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Die Auslosung (22)

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Das Geschehen im Wellnesshotel Frauenwohl geht weiter.
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Die Auslosung (Teil 22)

Eingestellt am 2. 2. 2023

(Fortsetzung von Wellnesshotel Frauenwohl - Blind Swing, Teil 21)

Am Eingang zur After-Blind-Swing-Party hatte es für jeden ein Glas Cremant gegeben, was natürlich zur gelösten Stimmung beitrug. Vorher hatte man seinen Vornamen und das Geburtsdatum - mit Rücksicht auf die Frauen ohne Jahrgang - auf einen Zettel schreiben müssen. Madeleine und die Chefin warteten hinterm Eingang, bewaffnet mit Sektkühlern, und achteten darauf, dass auch jeder seinen Zettel einwarf - für eine Überraschung, wie die Chefin sagte, die übrigens die Namen der Frauen aufnahm, während Madeleine die Schnipsel der Männer einsammelte.

Nach einer Weile tauchten die Chefin und ihre rechte Hand Madeleine auf einer kleinen Bühne auf und baten um die Aufmerksamkeit des Publikums: "Ich habe ja eine Überraschung versprochen", rief die Chefin ins Mikrophon. "Es gibt jetzt eine Auslosung. Jeder weibliche Gast bekommt einen Herrn zugelost und darf mit diesem bis Montag früh machen was sie will. Madeleine und ich haben aufgepasst, es müsste mit der Menge von Damen und Herren stimmen." Ein Raunen ging durch den Saal. Vereinzelt war weibliches Jauchzen zu hören.

Coole Idee, dachte ich. Und die Auslosung begann. Die Chefin las einen Frauennamen mit Geburtstag und Geburtsmonat vor, falls es gleiche Vornamen gab. Und Madeleine zog dazu aus ihrem Sektkühler einen Mann. Sofort fanden sich die jeweiligen Pärchen für den Rest des Wochenendes zusammen und tauschten sich aus. Es dauerte und dauerte, mein Name wollte irgendwie nicht fallen. "Bald haben wir es. Nur noch wenige Zettel", stellte die Chefin fest und fischte auf dem Grund ihres Sektkühlers rum, zog ein Stück Papier heraus, las vor: "Edelgard." Und wiederholte fragend, "Edelgard Siebzehnnullvier?" und schaute in Richtung einer Frau, die wohl nahe an der Bühne stand und schüttelte den Kopf. Offenbar kannte sie diese Edelgard. Oder wunderte sie sich über den Vornamen? Wer hieß schon Edelgard? Nun zog Madeleine wieder einen Zettel und las laut vor: "Valentin Vierzehnnullzwo". Das war ich. Ich tankte mich nach vorn Richtung Bühne, wo ich eine Frau sah, die den Arm hob und winkte. Offenbar Edelgard. "Guten Tag. Ich bin Valentin", reichte ich ihr die Hand und deutete ein Verbeugung an.

"Oh, ein junger Mann mit Manieren", lächelte sie mich an und ich entgegnete: "Danke für den jungen Mann." Ich sah nun, dass die Frau die 60 deutlich überschritten hatte, aber mit Hilfe von Kosmetik, Wellness und gesunder Ernährung versuchte dem Alterungsprozess zu trotzen. Sie hatte ein ausnehmend gepflegtes Erscheinungsbild und eine für ihr Alter ansehnliche Figur. Zu einem dunkelroten Rock, der auf dem rechten Oberschenkel einen Schlitz hatte, trug sie eine weiße Seidenbluse mit roten Knöpfen, schwarze Strümpfe und schwarz-rote Sandaletten mit Absatz und leichtem Plateau. Ihre großen Ohrstecker waren kein Modeschmuck, sondern echte Rubine, in Herzform gefasst. Am Handgelenk trug sie eine brillantenbesetzte Uhr. Nur die Frisur mochte so gar nicht zu ihrem Erscheinungsbild passen. Ihre dunkelblonden Haare waren zu einer Art Vogelnest auf dem Kopf aufgetürmt. Sie hätte wohl besser ihren Friseur erschossen.

