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Die Bäckereiverkäuferin #01

Geschichte Info
Eine prickelnde Romanze mit der Verkäuferin. Die Annäherung.
3.7k Wörter
4.62
31.1k
15
9

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Die Bäckereiverkäuferin

Meine erste Geschichte. Die Geschichte ist nicht auf die schnelle Nummer ausgelegt. Ihr braucht Geduld oder sucht euch einen anderen Autoren. Ich bin gespannt.

Ich bin Michael, Anfang 50 und lebe in einer großen Stadt. Mit meinen 1,80 Meter und kleinem Bauch bin ich eher der gutmütige Bär. Dank des Sports, den ich regelmäßig treibe, komme ich trotzdem nicht so leicht aus der Puste. Meine Frau hat sich vor 5 Jahren scheiden lassen, einen anderen fand sie spannender. Zum Glück sind wir ohne finanzielle Probleme auseinandergegangen. Dank einer kleinen Erbschaft, ein Jahr später, geht es mir wirtschaftlich ganz gut. Vor drei Jahren habe ich auf einer Feier eine alte Bekannte getroffen. Verheiratet mit einem wichtigen Bänker und sexuell unterversorgt, wie sie mir nach ein paar Glas Wein beichtete. Da ich gerade auch unterversorgt war, haben wir eine Zweckgemeinschaft gegründet. Wir gehen regelmäßig in die Therme und danach vögeln wir uns, entweder in ihrem Gartenhaus oder im Wald auf einem Hochsitz, die Seele aus dem Leib. Somit bin ich frei und trotzdem herrscht kein Samenstau. Eine gute Ausgangsposition.

Seit bei uns im Unternehmen ein neuer Pächter die Kantine bewirtschaftet, schmeckt mir das Essen dort nicht mehr. Also besorge ich mir immer, kurz vor der Mittagspause, beim Bäcker um die Ecke zwei Brötchen und belege sie mir in unserer Teeküche selbst. Ich arbeite in einem kleinen Team mit 8 Kollegen und wir haben einen abgeschlossenen Bereich mit eigener Küche. Schon ein kleiner Luxus. Seit einigen Monaten arbeitet nun eine junge Frau, Anfang 40 schätze ich mal, bei „meinem" Bäcker. Hinter dem Tresen kann ich sie schwer einschätzen, Ich denke sie ist fast 1,70 Meter groß. Sie hat kurze blonde Haare, ein bezauberndes Lächeln und sie ist immer gut drauf. Viel ist von ihrer schlanken Figur unter dem Bäckerkittel leider nicht zu erkennen. Ich vermute sie ist alleinerziehende Mutter, da sie immer nur bis 12:00 Uhr da ist. Wie auch immer, es ist einfach schön die Brötchen bei einer hübschen Frau zu kaufen, die dann auch noch immer gut gelaunt ist.

Vor zwei Wochen war ich nach dem Mittagessen noch ein wenig an der frischen Luft. Da sah ich meine Brötchenfrau die Straße entlang kommen. Sie telefonierte recht aufgeregt und legte, kurz bevor sie auf meiner Höhe war, auf. „Hi, so ungewohnt hektisch kenne ich Dich ja gar nicht" lächelte ich sie an. Erschrocken nahm sie mich wahr und blieb stehen. „In meiner Wohnung ist mir heute morgen beim Einschalten das Licht im Bad sofort ausgegangen. Hab eine neue Birne reingedreht und jetzt lässt es sich nicht mehr ausschalten. Finde dafür mal einen Elektriker." Sie schaute mich ein wenig hilflos an. Zum ersten mal konnte ich sie in zivil bewundern. Schlanke Figur mit wunderbar kleiner Oberweite. Genau mein Ding. Bevor sie meinem Blick folgen konnte erkannte ich meine Chance. „Da scheinen die Kontakte im Schalter durch den Überstrom verschmort zu sein. Kommt immer mal vor." Sie sah mich fragend an. „Schick mir doch einfach ein Bild vom Schalter und ich komme morgen vorbei und tausche ihn aus. Vorausgesetzt ihr kommt so lange mit Kerzen aus." Ihr Blick wurde etwas heller. Ein Lächeln kehrte zurück in ihr Gesicht. „Ich wohne alleine, daher geht das mit der Kerze. Aber wie soll ich Dir ein Bild schicken?" Wir lachten beide kurz auf. Klar, wir kannten weder unsere Namen noch unsere Telefonnummern. „Also, ich bin Michael und ich habe früher als Elektriker gearbeitet. Hier hast Du meine Nummer." Sie stellte sich mir als Danni vor. Eigentlich Daniela aber Freunde würden sie Danni nennen. „Na dann nehme ich diese Freundschaft mal an und nenne Dich auch sehr gerne Danni. Schön Dich auch mal außerhalb des Bäckers zu treffen." Wir wechselten noch ein paar Worte bevor sie weiter ging. Nicht schlecht, waren meine Gedanken, nicht nur kleine Oberweite sondern auch ein kleiner Knackpopo. Warum lebt so ein hübsches Geschöpf eigentlich alleine, waren meine Gedanken als ich ich ihr nachsah. Genau so, würde ich sie mir backen wollen.

