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Die Bäckereiverkäuferin #03

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An der Rezeption werden wir freundlich vom Chef begrüßt. „Ich hoffe Sie hatten einen schönen Abend im Restaurant. Vor zehn Minuten sind die letzten Gäste aus dem Schwimbadbereich gegangen. Ich habe bereits abgeschlossen und das Nachtlicht aktiviert. Nach so einem leckeren Essen und das ist nun mal bei Da Pino so, ist ein wenig Entspannung im Pool genau das Richtige. Hier Frau Schneider, mit dieser Karte kommen Sie unten in den Poolbereich. Den haben Sie dann ganz alleine mit ihrem Mann. Um die Uhrzeit ist er ja offiziell schon fast eine Stunde zu. Mit der Karte kommen Sie dann auch hinten in das kleine Treppenhaus. Das führt direkt hinauf in das zweite Stockwerk, zum Flur neben ihrem Zimmer. Sie sind ganz ungestört. Badesachen brauchen Sie sicher nicht. Handtücher und Bademäntel liegen unten. Sie können die Bademäntel mit auf ihr Zimmer nehmen und den Abend genießen." Mit diesen Worten hält er Renate eine Chipkarte hin. „Oh, eine wundervolle Einladung! Vielen lieben Dank. Wir fühlen uns in Ihrem Haus richtig wohl und lieben die Art, wie sie ihre Stammgäste verwöhnen. Auch ohne meinen Mann zu fragen, nehme ich das gerne für uns an. Ich freue mich schon auf die feuchte Entspannung. Würden Sie mir noch einen kleinen Gefallen tun. Könnten Sie uns bitte eine Flasche trockenen Sekt und zwei Gläser auf unser Zimmer stellen. An einem so schönen Abend liege ich gerne ein wenig im Bett und trinke noch ein Gläschen Sekt. Wir werden sicher mindestens eine Stunde im Spa bleiben. Sie können sich daher ruhig Zeit lassen und müssen sich nicht hetzen." Renate lehnt sich weit über den Tresen nach vorne, um die Karte zu nehmen. So weit nach vorne, dass ihre Nippel für den Chef sichtbar werden. Genießerisch überreicht er die Karte in aller Ruhe, seine Augen ganz auf die Knubbel gerichtet. „Wissen Sie was, für den Poolbereich gebe ich Ihnen auch eine Flasche Sekt mit. Die geht natürlich aufs Haus. Stammgäste müssen verwöhnt werden." Meine ´Frau´ nimmt die Flasche dankend an. „Kommst Du Liebling, auf ins feuchte Nass!" Wie eindeutig zweideutig Renate sein kann.

„Auch wenn ich nicht gefragt werde, ich füge mich natürlich gerne Deinen Wünschen. Der Ausblick auf deine beiden Knubbel hat ihn ganz schön angeregt. Ich würde mich nicht wundern, wenn er uns beobachten würde." Ich lasse meine Klamotten schon gleich im Eingangsbereich fallen. Nackt herumlaufen habe ich die letzten Tage schließlich geübt. „Bevor es ins Wasser geht, will ich Dich in mir spüren. In allen Löchern, und zwar ganz tief. Ich will doch meine schöne Schmierung nicht wegwaschen. Schwimmen können wir später. Erst musst Du mich nehmen." Renate kniet sich vor mich hin und fängt an mein, bereits halb steifes, Glied zu küssen. Ganz viele leichte Küsse auf die Eichel. Dann saugt sie sich die Spitze in den Mund und umkreist die Eichel mit der Zunge. Der kleine Mann wächst sofort zu einem steifen Prügel. Geschickt schiebt sie ihren Mund nach unten und lutscht meine Eier abwechselnd. „Renate, wenn Du so weitermachst, komme ich augenblicklich!" Angespornt von meiner Warnung saugt sie sich mein Teil weiter in den Mund und krault mit der linken Hand meine Eier. Mein Atem wird schneller und ich stöhne ungehemmt auf, als ich meinen Saft in ihren Mund pumpe. Schub für Schub spritzt es nur so in ihren Mund. Genau so schnell wie ich spritze, saugt Renate mein Sperma ein und schluckt es runter. Als sie sicher ist, alles abgesaugt zu haben, steht sie auf und gibt mir einen liebevollen Zungenkuss. Da ich meine Säfte lieb, genieße ich den Kuss natürlich sehr.

