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Die Bäckereiverkäuferin #09

Geschichte Info
Auf der Alm kommt es zu viel Spaß.
4.8k Wörter
4.69
14.9k
5
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Nach dem Nachtisch ist vor dem Nachtisch. Keine 20 Minuten nachdem Danni Michaels Sperma geschluckt hat, geht sie auf den stehenden Ständer von Bernd zu. Katja saugt ihn bereits genüsslich.

************************************

„Noch mehr Nachtisch." Mit diesen Worten eilt Danni zu dem Liebespaar vor der Berghütte. Im hellen Schein des Mondes schimmert Bernds Schaft, jedes Mal, wenn er aus Katjas Mund kommt, erregend feucht.

„Oh, ihr vergnügt Euch im Mondschein. Da mach ich doch direkt mit." Danni kniet sich neben Katja und streichelt ihr sanft durch die Haare. Katja lutscht derweil weiter am Penis ihres Mannes. „Oh, ein zweiter Lutschmund. Das ist ja eine schöne Überraschung." Bernd ist offensichtlich angetan.

Katja lässt den Ständer aus dem Mund gleiten und gibt Danni einen zärtlichen Kuss. Das machen die beiden, so geübt wie sie dran gehen, nicht zum ersten Mal. Es sieht schon verdorben schön aus, wie die zwei hübschen Frauen jetzt gemeinsam, mit ihren Mündern, am steil abstehenden Schaft entlanglutschen.

Ich schaue mir das Schauspiel einen Moment lang an. Nach den Geräuschen von Bernd zu urteilen, gefällt ihm das Lutschen ziemlich gut. Ich denke, ich muss mich auch ein wenig einbringen. Nur dabei stehen ist nicht so befriedigend.

Ich ziehe mir mein Hemd aus und knie mich hinter Katja. Meine Hand schiebe ich ihr, an der Hüfte entlang unter eine der beiden Brüste. Wie das Lustfleisch so dahängt, lädt es mich förmlich dazu ein, es von unten her zu stützen und zu erfühlen.

Ich hatte richtig gesehen. Meine Finger geben mir Recht. Im Nippel steckt ein Stecker drin. Sie hat, zumindest die linke, Brustwarze gepierct. Oh wie geil fühlt sich das an. Die Brust füllt meine Hand mehr als aus. Schwer liegt das Gewebe in meiner Hand. Das Piercing ist ein geniales Spielzeug.

Durch meine Berührungen an der Brustwarze, wird Katja auf mich aufmerksam. Sie blickt zu mir zurück, ohne dabei die Bemühungen um das Rohr ihres Mannes einzustellen. Ein warmes Lächeln dringt zu mir rüber. Sie genießt mein Ziehen am Metall im Nippel.

„Lutsch Du mal weiter an Bernds Schwanz, Danni. Ich möchte mal Deinen Mann küssen. Der spielt gerade so schön an meinen Möpsen" Katja löst sich von ihrem Mann, um sich mir zuzuwenden. Meine Hand bleibt auf ihrer Brust, während sie sich zu mir umdreht. Katja nimmt mich in den Arm und legt ihre Lippen auf meine.

Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, lutscht Danni Bernds Lustbolzen. Katja greift mir in die Haare, während ich ihre Titte knete. Unsere Lippen schmatzen zusammen, bis ihre Zunge sich in meinen Mund vorschiebt. Nur zu gerne lasse ich die Zunge in meinen Mund, um mit ihr tolle Berührungen auszutauschen.

Nach einer Weile löse ich den Zungenkuss. Wir holen beide erst einmal tief Luft. Die gepiercten Hügel sind mein nächstes Ziel. Wie ich jetzt sehe, zieren beide Brustwarzen die gleichen Querstecker. Mit zarten Bissen und leichtem Saugen verwöhne ich die herrlichen Nippel. Mit jeder Berührung wachsen die beiden noch etwas in die Höhe.

Fest walke ich die beiden Lusthügel. Katja sieht mich glücklich und zufrieden an. Offensichtlich mag sie die harten Berührungen an den Möpsen. Ich nehme die Piercings zwischen Zeigefinger und Daumen und hebe die Brüste damit an. Es entlockt ihr ein Schnaufen. Eigentlich liebe ich kleine feste Brüste. Wenn ich dann aber doch mal große Lustbälle zum Spielen habe, dann gehe ich auch darin auf.

