Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Ärztin Kapitel 06a. Der Absturz

Geschichte Info
Komplette Versklavung und bitteres Ende.
3.4k Wörter
3.89
16.7k
3

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Kapitel 6a kommt es zum Absturz. Es wird anschließend noch ein Kapitel 6b geben, wo sich Franziska von der Sklaverei befreien kann.

Kapitel 6a: Franziska verliert alles. Ihren Vater, ihren Beruf, ihre schönen blonden Haare und sogar ihren Namen. Es ist ein sehr trauriger Absturz. Leserinnen/Leser, die Vanilla-BDSM mögen und nur Geschichten lesen, die ein Happy End haben, sollten nicht weiterlesen, sondern auf Kapitel 6b warten.

Seit dem letzten Kapitel sind mehrere Jahre ins Land gegangen. Zuerst verstarb die Mutter von Franziska, dann kurz danach der Vater an einem Herzinfarkt. Franziska hatte ihren Vater sehr geliebt, er war einer der letzten Kontaktpersonen von Franziska zur normalen Welt gewesen. Franziska hat nach dem Tod ihrer beiden Eltern ein großes Vermögen geerbt. Sie hat das Geld an Michael überschrieben. Da er jetzt finanziell ausgesorgt hat, musste Franziska im Krankenhaus kündigen und steht Michael jetzt 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Sie ist nur noch Sklavin. Normale Freunde hat sie nicht mehr.

Anne und Michael sind inzwischen ein Paar und Anne ist in das Haus mit eingezogen. Anne ist noch etwas unförmiger geworden. Sie mag gutes Essen und hasst Sport. Um so mehr ist sie neidisch auf Franziskas schön geformten Körper. Sie hat daher ein paar Veränderungen bei Franziska durchgesetzt:

Franziska hat keine Haare mehr auf dem Kopf. Anne hat entschieden, dass eine Sklavin kein Haupthaar mehr tragen darf, d.h. Franziska hat eine Glatze und muss regelmäßig den Kopf enthaaren. Auch die Augenbrauen wurden dauerhaft entfernt. Des Weiteren trägt sie einen Ring in der Nasenscheidewand. Beide Nippel sind gepierct und mit fetten Ringen versehen. Um ihr auch die letzte Würde, ihren schönen Vornamen zu nehmen, heißt sie auch nicht mehr Franziska, sondern Sklavin F.. F. steht nicht für Franziska sondern für Fotze.

Von Anne stammt auch die Idee, dass Franziska permanent als Sklavin markiert werden muss. Franziskas Schamhügel wurde tätowiert und dort steht jetzt Sklavin F.. Darüber hinaus erhielt F. noch Brandings auf den Pobacken. Mit einem Brennstempel wurden ein M wie Michael und ein A wie Anne in die Haut der linken und rechten Pobacke gebrannt. Anne hat auch durchgesetzt, dass Michael F. nur noch oral und anal nimmt. Vaginaler Verkehr ist in den Augen von Anne nur echten Frauen vorbehalten. Eigentlich wollte sie, dass die Vagina von F. zugenäht wird. Das hat Michael aber nicht erlaubt.

Die Demütigungen, die sich Anne für F. ausdenkt, beruhen auf dem Neid auf die Schönheit von F. Auch kahlgeschoren, mit schweren Nippelpiercings versehen und aus der Rosette fließendem Sperma nach einer analen Vergewaltigung hat F. tausendmal mehr Anmut und Eleganz als die plumpe Anne. Anne sieht in F. weiterhin eine Konkurrentin im Werben um die Gunst von Michael.

