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Bruder antwortet auf Sexanzeige und trifft auf Schwester.
4.6k Wörter
4.52
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Im besten Alter sei ich, wird mir immer wieder gesagt und ich, 44 Jahre alt, fühle mich wirklich prächtig. Ich habe einen anstrengenden Job, der viel Reisen ins Ausland mit sich bringt. Deshalb habe ich auch seit langem keine Beziehung mehr geführt, und ich muss zugeben, dass mir das auch ganz recht ist. Alleine fühle ich mich nie und Sex habe ich immer genug, obwohl ich in meiner freien Zeit kaum genug davon kriegen kann. 179cm gross, nicht muskulös aber sehr schlank und doch kräftig, bin ich mit einem Werkzeug ausgestattet, das die meisten Frauen überzeugt, denen etwas an Sex liegt. Es ist fast 26cm lang und an der Wurzel etwa 5,5--6cm dick. Die Mitte des Schafts ist etwas flachgedrückt und misst an der breitesten Stelle wenig mehr als 7cm. Dafür ist die Eichel nicht der dickste Teil meines Schwanzes, sie ist eher etwas spitz zulaufend. Ausserdem helfen mir meine graumelierten Schläfen und die angenehme Stimme zusätzlich, beim weiblichen Geschlecht angenehm aufzufallen, obwohl mir der übersüsse Clooney Charme etwas fehlt. Dafür steht meist bei Beginn des Abenteuers fest, dass es mir um Sex und nicht um mehr geht. Bis jetzt war noch keine davon enttäuscht.

Das Erobern von neuen Damen ist manchmal etwas zeitaufwändig, denn Bar und Disco-Besuche kosten Zeit und sind nicht immer von Erfolg gekrönt und deshalb war ich froh, im Internet eine sehr gute lokale Anzeigenseite zu finden, auf der viele Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren inserierten, nicht wenige davon verheiratet auf der Suche nach Abwechslung, im Klartext: Sex. Mit Hilfe dieser Seite habe ich auch einige regelmässige Fickbekanntschaften gefunden, aber nichtsdestotrotz loggte ich mindestens einmal pro Woche auf der Seite ein um etwas zu stöbern.

So war es auch vorletzte Woche, als ich, eben erst auf dem Flughafen gelandet, eine Anzeige entdeckte, während ich am Förderband auf mein Gepäck wartete. Die Anzeige gefiel mir ausserordentlich gut, ich hatte noch nie eine so vielversprechende, ordinäre und direkte Anzeige gelesen:

Reife üppige Ehestute (47, unterfickt) mit dicken Möpsen und kräftiger behaarter Fotze sucht den tatsächlich grossschwänzigen Hengst, der ordinäre Sprache und kräftiges Vögeln mag. Bitte keine Angeber und rasierte Bubis.

Das war genau nach meinem Geschmack. Verheiratet und untervögelt. Solche Frauen wussten, was sie wollten und es war genau das, was ich zu geben bereit war. Volltreffer!

Ich setzte mich mit der Dame in Verbindung, indem ich auf die Anzeige antwortete und schlug eine Zeit und eine Chatseite vor, um das Treffen dort zu besprechen. Ihre Antwort erhielt ich noch am selben Abend. Sie war damit einverstanden sich online zu verabreden, schob aber den Chat auf Mitternacht, denn zehn Uhr Abends war ihr zu früh.

Sie machte einen netten aber auch zielgerichteten Eindruck und wir verabredeten uns für den übernächsten Samstagabend in einem kleinen Hotel in der Innenstadt. Sie war anscheinend dort Stammgast, denn sie konnte mir schon die Nummer des Zimmers mitteilen, das sie für uns dort reservieren würde. Ich konnte gleich in den dritten Stock hinaufgehen und musste mich nicht erst am Empfang melden. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Selbstverständlich bot ich ihr an, die Kosten zu übernehmen und sie erklärte sich nach einem kurzen Hin-und-her damit einverstanden.

