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Die Autopanne von Manu

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Wir drückten uns noch mal und tauschten unsere Adressen mal aus.

Ich los zum Lehrgang und der zog sich hin. Ich hatte alles andere im Kopf nur nicht diesen Lehrgang der auch nicht besonders interessant war.

Mir schwebten noch immer die Bilder dieser geilen nackten Schnecke im Kopf rum, mit dem extra Kick, dem Piercing am Kitzler der mich so aufgegeilt hatte.

Die Zeit schleppte sich so dahin und ich konnte den Ende dieser Rede kaum erwarten, nur um schnell ins Hotel zukommen und sie vielleicht noch mal sehen.

Als endlich Feierabend war ging ich so schnell auf mein Zimmer wie es möglich war, da der Kurs ja auch in diesem Hotel war, ging es natürlich fix, aber sie war nicht da, aber ihr Koffer stand noch da.

Ich war heilfroh und mir fiel ein Stein vom Herzen, denn so konnte ich sie noch mal sehen und ihr vielleicht beichten was mit mir geschehen war, das ich mich an ihr aufgegeilt hätte, aber sie nicht berührt habe.

Das ich mich auf dem Klo entspannt hatte, brauchte ich ihr ja nicht zu sagen, aber dass sie mich sehr aufgegeilt habe, wollte ich ihr schon sagen.

Was würde sie von mir halten, wenn sie das erfahren würde, würde sie mich als einen Perversen ansehen der sich an jungen Dingern aufgeilt, oder würde sie denken, so ein verklemmter Typ, ich hätte nichts dagegen gehabt wenn er mich durchgezogen hätte.

Mir gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf, als plötzlich die Türe aufgeht und sie ins Zimmer kommt. Ihr Gesicht nicht fröhlich, eher sauer drein schauend und auf meine Frage was ist, meint sie mit bösem Unterton das ihr Auto erst Morgen fertig werde.

Dann schaut sie mich mit ihren hübschen Augen an und fragt mich bittend ob sie vielleicht noch eine Nacht mein Gast sein dürfe, oder ob es schlimm gewesen sei mit ihr als Bettnachbar.

Mein Vorsatz ihr alles zu erzählen war wie weggeblasen, ich konnte ja jetzt nichts mehr sagen von meinem Erlebnis mit ihr, wie hätte ich da gestanden.

Ich nickte nur und meinte dass es mich nicht störte und ich würde mich freuen noch mal eine Nacht mit einer so netten Begleiterin zu verbringen.

Sie lachte wieder, ihr herrliches Lachen verdrängte meine Befürchtungen sich wieder an ihrem Körper satt zu sehen und sich vielleicht wieder selbst einen ab zu rubbeln.

Heute ging es was früher in die Kiste, ich war Müde und sie wollte noch mal an die Bar für einen Absacker.

Mir war es recht so konnte ich mich schon mal hin hauen und schlafen, würde nicht wieder angespannt da liegen und warten bis ich ihr Heiligstes zu sehen bekomme.

Als sie gut 2 Stunden später ins Zimmer kam wurde ich wach, sie hatte einen kleinen Schwipps, denn sie kicherte leise vor sich hin.

Dann kam etwas was ich so nicht bedacht hatte, sie ging nicht ins Bad sondern sie zog sich einfach aus. Sie dachte wohl ich würde schlafen und so stellte ich mich auch an. Sie zog sich ganz langsam aus, ich konnte im Mondlicht alles genau sehen, ihre Formen, ihre Brüste, sogar die Nippel die hervorstanden sah ich, auch diese waren durch die Nippel gepierct, und sie zeigten mir das sie sicher andere Gedanken hatte als zu schlafen, dann sah ich ihren Schoß, die Kette mit dem Stein an ihrer Spalte leuchtete im Mondschein und machte mich wieder spitz wie Nachbars Lumpi, sofort hatte ich wieder diesen Hammer in der Schlafhose und ich passte genau auf was sie tat, jede Bewegung nahm ich in mir auf und rieb dabei, meiner Meinung nach unbeobachtet, meinen prallen Schwanz. Ihren geilen Hintern konnte ich sehen, er war wie gemalt und als sie sich auch noch bückt, sehe ich im Mondlicht ihre kleine runzelige Rosette und weiter vorn ihre heiße Spalte.

Mein Mund war wie ausgetrocknet, ich hätte sie nicht mal lecken können ohne Speichel.

Was geschah nun, sie kam noch näher und stand genau vor mir, ich konnte ihre rasierte Pflaume mit dem Piercing aus naher Entfernung sehen und das reichte mich endgültig mehr als heiß zu machen.