Renate nimmt die Sektflasche und geht zum Ruhebereich. Der Bereich scheint neu renoviert zu sein. Couch, Sessel und Tisch laden zum Verweilen ein. Die Möbel sind, wie es sich für einen Poolbereich gehört, offensichtlich wasserfest. Sie lehnt sich an den Tisch und öffnet die Sektflasche. Lasziv lehnt sie sich nach hinten und lässt das sprudelnde Nass auf ihre Bluse laufen. Sofort klebt der Stoff an ihren Möpsen fest und die Nippel stechen noch mehr durch die Bluse hervor. „Komm, leck mir zuerst meine Titten und sauge Dich an meinen Nippeln fest. Lass Dich durch das Prickeln anregen und sauge die beiden tief in den Mund!" Zack, noch ein Schluck Sekt ins Dekolleté. Nur zu gerne sauge ich an den festen Nippeln und knete mit meinen Händen die Möpse durch den Stoff der Bluse. Nach einer Weile legt sich Renate nach hinten um. Sie rutscht ein wenig auf dem Tisch nach hinten, um ihre Füße an der Tischkante abzustellen. Sie zieht den Rock hoch und präsentiert mir ihre Scham. Fast schon obszön stehen die Schamlippen auf und die Nässe ist zu sehen. Sofort komme ich der unausgesprochenen Einladung nach und versenke meine Zunge zwischen den Lippen. Der Geschmack von Renates Mösensaft macht mich unglaublich an. Meine Nase drückt auf ihren Kitzler und meine Zunge dringt, soweit es geht, in ihren Lustkanal ein. Da ich meine Augen geschlossen habe, merke ich nicht wie Renate von oben etwas Sekt über ihr Pflaume laufen lässt. Das Prickeln in Verbindung mit dem Geschmack ihrer Säfte, lässt meinen Speer wieder in Betriebsstellung kommen. Ein wenig lecke ich noch die Reste des Sektes von ihrer Grotte. Ich richte mich auf und ziehe sie mit dem Po an die Tischkante. Zuerst noch vorsichtig reibe ich meine Eichel durch ihre Schamlippen und klatsche mehrfach mit der Eichel auf den Kitzler. Jeder dieser zarten Schläge entlockt Renate einen spitzen Schrei. „Steck ihn endlich rein und fick mich durch. Das hättest Du schon vor Stunden auf dem Parkplatz machen sollen. Ich bin endgeil. Ich brauche Deinen Schwanz jetzt ganz tief in mir drin!" Wie könnte ich so einer Bitte nicht nachkommen. Ganz langsam schiebe ich mein Instrument in die klitschnasse Möse. Als ich halb drin bin. Berührt meine Eichel die erste Liebeskugel. Ich stoße ein paar Mal dagegen. Als Renate, jeden dieser Stöße, mit wohligen Lauten annimmt, schiebe ich mich weiter in das Lustzentrum. Unglaublich! Mein Schwanz steckt ganz im Lustkanal und teilt sich den Platz mit den beiden, klimpernden, Kugeln. Meine Stöße werden härter. Renate fordert diese Gangart mit ihrem lauten Stöhnen geradezu heraus. Nach all der Quälerei möchte ich ihr jetzt einen fulminanten Orgasmus bereiten. Zum Glück hat sie mich vorhin abgemolken. Da ist der kleine Michael bei der zweiten Runde standfest. Nach einigen Minuten wird Renates Atmung heftig. Sie fängt an ihre Brüste heftig zu kneten und die Nippel, beängstigend weit, in die Höhe zu ziehen. Mit einem heftigen Schrei kommt sie endlich zur wohlverdienten Erlösung. Sie schreit, ihre Augen rollen sich und der ganze Körper wird von heftigen Zuckungen erschüttert. Ich verlangsame meine Stöße. Nur noch ganz kurze Bewegungen tief in ihrem Lustloch. Nach ein paar Minuten der Entspannung kommt sie wieder zurück auf die Erde. Die langsamen Stöße haben meinem Schwanz auch gutgetan. Er konnte wieder