Ich rückte etwas näher ran an sie. Sie hatte einen teuren Duft aufgelegt, der mir aber etwas zu schwer schien. Meine körperliche Nähe schien auf sie zu wirken, denn unter der Bluse zeichneten sich nun zwei dicke, pralle Brustwarzen ab. Trug das Vogelnest etwa keinen BH? Ihre Oberweite war doch sehr wohl geformt. Ihr war nicht entgangen, dass ich auf ihre Brüste schielte und dass sich ihre Brustwarzen neugierig nach vorn reckten. "Ich stehe auf Männer", gluckste sie, " aber ich mag nicht geleckt werden." Hatte sie sich nach mir auf dem Portal des Wellnesshotel Frauenwohl erkundigt? "Ich liebe knutschen und doggy", hielt sie erstaunlich forsch nicht mit ihren Erwartungen zurück. Dabei legte sie mir ihre Hand auf den Unteram und drückte leicht mit dem rechten Knie in Richtung meines Schrittes. Ihre Hand war makellos manikürt, die Fingernägel dunkelrot lackiert. Wohltuend, dass sie nicht diese billigen Plastikschaufeln trug, die sich immer mehr Frauen auf ihre Finger kleben ließen. "Ich denke aber, dass das für Dich kein Problem sein dürfte", riss mich Vogelnest aus meinen Gedanken. "Nein, nein" beteuerte ich und spürte, wie mir unaufhaltsam ein veritabler Ständer in der Hose wuchs. Ihre Berührungen waren wie ein Stromschlag für mich. Die Frau hatte eine enorme sexuelle Ausstrahlung.

Während im Hintergrund sich die Musik von Sade in die Ohren der Gäste schmalzte, plauderte Edelgard fröhlich aus ihrem Leben. Sie war Witwe, ihr Mann habe ihr ein Vermögen hinterlassen, was nach der gemeinsamen Tochter das zweitbeste gewesen sei, was er ihr hinterlassen habe. "Aber im Bett", stupste sie mir ihr Knie gegen meine Latte, "da konnte man den Typen voll vergessen. Nun, ich habe ja jetzt als lustige Witwe ausgiebig Zeit alles nachzuholen", lachte sie mir ins Gesicht. "Du bist also Stammgast hier", fragte ich. "Nein, das kann man gar nicht sagen. Ich bin oft hier wegen des Shops unten, 'Ouvert'. Da bestimme ich im Wesentlichen, welche Ware eingekauft wird." Jetzt war ich platt: "Wieso bestimmst Du dort das Angebot?" Jetzt wunderte sie sich über meine Frage und stellte fest: "Ach so. Du weißt gar nicht Bescheid?". Dann nickte sie mit dem Kopf Richtung Chefin, die gerade die Bühne herunter stolzierte. "Sie ist doch meine Tochter."

Jetzt muss ich ausgesehen haben wie der letzte Doofi, denn sie kringelte sich vor Lachen. "Du bist die Mutter von der Chefin?", fragte ich ungläubig. "Ja, sicher!" sagte sie und machte eine kleine Handbewegung Richtung Chefin. "Schon ihr ganzes Leben lang." Ich war sprachlos. Die Musik hatte mittlerweile auf Bob Marley gewechselt und das Büffet war eröffnet. Edelgard kniff mir in die Wange: "So. Ich habe großen Hunger. Blind Swing heute Nachmittag war zwar sehr geil, aber auch sehr anstrengend. Und ich muss morgen ausschlafen, brauche meinen Schönheitsschlaf. Sei doch bitte um 11.30 Uhr bei mir. Ja?" Sie nannte mir ihre Zimmernummer und wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und rechts.

