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Die Ärztin Kapitel 05. Die Mutter

Geschichte Info
Franziska trifft ihre ebenfalls devote Mutter.
3.2k Wörter
4.53
20.8k
7

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Die Mutter

Michael hat für den Abend Besuch angekündigt, aber offen gelassen wer kommt. Genau um 21.00 Uhr klingelt es. Franziska trägt ihre „Bediensteten"-Uniform, schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, weißes Häubchen und schwarzes Halsband mit O-Ring. Sie geht zur Tür und öffnet.

Zunächst erkennt sie nicht, wer vor der Tür ist. Dann trifft es sie aber wie mit einem Schlag und sie erstarrt. Die Frau, die vor der Tür steht, ist Ihre Mutter.

Franziska hat seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Ihre Eltern haben sich früh getrennt und Franziska wurde von ihrem Vater großgezogen. Was Franziska nicht weiß ist, dass ihre Mutter auch seit vielen Jahren als Sub bei einem Meister lebt. Dieser nimmt sie aber deutlich strenger ran als das Michael mit Franziska tut. Franziskas Mutter lebt als 24/7 Sklavin. Michael und Franz, der Meister von Franziskas Mutter, haben sich auf einem BDSM Forum im Internet kennengelernt und Franz hat Franziskas Mutter Michael für ein Wochenende zur Verfügung gestellt, damit Michael einmal Mutter und Tochter gemeinsam benutzen kann. Umgekehrt soll dann Franz auch Franziska einmal geborgt bekommen.

Franziskas Mutter heißt Jasmin, ist Anfang 50 und sieht für Ihr Alter noch sehr gut aus. Sie ist schlank und hat ein schönes Gesicht. Wenn man genau hinschaut, wirkt ihr Blick aber müde und erschöpft. Sie trägt eine Schulmädchen-Uniform, was in ihrem Alter etwas deplatziert wirkt. Schwarze flache Schuhe, weiße Kniestrümpfe, karierter kurzer Rock, weiße Bluse und ein Halsband aus Metall mit O-Ring. Das Metallhalsband wird mit einem Halstuch kaschiert. Unter dem Rock und der Bluse trägt sie weder einen Slip und noch einen BH. Ihre Brüste sind nicht sehr groß aber noch schön rund und fest. Wenn man genau hinsieht, erkennt man durch die Bluse, dass ihre Brustwarzen ein Piercing haben.

Franziska hat sich wieder gefangen und sagt:

„Guten Abend, komm herein, Mutter."

Die Mutter betritt das Haus. Franziska führt ihre Mutter ins Wohnzimmer zu Michael. Der schaut Jasmin mit großen Augen an. Er kennt bisher nur die Fotos von ihr, die ihm Franz geschickt hat. Die Fotos sind allerding „hardcore BDSM". Die Bilder zeigen Szenen aus dem täglichen Sklavenleben von Jasmin. Jasmin wird „deepthroat" gefickt und der Schwanz wird ihr bis zum Anschlag in den Rachen geschoben. Jasmin wird anal genommen. Der Besitzer des Schwanzes ist extrem gut bestückt und man kann auf den Fotos deutlich erkennen, dass ihre Rosette massiv gedehnt wird. Jasmin nach einem Gangbang mit Sperma verschmierten Haaren, Gesicht und Brüsten. Jasmin ist an den Armen aufgehangen und wird ausgepeitscht. Mehrere Fotos dokumentieren detailliert die Striemen auf Po, Bauch und Brüsten nach der Auspeitschung. Es gibt aber noch härtere Fotos. Jasmin dient mit offenem Mund als Aschenbecher oder sie dient als Toilette mit Natursekt und Kaviar im Mund. Und Jasmin in der klassischen O-Position mit verbunden Augen, nackt und angekettet in einem Verlies.

Sobald die die Mutter den Raum betreten hat, ist ihr Blick devot auf den Boden gerichtet. Sie geht mit kleinen Schritten auf Michael zu, kniet vor ihm nieder und küsst seine Füße zur Begrüßung.