Eine halbe Stunde später bekam ich eine Nachricht auf meinem Handy. Ein Bild von einem einfachen Lichtschalter und der Frage ob es mir nicht zu große Umstände machen würde. Einfacher konnte es doch nicht sein, einer hübschen Frau einen Gefallen zu tun und dabei hoffentlich noch etwas mehr über sie zu erfahren. Einige Dinge gingen mir durch den Kopf. Wieso war sie alleine und warum hatte gerade ich das Glück sie auf diese Art etwas näher kennen zu lernen? Ich ließ sie ein wenig zappeln und teilte ihr dann mit, dass ich den passenden Schalter hätte und es keine Umstände machen würde. Den Rest der Zeit im Büro dachte ich mehr an Danni als an die Arbeit. Wie sich ihre kleinen Möpse wohl anfühlen würden? Ist sie rasiert oder steht sie am Ende auf Frauen und alles war umsonst? Wie auch immer, es würde eine kleine Abwechslung werden. Auf dem Heimweg besorgte ich schnell den passenden Schalter im Baumarkt, denn genau ihr Modell hatte ich gerade nicht zuhause.

Der nächste Tag, es war ein Mittwoch, fing wie immer an. Videokonferenz mit einem guten Kunden und dann die angefallenen Mails bearbeiten. Freue mich auf nachher, nicht wundern wenn ich im Laden wie immer bin. Die Chefin ist etwas altbacken.... Popte auf meinem Handy in den Mitteilungen auf. Da war er wieder, der Gedanke an die süßen Möpse und den Knackarsch. So lange die Brötchen so knackig sind wie die Verkäuferin, ist mir die Chefin nicht sooo wichtig. Meine Antwort folgte auf den Fuß. Hoffentlich nahm sie mir das knackig nicht übel. Halb zwölf, Zeit für den Besuch beim Bäcker. Außer einem besonders schönen Lächeln war alles wie immer. Also fast wie immer. Unsere Blicke blieben einen Hauch länger haften als sonst üblich. Zurück im Büro machte ich mir mein Essen und schmeckte sie bei jeden Bissen ein wenig mit. Was sich das Gehirn doch manchmal einbildet. Ich lächelte. An dem Tag machte ich besonders früh Feierabend. Überstunden hatte ich genug und so war ich schon um 14:30 Uhr Zuhause. Ich wollte den Tag genießen. Also öffnete ich erst einmal mein Lieblingspornoportal im Internet. Tiny Tits als Suchbegriff und schon schwelgte ich in Tagträumen. Meine Hose fing an zu stören und so legte ich meine Klamotten ab. So nackt am PC und im Gedanken an Danni fragte ich sie über das Handy nach ihrer Adresse und kündigte mich für 17:30 Uhr an. Noch zwei Stunden für mich und meinen mittlerweile wachsenden Kameraden. Nach Abstechern zu Natursekt und Dreiern begab ich mich unter die Dusche um Druck abzulassen. Falls bei Danni etwas gehen sollte, wollte ich entspannt an die Sache gehen können. Noch ein wenig den Sack rasiert und die Haare an der Schwanzwurzel gestutzt, beendete ich die Körperpflege und machte mich auf den Weg.

