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Die Anprobe in der Fetisch-Boutique

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Meine Mutter machte ein paar Schritte auf und ab mit den neuen Lederstiefeln, wobei die dünnen Absätze klackende Geräusche auf dem glatten Parkettboden erzeugten. Sie hatte nun drei Beobachter, die Verkäuferin, mich und den fremden Herrn und alle schienen nicht besonders beeindruckt gewesen zu sein. Ich unterbrach die Stille mit den Worten: „Solche Stiefel hast Du doch schon, die kannst Du zum Einkaufen im Lebensmittelladen nehmen, aber mich reißen die nicht vom Hocker." Zustimmendes Nicken kam von beiden Seiten, und so zog sich meine Mutter mit Hilfe der Verkäuferin die Stiefel wieder aus.

„Wie wär's denn hiermit, die sehen doch rattenscharf aus", meinte ich und hakte ein Paar schwarze Stiefel mit sehr langen Schäften aus einem speziell dafür gefertigten Kleiderbügel aus. Auch dem fremden Mann gefielen diese Stiefel, doch er meinte: „Dazu müssen Sie aber auch einen kurzen Rock tragen, was bei ihren schönen schlanken Beinen aber kein Problem ist. Ich suche mal einen passenden Rock aus dem riesigen Sortiment für Sie heraus. Einen kleinen Moment bitte."

Jetzt wird da ja noch ein Gemeinschaftswerk daraus, das Zusammenstellen von Kleidung für die Modenschau meiner Mutter. Na prima. Bin mal gespannt, was der Herr da gleich anschleppt, dachte ich mir.

Meine Mutter ging in die Umkleidekabine und zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus. Sie hatte schwarze Sachen an und trug nur einen winzigen Slip, ihre üblichen schwarzen Nahtnylons und ihren C-Cup-BH. Das konnte ich gerade so eben durch den Schlitz im Umkleidevorhang der Kabine erkennen. Die Verkäuferin ging auch in die Kabine, um meiner Mutter beim Aus- und Anziehen der Sachen zu helfen, damit wir Männer nicht unnötig lange warten mussten.

Ich reichte ihr die langen Stiefel, und der fremde Herr kam mit einem super kurzen schwarzen Minirock aus weichem Nappaleder zurück. Nach kurzer Zeit trat meine Mutter aus der Umkleidekabine heraus, und wir drei staunten nicht schlecht, wie sehr sich ihr äußeres Erscheinungsbild durch die aufreizende Kleidung verändert hatte. Jetzt sah sie doch eher so aus, wie der fremde Mann zuerst vermutet hatte.

Die glänzenden Stiefel waren aus schwarzem elastischem Knautschlack. Die Schäfte reichten bis zu ihren Oberschenkeln und das elastische Material umhüllte ihre Schenkel hauteng. So wurde die Schönheit ihrer schlanken Schenkel und ihrer wohlgeformten Waden besonders betont. Die unglaublich hohen Absätze waren aus Metall und maßen bestimmt an die 16 cm, wobei das Plateau von ca. 5 cm das Gehen etwas erleichterte. Einige kleine schwarze Reißverschlüsse ließen sich noch zuziehen, um die langen Lackstiefel endgültig mit der Trägerin förmlich zu verschweißen. Sie saßen aber so schon knalleng.

Nur einen winzigen Spalt Haut bzw. den Blick auf die Nylonstrümpfe ließ der ultrakurze schwarze Minirock aus Nappaleder noch zu. Er war vielleicht gerade mal 30 cm lang und bedeckte gerade so ihre Schamgegend, dass zumindest im Stehen ihr Slip nicht zu sehen war. Als meine Mutter sich langsam auf den hohen Stiefeln umdrehte, konnte man einen Blick auf ihren herrlichen immer noch knackigen Po genießen, der auch so gerade von dem Leder des Minirockes bedeckt wurde. Der fremde Herr hatte also eine gute Wahl getroffen! Ihre Oberschenkel wurden schön zusammengepresst, und der kleine zugezogene Reißverschluss am oberen Ende des Rockes zu ihrem Rücken hin betonte wunderbar die Rundungen ihrer Pobacken.