„Guten Tag, Herr, mein Herr schickt mich und ich stehe zu Ihrer freien Verfügung. Ihre Wünsche sind mir Befehl."

„Herzlich willkommen, Jasmin. Deine Tochter hast Du ja schon kennengelernt. Dann wollen wir einmal schauen, was Du zu bieten hast. Zieh Dich aus!"

Die Mutter zieht Schuhe und Strümpfe aus, dann folgen Bluse und Rock. Ihre Bewegungen sind anmutig und elegant. Das Halstuch legt sie auch ab. Nur das Halsband bleibt. Dieses ist nicht zu öffnen. Ihre Kleidung legt sie zusammengefaltet auf den Boden.

Franziska starrt ihre nackte Mutter an. Die Mutter sieht auch nackt für ihr Alter noch sehr gut aus. Ihr Körper ist straff und muskulös. Vielleicht sogar ein wenig ausgemergelt. Ihre Brüste sind nicht groß, aber wohlgeformt und geben nur leicht der Schwerkraft nach. Beide Nippel sind gepierct. Franziska ist schockiert über ein Branding, das Jasmin auf der rechten Pobacke trägt. Tief eingebrannt ist ein F, das sie als Besitz von Franz markiert. Ihre Scham ist rasiert und glatt. Auf dem Schamhügel trägt sie ein Tattoo. In feinen Buchstaben steht dort Sklavin.

Deutlich zu erkennen sind Striemen quer über ihre Brüste. Offenbar sind die Brüste frisch gezüchtigt worden.

Sie nimmt von selbst die Inspektionshaltung ein, Arme hinter dem Rücken, die Brüste rausgedrückt und die Beine gespreizt, so dass Michael freien Blick auf Brüste und Scham hat. Michael steht auf und fasst sie grob an den Brüsten an. Er schlägt die Brüste mit der flachen Hand ein paar Mal, um zu schauen, wie stark sie hin und her schwingen. Sie ist gut erzogen und reagiert nicht, sondern lässt alles mit sich geschehen. Franziska findet, dass er mit ihrer Mutter gröber umgeht als mit ihr selbst. Offenbar haben sich Michael und Jasmins Meister ausgetauscht und Michael weiß, dass Jasmin einen groben und demütigenden Umgang gewohnt ist. Dann versenkt er ruckartig zwei Finger gleichzeitig in ihrer Möse. Seine Finger flutschen in Jasmin rein wie in Butter. Jasmin ist seit Jahren gut trainiert und ist feucht, so dass sie die plötzliche Penetration problemlos toleriert. Es ist ihr antrainiert, bei Demütigung, wie sich vor einem wildfremden Mann nackt auszuziehen, feucht zu werden. Es bedurfte langer Erziehung und vieler körperlicher Bestrafungen, um sie wie einen Pawlowschen Hund dazu zu erziehen, dass Demütigung zur vaginalen Feuchtigkeit führt.

„Nicht schlecht für Dein Alter, nicht mehr Business Class aber immer noch Premium Economy. Franz hat mir viel erzählt. Dann wollen wir einmal schauen, was Du so kannst. Blas mir einen."

Michael weiß von Franz, dass Jasmin jeden Penis ohne Würgereflex bis zum Anschlag in Mund und Rachen aufnehmen kann. Michael hat sich kürzlich den Film „Deepthroat" mit Linda Lovelace angeschaut und ist besessen davon, dass Franziska auch lernt, extrem tief penetriert zu werden. Und Jasmin soll ihre Lehrerin sein.