etwas Ruhe gewinnen. Ich ziehe ihn langsam aus der tropfenden Möse. Lustfäden kleben zwischen unseren Geschlechtsteilen. Renate sieht mich zutiefst zufrieden und entspannt an. Entspannt ist gut und wichtig. „So, Frau Schneider, Zeit sich auf die Couch zu knien. Mein Schwanz ist gut geschmiert. Jetzt ist Ihr Schokoloch dran. Der Plug hat Dir schon den ganzen Abend die Rosette geweitet. Da gehört jetzt eine ordentliche Latte rein." Bereitwillig kniet sich Renate auf die Couch und zieht den Plug, mit einem lauten Schmatzer aus dem Po. Ich schiebe meinen Schwanz noch einmal, für ein paar Stöße, in die Pflaume, um ihn ordentlich zu schmieren. Mit einem kräftigen Stoß versenke ich mein steil aufragendes Teil in ihrem Hintereingang. Renate quittiert den tiefen Stoß mit einem lauten Juchtzen. In wechselnder Geschwindigkeit ramme ich meinen Harten in dieses Prachtarsch. Bei jedem Stoß schwingen die Pobacken mit. Renates Hintern ist nicht so knackig fest wie der süße Po von Danni. Ich halte mich an Renates Hüfte fest und stöhne ungehemmt meine Lust in den Raum. Wie ich erfreut feststelle, ist meine Gespielin dazu übergegangen sich selbst den Kitzler zu reiben. Schwanz im Arsch, Finger an der Möse, also wird es für mich Zeit eine Hand an die heftig schwingende Brust zu führen. Fest knete ich abwechselnd das Brustfleisch und ziehe an der Brustwarze. Bei jedem ziehen am Nippel, kommt ein Stöhnlaut von vorne. Mit der zweiten Hand greife ich diesem Lustbündel in die Haare und ziehe damit den Kopf nach hinten. Das heftige Klatschen meiner Eier, an die nasse Möse, steigert meine Lust noch weiter. Wir sind in einen guten Rhythmus gekommen. Unsere Leiber schwitzen und die Geilheit ist förmlich zu fühlen. „Ich bin gleich wieder so weit. Spritzt mir Deine Ficksahne in den Arsch und es kommt mir auch. Füll mich ab Du geiler Bock. Fiiiiiick meinen geilen Arsch. Los, lass uns endlich kommen. Pump mich voll, wie mein Mann es nicht kann. Gib mir deinen Geilsaft. AAAAAAAAAhhhhhhhh. UUUURRRRRRRggggggggHHHHHH." „Warte, noch ein paar Stöße und Du wirst abgefüllt. UUUUUaaahhhh!!! Du fickst so geil wie keine andere auf dieser Welt. Du bist sooooooo..... AAAAAhhhh ich kommmmmmeeeeeeee" Renates Dirtytalk hat mich über die Klippe gebracht. Ich spritze ihr Schub um Schub meinen Saft in das geweitete gut geschmierte Arschloch. Tief in ihrem Darm entlädt sich die Geilheit der letzten Stunden. Renate kommt zeitgleich unter lautem Gebrüll. Wir zucken heftig und ringen nach Luft. Noch einen Stoß und ein weiterer Tropfen in den Hintern. Meine Hand ist bei meinem Orgasmus von ihrer Brust gefallen. Jetzt höre ich auch auf an den Haaren zu ziehen. Langsam senkt Renate den Kopf. Wir verharren still in diese Position. Renates Beine fangen an zu zittern. Ich ziehe mich raus und bewundere den offenstehenden Hintern. Das Loch ist geweitet und zieht meine Blicke förmlich in sich rein. Ich setze mich auf die Couch und ziehe Renate zu mir rum. Sie schiebt sich den Rock unter den Hintern, um unsere Körperflüssigkeiten aufzufangen. Wie sie nach so einem Fick noch an die Möbel denken kann. Ich ziehe meine Gespielin zu mir herüber und unsere Zungen treffen sich zu einem zärtlichen Kuss. Vorsichtig zieht sie die Liebeskugeln aus der Möse. Da es zwei sind, kann jeder von uns eine sauberlecken. Lecker!

