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Die Bahnfahrt

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So macht Bahn fahren Spaß...
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Ich (männlich, groß, sportliche Figur) hatte heute frei und war gestern Abend in Duisburg bei Freuden. Geburtstagsfeier. Ich bin dann von Duisburg Hauptbahnhof gegen 01:30 Uhr mit der S-Bahn zurück nach Düsseldorf

gefahren. Und um die Uhrzeit, kein Wochenende, war ich tatsächlich alleine in der Bahn. Anders als bei der Deutschen Bundesbahn gibt es ja in der S-Bahn auch keine Zugbegleiter oder Kontrolleure, die regelmäßig mitfahren. Also niemand der einen stören könnte. Da meine Gedanken, ich muss dass zugeben, öfters um das Thema Sex kreisen,

seit ich Mitglied bei Literotica bin, ist mir folgendes Szenario in den Sinn gekommen...

Situation im Prinzip wie gerade beschrieben. Du, meine sexy-erotische Freundin, und ich, beide nachts alleine in der S-Bahn.

Es ist Sommer und obwohl mitten in der Nacht sehr warm. Du trägst ein leichtes Sommerkleid und hochhakige Schuhe, ich Jeans und T-Shirt.

Der Zug fährt los und verläßt Duisburg Hauptbahnhof. Du stehst auf und stellst Dich vor mich. Ich greife unter Dein Kleid, ziehe Dir den

Slip aus und stecke ihn in Deine Handtasche. Parallel dazu hast Du Deinen BH unter Deinem Kleid abgestreift und steckst ihn ebenfalls in die Handtasche. Du stellst nun ein Bein auf die Sitzfläche und positionierst Deinen Schoss direkt vor meinem Gesicht. Ich hebe Dein Kleid hoch und beginne mich küssend an der Innenseite Deines

Oberschenkels entlang vom Knie bis zum Intimbereich vorzuarbeiten.

Ich lecke nur ganz leicht über Deinen Schlitz.

Du willst mehr und ziehst Deine Schamlippen auseinander.

Aber nicht mit mir. Ich lasse mir viel Zeit und ignoriere erstmal, was Du mir da präsentierst.

Ich merke, wie Du immer feuchter wirst. Schließlich dringe ich mit meiner Zunge ein und

knete gleichzeitig Deine Po-Backen.

Dann fang ich an, Deine Klitoris hart zu lecken. Sie schwillt immer mehr an.

Ich sauge an ihr, dann wechsele ich wieder zum Lecken zurück.

Was ist das? Die S-Bahn wird langsamer, der erste Halt kommt. Wir müssen unterbrechen. Du streichst Dein Kleid glatt und setzt Dich

wieder neben mich, als ob wir kein Wässerchen trüben könnten. Die S-Bahn fährt wieder an, es geht weiter. Niemand ist zugestiegen. Du öffnest meine Hose. Da ich auf genau dieses Rückfahrt-Szenario gehofft hatte, bin ich vorbereitet. Ich trage unter meiner Jeans keine Unterwäsche

und habe mein bestes Sück für Dich außerdem frisch rasiert. Du verwöhnst mich mit dem Mund. Ich streife Dir einen Träger Deines Kleides von der Schulter und streichele Deinen Busen. Die nächste Haltstelle. Wir müssen wieder unterbrechen.Es geht weiter, wieder niemand zugestiegen. Du willst jetzt gefickt werden. Du kniest Dich auf die Sitzfläche und stützt Dich mit den Unterarmen

auf der Rückenlehne ab. Ich schiebe langsam Dein Kleid hoch, öffne meine Jeans und dringe ohne viel Federlesen von hinten in Dich

ein. Du stöhnst leicht. Dein Stöhnen hallt in der leeren Bahn etwas nach.

Ich packe Deinen Zopf und ziehe leicht daran, damit Du mir Deinen Unterleib

noch mehr entgegenstreckst und ich noch tiefer eindringen kann.

Geil. Es ist so toll, Dich von hinten mit harten Stößen zu ficken.

Schon wieder kündigt sich eine Haltstelle an.

Wir müssen aufhören. Glück muss man haben, wieder keiner der einsteigt. Jetzt setzt Du Dich auf meinen Schoss und reitest mich. Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns. Ich streife Dir das Sommerkleid über den Kopf und lege es neben mir auf den Sitz. Irre Situation. Du bist jetzt komplett nackt, bis auf die hochhakigen Schuhe

und bewegst Dich auf mir. Ich knete abwechselnd Deinen Po und Deine Brüste. Die Bahn wird schon wieder langsamer. Schnell steigst Du von mir ab und ziehst Dir das Kleid wieder über den Kopf. Ein Mann steigt ein. Er setzt sich einige Abteile vor uns hin, mit dem Rücken zu uns.

