zugesehen. Ob ihre Leidensgenossin bereit war, sich auf sie einzulassen? Die junge Frau mochte Anfang 30 sein. Sie hatte lange blonde Haare, war schlank und attraktiv. Kleine Brüste schmälerten ein wenig den Gesamteindruck, denn Alexandra stand auf üppigere Formen. Zwingend hübsch war das Objekt ihrer Begierde auch nicht, aber sie hatte auf jeden Fall etwas, was ihr gefallen könnte.

Als im nächsten Moment eine Pause eingeläutet wurde und sich die meisten Gruppenmitglieder erhoben, stand auch die blonde Frau auf und machte sich auf den Weg Richtung Ausgang. Aus einer spontanen Eingebung heraus folgte Alexandra ihr. Sie stellte fest, dass die Frau zum Telefonieren den Saal verlassen hatte. Alexandra hielt sich im Hintergrund und wartete ab, bis die Blondine das Gespräch beendet hatte. Dann trat sie auf die Frau zu. Diese trug ein geblümtes Kleid, und Alexandra fragte sich spontan, ob sie darunter Unterwäsche angezogen hatte. Sie baute sich vor ihr auf und sah ihr tief in die Augen.

„Hallo."

„Hallo ... Alex? Richtig?"

Alexandra nickte stumm.

„Jasmin."

„Hallo, Jasmin."

Alexandra nahm die prüfenden Blicke von Jasmin auf den Körper der anderen Frau wahr. Jasmin taxierte die vor ihr stehende Frau in ihrer knallengen Jeanshose und mit dem engen Oberteil, das Alexandras Kurven vorzüglich zur Geltung brachte. Alexandra hatte schon zahlreiche Begegnungen dieser Art hinter sich gebracht und erkannte das neugierige Interesse sofort. Sie trat auf Jasmin zu und legte ihr die Hand auf die Taille. Jasmin wich nicht zurück und blickte ihr tief in die Augen. Als sich Alexandra vorbeugte und zu einem sanften Kuss ansetzte, schloss Jasmin die Augen und schmiegte sich an die andere Frau. Alexandra spürte ihre Wärme, nahm beide Hände wahr, die ihren Körper abfuhren. Sie griff Jasmin an den Hintern. Die andere Hand legte sie Jasmin in den Nacken und zog deren Kopf zu sich. Es folgte ein intensiver Kuss mit wildem Zungeneinsatz. Dann verschwanden beide Hände der wollüstig dreinblickenden Blondine in Alexandras Oberteil.

Als sie das Fehlen eines BH realisierte, griff sie beherzt zu und massierte Alexandras Brüste sogleich. Diese ließ sich das gerne gefallen und streichelte unentwegt den knackigen Hintern ihrer Gespielin. Sie standen in einer Ecke eines Vorraumes und scheinbar waren ihnen keine anderen Gruppenmitglieder gefolgt. Aber selbst wenn, wäre es Alexandra in diesem Augenblick egal gewesen, denn sie war so geil, dass sie nicht anders konnte, als geilen Spaß mit ihrer neuen Freundin zu erleben. Jasmin drückte sie von sich und bald schon fand sich Alexandra gegen eine Wand gelehnt wieder. Jasmin schob ihr das Oberteil über die Brüste und begann, abwechselnd beide Nippel abzulecken. Alexandra spürte flammende Begierde in sich erwachsen und wartete eine Weile ab, während sie das flinke Zungenspiel an ihren Nippeln genoss. Dann wollte sie selber aktiv werden und stieß sich von der Wand ab.

Nun drängte sie Jasmin an die Wand und begab sich vor ihr auf die Knie. Sie schob dem Objekt ihrer Begierde das Kleid hoch und näherte sich mit dem Kopf dem bebenden Schoß. Ihre Vermutung erwies sich als zutreffend, als sie erkannte, dass Jasmin kein Höschen trug. Und blank rasiert war sie auch noch. Jasmin kam ihr zu Hilfe und raffte ihr Kleid hoch. Alexandra konnte nun ungehindert ihre Zunge in die warme Spalte stoßen und sie begann sogleich, den empfindsamen Kitzler ihrer Gespielin zu bearbeiten. Jasmin stöhnte lustvoll auf und hob ein Bein an, das sie Alexandra über die Schulter legte. Ehe sich Alexandra versah, war ihr Kopf tief im Schoß der anderen Frau vergraben, wo sie lustvoll ihre Zunge zu Werke gehen ließ. Jasmin drückte den Kopf ihrer Sexpartnerin gegen ihren Unterleib und stöhnte hemmungslos auf.

Nach einer Weile ließ sie von Jasmin ab und sah sie fragend an. Die pure Lust sprach aus dem Blick der Blondine, und als Jasmin Alexandra bei der Hand nahm und hinter sich her zog, hatte Alexandra keine Einwände. Scheinbar kannte sich Jasmin in dem Gebäude aus, und so folgte Alexandra ihr die Treppe in das obere Stockwerk hinauf. Dort angekommen öffnete Jasmin eine Tür, die nicht verschlossen war. Etwas später fand sich Alexandra in einem Besprechungsraum wieder. Tische waren im Halbkreis aufgestellt. Jasmin schwang sich auf einen der Tische und lüftete erneut ihr Kleid. Alexandra nahm die Einladung liebend gerne an und begab sich vor dem Tisch auf die Knie. Es kam ihr so vor, als würde sich die Muschi der anderen Frau deutlich feuchter als zuvor präsentieren. Bei ihr selber dürfte es nicht minder nass zugehen, war sie sich sicher. Zumindest kribbelte es ungemein zwischen ihren Schenkeln, und besser früher als später würde sie sich um ihre Bedürfnisse kümmern müssen. Doch zunächst war es an der Zeit, Jasmin die geilen Leviten zu lesen.

Nach einer Weile des Genießens rutschte Jasmin vom Tisch. „Zieh dich aus."

„Und die Gruppensitzung?"

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