Sexuell hat Anne kein Interesse mehr an F.. Manchmal lässt sie sich noch die Muschi auslecken nachdem sie mit Michael Verkehr hatte. Primär lässt sie ihren Sadismus an F. aus. Besonders auf Fs. schöne Brüste hat sie es abgesehen. In den Augen von Anne sollten die Brüste von F. regelmäßig Schläge bekommen, damit sie immer mit Striemen versehen sind und so ihre Schönheit und Anmut verlieren. Anne zwingt F., ihre Brüste nicht Brüste, sondern Strafbeutel zu nennen. Bei Michael erreicht Anne aber dabei genau das Gegenteil. Michael ist kein Sadist. Er mag es einfach, eine Sklavin zu besitzen, die macht, was er sagt. Er schlägt F. nie ohne Grund, sondern nur als Strafe, wenn sie einen Fehler begangen hat oder er mit ihrer Leistung nicht zufrieden ist. Er schlägt sie auch nie stark. Die körperliche Züchtigung ist einfach Teil der Unterwerfung. Wenn er F. schlägt, hinterbleiben selten Spuren. Anne züchtigt F., um Spuren zu hinterlassen. Und hier ist genau der Fehler von Anne in ihrem Konkurrenzkampf mit F.. Michael findet einen gestriemten Po oder Striemen auf Fs. Brüsten extrem sexy und erotisch. Er hat sogar Fotos von F. mit den Striemen auf Brust und Po gemacht, vergrößert und gerahmt im Schlafzimmer aufgehängt. Die Bilder animieren ihn, wenn er Sex mit Anne hat.

F. schläft natürlich nicht mehr auf einer Matratze im Schlafzimmer sondern bewohnt eine Kammer im Keller. Die Kammer ist ein kleiner Raum mit Betonboden und kahlen Wänden. Es gibt ein vergittertes Fenster, das aber mit Fensterläden verdunkelt werden kann. Der Boden ist mit Stroh bedeckt. An der Wand und an der Decke sind schwere Ösen angebracht, um Franziska dort anketten zu können. In der Ecke gibt es ein Abflussrohr, das mit einem Stöpsel verschlossen ist. Darüber kann der Raum ausgespült werden, wenn er verschmutzt ist. Im Raum steht ein großer Napf, auf dem Sklaventoilette steht. Darin kann Franziska ihre Notdurft verrichten, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingesperrt ist. Gleichzeitig dient er aber auch als Fressnapf. Eine richtige Toilette darf F. nicht mehr benutzen, entweder sie benutzt ihren Toilettennapf oder muss ihr Geschäft im Garten erledigen.

F. hat wie immer die Nacht in ihrer Kammer bzw. ihrem Stall verbracht. Sie ist komplett nackt bis auf ihr Metallhalsband, über das sie mit einer Kette an der Wand angekettet ist. Die Kette ist so lang, dass sie sich hinlegen kann. Bei verschärfter Bestrafung kann die Kette so kurz sein, dass sie stehen oder knien muss. Sie hat auch eine grobe Hundedecke, mit der sie sich zudecken kann. Ihre Hände und Füße sind heute nicht gefesselt, so dass sie relativ bequem schlafen konnte. Allerdings hat ihr Michael ihr am Vorabend mitgeteilt, dass er keine Notdurft am Morgen zu sehen wünscht. Hätte sie also in der Nacht Urin lassen müssen, hätte sie in ihren Napf gepinkelt und hätte es dann gleich wieder austrinken müssen. Sie hat durchgehalten und verspürt jetzt aber einen Druck auf der Blase.

Aktuell ist Anne zu ihren Eltern gefahren, so dass Michael und F. alleine sind. F. ist wach und lauscht, ob sie ihren Herren hört. Als sie seine Schritte auf der Treppe hört, faltet sie rasch die Decke sauber zusammen und kniet sich in der Wartestellung hin. Die Beine sind dabei gespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, damit der Herr freien Blick auf ihre Muschi und die rausgestreckten Brüste hat. Der Blick ist auf den Boden gerichtet und der Mund geöffnet. So wartet sie auf ihren Herren. Der Herr tritt in die Kammer und ist mit dem Anblick der Sklavin und des sauberen Napfes zufrieden. Der Herr hat schon gefrühstückt und F. weiß, dass er gerne nach dem Frühstück einen Samenerguss hat. Der Herr legt eine Kette an die beiden Nippelringe an. Die doppelte Y-Kette ist mit zwei Klemmen verbunden, die der Herr an die beiden äußeren Schamlippen anbringt. Die Ketten passen, wenn F. leicht vorgebeugt ist, wenn sie sich aufrichtet ziehen die Ketten schmerzhaft an Nippeln und Schamlippen.