Über ihren schwarzen BH hatte sie sich ihre weinrote Bluse nur lose vorne offen übergestreift, so dass der fremde Mann einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.

„Jetzt fehlt nur noch das passende Oberteil, ein schön enges Korsett zum Beispiel und darüber eine taillierte Jacke, die Sie offen tragen. Fertig ist das Outfit, dass uns Männern Freude macht", sagte der Mann, der gerade seinen Hut abnahm und den langen Mantel auszog. Offensichtlich war es ihm beim Anblick meiner Mutter doch etwas warm geworden.

Ich sah mir den fremden älteren Mann jetzt mal etwas näher an. Er hatte eine schwarze Anzughose an, schwarze elegante Schuhe, ein weißes Hemd mit schwarzer Krawatte und trug einen grauen Drei-Tage-Bart im leicht gebräunten Gesicht. Seine grauen Haare waren noch ziemlich vorhanden, und er trug einen kurzen Herrenschnitt. Er war in etwa so groß wie ich (1,76 m) und schlank und machte einen gepflegten Eindruck. Mit schwarzem Hut und dunkelgrauem Mantel sah er etwas unheimlich aus, aber so wirkte er fast schon sympathisch. Das registrierte auch meine Mutter. Sie mochte nämliche keine dicken und ungepflegten Männer. Er schien also nicht so ein Nerd zu sein, der seine Befriedigung nur noch aus Magazinen und DVDs holen konnte.

Jetzt standen wir da vor meiner doch etwas nuttig angezogenen Mutter, und ich gab wieder als erster meinen Kommentar zu ihrem Outfit ab: „Mami, das sieht zwar sehr geil aus, und Du könntest das von Deiner Figur her sogar tragen, aber für ein Geschäftsessen mit Kunden wäre das doch etwas zu gewagt. Oder was meinen Sie, mein Herr?" Dabei blickte ich den fremden Mann von der Seite an, um ihm auch einen Kommentar zu entlocken. Er fasste sich mit seiner linken Hand an sein markantes Kinn und grübelte etwas. „Mir gefällt Ihr Outfit. Zumindest für den zweiten Teil nach dem Geschäftsessen könnten Sie unter einem langen dünnen Mantel so etwas tragen, wenn es für den erfolgreichen Abschluss eines Geschäftes vonnöten sein sollte. Allerdings passt ihre weinrote Bluse dazu nicht. Probieren Sie doch mal eine dunkelrotes Korsett aus Leder oder Satin dazu."

Die Verkäuferin war schon unterwegs und brachte nach kurzer Zeit zwei verschiedene rote Korsetts in die Umkleidekabine zu meiner Mutter. Das dauerte jetzt etwas, bis die Verkäuferin meiner Mutter das Korsett angelegt, geschlossen und zugeschnürt hatte. Ich konnte die Stimme der Verkäuferin durch den Vorhang hindurch hören, wie sie meiner Mutter Empfehlungen für das richtige Anlegen des Korsetts gab. Die emsige Verkäuferin kroch durch den Schlitz des Vorhangs und stellte sich vor die Umkleidekabine und wartete auf das Erscheinen meiner Mutter.

Und ich muss sagen, das lange Warten hatte sich gelohnt!

Als der Vorhang aufging, strahlte meine Mutter mit ihren weißen Zähnen. Ihr schien ihr Outfit zu gefallen. Und uns Männern auch. Die Verkäuferin blickte mit prüfenden Augen auf das Korsett meiner Mutter und korrigierte mit geschickten Händen den richtigen Sitz, und nach einem weiteren Prüfblick griff sie mit beiden Händen an die Brüste meiner Mutter und rückte sie in den Schalen zurecht.