Aber das was jetzt folgte war die Krönung, sie legte sich wohl wegen des Schwipses nackt neben mich, zog sich den Schlafanzug nicht an sondern machte sich einfach neben mir breit und schlief auch bald ein.

Was konnte es schöneres geben als sich in meiner Position zu befinden, geil war ich, hatte einen Ständer der kurz vorm platzen war und neben sich ein superhübsches junges Ding das bestimmt jetzt nichts gegen einen heißen Fick gehabt hätte und dann war sie auch noch leicht betrunken, da sind sie ja besonders willig.

Ich schaute mir sie nun ganz genau an, jedes Körperteil, alles war Perfekt, diese kleinen süßen Brüste, dieser herrliche kleine Apfelpo, ihre haarfreie bepiercte nackte Schnecke und darunter dieses geile Fahrgestell, aber mir half es nichts, ich hätte sie ohne Mühe jetzt besteigen können, nur ich wollte diese Situation nicht ausnutzen und mich über sie stürzen, nein, ich wollte meiner Frau treu bleiben, was aber immer schwerer wurde, denn ich war so geil, das ich mich erhob und das Spiel von der vergangenen Nacht wiederholen wollte und mir im Bad Erleichterung verschaffen.

Langsam erhob ich mich und schlich ins Bad, vergaß aber abzuschließen weil ich schon im gehen mir mein Gerät aus der Hose fischte und anfing ihn zu rubbeln und endlich im Bad angekommen jubelte ich mir die Lanze in kaum vorstellbarer Geschwindigkeit.

Ich sah sie vor mir, diese junge Göttin, schloß die Augen und träumte den Traum meines Lebens, ich küsste und liebkoste sie und sie saß auf mir und versenkte meinen Schwanz in ihrer kochenden Spalte und dann fing es an in meinem Schwanz zu brodeln.

Bald würde ich die Erlösung finden und den Nektar meines Körpers ausschütten. Immer schneller wurde ich und dann war er da.

Die Erlösung kam Schubweise, ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut los und als ich den letzten Tropfen raus gedrückt hatte, kam auch sie auf mir zu ihrem erlösenden Abgang. Plötzlich meinte eine Stimme hinter mir warum ich sie nicht geweckt habe, das hätte sie auch noch geschafft.

Mir verschlug es die Sprache, alles war nur in meiner Fantasie geschehen, ich wurde wahrscheinlich roter als eine Tomate und wollte mich meines Tuns bei ihr entschuldigen, aber sie meinte nur das ich ja voll im Saft stände wie man sehe und warum ich ihr nichts gesagt habe, sie hätte mir bestimmt dabei geholfen, das wäre doch normal und sicher auch lustig geworden, dabei grinste sie mich an.

Ich konnte darauf nichts sagen sondern ging mit glühendem Kopf an ihr vorbei und sie stand immer noch nackt da.

Ich hätte heulen können so schämte ich mich, aber sie sah das wohl nicht so verkniffen und so erklärte ich ihr nach einiger Zeit, nachdem sie sich was angezogen hatte, das ich sie bewundert habe, ihren Körper, ihre Scham und ihr Piercing, das mich besonders aufgegeilt habe, aber da ich meiner Frau treu sein wollte, hätte ich mir halt so Erleichterung verschaffen müssen.

Sie hörte sich alles an und ihre Antwort kam prompt, ohne nur eine Spur von Hemmungen, das sie mich von Anfang an sehr sympathisch gefunden hätte, sonst wäre sie nicht mit soviel Vertrauen mit mir mitgekommen.

Und außerdem würde ich ja auch nicht so schlecht aussehen und wenn sie ehrlich wäre hätte sie gegen einen schönen geilen Fick nichts gehabt, denn sie war wie sie glaubt bestimmt auch nach den etwas zu vielen Drinks bestimmt spitz gewesen, so weit sie sich erinnern könnte, aber leider sei sie wohl eingeschlafen, dann stand sie auf, kam zu mir und gab mir einen Kuß und meinte das sie den besten Ehemann kennen gelernt habe den es gibt. Meine Frau könnte stolz auf mich sein und wenn sie sie einmal kennen lernen würde, würde sie ihr das sagen, dabei lachte sie los. Dieses herrliche Lachen, sie sah dabei wirklich zum anbeißen aus.

Sie war so unkompliziert, so offen für alles, wenn ich da an meine Jugend denke, oje.

Am Morgen nach einer kurzen Nacht verabschiedeten wir uns richtig voneinander, Adressen hatten wir ja und ich hab ihr auch gesagt dass sie gern mal vorbei schauen könnte.