„Hochschauen" kommt sein Befehl.

F. schaut hoch und behält dabei den Mund offen. Jetzt sind die Ketten unter Zug. Der Herr holt seinen schlaffen Penis heraus und legt ihn in den Mund und lässt den Urin stoßweise laufen, damit F. es schafft, alles hinunterzuschlucken. Der Herr hat viel Kaffee zum Frühstück getrunken, so dass der Urin wenig konzentriert ist und nicht allzu bitter und salzig schmeckt.

Nachdem der Herr seine Blase entleert hat, kommt der Befehl, ihn zu blasen. F. legt sofort intensiv los, da sie weiß, dass ein zu langsames Steifwerden des Herrenschwanzes eine Bestrafung zur Folge hätte. Die Demütigung des Urintrinkens und das Steifwerden des Herrenschwanzes geht auch an F. nicht unbeantwortet vorbei. Ihre Muschi ist nass und ihre Schamlippen sind geschwollen. Sie ist durch und durch devot und Demütigung, Degradierung und Schmerzen führen inzwischen bei ihr zur Erregung.

Nachdem der Schwanz schön steif ist, befiehlt Michael F. sich umzudrehen und ihren Po zu präsentieren. Er verteilt etwas Melkfett auf dem Anus und penetriert F.. Auch nach vielen Jahren des Analverkehrs ist F. weiterhin anal sehr eng und stöhnt leise unter dem Schmerz der Penetration. Michael nimmt sie hart ran und fickt sie wild und heftig. Kurz vor dem Orgasmus zieht er seinen Penis raus und befiehlt F. sich wieder umzudrehen. Mit offenem Mund kniet F. wieder in der Wartestellung und der Herr steckt seinen Penis in Ihren Mund.

Da F. sich diesen Morgen nicht anal vorbereitet und gesäubert hat, ist der Penis nicht sauber und F. schmeckt den Inhalt ihres Darms. Der Herr fickt noch ein paar Mal den Rachen von F. und schießt ihr dann sein Sperma in den Mund. F. darf das Herrensperma nicht gleich schlucken, sondern muss es mit geöffnetem Mund dem Herrn zeigen. Dieser ist mit der Menge zufrieden und F. darf schlucken. Brav schluckt F. und säubert mit der Zunge den langsam erschlaffenden Penis, damit keine Kot Reste mehr vorhanden sind. Wenn sie Pech hat, sind das die einzigen Kalorien, die sie heute bekommt, da Michael zuletzt mit ihrem Gewicht nicht zufrieden war.

Der Herr benutzt F. regelmäßig als Zweilochstute. Mund und Anus werden dabei hart genommen. Das ist Teil der Ausbildung, um ihren Willen zu brechen. Ziel ist es, dass F. es als Belohnung versteht, wenn sie hart benutzt wird. Verweigerung führt zur Bestrafung. Es soll ein Pawlowscher Reflex werden: mein Herr liebt mich, wenn er mich hart fickt und er bestraft mich aus Liebe, damit ich besser werde.

Inzwischen ist der Druck auf der Blase von F. groß geworden und flehend schaut sie ihren Herren an. Dieser macht sie von der Kette ab und befestig eine Hundeleine an ihrem Halsband. Damit weiß F., dass sie heute nur auf allen Vieren laufen darf. Der Herr führt sie zum Gassi gehen in den Garten. Die Klemmen sind weiterhin befestigt und schmerzen beim auf allen Vieren laufen. Der Garten ist groß und von einer hohen Hecke umgeben, so dass der größte Teil von außen nicht einsehbar ist. Michael führt F. zum Komposthaufen, wo F. ihr kleines und großes Geschäft machen darf. Zunächst pinkelt sie mit gespreizten Beinen und dann macht sie auch ein großes Geschäft. F. hat gelernt, dass jeder Hund nach dem großen Geschäft sich umdreht und am Stuhlgang schnüffelt. Daher dreht sie sich um und schnüffelt dran. Wenn sie Glück hat, darf sie den Stuhl später mit einem Spaten untergraben, wenn Michael schlechter Laune ist, muss sie ihn anfassen und mit den Händen vergraben.