Abwechselnd nehme ich die beiden Kugeln in beide Hände. Sie füllen meine Hände fast aus. Ich knete sie voller Lust und sauge dabei fest an den Brustwarzen. Neben wir vernehme ich das Schmatzen von Dannis Mund am steil aufragenden Rohr von Bernd. Die Nippel in meinem Mund lassen erst gar keine Eifersucht aufkommen.

„Stell Dich mal hin." Ich will mehr von Katjas Körper erforschen, möchte in tiefere Regionen vordringen. Als Katja meiner Aufforderung sofort willig nachkommt, muss ich die Nippel aus dem Mund entlassen.

Ein paar kurze Küsse auf den Bauchnabel und schon steht sie vor mir. Ich drücke mein Gesicht in ihren Schoß und widme mich mit den Händen ihrem Po. Auch der ist größer als der Knackarsch meiner Bäckereiverkäuferin. Katja drückt meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib.

Kurz bevor ich keine Luft mehr bekomme, ziehe ich meinen Kopf etwas zurück. Flink öffne ich die Knöpfe ihrer Shorts. Katja wackelt aufreizend mit ihrem Prachtarsch, als ich ihr die Hose abstreife. Nachdem sie die Hose weggetreten hat, steht sie in einem extrem knappen String vor mir.

Durch die blaue Spitze ist ihre Scham genau zu sehen. Kein einziges Haar ist unter dem Höschen sichtbar. Sie hat ihre Pflaume komplett rasiert. Einzig ein silberner Ring ist im String zu erkennen. Anerkennend schaue ich zu ihr hoch. Mein Blick lässt auch Katja glücklich dreinschauen.

Offensichtlich hat sie genaue Vorstellungen, von dem was sie möchte. Katja drückt mein Gesicht wieder gegen den Hauch von nichts. Ich kann ihre Lust förmlich, durch die Spitze riechen. Mit dem Mund fange ich sofort an, den Ring zu bearbeiten. Ein weiteres Piercing, genau auf den Kitzler ausgerichtet. Sofort kommt zustimmendes Stöhnen von Katja.

„Verwöhn ihre Perle. Das mag sie sehr." Danni hat kurz den Mund frei und ermuntert mich, ihre Freundin oral zu verwöhnen. Offensichtlich kennt meine kleine Freundin die Pflaume ihrer Freundin sehr gut. Was für ein versautes Mädchen ich da habe.

„Lutsch mich fest. Mach mich heiß." Als ich kurz den Mund ein wenig zurückgezogen habe, greift Katja an den String und zieht das Fleckchen Spitze weit zu Seite. Sie steht jetzt mit gespreizten Beinen vor mir und ich habe ihre fantastische Muschi direkt vor den Augen.

Über dem Kitzler steckt ein kleiner Ring in der Haut und drückt genau auf den Lustknubbel. Die Hautfalte über der Clit ist zurückgezogen und gibt so den Weg zu diesem Lustpunkt frei. Die Schamlippen sind prall und glänzen vor Feuchtigkeit. Lange kann ich diesen Anblick nicht genießen, da drückt mich Katja, mit ihrer zweiten Hand, wieder an ihre Muschi.

Jetzt kann ich den leckeren Duft nicht nur riechen, nein, ich kann ihren Lustsaft schmecken. Ich liebe den Geschmack. Jede Frau schmeckt anders, aber alle törnen mich, mit ihrem Muschisaft, an. Katja belohnt mich mit gleichmäßigem Stöhnen und viel Saft, zwischen den prallen Schamlippen.

Ich fahre mit der Zunge durch die Spalte und necke dann, mit dem Ring, ihren Lustknopf. Auch an dem Ring kann ich vorsichtig ziehen. Sie zuckt leicht unter der Behandlung. Die Reizung der Clit, lässt den Saft nur so aus ihrer Schnecke rinnen. Ich bin ganz vertieft in diese wundervolle Pflaume.