Für das Zimmer wollte sie mir Geld dabei tun, meinte sie, aber ich verneinte denn es wurde ja von der Firma bezahlt und sie brauchte es sicher mehr als ich.

Dann trennten sich unsere Wege und ich ging wieder zu diesem langweiligen Lehrgang.

Abends nach dem Schluß war ich schnell im Hotel und machte mich sofort nach dem erledigen der Formalitäten auf die Heimreise.

Ich rief meine Frau an das ich in etwa 3-4 Stunden da sei und sie sofort vernaschen werde, dabei lachte ich los und sie gurrte wie eine Taube und flüsterte in die Hörmuschel, das sie alles vorbereite, sie sei schon richtig ausgehungert und dann kam ein langer Kuß.

Ich gab noch mehr Gas und zischte Heim.

Nach 3 Stunden stand ich vor der Tür und schloß meine Frau in meine Arme, drückte sie an mich und gab ihr einen sehr innigen Kuß.

Ich hab dich so vermisst mein Engel, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie lächelte mich darauf mit freudestrahlendem Gesicht an und griff mir in den Schritt und massierte meinen noch kleinen Prinz.

„ Na wo ist er denn, ich dachte er hätte mich sooooooo vermisst," meinte sie mit lächelnden Lippen und einem Glanz in ihren Augen, der mir sagte das sie mir heute das bieten würde was noch aus stand auf der Liste meiner Wünsche in Sachen Sex.

Anal, stand auf dem Programm und ich wurde sofort heiß, mir wuchs der Schwanz in Windeseile, pochte in ihrer Hand um endlich in die Freiheit entlassen zu werden.

Sie hatte für alles gesorgt, unsere Tochter war bei ihrem Freund und im Schlafzimmer war alles vorbereitet.

Wir duschten noch schnell und dann ging es ab ins Schlafzimmer ins Bett, zuerst küssten wir uns als wenn wir am verdursten wären, immer wieder schoben wir uns die Zungen in des anderen Mund und dort kämpften sie dann miteinander den Kampf der Verliebten.

Ich flüsterte ihr dann ins Ohr ob sie es wirklich wolle und wie glücklich sie mich machen würde und sie nickte nur und lächelte mich verführerisch an und sagt mir eindeutig.

„Ja, ich will dich, will dich in meinem geilen Arsch spüren will das du mich dort entjungferst du geiler Hengst."

Ich war wie von Sinnen, sie redete wie ich es mag, will das ich ihren Hintern entjungfere, sie ist so anders als sonst, so wie ich sie immer gern gehabt hätte.

Aber sie war so gesagt verklemmt, was sich zwar mit der Zeit immer weiter änderte, aber so wie jetzt habe ich sie noch nicht erlebt, da muß was passiert sein das sie so verändert hat, aber das werden wir schon noch erfahren.

Auf jeden Fall schmiegten wir uns nackt aneinander und streichelten uns gegenseitig zu immer größer werdender Geilheit, sie hechelte nur noch und ich bestaunte meine geile Frau, sie war zu einem Luder mutiert, sie wusste plötzlich was geil machte und wie man das erreichte, auch in eigener Sache, sie genoß plötzlich Sachen die früher schon fast pervers für sie waren.

Ich drehte sie auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Schenkel und sie hatte einen Blick der mir anzeigte das sie schon sehr nahe am Abgang war und ich beugte mich nieder und drückte meine Lippen auf ihre heiße Spalte und leckte sie bis sie schreiend kam, sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich dachte ich wäre in einem Schraubstock.

Ihr Becken zuckte wie wild und ich hatte arbeit nicht erstickt zu werden, dann fiel sie zusammen und schluchzte los, sie hatte den Abgang den sie verdiente.

Ganz gelöst drehte sie sich nun auf den Bauch, schob sich ein Kissen unter den Bauch und gab mir vom Nachtisch eine Tube Gleitgel.

Sie führte Regie bei ihrer eigenen Entjungferung, hatte alles zu Recht gelegt, sogar ein paar Tücher, aber da wusste ich noch nicht was die sollten.

Dann ging es los und sie meinte, " komm fick mich und dabei dehnst du mir den Kanal, "

Na das ließ ich mir nicht 2 mal sagen, ich war ja noch nicht zum Schuß gekommen und so kniete ich mich hinter sie und glitt mit meinem Schwanz in ihr klatschnasses Döschen als wenn man mit einem heißen Messer durch die Butter gleitet.