Am nächsten Vormittag klopfte ich pünktlich an die Tür und musste nicht lange warten, bis das Vogelnest öffnete. Edelgard trug eine rote Bluse und einen schwarzen Minirock aus Leder. Darunter sah ich rot-schwarze Strümpfe, die in goldfarbenen, kurzen Schnürstiefeln aus Metallic-Leder steckten und Bleistift-Absätze hatten. Sie küsste mich ohne Umstände frontal auf den Mund und zog mich in ihr Zimmer, das natürlich eine der großen Wellness-Suiten war. Wenn man schon die Mutter der Chefin ist... Wir standen uns nah gegenüber und plauderten munter drauf los. Edelgard hielt mich umfasst und wippte mit ihrem Unterkörper immer leicht vor und zurück.Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und beugte mich wie zufällig etwas nach vorn, damit ich ihre Brüste zu spüren bekam. Unsere Gesichter kamen sich immer näher, bis sie mir plötzlich überraschend in den Nacken griff und meinen Kopf zu sich runter drückte. Leicht leckte sie quer über meine Lippen, versuchte mit ihrer Zunge dazwischen zu spitzeln. Ich öffnete meinen Mund, was sofort das Signal für ihre Zunge war, warm, weich und nass meine Mundhöhle zu erkunden. Ich drückte mit meiner Zunge zurück und es dauerte nicht lange, da waren wir in einem zunehmend hitzigeren Zungenkampf verwickelt. Energisch versuchte sie mit ihrer Zunge geil meinen Mundraum zu dominieren, lutschte an meiner Zunge, versuchte meine Lippen anzuknabbern. Eng umschlungen kämpften unsere Zungen nass miteinander, atemlos knutschten wir immer heftiger und intensiver.

Derweil tastete ich in ihrem Rücken nach dem Reissverschluss ihres Rockes. Griff über ihre Pobacken, versuchte es seitlich - nirgendwo fand ich eine Möglichkeit das Ding zu öffnen. Sie strahlte mich mit ihren unternehmungslustigen Augen an, zwinkerte und schob ihren Unterleib etwas nach hinten, um vorn oben an ihren Minirock zu greifen. Ein Knack und sie hatte einen Druckknopf geöffnet, wackelte kurz mit den Hüften und der Rock rutschte zu Boden. Geschickt setzte sei einen Fuß raus und kickte mit dem anderen den Rock zur Seite. Noch immer bildeten unsere beiden Münder eine nasse, schmatzende Einheit, lutschten und leckten wir uns die Lippen. Sie schwang ein Bein um mich und schob ihren Unterleib wieder fest an mich.Ich spürte, dass sie kein Höschen trug, fühlte mit den Händen oben den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe. Mein Gefummel schien sie weiter zu beflügeln, denn offenbar hatte sie sich nun entschlossen, mich restlos aufzuhapsen und versuchte gierig meine Zunge aus dem Mund zu ziehen.

Mein Kolben pochte wie wild innen an die Hose. Das hemmungslose Geküsse hatte mich völlig geil gemacht. Ich versuchte schnellstmöglich ihre Bluse aufzuknöpfen, aber die Knöpfe waren keine echten Knöpfe, sondern Druckknöpfe wie beim Verschluss ihres Rockes. Ich packte, während unsere Zungen immer noch miteinander verschlungen waren und sie mit beiden Handflächen meinen Kopf hielt, links und rechts an die Bluse - und ratsch, sprengte ich mit einer ruckartigen Bewegung die Verschlüsse ihres roten Oberteils. "Oh", entfuhr es ihr überrascht. Erstmals seit schier endlosen Minuten waren unsere Zungen nicht im Mund des Gegenüber. Ich machte meine Augen weit auf und rief ebenfalls "Oh". Denn vor mir erblickte ich zwei ausnehmend wohlgeformte, mächtige Brüste. Sie sah meine Begeisterung, wackelte kurz mit ihren Möpsen hin und her und sagte: "Klasse. was? Habe ich mir nach dem Tod meines Mannes gegönnt." Mir entfuhr es nur: "Makellos" und ich machte mich mit meinen Lippen über ihre linke Brustwarze her, während ich die rechte zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.