„Oh ja, schön tief. Aaaaaahhhhhhhhhhh." Von der Seite her, vernehme ich das Stöhnen von Danni. Ohne die Zunge von den Schamlippen zu nehmen, schaue ich zur Seite. Mein Schatz sitzt auf Bernd und hat seinen langen Prügel tief in der Möse stecken. Sie reitet ihn genüsslich. Ihre Muschi schmatzt bei jeder Bewegung.

Zufrieden sauge ich wieder an meiner Quelle. Wenn Danni sich Katjas Mann rann nimmt, dann kann ich nachher meinen Speer in dieser feuchten Grotte versenken. Noch nie habe ich eine gepiercte Lustgrotte gefickt. Diese hier schmeckt einfach unendlich lecker.

Dannis Stöhnen macht mich tierisch an. Ich will jetzt auch mehr von diesem Prachtweib. Ich lasse von ihrer Muschi ab und erhebe mich zu ihr. Wir stehen uns gegenüber und ich schaue Katja tief in die Augen. Ihr Blick verströmt die pure Lust.

Wie auf Kommando treffen sich unsere Lippen. Wir verfallen in einen heftigen Kuss. Katja fängt an, mir ihren eigenen Lustsaft aus dem Gesicht zu lecken. Überall bedeckt sie mich mit kleinen Küssen. Zwischendurch treffen sich unsere Zungen wieder auf einen kleinen Kampf. Ihre Lippen schmecken jetzt herrlich nach Mösensaft.

Meine Hände liegen bei dem Spiel auf ihren Schultern. Gekonnt macht sie sich an meiner Hose zu schaffen. Nach wenigen Sekunden ist der Weg frei. Ihre rechte Hand fährt in meine Hose. Mein Penis freut sich über den gewonnenen Platz. Diese Frau zu lecken, während nebenan Danni reitet, hat den Platz in meiner Hose knapp werden lassen.

Katja schiebt mir die Hose über den Hintern nach unten. Ich strample Hose und Shorts runter und weg. Nackt stehe ich nun vor ihr. Die Zungen spielen weiter Fangen und ihre rechte Hand knetet meine Eier. Ich stöhne ihr meine Lust in den Mund.

Meine rechte Hand vergnügt sich mittlerweile wieder mit dem Brustwarzenpiercing dieser geilen Frau. Eine Mischung aus erregenden Berührungen läßt uns beide heftig stöhnen. Es fühlt sich so gut an, diese voluminöse Brust zu kneten, während Katja mir dabei gleichzeitig den Sack krault.

Katja geht vor mir in die Hocke. „Ich will Dich jetzt auch schmecken. Lass mich Dein Schwanz lutschen. Du machst mich so geil. Ich brauch jetzt den Prügel im Mund." Schon verschwindet meine Eichel zwischen den prallen Lippen.

Vor wenigen Stunden sind die beiden erst angereist und jetzt bläst mir diese hübsche Frau einen, während meine Gespielin auf ihrem Mann reitet. Ich schaue erst Katja zu, wie sie gekonnt an meinem Speer saugt. Dann blicke ich meiner Danni in ihr lustverzerrtes Gesicht. Sie wirft mir einen Luftkuss zu.

Vor nicht mal einer halben Stunde hat Danni mir einen geblasen. Jetzt reitet sie Bernds langen Schwanz und wirft mir Luftküsse zu, während Katja mich mit dem Mund verwöhnt. Katja steht mit ihren Blaskünsten Danni keineswegs nach. Ich brumme zufrieden meine Lust in die Alpen.

„Warte, ich möchte da mitlutschen. Ich will mir den Riemen mit Deiner Frau teilen." Danni erhebt sich von Bernds Schoß. Mit einem schönen Schmatzer entzieht sich ihre Grotte dem steifen Penis.

Jetzt schließen sich zwei Münder um meine Latte. So wie vorhin bei Bernd, genauso küssen sich die beiden Elfen jetzt an meinem Schwanz. Noch nie haben mich zwei Frauen gleichzeitig oral verwöhnt. Das sieht so rattenscharf aus. Hätte mich Danni vorhin nicht abgemolken, so würde ich es jetzt sicher nicht lange aushalten.