Trotzdem war es eng und heiß und ich fing langsam an sie zu ficken, packte sie am Becken und rammelte sie richtig durch, ich sah an ihren Händen das sie bald soweit war denn sie krampfte die Finger in das Bettlaken, darauf wurde ich etwas langsamer um sie nicht schon wieder kommen zu lassen, sie sollte erst kommen wenn ich sie in den Arsch fickte, in ihren süßen geilen Arsch.

Ich drückte nun einen dicken Klecks des Gels auf ihre Rosette und verteilte sie während ich sie weiter nagelte und dann schob ich ihr einen Finger in der Schokokanal, langsam aber stetig immer tiefer und sie spannte sich an, drückte sich mir entgegen, wollte in beide Löcher gefickt werden, diese geile Stute.

Nun nahm ich den zweiten Finger und dehnte sie weiter und sie stöhnte laut auf vor gieriger Erwartung des kommenden Erlebnisses.

Sie genießt es und ich fühle wie sie innerlich zuckt, sie ist kurz vorm Abgang und ich verlangsame das Tempo und sie wird unruhig, kommt mir bei jedem Stoß entgegen, will kommen und bettelt mich an sie jetzt in den Po zu ficken, sie packt mit ihren Händen ihre prallen Pobacken und zieht sie auseinander und treibt mich wieder an, als sie sagt das ich es ihr jetzt besorgen soll und sie endlich in die Mockahöhle stoßen soll.

Na wie sie will, denk ich und zieh meine 2 Finger aus ihrem Hintern und lass meinen Schwanz folgen und setz ihn an der Rosette an, aber nicht ohne vorher die Eichel noch mal dick mit Gleitgel einzuschmieren, merke wie sie sich anspannt und dann drück ich langsam meine Eichel in ihre Rosette.

Als ich mit dem Eichelkranz drin bin, höre ich von ihr einen entspannten Seufzer, ihr Kopf fällt zurück in den Nacken und ihre Augen schließen sich bei weit geöffnetem Mund.

Dann fängt sie an sich selbst an ihrem Kitzler zu fingern. Sie ist so geil wie ich sie noch nie gesehen hab.

Mein Bolzen dringt langsam immer tiefer in sie ein, ihre Pomuskeln sind wie ein Schraubstock, so eng ist es und so heiß, das man meint zu verbrennen. Immer wieder ein wenig rein und raus, immer schön langsam bis ich bis zu den Eiern drin stecke und sie anfängt zu weinen. Sie ist fertig, sie will kommen und sie kommt als ich ihr meinen Saft tief in ihren Hintern pumpe, länger konnte ich es nicht zurückhalten denn dafür war sie zu eng.

Sie schreit es heraus, hobelt sich nochmals über ihren Kitzler und lässt sich zuckend gehen bis sie zusammenfällt wie ein Sack.

Ich ficke sie noch was weiter und sie genießt es seufzend als ich sie an den Schultern nach hinten auf meinen Schwanz ziehe um sie nochmals tiefer zu stoßen.

Wir bleiben noch eine Weile so zusammen gefügt bis mein Bolzen aus ihrem engen Kanal flutscht und sie enttäuscht aufschnurrt, dann dreht sie sich plötzlich um und nimmt meinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken, was ich doch eigentlich nicht will, denn er war in ihrem Po.

Als ich sie entgeistert ansehe, meint sie nur, das sie doch vorher einen Einlauf gemacht habe, sie wüsste doch was sich gehört, dabei lachte sie auf und leckte weiter, dieses geile Luder.

Ich war sprachlos, woher hatte sie all diese Sachen gelernt, war da etwa ein anderer Mann.

Meine nächste Frage bezog sich darauf, woher sie all diese Sachen wüsste wo sie doch immer so zurückhaltend war.

Zuerst wollte sie nicht damit raus, aber dann meinte sie das sie mit ihrer besten Freundin offen über diese Dinge gesprochen habe und dann noch mit unserer Tochter, die sich über ihre Verklemmtheit bald nicht eingekriegt habe, sie hat gemeint wo ich denn aufgewachsen sei, bei ihr hätten wir beide doch auch nicht so eine Verklemmtheit gehabt. Ich solle mir mal ein paar Pornos anschauen und da was lernen und sie hat mir auch ein paar Bücher von ihrem Freund gegeben, also hab ich das getan und probiert was man so machen konnte, allein, versteht sich.

Und dann hab ich da noch was von dir gefunden, du hast ja auch eine ganze Sammlung von diesen Machwerken, gab sie mir lächelnd zu verstehen. Ich hab mir mit rotem Kopf Dildos gekauft, hab gelesen und hab sie ausprobiert. Zuerst hab ich mich geschämt, dann wurde es immer schöner und jetzt weiß ich erst wie geil es ist und was ich alles verpasst habe.