Er zieht seine Hose aus und setzt sich auf die Couch. Jasmin kniet sich vor ihn und bedient ihn mit ihrem Mund. Sie macht das extrem professionell. Sie beginnt langsam und steigert dann die Intensität. Sie nimmt ohne mit den Wimpern zu zucken, den Penis komplett in ihrem Mund und Rachen auf. Sie hat quasi keinen Würgereflex. Der Blowjob ist nicht Business Class, der ist First Class. Franziska schaut zu. Auch sie erkennt, dass ihre Mutter extrem gut „performed". Schließlich steht Michael kurz vor dem Orgasmus. Mit devotem Blick schaut Jasmin ihm in die Augen, ohne dabei die Bearbeitung des Penis zu unterbrechen. Mit ihrem Blick bittet sie um Erlaubnis, Michael in ihrem Mund abspritzen zu lassen. Michael achtet gar nicht auf sie, sondern mit einem Aufstöhnen flutet er ihren Rachen. Mehrere heftige Schübe ergießen sich in Jasmins Mund und Rachen. Sie lässt den Penis noch einen Augenblick in ihrem Mund liegen, um ihn dann langsam rausgleiten zu lassen. Sie öffnet den Mund und zeigt Michael die Spermareste. Dieser ist von seinem gewaltigen Orgasmus noch ganz benebelt. Mit einem Nicken gibt er ihr zu verstehen, dass sie alles schlucken darf. Sie schluckt und zeigt den leeren Mund. Kein Tropfen Sperma ist danebengegangen. First Class Performance.

„Sehr guter Anfang, Deine Tochter kann noch viel von Dir lernen. Dein Meister hat mir erzählt, dass Du Härte gewohnt bist und sehr dankbar bist, was immer man auch mit Dir macht. Dann wollen wir mal sehen, ob wir das noch steigern können. Deine Tochter wird Dir zeigen, was Zuckerbrot und Peitsche bedeuten."

Zu Franziska gewandt sagt er: „Du wirst jetzt Deiner Mutter 12 Hiebe mit der Reitgerte geben und sie anschließend zu einem Orgasmus lecken."

Und zu Jasmin gewandt:

„Dreh Dich um und knie Dich hin, damit Deine Tochter Dir den Arsch striemen kann."

Michael gefällt es, vulgär zu sprechen. Für Jasmin ist es das Normalste der Welt, grundlos körperlich gezüchtigt zu werden. Wortlos kniet sie sich vor den Sessel und legt ihren Oberkörper auf die Sitzfläche, so dass ihr Po rausgestreckt ist. Ihre Beine spreizt sie, so dass man einen perfekten Blick auf Rosette und Vagina hat.

Franziska geht in ihre Schlafkammer im Keller. Neben ihrer Matratze hängen diverse Schlaginstrumente. Die Peitschen und Gerten, die dort hängen, sollen sie permanent daran erinnert, was Michael mit ihr machen kann, wenn er sie bestrafen möchte. Wie befohlen holt sie eine Reitgerte.

„Du gibst ihr 12 harte Schläge. Ich will danach 12 eindeutige Striemen sehen. Wenn Du zu zart zuschlägst, werde ich ihr 100 Schläge überziehen."

Franziska zittert leicht. Sie muss ihrer eigenen Mutter schlagen. Gerne würde sie Michael anbieten, dass sie die Schläge bekommt. Sie weiß aber, dass das keine Option ist. Michael möchte sehen, wie Franziska ihre eigene Mutter züchtigen muss. Er quält damit Franziska mehr als die Mutter.

Ruhig und stoisch kniet die Mutter vor ihr. Der Po ist perfekt rund und ohne Falten. Franziska holt aus und schlägt zu. Der Schlag war kräftig und man erkennt, dass er einen roten Streifen quer über beide Pobacken hinterlassen hat.

Michael: „Nicht schlecht aber den nächsten Schlag kräftiger ausführen."

Wieder holt Franziska aus und schlägt zu. Die Mutter gibt keinen Ton von sich, sondern nimmt die Schläge gelassen hin. Körperliche Züchtigung ist für sie normal. Nach den zwölf Schlägen sind beide Pobacken übersäht mit roten Striemen.

Franziska lässt den Arm mit der Gerte sinken, sie hat Tränen in den Augen. Wie tief ist sie gesunken, dass sie ihre eigenes Fleisch und Blut schlagen muss. Gleichzeitig merkt sie aber Erregung in ihr. Hat es sie wirklich erregt, eine Sklavin auszupeitschen und ihren Po mit 12 Striemen zu verzieren? Franziska ist verwirrt.

„Leck sie!" kommt der Befehl von Michael.