Die beiden Damen verwöhnen mich abwechselnd an den Eiern und dem Schaft. Katja saugt sich immer wieder gierig an meiner Eichel fest. Die Momente, in denen sich die beiden Freundinnen selbst küssen, kann ich gut verschmerzen. Zu schön ist es, ihnen beim Liebesspiel zuzusehen.

Katja steht auf und lässt Danni mit meiner Zuckerstange alleine. Katjas Mund schmeckt schön nach meinem Vorsaft. Zärtlich hat sie ihre Zunge in meinem Mund stecken. Sie gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze und legt sich auf den Tisch.

„Deine Frau möchte jetzt, von Dir, geleckt werden." Katja winkt mit dem Zeigefinger Bernd zu sich ran. Mit wippendem Ständer geht er zum Tisch. Katja hebt den Po an und so kann ihr Mann ihr leicht den String ausziehen. Jetzt sind wir alle nackt.

Bernd kennt die Höhle seiner Frau offensichtlich sehr gut. Er steckt noch nicht lange mit dem Kopf zwischen ihren Beinen, da fängt Katja an laut zu stöhnen. Ich schaue abwechselnd auf Katjas Körpermitte und zu meinem Blasebalg.

Danni ist mittlerweile sehr geübt. Schließlich stecke ich seit Tagen, ständig mit meinem Freudenspender in ihrem Rachen. Sie macht das so unendlich gut. Sie kann die Stärke der Reizung genau kontrollieren. Im Moment fährt sie das Genussprogramm. Ich genieße es wirklich sehr.

„Schatz, Du solltest Katja jetzt endlich auch ficken. Bernd hat mich eben schon beglückt, da ist es nur gerecht, wenn Du dich in Katjas Möse versenkst." Was meine Kleine doch für Ideen hat. Natürlich möchte ich Katja poppen. Auch wenn ich mich gerade in Dannis Mund sehr wohl fühle.

„Oh jaaaaaaa. Steck ihn mir rein. Geb mir den leckeren Schwanz. Fick mich endlich. Versenke Dich in meiner nassen Möse. Stoß zu" Katja hat offensichtlich klare Vorstellungen. Warum nicht. Sie ist lecker und feucht. Also ran an die Muschi.

Bernd tritt ein wenig zurück. Danni leckt ihm sofort das Gesicht sauber. Katja scheint gerade viel Saft zu geben, so nass wie Bernd um die Nase ist. Ich trete zwischen Katjas gespreizte Beine. Ihre Pflaume liegt offen vor mir.

Mit der Schwanzspitze fahre ich genüsslich ein paar Mal durch die offenen Schamlippen. Ihr Saft schmiert meine Eichel. Ich trete noch ein Stück näher und schlage mit meinem Penis auf ihren Kitzler. Die Spitze trifft sie am Piercing. Jeder Treffer entlockt Katja einen spitzen Stöhner.

„Schieb ihn rein. Ich will Dich jetzt drin haben. Loooooooosssssss" Schön, sie verzehrt sich nach meinem Speer. Also noch zwei Mal durch die Spalte gerieben und dann in einem Ruck bis zum Anschlag rein.

Überrascht, durch meinen tiefen Stoß bläst Katja die Luft schnell aus der Lunge raus. „oooooooohhhhhh. Jaaaaaaaaaaaaa" Meine einsetzende Stoßbewegung entlockt ihr weitere Stöhnlaute.

Katja Pflaume ist nicht so eng wie Dannis Muschi. Durch die gute Schmierung kann ich ganz leicht in sie stoßen. Hier werde ich mich schön austoben können. Immer schön tief rein und wieder fast ganz raus. Katjas Stöhnen passt sich meinen Stößen an.

„Ja, fick meine Freundin. Sie genießt Deine Stöße. Fühl Dich wohl in ihrem Lustloch. Sie braucht das jetzt. Zeig ihr, wie Du mich gerne fickst." Danni hat meinen Kopf in den Händen und feuert mich an, bevor sie mir ihre Zunge in den Hals schiebt.

„Sie schmeckt so lecker. Ich leck sie jetzt, während Du sie weiter tief fickst. Ich will Deinen Schwanz dabei genau sehen." Danni macht mich mit ihren Wünschen fertig.