So sitzen wir mehrere Minuten, uns zärtlich küssend auf der Couch. „Komm, ich möchte jetzt in den Pool. Lass uns kurz duschen gehen. Die Bluse und den Rock kannst Du unter der Dusche ausziehen. Das sieht so geil aus, wenn die Nippel durch die nasse Bluse blitzen." Ich ziehe Renate in den Nebenraum zu den Duschen. Erst folgt sie mir nur widerwillig. Anscheinend hat sie das Ganze doch mitgenommen. Ich stelle das Wasser an und nehme sie sanft in den Arm. Vorsichtig schäle ich sie aus Rock und Bluse. Endlich sind wir beide vollkommen nackt. „Schatz, ich hätte erst mal auf Toilette gemusst. Ich muss dringend Pipi machen." Renate will sich aus der Umarmung lösen. Ich halte sie aber weiter fest an mich gedrückt. „Ich muss auch. Lass es einfach laufen. Ich möchte Deinen warmen Strahl an meinem Schwanz spüren. Lass es mich Deinen Sekt spüren. Ich will das Du mich jetzt hier auf der Stelle anpinkelst. Gib es mir. Biiiiiitttteeeee." Renate schaut mich verwundert an und öffnet dann aber doch die Schleuse. Erst ein paar Tropfen, dann ein warmer Strahl. Ich spüre die Wärme an meinem Schwanz. Es läuft an meinen Beinen runter und benässt unsere nackten Füße. Als Renates Strahl versiegt, lasse ich sie los und gehe einen Schritt nach hinten. Mein Schwanz ist etwas gewachsen. Ich ziehe die Vorhaut nach hinten und ziele auf ihre Pflaume. „Darf ich?" Renate legt mir wortlos die Hände auf die Schulter und spreizt ihr Beine. Sie nickt. Mein Strahl trifft, knapp über ihrer Scham auf den Bauch. Ich richte den Strahl etwas nach oben zum Bauchnabel, um dann sofort die Schamlippen und den Kitzler in Visier zu nehmen. Als nichts mehr kommt fallen wir in eine innige Umarmung. Zärtlich küssen wir uns innig unter dem warmen Strahl der Dusche. Auf einer der Ablagen steht eine Flasche Duschgel. Wir seifen uns gegenseitig ein und waschen unsere Körper ausgiebig bevor wir endlich in den Pool steigen.

Wir planschen jetzt schon fast eine halbe Stunde im Pool. Das Wasser tut uns beiden gut. Es gibt kaum intime Berührungen und geküsst wird auch nicht. Nach dem harten Sex wollen wir beide nur entspannen. Das kühlende Wasser tut unseren Körpern gut und es nimmt auch ein wenig den Nebel, den der Alkohol um unsere Köpfe gelegt hat. „Es war eine Qual, so lange mit Plug und Liebeskugeln zu sein. Die Blicke von Giuseppe und dass ich dir einen Finger Mösensaft geben soll, auf solche Ideen kannst nur Du kommen. Es ist herrlich mit Dir. Die beiden Orgis haben mich für die Qual entschädigt. Pissspiele habe ich im Porno schon gesehen. Ich hätte mich nie getraut, das von mir aus vorzuschlagen. Danke für deine geile Art. Du entschädigst mich für mein an sonst langweiliges Eheficken. Ich will noch ganz viele versaute Dates mit Dir. Versprichst Du mir das?" Bei Ihren Worten hatte ich mich hinter Renate gestellt und angefangen zärtlich ihre Möpse zu kneten. Sie drückt ihren Hintern nach hinten, um meinen Schwanz zwischen die wohl geformten Arschbacken zu nehmen. Wir genießen die zärtlichen Berührungen und verfallen beide in ein leichtes Brummen. „Nach all den Qualen, hast Du dir noch etwas Zärtlichkeit verdient. Schatz lass uns aus dem Pool gehen. Noch ist die Nacht nicht rum und du verträgst sicher noch einen Orgasmus. Wenn wir hier noch länger drin bleiben, bekommen wir Schwimmhäute zwischen die Finger und wie soll ich Dich dann fingern?" Nachdem ich ihr noch ein wenig am Ohr geknabbert habe verlassen wir bei den Pool und trocknen uns gegenseitig ab.