Ich gestand ihr meine Vorliebe für nuttige Kleidung ein, was ihr zupass kam. Sie stellte ihre Garderobe sogar gleich mit mir zusammen und so freute ich mich gleich viel mehr auf unser Treffen. Sie würde ihre Fick-mich-schuhe tragen mit den 10cm-Absätzen, schwarze, halterlose Strümpfe, einen engen ultrakurzen Stretch Mini in blau, und eine enge weisse Bluse; das ganze natürlich ohne BH und Slip, also wie eine echte, geile Schlampe.

Ehestute47: Du willst also kein enges, bauchfreies Tank-Top?

Hengst50: Nein, ich stehe auf weisse Blusen. Kannst ja die obersten zwei, drei Knöpfe offen stehen lassen.

Ehestute47: Die Bluse ist aber alt und wahrscheinlich mittlerweile sehr eng...

Hengst44: Zu eng?

Ehestute47: Naja, Ich hab' schon recht dicke Titten, weisst du? Aber es sollte gehen.

Hengst44: Kannst sie ja mit einem Knoten zusammenbinden. Das ist dann auch bauchfrei...

Ehestute47: *Ja, das ginge. Dann sehe ich aus wie ne billige Hure grins

Hengst44: *Ich mag billige Huren grins

Ehestute47: Und Du hast wirklich... also so ein fettes Teil?

Hengst44: Ja, hab' ich. Was war denn dein Grösster?

Ehestute47: 19x5.5cm

Hengst44: Na, meiner ist fast 2cm dicker und einiges länger.

Ehestute47: Scheisse, echt?

Hengst44: Ja, echt.

Ehestute47: Uff. Ich glaube ich krieg' grad ein feuchtes Höschen.

Hengst44: *Grins. Nur schon vom Lesen? Was passiert wohl, wenn du ihn siehst?

Ehestute47: I*ch glaub's erst, wenn ich ihn seh'. Wäre nicht das erste Mal, dass einem Mann das Augenmass fehlt, grins

Hengst44: Na bei den Möpsen wurde auch schon geschummelt.

Ehestute47: Ich hab 80E. Da kannst nich' schummeln. Vor allem nicht ohne BH.

Hengst44: Geil.

Ehestute47: Und wie ist der Rest? Also... hast auch dicke Eier?

Hengst44: Hab ich. Worauf willst du hinaus?

Ehestute47: Ich steh auf Vielspritzer.

Hengst44: Oho! Ne Spermamaus?

Ehestute47: Na wenn du das so nennst? Ich mag ne grosszügige Besamung. Und schlucken tu ich auch gern. Dafür steh ich nicht auf anal.

Hengst44: Ich sag immer: Ne gute Möse ist besser als jeder Po. Und zur Beruhigung: Ich werde nicht mehr abspritzen, bis wir uns sehen. Du wirst nicht enttäuscht sein.

Ehestute47: Oh! Das ist aber zuvorkommend, lol.

Hengst44: Na klar. Immer.

Ehestute47: Du scheinst auch sonst nett zu sein. Und schreibst ordentliches Deutsch. Ist recht selten hier im Chat.

Hengst44: Na, man tut, was man kann.

Ehestute47: Fast zu nett. Kannst du denn auch ordinär sein?

Hengst44: Willst hören, was ich mit einer drallen Ehefotze normalerweise so anstelle?

Ehestute47: *Grins. Bist wirklich mein Typ. Dann bis am 12. Januar. Ach ja: Trag einen grünen Schal, wenn Du ins Hotel kommst. Dann lässt Dich der Mann an der Rezeption kommentarlos passieren. Fährst dann einfach mit dem Aufzug in den dritten Stock. Zimmer 313. Alles klar?

Hengst44: Ja... ich kann's kaum erwarten. Cu

Ehestute47: *Tschüssi. Und jetzt geh' ich den Slip wechseln. grins

Zwei Wochen später war es dann so weit. Zum Glück war ich die letzten Tage mit Arbeit geradezu überhäuft worden, und deshalb fiel es mir überhaupt nicht schwer, enthaltsam zu bleiben und mein Sperma für mein kommendes Abenteuer aufzusparen.