Heute ist er aber guter Laune und sie darf ihr großes Geschäft liegen lassen. Der Herr spült mit dem Gartenschlauchs Po und Muschi ab. Netterweise steckt auf dem Gartenschlauch ein Duschkopf, so dass das Abspülen zwar eiskalt aber nicht unangenehm ist.

Als Ausdruck seiner guten Laune gibt es auch Frühstück für F.. Er führt sie an der Hundeleine in die Küche. Dort stehen in der Ecke zwei Näpfe, einer ist mit Wasser gefüllt und in den anderen füllt der Herr jetzt Müsli. Dazu gibt er sogar noch Milch hinein. Das ist für F. ein Luxusfrühstück. Eine unangenehmere Variante wäre Hundetrockenfutter oder dass statt Milch Natursekt zum Müsli gegeben wird. F. kniet vor dem Napf und muss das Müsli ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Dabei muss der Po nach oben gestreckt sein, da der Herr es mag, einen guten Blick auf die Rosette und den Schlitz von F. zu haben. F. trägt weiterhin die Kette, mit der Nippel- und Schamlippen verbunden sind. Durch die Bewegung beim Essen kommt es immer wieder zum Zug auf Nippel und Schamlippen.

Nachdem F. aufgegessen und den Napf sauber ausgeleckt hat, schaut sie wartend zu ihrem Herren auf. Dieser macht die Hundeleine vom Halsband ab und nimmt die Kette ab. Jetzt muss F. ihren Haushaltspflichten nachkommen. Dafür darf sie aufstehen, bleibt aber natürlich weiter nackt.

Während sie das Haus putzt kommt ihr der Hund von Anne entgegen. Es ist ein Rüde der Rasse Rhodesian Ridgeback, der auf den Namen Imperator hört. Michael und Anne haben von Anfang an klar gestellt, dass Imperator in der Hierarchie über F. steht. Wenn Imperator und F. sich den gleichen Napf beim Fressen teilen, darf F. sich erst bedienen, wenn Imperator fertig ist. F. hat Imperator auch als Lustobjekt zu dienen. Sexuelle Annäherung oder Geschlechtsakte hat sie zu dulden. Auf Befehl von Michael oder Anne hat sie auch Imperator zum Geschlechtsakt zu animieren. Heute hat Imperator aber kein großes Interesse an F.. F. bleibt stehen als er sich ihr nähert. Er schnüffelt kurz an ihrer Muschi, was F. tolerieren muss und geht dann weiter.

Das Mittagessen serviert F. im Salon. Michael mag es, wenn sie nicht komplett nackt ist sondern ihre kleine weiße Servierschürze trägt, die eigentlich mehr zeigt als dass sie verbirgt. Nachdem der Herr begonnen hat zu essen, muss F. unter den Tisch krabbeln und dem Herren erneut einen blasen. Da der heute bereits einen Samenerguss hatte und durch das Essen abgelenkt ist, dauert es lange bis der Penis steif wird und Michael kurz vor dem Erguss ist. Er mag es, seinen Erguss hinauszuzögern. Kurz vor dem Kommen lässt er F. einhalten. Sie muss den Penis in ihrem geöffneten Mund liegen lassen bis er erschlafft. Auf ein Zeichen ihres Herren darf sie dann wieder anfangen ihn zu blasen. Als der Herr dann mit dem Essen fertig ist, darf ihn F. zum Erguss bringen. Nachdem dieser einen Blick drauf geworfen hat, darf sie schlucken. Michael teilt ihr mit, dass sie auf Diät ist, und der Erguss die einzigen Kalorien sind, die sie heute Mittag bekommt. F. bedankt sich dafür.

Danach hält der Herr ein Mittagsschläfchen und F. darf, nachdem sie aufgeräumt hat, sich in ihre Kammer zurückziehen. Dabei muss sie aber hellhörig bleiben, da der Herr neben seinem Bett eine Glocke hat, die er läutet, wenn er wünscht, dass F. zu ihm kommt.