Den Weg in die gediegene Wohngegend fand ich leicht und so war ich ein paar Minuten zu früh da. Ich sah mich ein wenig um und stellte mir die Frage, wie sich eine Halbtagskraft eine Wohnung in der Gegend leisten konnte. Wie auch immer, ich war aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Date. So kannte ich mich gar nicht. Da ich sie nie nach ihrem Nachnamen gefragt hatte, rief ich sie einfach kurz an als ich vor der Tür stand. „oh wie schön, dass Du da bist" trällerte es auf der anderen Seite der Leitung und der Türsummer gab die Haustür frei. Im Treppenhaus hörte ich ihre Stimme von oben. Sie lotste mich in den zweiten Stock. „Schön das Du da bist" und schon hauchte sie mir einen winzigen Schmatzer auf die linke Wange. Den Kaffee den sie mir anbot, verschob ich auf nach den Schaltertausch. So hatte ich wenigstens noch etwas von ihr. Wie erwartet war der Schalter hinüber. Ich lies mir Zeit bei der Arbeit und beobachtete Danni dabei wo möglich. Sie hatte eine angenehme Art an sich. Klick, das Licht ging wieder. Danni war glücklich und so konnten wir im Wohnzimmer zum Kaffee übergehen.

Im Laufe des Gespräches erzählte sie mir viel von sich. Ihr Sohn studiert in einer anderen Stadt. Ihr Ex ist vor 3 Jahren mit seiner Sekretärin durchgebrannt. Er muss ihr ordentlich Unterhalt zahlen und daher kommt sie mit dem Teilzeitjob gut aus. Natürlich erzähle auch ich etwas über mich und wir lachen viel. Irgendwie wundere ich mich über die vielen Zeichnungen und Bilder, die überall an den Wänden hängen. Jetzt sprudelte es nur so aus ihr heraus. Sie würde seit längerem malen und hätte das Hobby zum kleinen Nebenerwerb ausgebaut. „Komm, ich zeige Dir mein Atelier", mit den Worten stand sie auf und zog mich förmlich hinter sich her. Wir gingen in ein weiteres Zimmer ihrer Wohnung. Dort standen viele Bilder und alle möglichen Utensilien die ich nicht wirklich kannte. Da ich interessiert geschaut habe, fing Danni gleich an mir einiges zu erklären. Neben vielen bunten Bildern gab es auch einige Kohlezeichnungen zu bewundern. Auffallend viele dieser Zeichnungen zeigten nackte Menschen. Das musste ich natürlich ansprechen. „Irgendwann habe ich angefangen nackt zu malen. Ich fühlte mich so freier in der Entfaltung. Das brachte mich auf die Idee Menschen nackt zu malen. Eine Freundin stand mir dann Modell und es hat riesig Spaß gemacht." Es sprudelte nur so aus Danni raus. Ihre Begeisterung war förmlich zu fühlen. „zum Dank für den Lichtschalter möchte ich Dich nackt zeichnen." Sie lächelte mich an und ich war kurz sprachlos. Klar wollte ich SIE am liebsten nackt vor mir haben. Sich aber jetzt als Aktmodell hier einfach auszuziehen kam mir ein wenig spontan rüber. Danni erkannte mein Zögern. „Wenn es Dir hilft, ziehe ich mich auch aus." Wieder sprühten nur so die Funken aus ihren braunen Augen. „Du weist ja wo das Bad ist. Zieh dich aus und komm einfach wieder her. Bitttttttteeeeeee. Ich würde mich so gerne erkenntlich zeigen."