Edelgard stöhnte leicht und flüsterte mir ins Ohr. "Ruhig fester. ich hab es gern, wenn Du meine Nippel härter behandelst." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knabberte etwas fester mit meinen Zähnen an ihren großen, festen Knospen und erkundete gleichzeitig mit den Fingern der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen den Eingang zu ihrem Paradies. Das schien ihr zu gefallen, denn sie drückte ihren Unterleib fester gegen meine Finger und knabberte und lutschte lustvoll an meinem Ohr. "Ich fände es ja besser, wenn Du Dich auch ausziehst", sprach sie und leckte mir das Ohr. Ich ließ sofort von ihr ab und versuchte mich in neuer Rekordzeit auszuziehen. Ich stand noch nicht richtig nackt vor ihr, da griff sie routiniert mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn ein wenig hin und her. Sie schien mit dem Ergebnis ihrer Prüfung einverstanden zu sein, denn sie verzog nur kurz anerkennend den Mund und meinte: "Passt. Komm rein." Dabei drehte sie sich um und kniete sich auf die Bettkante. Als ich hinter sie trat und sie an den Hüften packte, zauberte sie wie aus dem Nichts ein Fläschchen mit Gleitöl herbei: "Sei bitte so lieb. Ich habs gern, wenns nur so flutscht." Großzügig verteilte ich das ölige Zeugs über meinen Penis und vergaß auch nicht ihre Vagina so gut es ging damit einzureiben. Ich setzte meinen Schwengel an und wollte ihn gerade vorsichtig in ihre Grotte schieben - da stieß sie kräftig nach hinten und rumms stach mein Degen bis zum Anschlag in sie rein. "Schneller. Erster", lachte sie und ich fing vorsichtig an mich vor und zurückzubewegen. Meine Stösse wurden fester, aber ich glitt aufreizend langsam in sie rein und raus. "Oh, das passt. das passt aber gut", seufzte Edelgard.

Es dauerte nicht lange, da hatten die Mutter der Chefin und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, das heißt, sie stieß mir ihren Hintern im Takt meiner Stösse entgegen. "Oh tut das gut", stöhnte ich: "Was ein geiler Anblick, Dein Hintern, wenn ich Dich bumse." Lächelnd drehte sie den Kopf so gut es ging zu mir: "Dein Schwanz passt so gut. Du füllst mich herrlich aus. Schön langsam weiter vögeln. Ich kann das endlos genießen." Abwechselnd hielt ich sie an den Hüften und schob ohne Pause meinen Schwengel in Ihre ölige Saftmöse rein und raus. Ein schmatzendes Geräusch begleitete den Akt. Ob Frauen eigentlich wissen wie erregend es für Männer ist, ihren ausladenden Hintern zu sehen, wenn man sie von hinten besteigt? Dann wieder verschränkte ich die Arme auf dem Rücken und fickte ihre Muschi freihändig. Dabei klatschten meine Schenkel patsch patsch patsch immer wieder an die Schnittstelle ihrer Schenkel und ihrer Arschbacken. Klatsch. Klatsch. Klatsch.

Edelgard hatte ihren Kopf hoch erhoben und bettelte: "Hör einfach nicht auf damit." Die Minuten vergingen nur so, während wir es ohne Pause so trieben.

Auf einmal stützte sich die Frau mit dem unpassenden Vogelnest auf dem Kopf nicht mehr auf ihre Hände, sondern beugte den Oberkörper auf das Bett, versank mit dem Gesicht tief in der Bettdecke. So bohrte sich mir ihr Hintern noch weiter entgegen. Ich angelte mit der linken Hand nach ihrer festen Brust, drückte und knetete sie, ein winselndes Seufzen war die Quittung. Nach abermals vielen Minuten, drehte sie den Kopf etwas und rief atemlos: "Jetzt härter und fester. Komm, fick die Alte. Aber richtig. Fick mich." Ich griff nun wieder nach ihren Hüften und stieß schneller und kräftiger in das feuchte Loch. Ich spürte wie meine Eier gegen ihre Schamlippen schlugen. Edelgard hatte es aufgegeben mir entgegenzustoßen, sondern hielt mir regungslos ihren Arsch mit der längst geschwollenen Möse hin, wie eine läufige Hündin, die auf der Straße von einer billigen Promenadenmischung genommen wird. Unverständliche Laute gab sie nur noch von sich, breitete die Arme auf dem Bett weit aus. Erneut drehte sie den Kopf. "Mach mich fertig. Los. Stoß zu, stoß mich fester". Und dann kam sie leise wimmernd und mit zuckendem Unterleib. Dabei schob ich ihr meinen Prügel tief bis zum Anschlag in ihr Loch, spürte die Zuckungen ihres Unterleibs, die sich bis in meinen Schritt fortpflanzten. Dabei strich ich ihr mit beiden Händen die Hüften entlang. Sie ließ sich mit hochrotem Kopf und um Luft ringend zur Seite fallen und flüsterte: "Pause. Bitte Pause" und klopfte neben sich als Zeichen, dass ich mich zu ihr rollen sollte. Ich schob mich eng an sie, so dass sie meinen steifen Speer oberhalb ihres Hinterns spürte. "Gleich, gleich gehts weiter", sprach sie leise. "Ich kümmere mich noch um Dich."