Als wäre es das normalste der Welt, küsst Danni Katjas Pflaume. Ihre Zunge spielt mit Katjas Piercing. Katjas Stöhnlaute werden immer lauter und heftiger. Sie genießt die doppelten Reizungen. Es sieht so scharf aus, wenn mein Rohr in Katjas Paradies verschwindet, auch wenn ich jetzt nicht mehr ganz eindringen kann. Dannis Kopf berührt bei jedem meiner Stöße meinen Bauch.

„Blas mir den Schwanz schön nass. Ich will ihn gleich in deine Freundin stecken. Ich brauche Dannis Möse gleich wieder." Bernd hält seinen Riemen vor den Mund seiner Frau. Katja saugt ihn sich sofort rein.

Ihr Stöhnen wird immer heftiger. Katja wird gerade gleichzeitig von zwei Schwänzen und einer Zunge bearbeitet. Sie genießt es sichtlich. Auch ich bin voll und ganz in meinem Element. Ohne große Absprache verwöhnen wir uns gegenseitig. Wir sind offensichtlich gerade alle sehr glücklich.

Bernd geht jetzt hinter Danni in Stellung. So gebückt, wie sie neben mir steht, kann ich schön beobachten, wie Bernd seinen Schwengel, von hinten, in Dannis enge Muschi schiebt. Dannis Stöhnlaute gehen jetzt direkt an Katjas Kitzler.

Es ist ein einziger geiler versauter Haufen. Wir stöhnen und ficken, was das Zeug hält. Katjas Muschi ist gut geschmiert und ich habe meine Freude an jedem Stoß. Ich greife über Dannis Kopf hinweg zu den Wonnemöpsen von Katja. Die Piercings schreien geradezu nach Aufmerksamkeit.

Fest krallen sich meine Finger in das Lustfleisch. Als ich dazu übergehe an den Nippeln zu ziehen, wird Katjas Stöhnen immer heftiger. Sie bockt mit ihrem Unterkörper, meinen Stößen entgegen. Ich ziehe kräftig an den gepiercten Nippeln.

Das scheint zu viel zu sein, für diesen aufgegeilten Körper. Katja kommt mit heftigen Zuckungen. Sie schreit den Orgasmus in den Abendhimmel. So wie sie gerade abgeht, scheint sie im Sexhimmel zu sein. Ihr Stöhnen wird gar nicht leiser. Ihr Körper bebt immer noch.

Trotz ihres Abgangs behalte ich meinen Rhythmus bei. Auch Danni bleibt mit ihrer Zunge aktiv. So halten wir Katjas Orgasmus lange am Leben. Bernd genießt den Anblick seiner Frau und schiebt sich dabei unaufhörlich in die schmatzende Pflaume meiner Freundin.

„Katja ist gut geschmiert. Du kannst auch den Hintereingang benutzen." Bernd sieht mich an und empfiehlt mir einen Lochwechsel. Noch immer atmet Katja stoßweise. „Au ja. Das mag sie." Auch meine Brötchenverkäuferin animiert mich zum Arschfick.

Ich hatte Danni von Renates Vorliebe für Analsex berichtet. Dannis Hintern ist noch Jungfrau. Sie wollte es bisher noch nicht probieren. Dafür feuert sie mich jetzt bei Katja an. Wie abgefahren ist das denn?

Diese Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Noch während Katja noch orgiastisch zuckt, ziehe ich meinen Pfropfen aus der schmatzenden Muschi raus. Ich setze die Eichel eine Etage tiefer, am Po an. Durch den Fick ist mein Riemen gut geschmiert und dringt ohne Mühe, die ersten Zentimeter in Katjas Arsch ein.

Durch ihren Orgasmus ist Katja total entspannt. Auch der Ringmuskel ist ganz gelöst. Nach der Eichel kann auch der Rest, meiner Männlichkeit, leicht in den dunklen Tunnel einfahren. Ihr Arsch ist richtig schön eng.

Ganz in ihr angekommen, verweile ich erst einen Moment, um dann in rhythmische Bewegungen zu verfallen. Ich gleite, gut geschmiert, immer wieder in prachtvollen Hintern. Ihre Arschbacken schaukeln im Gleichtakt mit meinen Stößen.