Ich ziehe Renate an die große Fensterfront. Das Hotel liegt auf einer Anhöhe. Daher haben wir von hier aus einen tollen Blick auf die Mosel und die Weinberge. Der helle Mond legt die stille Szene in ein warmes Licht. Ich schmiege mich von hinten an Renates nackten Körper. Sofort bringt sie ihren Po in die richtige Postion und mein hängendes Glied legt sich zwischen die Pobacken. Es ist ganz still. Nur unser Atmen ist zu hören. Eine romantische Stimmung nach einem heftigen Fick. Ich lege meine Hände unter ihre Brüste und fange an die beiden zart zu kneten. Ob ich Renate morgen in den Weinbergen die Möse etwas lecken werde. Langsam fängt meine Geliebte an zu brummen. Sichtlich genießt sie die Massage ihrer Oberweite. Die Nippel kommen immer mehr zum Vorschein. Abwechselnd schiebe ich meine Zunge in Renates linkes Ohr, um dann kurz am Ohrläppchen zu knabbern. Meine Zärtlichkeiten steigern das liebevolle Brummen. Unsere Körper bewegen sich sonst nicht. Mein Schwanz bleibt ruhig in der Mitte der Arschbacken liegen und genießt die wohlige Wärme. Meine Zunge versucht immer tiefer in das Ohr vorzudringen. „Oh Michael, es ist soooooo schön mit Dir. Dieses Wechselbad aus Zärtlichkeit und heftigem Fick bis zur vollkommenen Verausgabung. Du machst mich glücklich. Vor zwei Jahren hätte ich mir so etwas nicht vorstellen können. Mein biederer Mann würde mich nie in den Arsch ficken. Mit ihm dürfte ich nie in einem Restaurant sitzen und meine Möpse halb auf den Teller legen. Sünde! Dank Deiner Kraft traue ich mich, diese versteckte Seite in mir zu zeigen. Du hast mir meine exhibitionistische Ader gezeigt. Sie sprichwörtlich offengelegt. Ich danke Dir dafür. In den letzten beiden Jahren hast Du mich regelmäßig in den Himmel gefickt. So hat es mir noch keiner besorgt. Ja, leck mir Ohr und genieße meinen Arsch an Deinem Schwanz. Eben in der Dusche, ein neuer Fetisch kommt auf. Warum finden alle Pisse so eklig. Ich war erst schockiert und dann total aufgegeilt von dem festen Strahl. Das müssen wir wiederholen. Meinst Du, ich kann von dem Strahl auf dem Kitzler kommen. Ich will das probieren. Du gibst mir so eine geile Lust. Sag jetzt bitte nichts und halte mich nur fest." Whow, Renate scheint die Zeit mit mir zu genießen. Es macht ihr offensichtlich Spaß, neben dem tristen Eheleben eine versaute zweite Seite zu haben. Zum Glück bin ich diese zweite Seite. Ich halte sie jetzt einfach fest und genieße ihr Brummen.

„Blas mir einen! Jetzt sofort! Ich will meinen Schwanz tief in Deinem versauten Mund spüren. Fick mich mit dem Mund. Jetzt! Nimm ihn tief rein! Nur mit dem Mund. Keine Hände, nur blasen." Nach zehn Minuten an der Scheibe in liebevoller Umarmung, brauche ich jetzt noch einen Fick. Ich habe einen Plan. Renate so aus der Ruhe zu reißen und sie im Befehlston zum Blasen aufzufordern, ist ein Teil davon. Ohne Wiederworte dreht sie sich um, geht in die Hocke und nimmt meinen, noch ziemlich schlaffen Penis in den Mund und fängt an zu saugen. Tief lutscht sie ihn in die feuchte Mundhöhle rein. Sie saugt fest und gierig. Wie befohlen, nimmt sie ihn nur mit dem Mund. Es sieht so verdorben aus, wie sie die Hände auf den Rücken legt und fest saugt. In kürzester Zeit stellt sich der Erfolg ein und mein Schwanz ist zur vollen Länge ausgefahren. Renate saugt abwechselnd am Schwanz, um dann zart die Eier zu lutschen. Sie kennt genau die Stellen, an denen es mich ganz besonders geil macht. Wenn sie so weitermacht, spritze ich ihr bald eine sahnige Ladung in den Lutschemund. Ich genieße das Blaskonzert unter heftigem Schnaufen. Bald ist es wirklich so weit. „STOP! Lass uns unsere Sachen nehmen und nach oben gehen. Du bläst wie keine andere. Ich möchte aber noch mehr von Dir." Brav hat sie ihre Mundarbeit beendet und steht auf. Ein prüfender Griff, zwischen ihre Schamlippen, zeugt von ihrer Geilheit. Nass und glitschig. Renate sagt noch immer kein Wort. Sie ist jetzt ganz meine ergebene Dienerin. Wir verstehen uns ohne Worte. Sie spürt mein Verlangen und kennt mich genau. Ich würde mir keinen Blasen lassen, ohne sie danach zu nehmen. Es ist mir immer wichtig sie zum Orgasmus zu bringen. Es erregt mich, wenn sie vor mir kommt und natürlich soll sie ruhig öfter kommen wie ich. Je mehr sie mich verwöhnt, desto mehr bekommt sie zurück. Wir nehmen unsere Sachen und gehen in Richtung Treppenhaus. Da ich keine Anstalten mache meine Erektion unter einem Handtuch zu verbergen, oder gar einen Bademantel anziehe, bleibt Renate auch nackt.