Franziska hat sich inzwischen daran gewöhnt, Frauen mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Aber die eigene Mutter zu lecken, ist eine komplett neue Stufe der Erniedrigung. Sie wird jene Vagina lecken, aus der sie bei ihrer Geburt herausgerutscht ist. Ein Schaudern geht durch ihren Körper. Trotzdem gehorcht sie. Franziska kniet sich zwischen die Beine ihrer Mutter. Diese hat sich zwischenzeitlich auf Befehl von Michael auf den Sessel gesetzt und ihre Beine links und rechts über die Armlehnen gehängt. Franziska hat wie beim Frauenarzt freien Blick auf Vagina und Anus ihrer Mutter. Die inneren und äußeren Schamlippen sind perfekt geformt. Eine perfekte Brötchenvagina. Franziska fragt sich, ob ihre Mutter, dort unten intimchirurgisch behandelt worden ist. Die Öffnung glitzert vor Feuchtigkeit. Ihre Mutter riecht gut, ein wenig nach Seife. Offenbar hat sie sich vor dem Besuch frisch gewaschen. Sie leckt und knabbert an den Schamlippen, sie penetriert so tief wie sie mit ihrer Zunge kommt. Schließlich bearbeitet sie zärtlich die Klitoris. Die Schamlippen schwellen an und die Mutter wird immer feuchter, die Atemfrequenz nimmt zu, was den bevorstehenden Höhepunkt anzeigt.

„Du darfst kommen." sagt Michael und erlaubt den Orgasmus.

Die Mutter explodiert mit einem Orgasmus. Sie ist Härtestes mit Ihrem Meister gewohnt und es gibt eigentlich keine sexuelle Perversion, die sie nicht kennt oder über sich ergehen lassen musste. Aber von der eigenen Tochter zum Orgasmus geleckt zu werden, ist eine Steigerung, die sie tatsächlich bisher nicht kannte.

Brav bedankt sie sich bei Michael: „Vielen Dank, Herr, für den Orgasmus."

Natürlich weiß sie, dass Michael das nicht für sie gemacht hat sondern für sich selber. Er fand es erregend, dass eine Mutter von der eigenen Tochter zum Orgasmus geleckt wurde.

„Ihr könnt Euch jetzt zurückziehen. Ihr habt Euch bestimmt viel zu erzählen. Jasmin, Du zeigst an einem Dildo Deiner Tochter, wie man einen Männerpenis mit dem Mund verwöhnt. Franziska, Frühstück ist morgen um 9.00 Uhr fertig. Gute Nacht!"

Damit wendet er sich ab und schaltet den Fernseher an. Die beiden Frauen sind entlassen. Die beiden gehen in Franziska Kammer im Keller. Die Beiden haben sich viel zu erzählen. Franziska ist verwirrt, zu erfahren, dass ihre Mutter auch devot veranlagt ist. Beide erzählen wie ihre Meister mit ihnen umgehen und was sie über sich ergehen lassen müssen. Jasmin wird von ihrem Meister deutlich härter rangenommen als Franziska. Jasmin erzählt allerdings nicht alle Perversionen, die sie geduldig erträgt, um ihre Tochter nicht zu sehr zu schockieren. Aber schon das, was ihre Mutter ihr erzählt, ist für Franziska schockierend. Zugleich ist sie aber von der Bedingungslosigkeit, mit der ihre Mutter als 24/7 Sklavin ihrem Meister dient, fasziniert. Ihre Mutter zeigt ihr am Ende noch mit einem Dildo das „deepthroat" Blasen. Über Jahre hat sich die Mutter den Würgereflex abgewöhnt. Sie zeigt ihrer Tochter die Technik und Tipps wie sie trainieren muss, um eines Tages genauso tief penetriert werden zu können. Spät in der Nacht schlafen dann beide erschöpft ein.

Für den nächsten Morgen hat Franziska den Wecker gestellt. Kurz vor dem Klingeln wacht sie aber von allein auf. Sie weckt ihre Mutter mit einem Kuss. Beide waschen sich und bereiten das Frühstück für Michael vor.