Ich bin so froh auch dich endlich glücklich zu sehen.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, es gab keinen anderen und ich küsste sie liebevoll und bedankte mich bei ihr für ihre Hingabe mir meine Wünsche zu erfüllen.

Dann kam noch was, sie fragte mich ob ich sie denn auch gern mal ans Bett fesseln wollte wenn ich mich in ihrem Hintern austobte. Ich war sprachlos, küsste sie und nickte und meinte zu ihr, dass ich sie gern mal so demütigen würde, aber nur wenn es ihr auch Spaß machte.

Ich nahm sie ganz fest in die Arme und presste sie an mich, dabei schlang sie ihre Beine um mich und wir versanken im Taumel der Liebe und als ich dann nach hinten auf den Rücken glitt saß sie auf mir und rieb ihre Spalte an meinem kleinen Prinz.

Dieses Luder war plötzlich so frei von Hemmungen, das ich schon Angst hatte sie jetzt zu enttäuschen, das er noch nicht wieder stand, aber sie sah mich mit ihren glänzenden Augen an und ich wusste was sie wollte, nur noch mir gehören.

Sie schmiegte sich dann nah an mich und so schliefen wir auch erschöpft ein und wachten so am Morgen wieder auf, als sich unsere Tochter wieder nach Hause wagte.

Ich glaub meine Frau hätte es gern nach dem Aufwachen noch mal getrieben, vielleicht auch nur geleckt werden von mir, aber nun war ja unser Töchterchen da und die Arbeit rief auch, also raus aus den Federn und den Tag genießen.

Wie mir Bine später erzählte habe sie mit Mutter noch geredet und sie gefragt wie es denn war und ob sie auch schon was nachgeholt habe von den Dingen die sie sonst ablehnte und sie war überrascht das sie so eifrig war und fast schon alles erlebt habe und mich fragte sie dann wie es denn wäre mit so einer Frau.

Ich konnte nur lächeln und sagen dass ich der glücklichste Mann wäre, so eine Frau zu haben.

Die Woche verging schnell und das Wochenende nahte wo wir wieder was Neues ausprobieren wollten und Bine meldete sich auch an das sie eine Freundin zu Besuch habe und sie gern mal mitbringen würde.

Ja was sollten wir machen, sie würde ja nicht ewig bleiben und dann hätten wir ja Zeit genug unsere neuesten Stellungen auszuprobieren.

Es wurde Samstagnachmittag und Bine kam mit ihrer Freundin und mir verschlug es die Sprache, es war Manu, meine Bettgefährtin vom Lehrgang.

Mir wurde schlecht, wenn das nun heraus käme, obwohl ja nichts gelaufen war, wäre vielleicht meine Ehe kaputt, also musste ich handeln, ich musste es sagen, bevor Manu es tat.

Ja ich fing also an zu stottern als ich sie mir gegenüber hatte, wollte gerade meiner Frau erklären das wir uns kennen, da viel Manu mir ins Wort und meinte das das ja wohl der totale Zufall wäre, das wir uns hier wieder treffen, ihr Mann hat mir bei einer Panne geholfen und mir ein Hotelzimmer besorgt wo ich schlafen konnte.

Ich wollte schon eingreifen und sagen das aber nichts zwischen uns passiert ist, als sie dann sagte das ich dann weiter gefahren wäre, aber sie wäre mir sehr dankbar gewesen und sich nun freute mich so als den Vater ihrer Schulfreundin wieder zu sehen.

Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich sah in ihren Augen dass sie mich nicht bloß stellen wollte.

Als wir dann mal zufällig allein waren meinte sie das doch nicht jeder wissen müsste was passiert sei und es wäre ja auch nichts passiert und dabei lächelte sie vielsagend, bestimmt auf den Vorfall hin meinend das sie mir doch dabei geholfen hätte mich zu entspannen.

Wir lachten beide erleichtert auf und da kamen die 2 auch wieder rein und es wurde ein toller Abend.

Als wir später im Bett lagen, meinte ich noch zu meiner Frau was sie von Intimpiercing halte, worauf sie erfreut mir in die Augen schaute und meinte, sie hätte gern eins, aber wusste nicht ob ich es mögen würde.

Das kommt nur vom nicht wissen, lass uns doch ab jetzt immer fragen wenn man was möchte, egal was und wann, und wie, war meine Antwort und ich war sofort Feuer und Flamme und schlug ihr das gleiche Piercing vor wie bei Manu, aber das kannte ja nur ich, also musste ich es ihr erklären und ich fing sofort damit an, bat sie sich breitbeinig auf den Rücken zu legen, ich würde ihr zeigen was ich meinte.