Am Abend schaut dann Michael Sportschau. Dabei lässt er sich von F. ein Bier servieren. Dafür trägt F. ein Tablett, das mit einem Bauchgurt unterhalb ihrer Bürste befestigt ist. Die beiden äußeren Ecken des Tabletts sind über kurze Kettchen am O Ring am Halsband von F. befestigt, so dass das Tablett waagerecht gehalten werden kann. Darüber hinaus gibt es aber an den beiden äußeren Ecken noch zwei kleine Löcher. F. hat an den beiden Ringen, die sie in ihren Brustwarzen trägt, Kettchen eingeklinkt, die zu den Öffnungen führen. Unter dem Tablett hängen dann Gewichte, die die Brüste je nach Gewicht leicht oder stark nach vorn unten ziehen. Der Herr kann durch Anhängen schwerer Gewichte unterhalb des Gewichts F. mehr leiden lassen. F. kniet mit dem Tablett neben dem Fernsehsessel und bemüht sich das Tablett so zu halten, dass das Bier nicht verrutscht oder umkippt. Da der Herr beim Fußballschauen nicht gestört werden möchte, trägt sie zusätzlich einen Ballgag im Mund, so dass etwas Speichel seitlich rausfließt und auf ihre Brüste tropft. Aktuell hängen 100 g Gewichte an beiden Ketten, so dass der Zug auf die dadurch in die Länge gezogenen Brustwarzen für F. unangenehm ist. Die Hände hält F. hinter dem Rücken verschränkt.

Diese Position auf Dauer zu halten, ist anstrengend für F.. Zum einen muss sie darauf achten, die Balance zu halten, damit das Bier nicht umkippt oder runterrutscht, zum anderen fangen irgendwann die Knie an zu schmerzen. Dabei ist der Herr diesmal noch gut zu ihr. Wenn er unzufrieden wäre, würde er sie auf einem Tablett mit Erbsen knien lassen, was deutlich unangenehmer wäre. Anfangs sind aufgrund der Erregung durch die Demütigung ihre Muschi nass und ihre Schamlippen geschwollen.

Mit zunehmender Dauer lässt aber die Aufmerksamkeit von F. aufgrund von Müdigkeit und Schmerzen langsam nach. Kurz vor Ende der Sportschau ist es dann geschehen, F. war für einen kurzen Moment unaufmerksam und die Bierflasche, die der Herr schon fast ausgetrunken hatte, fällt auf den Boden. Rasch hebt F. die Flasche auf und stellt sie zurück auf das Tablett. Dann schaut sie ihren Herren demütig an. Der strenge Blick ihres Herren lässt sie sofort um Bestrafung bitten für das Vergehen. Zum einen wurde der Herr beim Sportschau sehen gestört, zum anderen hat sie das Bier ihres Herren verschüttet. Aufgrund des Ballgags kann sie nur undeutlich sprechen aber der Herr versteht natürlich sofort und fragt, welche Strafe sie für angepasst hält. Peitschenhiebe nuschelt F. am Ballgag vorbei.

Der Herr ist damit einverstanden und meint, dass 10 Peitschenhiebe eine gerechte Strafe sind. F. bringt die leere Bierflasche und das Tablett in die Küche und kommt mit der Peitsche aber ohne Ballgag zurück. Während die Sportschau zu Ende geht, leckt sie rasch noch das Bier auf, das auf den Boden gegangen ist. Die Peitsche dem Herr entgegenstreckend kniet sie und bittet um Bestrafung. Der Herr entscheidet, dass sie 5 Schläge auf Po und Rücken und 5 Schläge auf Bauch und Brüste erhalten wird. Für die Schläge auf die Rückseite muss sie stehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, für die Schläge auf die Vorderseite muss sie die Arme hinter dem Rücken verschränkt haltend knien und die Brüste rausstrecken. Michael verteilt die Schläge gleichmäßig auf Vorder- und Hinterseite. Er schlägt nicht hart, so dass die Schmerzen auszuhalten sind. Trotzdem hinterlassen die Schläge Striemen. Für jeden einzelnen Schlag bedankt sich F..