Vor drei Stunden hatte ich mir noch extra den Intimbereich verschönert. Das ich es jetzt gebrauchen könnte, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Etwas unsicher ging ich ins Bad. Zum Glück ging das Licht ja wieder. Ich zog mich aus und ging erst noch einmal zur Toilette. Ich war unsicher. Ich und unsicher, schon ungewöhnlich. Danni war eben auch ungewöhnlich. Bevor ich zurück ins Atelier ging lies ich noch etwas kaltes Wasser über meinen Penis laufen. Eine kleine Abkühlung zur Vorsicht konnte nicht schaden. „Oh wie schön, Du machst mir damit eine große Freude. Setz dich bitte dort in den Sessel und nehme das Weinglas in die Hand. Jetzt noch das rechte Bein etwas auf den Hocker stellen. Ja genau so. Ach das wird wunderbar. Ich liebe es schöne Menschen nackt zu malen" Wieder sprühte Danni nur so vor Freude. All ihren Anweisungen zu folgen lenkte mich ein wenig ab. Als ich die gewünschte Postion eingenommen hatte, konnte ich endlich ihren Körper auf mich wirken lassen. Die schulterlangen blonden Haare rahmten dieses wunderschöne Gesicht ein. Ihr Lächeln verzauberte mich immer mehr. Mein Blick ging weiter nach unten. Wie vermutet hatte sie wirklich sehr kleine Brüste. Die Nippel waren ein wenig versteift und von einem kleinen dunklen Hof umgeben. Einfach perfekt. So liebte ich es. Kleine feste Erhebungen mit Lutschnippeln. Der schlanke Bauch wurde von einem Bauchnabelpiercing verschönert. Wie magisch ging mein Blick weiter in Richtung Süden. Ein schmaler Streifen dunkler Haare zeigt den Weg zu ihrem Paradies. Wenn sie so vor ihrer Stafelage hin und her wanderte konnte ich einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen. Die äußeren Lippen war leicht zu sehen. Oh Mann. Jetzt dreht Danni sich auch noch um und hebt etwas vom Boden auf. Dabei zeigt sie mir ihren perfekten kleinen Apfelpo. Kurz kann ich aus der Perspektive auch einen Blick auf die Schamlippen werfen. So sehr ich versuchte an die Steuererklärung zu denken, es half alles nichts. In meinem Schoß füllte sich der Penis mit Blut und ging leicht in die Höhe. Das war einfach unvorstellbar. Am Mittag noch unverfänglich Brötchen bei ihr gekauft und jetzt sitze ich nackt mit einem Ständer vor dieser Elfe.

„Noch ein paar Striche und ich bin fertig. Hoffentlich gefällt Dir das Bild genau wie mir. Immerhin scheint mein Anblick bei Dir Regungen auszulösen. Ein Beweis, dass es Dir auch so viel Spaß macht wie mir. Sehr gut" Wieder dieses schelmische Lächeln. Ich hätte dahinschmelzen können. „Komm, schau es Dir an" Danni streckte mir eine Hand entgegen. Ich stand auf und merkte erst jetzt wie anstrengend es war eine halbe Stunde still zu sitzen. „Mach langsam" sie kannte offensichtlich das Problem von anderen Modellen. Ich nahm ihre Hand und ging zu ihr neben die Stafelage. Danni lehnte sich ein wenig an mich und erklärte mir Details des Bildes. Es war ihr wirklich gelungen. Auf dem Bild hatte sie mich ohne Erektion gezeichnet, einfach ganz natürlich. „Whow, Du kannst ja wirklich hammerhaft gut zeichnen" gab ich erstaunt zu. „Liegt nur am Modell, auch wenn ein Teil davon mich ein wenig abgelenkt hat" schmunzelte sie zurück. „ Komm, wir gehen zurück ins Wohnzimmer, trinken ein Glas Wein und bestellen uns eine Pizza." Gekonnt lenkte Danni von meinem Steifen ab und zog mich ins Wohnzimmer.