Minutenlang hörte ich von Edelgard nichts mehr außer ihrem gleichmäßigem Atem. Ob sie eingeschlafen war? Noch bevor ich fragen konnte, ob sie noch wach sei, drehte sie sich zu mir um und fragte mich unvermittelt: "Na? Soll ich Dir jetzt einen blasen?" Ich kam nicht dazu zu antworten, denn sie fasste wieder mit beiden Händen nach meinem Gesicht und bahnte sich sanft mit ihrer Zunge den Weg in meinem Mund. Mit der Zunge einer Frau zwischen den Lippen lässt sich gar nicht gut reden und so konnte ich nur begeistert nicken. So intensiv und ungestüm die wilde Knutscherei am Anfang gewesen war, so sanft arbeitete sie sich nun durch meinen Mund. Sie leckte sanft und zart die Lippen, versuchte innen an meinen Lippen entlangzuschlecken, nahm dazwischen immer mal wieder ganz vorsichtig meine Lippen zwischen ihre Zähne. Ihre Zunge und ihre Lippen waren weich, warm und nass. Und diese intensive Zungenküsserei ging nicht spurlos an mir vorüber. Mein Kumpel stand wieder wie eine eins und wartete geradezu schmerzhaft auf Zuwendung.

Auf die hoffte ich, als Edelgard ihr süchtig machendes Zungenspiel beendete und mich angrinste: "Na, wenn Du nicht antworten willst, dann schreite ich eben selbst zur Tat." Ich streckte ihr die Zunge raus und entgegnete: "Mal sehen wie flink Deine Zunge jetzt ist." Sie rutschte weiter nach unten, legte den Kopf auf meinen Unterbauch, ihr Hinterkopf samt Vogelnest in meine Richtung: "Nix flinke Zunge." Stattdessen packte sie mir an die Eier und begann diese fest durchzukneten. "Ganz schön dick, Deine Eier", stellte sie fest, "Du hast wohl mächtigen Druck." Und spielerisch setzte sie nach: "Na, ob ich Dir da helfen kann, weiß ich ja nicht." Ihre heißen, weichen Hände an meinem prall gefüllten Sack trugen jedenfalls nicht zur Beruhigung meines Lümmels bei. Im Gegenteil. Er finge bereits an sehnsüchtig erste Tropfen abzusondern. Ihr entging das nicht. Sie nahm den Riemen nun am Schaft und fing ein Gespräch mit ihm an: "Na, Du frecher Lümmel. Sabberst Du vor Dich hin? Du hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?" Dabei drückte sie fest den Schaft und bewegte meinen Penis leicht hin und her. Mit dem Daumen strifft sie über die feuchte Spitze, zog sanft aber fest die Vorhaut vollständig zurück.Mit der Hand schmierte sie nun die Samenspuren über mein Glied und begann es nachdrücklich aber aufreizend langsam zu wichsen.