Als ich gegen neun Uhr abends durch die Drehtür in die kleine Halle des Hotels trat, den grünen Schal artig umgebunden, nickte mir der Mann an der Rezeption zu und deutete auf den Lift, der sich auf der rechten Seite neben der steinernen Treppe befand.

Ich war, zugegeben, etwas nervös, als ich im Lift hoch in den dritten Stock fuhr und als ich den Flur auf der Suche nach dem Zimmer 313 entlang ging, spürte ich, wie sich mein Glied in der Hose regte. Ich holte erst mal tief Luft, bevor ich an die Tür klopfte und erinnerte mich nicht, vor einem Treffen schon einmal dermassen aufgeregt gewesen zu sein.

Ich konnte das «Herein!» kaum hören, öffnete dann die schwere Holztür und betrat den mit dickem Teppich ausgelegten Vorraum. Ich konnte von dort aus ins gedämpft beleuchtete Zimmer sehen, links das Fussende des Bettes, mit dem opulenten Gusseisengestell, und an der mir gegenüberliegenden Wand den grossen Spiegel mit dem kleinen Schreibtisch davor.

Mein Date sass auf einem schmalen Stuhl am Schreibtisch, den platinblod gelockten Hinterkopf mir zugewandt und zog sich die Lippen mit einem feuerroten Stift nach, was ich deutlich im Spiegel sehen konnte, denn der untere Teil ihres Gesichts und ihr grosszügiges Dekolletee waren in das gelbe Licht der Schreibtischlampe getaucht.

Der Rest ihres Gesichts lag im Schatten, dafür konnte ich den nuttenkurzen Mini, ihre langen kräftigen Beine in den Strümpfen und ihre hochhackigen Schuhe gut sehen, da der Stuhl etwas schräg vor dem Schreibtisch stand und sie mir also nicht nur den Rücken, sondern auch eine Körperseite zuwandte.

«Komm nur herein, ich bin gleich soweit», sagte sie mit einer Stimme, die mich aus irgend einem Grund zutiefst irritierte. Ich schloss die Türe hinter mir und hängte mein Jacket an einen Haken im Vorraum. Dann trat ich über die Schwelle ins Zimmer.

Von einem metallischen Klicken begleitet, legte die Frau den Lippenstift auf die Schreibtischplatte, erhob sich und drehte sich zu mir.

Mein Blick wurde sofort von ihren in der weissen Bluse schwingenden schweren Brüsten gefangen und vermochte sich nicht zu lösen, bis ein quiekender Schrei mich aus der Erstarrung riss.

Die Frau starrte mich mit weit aufgerissenen Augen erschrocken an und hielt sich die Hand vor den Mund. «An... An... Andreas??? Was... was... DU???»

Ich starrte sie verständnislos an, bis ich erkannte, dass die platinblonde Marylin Monroe Frisur eine Perücke war. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Frau, die vor mir stand, war meine Schwester Stefanie!

«Wow», sagte ich heiser, «das Styling ist dir ja wirklich gut gelungen. Siehst ja wirklich aus wie eine billige Hure. Mit der Perücke hätte ich dich fast nicht erkannt, Stefanie. Und ich dachte immer, du bist eine brave, langweilige Hausfrau.»

Stefanies Gesicht war puterrot als sie sich endlich etwas fasste. Sie bedeckte mit der einen Hand ihr freizügiges Dekolletee und räusperte sich. «Ich... naja... das... das Sexleben mit Oliver ist schon... also... er ist impotent... und da haben wir gedacht, dass es das beste ist, wenn ich mir ab und zu... naja... hole was mir fehlt. Das... das verstehst du doch sicher...»

Mir war die Situation irgendwie peinlich. Ich wagte kaum an den Chat zurückzudenken, den ich mir Stefanie geführt hatte. Ich schluckte. «Ja, ähm, klar... ich... ich verstehe.»

«Das ganze ist mir jetzt unheimlich peinlich, Andreas. Ich... ich weiss gar nicht, was ich sagen soll», sprach mir Stefanie aus dem Herzen.