Im Treppenhaus bleibe ich an einem Fenster stehen. Ich nehme ihr die Sachen ab und lege sie mit meinem Zeug auf die Fensterbank. Ich drehe sie zum Fenster und deute ihr an, sich an der Fensterbank abzustützen. So präsentiert sie mir ihren Hintern und ich schiebe ihr von hinten sanft meine Eichel zwischen die Schamlippen. Sanft bewege ich mich die ersten beiden Zentimeter in ihrem Feuchtgebiet. Nach anfänglicher Zurückhaltung stößt Renate mir nun entgegen. Nach einigen Bewegungen bin ich ganz im engen Lustkanal gefangen und meine Eier klatschen gegen ihren Unterleib. Mit beiden Händen greife ich mir die Nippel und zwirbele sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Renate hält sich nur noch mit einer Hand an der Fensterbank fest. Die andere Hand reibt wie verrückt die Möse, bis es ihr, mit einem stummen Schrei, heftig kommt. Wir halten kurz inne. Tief stecke ich in ihr und spüre die Zuckungen des ausklingenden Orgasmus. „Lass uns hoch gehen. Ich möchte Dich jetzt reiten. Dir zusehen, wie Du meinen Ritt genießt. Anschließend pumpst Du mir dein Sperma tief in den Rachen. Ich werde Dich aussaugen, Schatz!" Plöppp, mit einem schmatzen ziehe ich mich aus der triefenden Möse zurück. Pause Nummer zwei bei dieser Nummer. Sehr schön, so eine Pause steigert das Durchhaltevermögen.

Im Zimmer angekommen hält Renate meinen Schwanz fest in der Hand, während ich die bereitstehende Sektflasche öffne. Wir nehmen beide einen kräftigen Schluck des prickelnden Tropfens. Zart wichst Renate meinen Schwanz, um ihn betriebsbereit zu halten. Noch ein Schluck Sekt und ich lege mich auf das Bett. Renate kommt über mich und positioniert meine Eichel am Paradies. „Drei -- zwei -- eins" Sie zählt runter und lässt sich mit einem Rutsch fallen. Der Pfahl steckt tief in Renates Schoß. Ich genieße den Ritt und strahle sie glücklich an. Ihr rhythmisches Stöhnen macht mit geil. Sie beherrscht den Ritt phänomenal. „Jetzt" Ein einziges Wort von mir und Renate springt ab um sofort Stellung zwischen meinen Beinen zu beziehen. Sie wollte mich aussaugen. Nur zu gerne gebe ich ihr im richtigen Moment das Signal. Zärtlich lutscht sie meinen Schwanz der Erlösung entgegen. Sie spürt meine Zuckungen und saugt den Saft des Lebens aus mir raus. Mein Sperma füllt ihren Mund, um sofort den Weg durch die Speiseröhre in den Bauch fortzusetzen. Es kommt deutlich mehr, als ich erwartet hatte. Gierig saugt Renate jeden Tropfen aus mir raus. Als ich ermattet zusammensacke kommt sie zu mir hoch. Wir küssen uns zärtlich. Ich sauge die letzten Tropfen meines eigenen Spermas aus ihrer Mundhöhle. Vollkommen erschöpft schlafen wir so frisch gevögelt ein.