Schon sehr ungewöhnlich. Ich saß also auf einmal nackt im Wohnzimmer einer attraktiven Frau und sie wollte Pizza bestellen. „Welche möchtest Du?" Danni hielt mir die Karte hin und stellte zwei Gläser Wein und eine Flasche Wasser auf den Tisch. Nach kurzen Blick von mir in die Karte „Ich nehme die Acht. Wollen wir uns einen Salat dazu teilen?" Schon wirbelte sie aus dem Wohnzimmer um beim Pizzadienst anzurufen. Diese festen Pobäckchen zogen meine Blicke magisch an. Was für eine Erscheinung. Fast wäre wieder mehr Blut in meine Lendengegend geflossen. STEUERERKLÄRUNG. „Die Pizza kommt in 15 Minuten". Mit diesen Worten setzte sie sich gegenüber auf den Sessel. Danni fing an von der Malerei zu schwärmen und lobte mich als Modell. Ich hätte so schön ruhig gehalten. „Bis auf den da unten" schaute ich am mir herab und lächelte. „Wenn der bei meinem Anblick nicht reagiert hätte, wäre ich fast enttäuscht gewesen" erwiderte der nackte Engel aus dem Sessel gegenüber. „Ich bin gerne nackt in meiner Wohnung und am liebsten mal ich auch nackt. Allerdings war ich bisher immer angezogen, wenn ich einen Akt gemalt habe. Das lenkt das Modell sonst zu sehr ab. Genaugenommen bin ich nur nackt in meiner Wohnung wenn ich alleine bin. Das mit Dir war eine ganz spontane Entscheidung. Eine sehr gute Entscheidung sogar." Wieder lächelte sie mich verführerisch an. Wir redeten noch ein wenig weiter als sie auf einmal aufsprang. „Ich muß mir was anziehen, so kann ich die Pizza schlecht in Empfang nehmen." Während Danni in Richtung Tür schwebte klebte mein Blick wieder auf diesem famosen Hintern. „Soll ich mich auch anziehen?" Danni dreht sich um und lächelt. „Natürlich nicht! Wir wollen die Pizza doch genießen und das geht so nackt viel besser. Es langt doch wenn ich sie entgegennehme." Mit diesen Worten schloss sie die Wohnzimmertür. Ein Blick nach unten bestätigt meine Vermutung. Er steht halb hart in die Luft.

Nach wenigen Minuten klingelte es und kurz darauf kam Danni wieder ins Wohnzimmer. Sie stellte die Pizza mitten auf den Boden und schlüpfte schnell aus dem weiten Pulli und der Jogginghose. In einer fließenden Bewegung setzte sie sich mitten im Zimmer im Schneidersitz auf den Boden. „Komm, wir wollen die Pizza genießen." Ich tat es ihr gleich und setzte mich auf den weichen Teppich, wobei ich unauffällig versuchte meinen Steifen unter einem Fuß zu verstecken. Das war auch wichtig, denn der Blick in ihren Schoß zeigte einen leicht geöffnete Schlitz. Wir genossen die Pizza mit den Fingern und den Salat mit bereit gelegten Gabeln. Dazu noch ein Glas Wein und weiter kleinen Smaltalk. Mein Blick ging dabei regelmäßig vom Salat über ihre festen Nippel zu Dannis Augen um bei der nächsten Gabel den Blick vorsichtig in Richtung Süden zu lenken. Immer öfter beobachtete ich sie dabei, wie auch ihr Blick auf mein halb aufgerichtetes Rohr fiel. „Dein Italiener ist gut. Schon lange keinen so leckeren Salat und eine so knusprige Pizza gehabt." „Knackig wie die Brötchen und sogar mit betörendem Ausblick." Stimmte mir Danni zu. Ich kaute extra langsam um den Blick in den geöffnetes Schoß möglichst lange zu genießen. Auch Danni schien es nicht eilig mit der Pizza zu haben. Zwischendurch leckte sie sich immer öfter die Finger ab. Das blieb natürlich auch nicht ohne Auswirkung auf mein Lustzentrum. Mittlerweile störte es mich aber nicht mehr. Als wir unsere Münder abgeputzt hatten, lehnte sie sich nach hinten und stütze sich auf den Händen ab. Dabei kamen ihre kleinen Schwestern so richtig zur Geltung. Kleine feste Erhebungen mit, mittlerweile steil aufragenden, festen Nippeln.