«Mir... mir geht es ähnlich. Ich habe wirklich jemand anders erwartet. Ich...» Mein Blick wanderte über ihre Figur. «Du... du siehst toll aus. Also...» Meine Gedanken überschlugen sich. «Wenn wir schon mal hier sind... ich... also... kannst du dich mal im Kreis drehen? Ich würde dich zu gern einfach mal ansehen. Nur ansehen, Stefanie.»

Sie griff sich ins Haar und zog sich die Perücke vom Kopf und warf sie hinter sich auf den Schreibtisch. «Die brauch ich wohl nicht mehr.» Dann schüttelte sie die Haare und schaute mich mit einem seltsamen Blick an. Dann hob sie beide Hände auf Schulterhöhe und drehte sich langsam vor meinen Augen im Kreis.

Der enge, ultrakurze Mini brachte ihren ausladenden Po gut zur Geltung und die Bluse war so prall gefüllt, dass ich fast Angst hatte, sie könne zerreissen. Auch die hochhackigen Schuhe standen ihr perfekt. Vor mir stand eine reife scharfe Stute und kein biederes Hausmütterchen.

«Ich hätte nie gedacht, dass du solche Vorlieben hast, Stefanie. Und deine Brüste... Mensch, so dicke Euter hätte ich nie bei dir vermutet!»

Ich sah, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Sie bedeckte instinktiv ihr Dekolletee wieder mit der Hand. «Du magst dich schon an unseren Chat erinnern, Stefanie?»

Sie senkte den BLick und bedeckte Mund und Nase mit beiden Händen, als hätte ich ihr etwas Schockierendes offenbart. «Oh mein Gott Andreas», murmelte sie, «hör bloss auf damit! Ich schäme mich so.»

«Na, nimm's nicht so schwer, Stefanie, es ist nun mal passiert. Ich machte eine Pause. «Kannst Du dich zum nochmal im Kreis drehen?»

«Nee, bitte Andreas. Das... das ist mir echt peinlich.» sagte sie stockend.

«Och, komm schon», insistierte ich, «noch einmal? Bitte. Ist ja nix dabei.»

Stefanie zuckte nur mit den Schultern und drehte sich noch einmal langsam. Als sie mir den Rücken zuwandte, sagte ich: «Stop! Bleib so stehen.»

Ich sah ihr Gesicht nun im gossen Spiegel über dem Schreitisch. Mein Blick pendelte zwischen ihren Augen und ihrem Po auf und ab. «Hast du wirklich nichts drunter an?» fragte ich leise.

Stefanie wurde wieder rot. Sie schüttelte nur den Kopf.

«Kannst du dich etwas breiter hinstellen?»

Ich sah wie sie nervös an ihrer Unterlippe knabberte. Schliesslich stellte sie die Füsse etwa 50cm auseinander.

«Und jetzt beug dich etwas vor und stütz dich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab», forderte ich etwas mutiger.

Stefanie starrte mich mit einem brennenden Blick einen langen Moment an, dann beugte sie sich vor und stützte sich auf den Schreibtisch, ohne ihren Blick von mir abzuwenden. Ihre Wangen waren gerötet.

Der knappe Mini vermochte Stefanies Hinterbacken kaum zu bedecken und gab den Blick auf ihre Möse frei.

Ich wandte meinen Blick von ihrem Gesicht ab und starrte auf den dichten Busch ihrer nackten Fotze, bevor ich Stefanie wieder in die Augen schaute. «Du weisst, dass ich sie sehen kann?»

«Ihr Blick blieb starr auf mich gerichtet. Sie zwinkerte nicht einmal mit den Augen. Ihr Körper bebte. Dann nickte sie langsam.

«Zeigst du dich den Männern gern auf diese Art?» fragte ich weiter. Sie kaute an ihrer Unterlippe.

«Wie eine billige Hure?» fuhr ich fort.

«Ja», antwortete sie heiser. Ihre Möse schien sich etwas zu öffnen.