Anschließend bringt der Herr F. in ihre Kammer und kettet sie an. Das Abendessen ist gestrichen. F. erhält Wasser in ihrem Napf in ihrer Kammer und den Befehl, dass der Napf morgen früh sauber sein muss. Da F. vor dem Anketten nicht mehr auf Toilette gehen durfte, ist klar, dass sie nach Austrinken des Napfes heute Nacht in den Napf urinieren und dann ihren eigenen Urin wieder austrinken muss.

F. muss jeden Abend Tagebuch führen. Das Tagebuch wird regelmäßig von Michael und Anne angeschaut und überprüft. Zum einen muss F. es sauber und ordentlich führen, zum anderen gibt es strenge inhaltliche Vorschriften zur Vollständigkeit. F. muss den Verlauf des Tages beschreiben und dabei alle sexuellen Akte und Bestrafungen pedantisch aufschreiben. F. muss dabei ihren Körper mit Worten beschreiben, die einer Sklavin angepasst sind. F. ist angehalten, Bestrafungen, Demütigungen und sexuelle Handlungen auch subjektiv zu beschreiben und ihre Gefühle zu äußern.

Das heutige Tagebuch muss also beinhalten, dass sie im Keller nackt und angekettet geschlafen hat. Als erstes am Morgen durfte sie Natursekt ihres Herren zum Frühstück trinken. Dafür war sie sehr dankbar, da sie nach der Nacht durstig war. Ihr Herr hat sie dann hart in den Arsch gefickt und sein Sperma in ihre Mundfotze gespritzt und sie durfte es schlucken. Der Arschfick hat wehgetan, aber das Herrensperma hat sehr gut geschmeckt. Dass der Herrenpenis beim Sauberlecken mit Stuhl verschmutzt war, hat sie an ihre niedrige Stellung erinnert. Weiterhin wird notiert, dass Titten und Fotzenlappen mit einer kurzen Kette verbunden waren, so dass jede Bewegung Zug auf Titten und Fotzenlappen ausgeübt hat, was sie erregt hat. Sie ist sehr dankbar, dass sie mittags dem Herren noch einmal einen blasen und das Sperma als Ersatz für das Mittagessen schlucken durfte. Da F. weiß, dass ihr Herr gerne beim Sportschau gucken ein Bier trinkt, war es für sie eine große Ehre, dass sie ihm mit dem Serviertablett als Ablage für das Bier dienen durfte. Die Gewichte haben stark an ihren Titten gezogen aber der Schmerz war auszuhalten. F. ist untröstlich, dass sie die Bierflasche hat fallen lassen. Die 10 Peitschenhiebe auf Arsch und Titten waren schmerzhaft aber eine gerechte Strafe und eine gute Erinnerung, dass sie beim nächsten Mal aufmerksamer sein muss, wenn sie ihrem Herren dient. Der Wegfall von Futter zum Abend wird ihrem Sklavenkörper guttun, damit sie schön und attraktiv für ihren Herren aussieht.

F. kuschelt sich in das Stroh und schläft erschöpft ein. Gerne hätte sie heute einen Orgasmus gehabt aber ihr Herr hat ihr das heute nicht gegönnt. Kurz vor dem Einschlafen träumt sie noch: "Ich bin eine masochistische Sklavin und mag es, erzogen und hart ran genommen zu werden."

Aschenbecher

Anne raucht. Das Rauchen macht ihre Haut auch nicht schöner. Beim Rauchen verwendet sie gerne F. als Aschenbecher. F. muss neben Anne knien und entweder die Hand hinhalten oder den Mund öffnen, damit Anne die Asche abschnippen kann. Anne würde auch zu gerne die Zigaretten auf F. ausdrücken. Am liebsten würde sie dabei die Brüste von F. verwenden, auf die sie neidisch ist. Große Lust hätte sie auch, die glühende Zigarette auf Fs. Klitoris auszudrücken. Das hat Michael aber verboten, da er keine permanenten Spuren außer den Piercings und dem Brandzeichen bei F. wünscht.

12