Ihre Augen glänzten: „Großartig steht Ihnen das. Sie haben die richtige Figur dafür -- fantastisch!" Das dunkelrote Korsett aus weichem Nappaleder saß ihr sprichwörtlich auf ihren wohlgeformten Leib geschneidert. Es war vorne eingehakt und hinten geschnürt. Durch die eingearbeiteten Bruststützen wurden die Brüste meiner Mutter angehoben, so dass sie genau richtig in den Schalen lagen, damit ihre vollen Rundungen auch gut zur Geltung kamen. Dadurch hatte meine Mutter ein eindrucksvolles Dekolleté zu bieten, dass unter einer vorne offenen taillierten Kostümjacke noch gut zu sehen gewesen wäre.

Die Verkäuferin erwähnte noch mal die Vorzüge dieses Korsetts: „Dieses Modell hat Bruststützen, der Busen wird also schön angehoben und vom Leder halb eingerahmt. Es wird vorn eingehakt und hinten geschnürt und hat abnehmbare Strapse." Sie zog die Strapse aus einer Schachtel und befestigte einen Straps zur Demonstration an dem Korsett. Dabei verband sie das eine Ende mit dem Korsett und das andere hakte sie am oberen elastischen Rand an einem der bis zu den Oberschenkeln reichenden Lackstiefelschäfte ein.

Ich war geil und aufgeregt beim Anblick meiner so angezogenen Mutter und merkte, wie es in meiner Unterhose langsam eng wurde. Ich schaute verstohlen zu dem fremden Mann herüber bzw. herunter, um an seiner Anzughose auch eine Ausbuchtung erkennen zu können.

Wir Männer und die Verkäuferin sahen eine für ihr Alter von 47 Jahren noch unglaublich attraktive Frau mit langen, schwarz gefärbten gelockten Haaren, die durch die extrem hohen Absätze der Stiefel, die zudem sehr lange schlanke Beine machten, sehr stattlich wirkte und uns Männer sogar ein paar Zentimeter in der Größe überragte. Die schwarzen glänzenden Lackstiefel, der sehr kurze mattschwarze Lederminirock und und das eine schöne Taille formende dunkelrote Korsett aus Nappaleder, das alles zusammen sah schon sehr geil aus, wobei Rot und Schwarz immer farblich gut zusammenpassen. Nur von den Nylonstrümpfen war bis auf einen winzigen Spalt zwischen Ledermini und den Schäften der Lackstiefel nichts zu sehen gewesen, weil die Stiefel einfach zu weit bis über die Hälfte ihrer Oberschenkel hoch reichten.

Das war für mich als Nahtstrumpf-Liebhaber ein kleiner Wermutstropfen am ansonsten sehr geilen Outfit meiner Mutter. „Über die KÖ können Sie so aber nicht laufen", meinte der fremde Herr aber. Das stimmte schon, aber dafür war diese Kombination auch nicht gedacht, sondern eher für den Nahkampf der Geschlechter.

Ein Korsett aus rotem Lackleder besitzt meine Mutter ja schon, dieses Modell hier ist aber aufgrund des matten Nappaleders etwas unauffälliger und vom Tragekomfort sieht es auch angenehmer aus. „Also, Mami, ich würde die Kombination, so wie Du sie jetzt anhast behalten. Es wird bestimmt einen Anlass in Zukunft geben, wo Du das anziehen kannst. Und es passt Dir wirklich wie maßgeschneidert", meinte ich abschließend zu dieser Anprobe. Der fremde Herr neben mir nickte anerkennend und die Verkäuferin suchte schon die Schachteln zusammen.