«Was bist du nur für ne kräftige Stute, Stefanie!» Sie blickte mich unverwandt an. Rot im Gesicht. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und in der Mitte ihres Buschs erschien eine rosa Stelle.

«Ich bin dir jetzt wohl etwas schuldig», sagte ich und begann langsam, den Reissverschluss meiner Anzugshose aufzuknöpfen. Mir wurde heiss. Ich fühle mich irgendwie befangen. Trotzdem machte ich weiter und befreite meine mittlerweile mehr als halbsteife Rute aus der Unterhose. Dick, geädert und lang hing sie nun aus meiner Hose. Ich suchte Stefanies Blick im Spiegel.

Ihre Augen öffneten sich spürbar und ihr Mund stand vor Erstaunen offen. Sie schluckte.

Ich nahm meine Rute in die Hand und begann sie langsam hart zu wichsen. «Mein Gott!» murmelte sie und leckte sich die Lippe. Dann schaute sie mir wieder in die Augen.

Ich trat hinter sie. Meine Eichel war noch etwa 20 cm von ihrer mittlerweile geschwollenen Möse entfernt. Ich konnte die rosa Nässe zwischen ihren Schamlippen glitzern sehen.

«Soll ich dir zeigen, was ich mit drallen Ehefotze wie dir normalerweise anstelle?» fragte ich leise. Ich konnte ihr Atmen hören. Dann sah ich, wie ihr zwei Tränen über die Wangen liefen.

Ich erschrak. War ich zu fordernd gewesen? Zu grob? War ich zu weit gegangen? Da erinnerte ich mich an eine Stelle in einem Buch: ‹Tränen sind unterdrückte Wut.› «Worauf bist du wütend, Stefanie? Auf mich?»

«Auch auf mich», antwortete sie mit belegter Stimme. «Und die Situation. Und darauf, dass ich... dass ich so geil bin, jetzt.» Sie wurde rot und senkte ihren Blick. Ich sah, wie ihre Möse zuckte.

Ich holte tief Luft und sagte: «Ich mag, dass du so geil bist, Stefanie. Soll ich dir jetzt zeigen, was ich mit drallen Ehefotzen wie dir normalerweise anstelle?»

Sie biss sich auf die Unterlippe. Ich trat etwas näher zu ihr hin und schlug ihr meine Rute gegen die Pobacken und die halb offene Möse. «Na, willst du es mir sagen, Stefanie? Hmm?»

Plötzlich nahm ich leises Keuchen wahr. Sie holte Luft. «Zeig mir, was du mit Ehefotzen so machst, Andreas», flüsterte sie und schaute mir tief in die Augen. Sie lächelte tapfer.

Ich drückte ihr die Eichel zwischen die Schamlippen und liess die Schwanzspitze ein paarmal kreisen und öffnete so ihren Möseneingang. Stefanie riss die Augen weit auf.

Als ich spürte, wie nass sie war, stiess ich ihr die Rute mit einem einzigen Stoss bis zur Hälfte in ihr weiches, heisses Loch. Stefanie japste laut und verdrehte die Augen. Ich hielt inne.

«Ich ficke ihnen die Fotze, bis es ihnen kommt», sagte ich heiser und beobachtete, wie ihr die Schamröte wieder ins Gesicht stieg. «Öffne den Knoten der Bluse, Stefanie.»

Sie öffnete mit einer Hand hastig den Knoten, der die Bluse vor ihrem Busen zusammenhielt und befreite ihre dicken Titten. Ihre Beine zitterten schon leicht. Dann hielt ich ihre ausladenden Hüften mit meinen Händen fest und begann sie tief und hart zu ficken.

Das Schwingen und Hüpfen ihrer schweren Brüste, das ich im Spiegel sehen konnte, machte mich immer geiler und mein Schwanz wurde dicker und härter mit jedem Stoss. Stefanie schluchzte erst befreiend vor Lust und wurde dann immer lauter. Heftiges Stöhnen, heisere laute Schreie und abgehacktes Japsen wurde vom grossen Spiegel hart in den Raum zurückgeworfen und mischte sich mit dem Klatschen von Fleisch auf Fleisch und dem Saften ihrer nassen Grotte.