Während ich mich mit Katjas Po vergnüge, stößt ihr Ehemann seinen prallen Schwanz weiter von hinten in die Möse meiner Freundin. Er hält sich dabei an den Hüften fest und dringt so jedes Mal tief ein.

Danni hebt den Oberkörper ein wenig an. Sie beendet somit ihr Zungenspiel an Katjas Muschipiercing. Danni denkt aber gar nicht dran, ihre Freundin zu vernachlässigen. Da wo eben noch mein Stab seinen Dienst verübt hat, schiebt Danni jetzt ihre Finger rein.

Ring- und Mittelfinger meiner Bäckereiverkäuferin stecken in Katjas pitschnasser Grotte. Zeige- und kleiner Finger reiben, bei jedem Stoß an den Schamlippen. Die Handinnenfläche klatscht auf den Kitzler. Katja stöhnt laut in die Dämmerung.

Lange werde ich es nicht im engen Po aushalten. Zu sehr hat mich die ganze Konstellation schon aufgewühlt. Unser aller Stöhnen macht mich geil. Jeder von uns vier stöhnt in einer anderen Tonlage. Ein Konzert für zwei Stangen und zwei Pflaumen.

„Gleich bin ich so weit. Ich halte das nicht aus. Was für ein geiler Arschfick. Aaaaaaaaahhhhhhhhh" Ich ziehe meinen Schwanz aus Katjas Hintereingang raus und wichse ihn kurz.

„Jaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh" Ich spritze meine Soße auf Katjas Möse. Dannis Finger legen noch etwas an Geschwindigkeit zu. Bevor mein letzter Tropfen Katjas Körper erreicht, kommt Katja erneut.

Wenige Minuten nach ihrem ersten Orgasmus kommt Katja erneut. Bernd hat das Tempo ebenfalls gesteigert und so kommt auch Danni zu ihrem Abgang. Sie stimmt in Katjas Schreie mit ein. Unsere hübschen Frauen erleben zeitgleich ihren Höhepunkt.

Bernd hat auf Slowfuck umgestellt. Er schiebt seine Stange jetzt ganz langsam in meine Partnerin. Nach mehreren Minuten sind die Mädels wieder in normalem Zustand. Ihr ruhiger Atem lässt auf tiefe Befriedigung schließen.

„Danni, mein Engel. Ich komme auch gleich. Wo soll ich hin spritzen? Bernd ist ein Gentleman. Da fragt er doch Danni, wo sie es hinhaben möchte. Was für eine Beherrschung.

„Spritz es auch auf die Muschi Deiner Frau. Dann kann ich gleich beide Säfte aufschlecken." Danni ist an Versautheit nicht zu übertreffen. Ihr Augen leuchten überglücklich als sie die Schamlippen von Bernds Frau weit auseinanderzieht.

Auf dem Schamhügel ist mein Sperma genau zu sehen. Jetzt stellt sich Bernd vor seine Frau und reibt seinen Prügel. Unter tiefem Stöhnen spritzt er seine Ladung auf Katjas offene Pflaume. Ich stehe neben ihm und halte ein Bein von Katja in die Höhe. Aus direkter Nähe sehe ich, wie sich sein Sperma auf Katjas Unterleib verteilt.

Danni schiebt Bernd, als nichts mehr kommt, zur Seite. „Mach mal Platz. Ich will das alles auflecken. Schön leckere Ficksoße. Ich will den Saft von der Möse lutschen." Genüsslich schmatzt die Kleine bei jedem Tropfen.

Bernd geht zum Kopf seiner Frau. Sie fängt sofort gierig an, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich nutze die Gelegenheit und gehe kurz um die Ecke, um an der Außendusche meinen Penis etwas zu reinigen. Ich möchte keiner der beiden Frauen, den herben Geschmack von Katjas dunkler Seite zumuten.

Sie sind immer noch beschäftigt, als ich zurückkomme. Ich stelle mich hinter meinen Schatz und lege die Hände um ihre Hüfte. So wie Danni mir ihren perfekten Knackarsch präsentiert muss ich einfach in die Hocke gehen.

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