Während meine Mutter noch so angezogen vor uns stand, hatte ich ein schwarzes Korsettkleid aus Satin an einem Bügel hängen gesehen. Daneben war eine gezeichnete Abbildung einer Frau mit ebenfalls schwarzen gelockten schulterlangen Haaren zu sehen, die von hinten abgebildet war. Diese Frau sah meiner Mutter, zumindest von hinten, zum Verwechseln ähnlich. Die Verkäuferin bemerkte mein Interesse an dem Korsettkleid und brachte es meiner mitsamt dem kleinen DIN A5-Bild, das die Frau in diesem Korsettkleid zeigte. „Das müsste Dir auch stehen, Du hast die Figur dieser Korsettkleid-Lady und siehst ihr auch sehr ähnlich", sagte ich zu meiner Mutter ihr das Bild zeigend.

„Da hast Du Recht, Alexander, das könnte ich sein. Das sieht sehr sexy und dennoch elegant aus. In dem Kleid kommen auch meine Nahtstrümpfe mit Hochferse wieder zur Geltung, wenn ich dazu sehr hochhackige schwarze Lackpumps so wie die Frau hier anziehe. Da hast Du wirklich etwas schönes entdeckt! Es hat sich doch gelohnt, Dich hierhin mitzunehmen." Danach gab mir meine Mutter noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich ihren Parfümduft einsog und mir das knarzende Leder des Korsetts sehr nahe war. Ich spürte dabei ihre Wärme und mein Penis wurde wieder härter, als sie zufällig mit einer Hand an meiner Hose entlang streifte.

(weiter im zweiten Teil der „Anprobe in der Fetisch-Boutique")

(wie soll es weitergehen? Soll meine Mutter noch Sex in der Boutique mit dem fremden Mann haben? Oder gar mit mir und dem Fremden zusammen? Soll sie auf der KÖ aufsehen erregen? Oder in der Konditorei mit vielen alten Damen und Herren? Soll der fremde Mann noch weitere Männer kennen oder sollen wir noch ein weiteres Geschäft nur mit Latexsachen aufsuchen? Bitte um Feedback!!)

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6 Kommentare
Katsche69Katsche69vor mehr als 8 Jahren

Super!

Ich hoffe, du findest in einem der kommen den Teile auch noch ein scharfe Braut für dich!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Erstmal: Mein Kompliment für so eine superheiße Story! Danke für deine Mühe!

Ich als alter Nahtnylon- und High Heel - Fetischist kann nur hoffen, dass die Geschichte noch lange weitergeht, und das wir viele geile Kleidungstücke erleben werden! Allerdings brauchten es nicht immer reine Fetisch-Pumps zu sein, ein paar schöne Louboutin 120 sind auch nett und haben den Vorteil, dass Sie die Füße schn strecken, die Zehen schön formen und daher für die Frau schön unbequem zu tragen sind :-)

http://us.christianlouboutin.com/us_en/shop/women/pigalle-7.html

Kann denn die Mutter noch in flachen Schuhen laufen, oder haben sich ihre Sehnen schon verkürzt? Wenn nicht wird es höchste Zeit...

Vielleicht eine Idee für den übernächsten Teil: Die Mutter macht sich offensichtlich Sorgen, dass ihr Sohn keine Freundin findet... vielleicht findet sich in der Bank ja eine junge, neugierige Kollegin, die von der Mutter unter ihre Fittiche genommen wird? Dann können sich die beiden zu zweit um den Sohn kümmern...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Ein wenig lesbische Liebe mit der Verkäuferin wäre geil.

Aber du darfst auch gern mitmachen, der Herr natürlich auch.

enzobinoenzobinovor fast 9 Jahren
Tolle Geschichte

So ein kleines Spiel im Laden wäre nicht schlecht. Sind ja alle 4 aufgewühlt.

Danach noch in ein Latexgeschäft.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 9 Jahren
spannende Geschichte

gerade die Ankleideszenen gefallen mir gut!

ich finde sie sollte auf der KÖ Aufsehen erregen!

und dann irgendwo in einem Park von dem Herrn und ein paar jungen Typen benutzt werden

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