Mittlerweile stiess sie ihren Po energisch nach hinten und liess ihr Becken lüstern kreisen. Sie schien es tatsächlich richtig zu brauchen und es dauerte nicht lange, dass sich Stefanies Orgasmus ankündigte. Ihre Schenkel und Knie begannen heftig zu zittern, sie fiel vornüber auf den Schreibtisch und krallte ihre Finger um die Kanten der Tischplatte, während sie den Kopf hin und her warf.

Dann kam sie wie ein Orkan. Ihre Möse zuckte und saugte an meiner Rute, während ihr Saft über meine Hoden lief. Ich konnte mich aber zurückhalten und steckte auch dann, als sie mit ihrem Oberkörper schwer atmend auf der Tischplatte lag, noch dick und hart in ihrer Möse. Als ich meinen Hammer tief in ihr zucken liess, hob sie langsam den Kopf.

«Puh! Das hatte ich echt nötig. Wow, das war heftig. Bist du noch nicht gekommen?» fragte sie noch immer etwas atemlos. Ich schüttelte den Kopf. Sie grinste. «Gut! Dann wirst du jetzt kommen!»

Stefanie rappelte sich auf, liess meine glänzende Rute aus ihrer Möse ploppen, drehte sich um, ging vor mir in die Knie und griff nach meiner Latte. Sie grinste mich an, ihre Wangen noch immer gerötet und dann gab sie mir, eine Hand am Schaft, die andere an den Hoden, den besten Blowjob, den ich je gekriegt hatte.

Ich war schon beim Ficken sehr nahe am Abspritzen gewesen, deshalb dauerte es nicht lange, bis ich zu keuchen anfing. Als Stefanie merkte, dass ich bald soweit war, nahm sie meine Rute in beide Fäuste und bearbeitete sie mir gegenläufiger Drehungen, als würde sie ein Tuch auswringen, während sie die ersten zehn Zentimeter meines Hammers blies und mit ihrer Zunge umspielte, dass mir fast der Verstand abhanden kam.

Meine Knie begannen zu zittern und mein Stöhnen wurde lauter. Ich schaute im selben Moment nach unten, als Stefanie zu mir hoch schaute, meinen dickes Gerät tief im Mund.

Das gab mir den Rest und es kam mir. All das zurückgehaltene Sperma der letzten zwei Wochen schoss in dicken Strahlen aus meinem Schwanz. Stefanies Augen weiteten sich und ich sah wie sie schluckte, während ich Schub um Schub meiner Ladung in ihren Mund schoss.

Beim vierten Schuss rann ihr dicker weisser Saft aus dem Mundwinkel, es wurde mehr, lief ihr übers Kinn und tropfte auf die weisse Bluse und ihre dicken Titten.

Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so viel gespritzt zu haben. Während ich noch immer keuchte, wichste mir Stefanie die letzten Tropfen aus meinem Rohr. Dann stand sie auf und schubste mich Richtung Bett.

Ich setzte mich noch immer heftig atmend auf die Bettkante. Meine Rute glänzte nass und war noch immer recht dick, stand aber nicht mehr so steif wie vor dem Abschiessen.

Stefanie wischte sich Kinn und Mund sauber, und leckte sich die Finger. Sie grinste mich an. «Du spritzt ja wie ein Bulle. Wow. Geile Sau!»

Die vulgären Worte liessen mich staunen. Da war nichts mehr von der braven Hausfrau zu spüren, die sich ihrer Geilheit schämte. Ihre Hände verrieben mein hinuntergetropftes Sperma auf ihren dicken Brüsten. Sie zwirbelte sich die glänzenden Nippel und ihr Mund bekam einen lüsternen Zug.

«Leg dich hin. Ich reite dich jetzt. Ich will, dass du es mir in die Fotze spritzt. Wie versprochen.»

Während ich mich rückwärts aufs Bett schob, schaute ich sie an. «Du bist ne lüsterne, geile Hure, Stefanie.»

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