Ich stöhnte auf, hatte das Gefühl, mein Speer werde gleich platzen. "Das gefällt Dir wohl?" fragte sie spöttisch. Ich hatte keinen Bedarf an Spielchen und gestand: "Ja. Und wie. Bitte, bitte, nimm ihn in den Mund." Sie machte aber mit ihrer Folter weiter, wichste noch etwas langsamer. "Du willst, dass ich Deinen nassen Schwanz in den Mund nehme? Und dann willst Du mich wohl auch noch vollspritzen?" Ich jammerte: "Ja, das will ich. Ganz, ganz dringend. Bitte." Sie ließ sich zunächst nichts anmerken, wichste aber etwas schneller weiter. Dann griff sie wieder fest um den Schaft, küsste den Stamm mit warmen, weichen Lippen. Erneut griff sie mit ihrer Hand um die nasse Schwanzspitze, spürte die Zuckungen meines Steifen. "Also. Ich kann höchsten mal darüber nachdenken, wenn Du mir etwas versprichst." Ich war dem Wahnsinn nahe. Mein Saft musste raus, und zwar dringend. Angespannt antwortete ich: "Ja, ja natürlich. Alles. Ich verspreche alles." Edelgard lachte. "Na, alles ist nicht nötig. Mir langt es schon, wenn Du mir für meine Party am nächsten Samstag zusagst." Ich hätte noch ganz andere Sachen zugesagt und schoß wie aus der Pistole: "Ja. Klar. Und wie ich zu Deiner Party komme. Aber bitte, bitte, blas endlich meinen Schwanz".

Edelgard seufzte gekünstelt auf, nahm mit der linken Hand noch einmal meine Eier und knetete diese kräftig durch, hielt sie fest umklammert und setzte endlich beide Lippen an meiner Schwanzspitze an und schob sich wie in Zeitlupe meine bereits geraume Zeit tropfende Latte in den Mund, und zwar bis zum Anschlag. Ich stöhnte wie ein überbrünftiger Stier auf, woraufhin sie mit einem Plopp meine Stange aus ihrem Mund flutschen ließ um mit gespielten Bedauern zu sagen. "Oh, so schlimm? ich will Dir aber nicht wehtuen." Ich drückte nun ihren Vogelnest-Kopf in Richtung meines Spenders und sie versenkte ihn mit einem Glucksen erneut in ihrer versierten Mundmöse. Ich bewegte ihren Kopf nun mit beiden Händen, was sie geschehen ließ. Sie fickte jetzt meinen Schwanz mit ihrem Mund, tief und fest, saugte sich das Teil geradezu rein, bewegte den Kopf auf und ab. Ich feuerte sie an, stammelte etwas von bester Bläserin der Welt und bettelte sie an, dass sie nie mehr wieder damit aufhören soll. Zwischendrin legte sie eine Pause ein, hielt meinen stocksteifen Lümmel im Mund und wichste kräftig mit der Hand auf und ab.

Bei dem Druck, der sich nun über die ganze Zeit aufgebaut hatte, war mir klar, dass ich das nicht lange aushalten konnte. Sie stülpte ihre Lippen weiter über die Eichel, vor und zurück, und hielt dabei den prallen Sack wiegend in der Hand. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte wie der heiße Saft aufstieg und den Punkt erreicht hatte, wo es kein zurück mehr gab. Ich hielt ihren Kopf fest umklammert und pumpte ihr stoßweise mein Sperma in den Mund. Sie hielt dabei die Eier fest umklammert und schluckte und schluckte und schluckte. Ich winselte dankbar und stieß dabei den Kolben weiter zwischen ihre Lippen. Sie ließ meinen Penis weiter im Mund, auch als die Zuckungen aufhörten und keine Spermasahne mehr nachfloss.

Wir lagen noch eine Weile so da, schwiegen, bis Edelgard sich auf mich legte und mich wieder zu einem ausgiebigen Zungenkuss-Ringkampf herausforderte. Ich drehte sie auf den Rücken, küsste sie weiter, bahnte mir mit der linken Hand einen Weg zwischen ihre Schenkel, streichelte ihre Schamlippen. Sie aber kniff die Beine zusammen, hielt mit ihrer Hand meinen Arm fest. "Bitte nicht mehr. Du musst jetzt gehen."

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