Gemeinsam gehen sie zum Bäcker. Der Verkäufer staunt nicht schlecht. Franziska in einem leichten Sommerkleid, bei dem man leicht erkennt, dass sie keinen BH trägt und die Mutter mit ihrer Schuluniform sind eine Erscheinung, bei der die meisten Männer es nicht schaffen wegzuschauen.

Um 9.00 Uhr ist der Frühstückstisch für Michael fertig gedeckt. Die beiden Sklavinnen knien nackt daneben. Beine gespreizt, Arme hinter dem Rücken verschränkt. Jasmin trägt nur ihr Halsband, das nicht abnehmbar ist und Franziska ist komplett nackt. Beide haben den Blick auf den Boden gerichtet.

Irgendwann nach 9.00 Uhr kommt Michael in die Küche geschlürft. Er hat nur einen Kimono und Hausschuhe an. Zufrieden studiert er den Frühstückstisch. Alles ist perfekt für eine Person angerichtet. In der Ecke der Küche stehen die beiden Näpfe von Franziska. Einer ist für Wasser, einer fürs Fressen.

„Bring mir die beiden Näpfe."

Franziska bringt Michael die beiden Näpfe. Michael füllt Müsli in beide Näpfe. Geradezu liebevoll schneidet er noch frisches Obst hinein. Dabei verwendet er aber alles. Das heißt er schneidet einen Apfel in Stücken und tut den Griebsch auch in die Näpfe. Franziska hat die Vorschrift, dass sie alles essen muss, was in ihrem Napf liegt. Am Ende gießt er Milch in beide Näpfe. Ein Natursektfrühstück bleibt den beiden heute erspart. Er stellt die Näpfe auf den Boden und gibt Beiden die Erlaubnis zu essen.

Für Jasmin ist das ein Luxusfrühstück. Ihr Herr geht mit ihr deutlich strenger vor. Sie bekommt meistens nur Küchenabfälle und Essensreste. Ihr Herr hat einen Rotweiler und häufig muss sie sich mit ihm das Fressen teilen, d.h. nicht nur Trockenfutter, was geschmacklich noch vertretbar ist, sondern auch Dosenfutter, was sehr ekelig ist. In der Hierarchie steht sie unter dem Rotweiler, so dass sie immer warten muss bis er aufgefressen hat bevor sie loslegen darf. Und Rotweiler neigen nicht dazu, viel übrig zu lassen.

Beide behalten beim Essen die Arme auf dem Rücken und der Po ist hochgedrückt, so dass Michael von hinten einen schönen Blick auf ihre Rosetten und Muschis hat. Vor Vorfreude bekommt er eine Erektion. Nachdem die beiden ihre Näpfe leergefressen haben, befiehlt er Franziska, ihm seinen Penis richtig hart zu blasen. Franziska kniet sich zwischen seine Beine, öffnet den Kimono und beginnt den Penis zu blasen. Dieser ist schnell steinhart. Franziska verwendet schon einige neue Techniken, die sie von ihrer Mutter gestern gelernt hat. Michael nimmt das wohlwollend zu Kenntnis. Nach einer Weile stößt er sie weg.

Zu Jasmin gewandt sagt er:

„Wohin soll ich Dich bumsen?"

Devot antwortet Jasmin: „In den Arsch bitte, Herr."

Jasmin weiß, was Männer von einer Sklavin erwarten und versucht gar nicht erst, Ihre Vagina anzubieten.

Jasmin dreht sich um und drückt ihm ihren Po entgegen, mit den beiden Händen spreizt sie ihre Pobacken.

„Vorbereiten." befiehlt er Franziska.

Franziska öffnet eine Schublade und entnimmt ihr eine Tube Vaseline. Sie verteilt die Vaseline auf und in der Rosette. Franziska und ihre Mutter hatten im Rahmen der Morgentoilette ihren Darm gut gespült, so dass sie beide vorbereitet und sauber sind.