Bei all den Eindrücken kämpfte ich mit mir, meiner Geilheit und meinem Gewissen. Vermutlich würde sie sich mir sofort hingeben, wenn ich einen Schritt weiter gehen würde. Das würde dann sicher eine heftige Fummelei, mit sich windenden gierigen Körpern, übergehend in einen heftigen Fick werden. Wir würden uns quer durch das Wohnzimmer, in den unterschiedlichsten Stellungen, vögeln und ich würde sie mit meinem Sperma abfüllen oder es ihr lecker auf dem Körper verteilen. Wir würden laut stöhnend unsere Geilheit austauschen. Der Geschmack ihrer Mösensäfte würde mich vermutlich benebeln und am Ende wären wir nur ein Klumpen wilder Gier. Andererseits war das zwanglose Nacktsein mit Danni etwas ganz besonderes. Ein berauschendes Gefühl, ein Gefühl das ich für einen schnellen, heftigen, Fick eigentlich nicht riskieren wollte. „Hallo, bist Du noch da?" Dannis Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Du warst gerade so abwesend und nachdenklich. Ist alles in Ordnung oder habe ich etwas falsches gesagt oder gemacht?" Ein wenig Nachdenklichkeit lag in ihrem Blick, als sie mich das fragte. Im Millisekunden war mein Entschluss gefasst. „Das ist ein ganz besonderer Tag heute. Ich habe eine sensationelle Frau näher kennengelernt, war Aktmodell und habe die Pizza mit dem besten Ausblick meines Lebens gegessen. Trotzdem denke ich, es ist Zeit für heute mich zu verabschieden. Ich könnte noch Stunden so mit Dir verbringen. Ich will allerdings einen klaren Kopf behalten und daher ist jetzt die Zeit gekommen zu gehen." Ich stand auf, hob die leeren Kartons auf und stellte sie auf den Couchtisch. Danni war kurz starr vor Schock. Vielleicht hatte sie auf mehr, auf den heftigen Orgasmus gehofft. „OK, schade. Die Zeit mit Dir ist wirklich verflogen und ich ich ich ich" Da ihr die richtigen Worte fehlten, legte ich einfach meinen Finger auf ihrem Mund und bedeutet ihr ruhig zu sein. Ihr Blick war leicht traurig als ich ins Bad ging um mich anzuziehen. Mein Steifer protestierte heftig, als ich ihn in die Enge der Jeans drückte.

Als ich aus dem Bad kam, stand Danni mit hängenden Schultern und wieder etwas kleineren Nippeln im Flur. „Ich gehe nicht für immer. Morgen sehen wir uns doch wieder und dann genieße ich meine knackigen Brötchen und denke dabei an deinen Knackpo." Sie lächelte. „Mein Po hat es Dir wirklich angetan. Du hast wirklich keine Gelegenheit ausgelassen um ihn zu betrachten. Ich habe Deine Blicke förmlich gespürt, wenn ich vor Dir hergegangen bin. Ein schönes Gefühl." Das Strahlen war zurück in ihren Augen. Ich drehte mich in Richtung des Ateliers „Mein Lohn für den Schalter möchte ich schon mitnehmen. Immerhin ist es das erste Aktbild vom mir." Wieder lächelte Danni mich an. Als sie mit dem Bild aus dem Zimmer kam, blieb sie kurz stehen. Sie hielt das Bild fest in der Hand. „Komm mit" Sie ging voraus in einer weiteres Zimmer. Hinter der letzten Tür verbarg sich ihr Schlafzimmer. „Ich möchte den Akt von Dir behalten. Als Ausgleich gebe ich Dir mein Lieblingsbild mit. Es ist ein Selbstbildnis von mir auf der Couch. Leider mußt Du deinen Fokus dabei aber mehr auf meine Nippel legen, mein Po ist nicht zu sehen. Ich denke mit den beiden süßen Schwestern hast Du auch deine Freude." Mir stockte der Atem. Auf dem Bild lag Danni lasziv auf der Couch und präsentierte ihre offene Muschel und die steifen Nippel. Dankend nahm ich das Bild entgegen und beobachtete wie sie konzentriert mein Bild an den Schrank lehnte. Wenn ich jetzt nicht sofort gehe, landen wir doch im Bett. Meine Gedanken mahnten mich sofort aufzubrechen. An der Wohnungstür nahm ich Danni fest in den Arm. Sie schmiegte sich sofort, mit ihrem nackten Körper, an mich. Ihre mittlerweile wieder steifen Nippel drückten fest geben meinen Brustkorb. Ein schneller Kuss auf die Wange und ich war weg.

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