Michael stellt sich hinter Jasmin, legt seinen knallharten Penis an die Rosette an und penetriert sie mit einem Ruck bis zum Anschlag. Sein Penis flutscht rein wie in Butter. Die Rosette von Jasmin ist deutlich weniger eng als bei Franziska. Offenbar muss sie regelmäßig dicke Plugs tragen. Trotzdem ist es für Michael angenehm eng, da Jasmin zu den Penetrationen rhythmisch ihre Beckenbodenmuskeln kontrahiert und damit den Penis stimuliert. Ohne Rücksicht rammt Michael seinen Schwanz in ihren Darm rein und wieder raus. Seine Fickbewegungen werden immer schneller. Er ist kurz davor zu kommen. Mit einem Stöhnen kommt Michael zum Höhepunkt und ergieß sich in ihrem Darm. Erschöpft lässt er sich auf sie fallen. Michael lässt Franziska seinen Penis sauberlecken. Für Franziska ist es ein ganz neues Gefühl, einen Penis sauber zu lecken, der gerade noch im Darm ihrer Mutter gewesen ist.

Anschließend überlässt Michael die Frauen sich selbst. Sie räumen das Haus auf und bereiten das Essen vor. Nach dem Mittagessen dürfen die Beiden Michael noch einen blasen. Er ergießt sich diesmal in Jasmins Mund und lässt Jasmin und Franziska sich anschließend tiefe Zungenküsse geben, so dass das Sperma auf Beide verteilt wird. Es sieht sehr erotisch aus, wie die beiden Frauen sich leidenschaftlich küssen und das Sperma untereinander aufteilen. Aber nicht nur Michael ist begeistert, auch Franziska findet es erregend, das Sperma zwischen ihrer Mutter und sich hin und her zu bewegen.

Anschließend halten sie zu dritt Mittagsschläfchen in Michaels großen Doppelbett, was auch für Franziska eine seltene Ehre ist.

Den Nachmittag verbringen die Drei bei schönem Wetter im Garten. Franziska und Jasmin bräunen sich nahtlos. Jasmin trägt nur noch den Halsring, der nicht abnehmbar ist.

Gegen Abend lässt sich Michael einen Cocktail mixen. Er nimmt ganz klassisch einen Aperol Spritz bestehend aus Eis, Aperol, Sekt und einer Scheibe Orange. Auch die beiden Frauen bekommen einen Sklaven-Aperol. Beide tun Eis, Aperol und eine Scheibe Orange in die bauchigen Gläser. Allerdings lässt sich Michael es nicht nehmen, die beiden Gläser persönlich mit seinem Natursekt aufzufüllen. Franziska und Jasmin nehmen das entspannt hin und trinken ihren Sklaven-Aperol mit Freude. Die Kombination aus Eis, dem bitteren Aperol, der Frucht und dem salzigen Urin schmeckt gar nicht so schlecht und alleine der Gedanke, einen Slaven-Aperol trinken zu müsse, erregt beide Frauen.

Danach essen die Drei gemeinsam zu Abend. Jasmin und Franziska sind nackt aber dürfen mit am Tisch essen und sogar Messer und Gabel verwenden.

Gegen 21.00 Uhr klingelt es. Franz ist gekommen, um Jasmin wieder abzuholen. Michael geht die Tür öffnen. Die beiden Frauen knien nackt im Eingang und schauen auf den Boden. Franz wird von Michael begrüßt und betritt die Wohnung. Er geht auf Jasmin zu und fragt:

„Schau mich an! Hast Du Dich gut benommen oder mich blamiert?"

Jasmin schaut hoch und erhält eine schallende Ohrfeige von Franz. Franziska läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter. Auch sie wird körperlich gezüchtigt aber nie grundlos und nie brutal. Bei Franz und Jasmin ist das anders. Jasmin wird regelmäßig ohne Grund geschlagen.

Jasmin antwortet: „Ich habe mein Bestes gegeben, Herr."

Daraufhin bekommt sie auch noch eine kräftige Ohrfeige auf die andere Wange.

Jetzt springt Michael ein: „Sie war wirklich Klasse, wir haben viel Freude an ihr gehabt und Franziska hat von ihr einiges gelernt."

Daraufhin wendet sich Franz Franziska zu, die weiterhin auf den Boden schaut. Er guckt sie von oben bis unten an und sagt:

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