Die S-Bahn fährt wieder an. Du bist mittlerweile mutig geworden. Du stehst auf und ziehst das Kleid wieder aus. Du stehst nackt in der S-Bahn. Du setzt dich wieder auf meinen Schoss und reitest mich, nur diesmal umgekehrt, das Gesicht von mir abgewandt, damit Du den Typen im Blick

hast. Du stützt Dich mit den Händen auf meinen Knien ab, damit Du dich besser

bewegen kannst. Ich unterstütze Dich, in dem ich Deinen Po mit meinen Händen halte.

Geil zu sehen, wie mein Schwanz immer wieder in Dir verschwindet.

Wir müssen sehr leise sein, dürfen nicht stöhnen.Der Typ bewegt sich. Du erstarrst mitten in der Bewegung. Aber nichts passiert, er hat sich nur etwas anders hingesetzt. Du bewegst Dich wieder auf mir. Die nächste Haltstelle wird angesagt. Mittlerweile wissen wir, es dauert jetzt noch ungefähr 30 Sekunden bis

zur Einfahrt in den Bahnhof. Du stehst auf, aber anstatt das Kleid wieder anzuziehen, stellst Du Dich, nackt wie Du bist, vor das Abteilfenster. Darauf hast Du gehofft. Auf dem Nachbargleis ein ausfahrender Zug in Gegenrichtung. Ein Mann, der müde am Fenster sitzt, wird plötzlich ganz munter, als er Dich sieht.Genau das wolltest Du. Dich präsentieren. Befriedigt streifst du Dir Dein Kleid über. Wurde auch höchste Zeit.Wir fahren in den Bahnhof ein. Unsere Haltestelle, wir müssen raus.Wir sind alleine auf weiter Flur, kein Mensch zu sehen.Der Bahnsteig ist natürlich hell

erleuchtet und Videoüberwacht, aber ganz hinten, am Ende, wo der Bahnsteig ausläuft, ist es dunkel, keine Kameras. Dort gehen wir hin. Du ziehst Dein Kleid aus und hängst es über die Strebe eines Mastes der dort steht. Ich ziehe mein T-Shirt aus und steige aus meiner Jeans. Das

wollte ich schon die ganze Zeit machen, aber da mein Ausziehen viel länger dauert, als das Abstreifen Deines Kleides, ging das in

der S-Bahn leider nicht. Wir stehen jetzt beide nackt am Ende des Bahnsteiges.

Der Nervenkitzel macht uns beide unheimlich scharf.

Ein leichter Wind weht, sehr angenehm bei der Hitze. Deine Brustwarzen werden hart.

Ich beuge mich vor, sauge sanft an Ihnen und beiße Dich dann ganz zärtlich hinein.

Du drehst Dich um, streckst mir Deine Rückseite entgegen und beugst Dich leicht nach vorne. Dabei stützt Du Dich mit den Armen am Mast ab.Ich stelle mich hinter Dich. Ich bin nur noch pure Lust. Und genau der gebe ich jetzt hemmungslos nach.

Die ganze Situation macht Dich total an. Du hast einen Wahnsinnsorgasmus.

Schließlich komme auch ich. Ich spritze auf Deinen Po.In der Ferne sehen wir die Lichter eines Zuges. Wir müssen uns beeilen. Ich putze Dich mit einem Taschentuch sauber und wir ziehen uns an.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
scribusscribusvor fast 7 Jahren
nein, so ist es nun doch nicht...

... eine Geschichte verlangt nicht nur vm Autor, sondern auch vom Leser ein gewisses Maß an Phantasie. Zugegeben, nicht jeder Leser muss sich angesprochen fühlen, aber mich hat die Geschichte auch in der Du-Perspektive angesprochen. Dass ich Vögel-Szenen nicht so antörnend finde, ist meine Sache. Einen Verriss oder gar die Aufforderung, das Schreiben zu lassen, halte ich jedenfalls nicht für angemessen, die Tonlage des Herrn A. schon gar nicht.

Tipp: Als Sprachpurist bin ich über etliche Tippfehler und unnötige Zeilenschaltungen gestolpert. Abschließendes Korrekturlesen oder gar Korrektur lesen lassen tut jeder Geschichte gut.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Unsinn

Wer soll sich davon angesprochen fühlen?

Versuch’s doch erstmal aus der Perspektive des alleswissenden Erzählers. Wenn das klappt (es ist schwer genug), klappte es vielleicht auch mit der Ich- oder Wir-Perspektive.

Du-Erzählungen hebst Du Dir besser für den 50. Jahrestag Deiner ersten erfolgreichen Veröffentlichung auf. Sie ruinieren Deinen literarischen Ruf zwar auch dann noch, aber vielleicht hält er das dann aus.

Dein Stück hier ist jedenfalls so willkommen wie Hundedreck am Schuh.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Mal vom Schreibstil abgesehen, glaube ich kaum, dass Du so verklemmten Sex in der S-Bahn genießen könntest und man merkt, dass da keinerlei reale Erfahrung in dieser Richtung vorhanden ist.

Du solltest es mal wirklich machen. Es wird nicht so ängstlich ablaufen wie Du es schilderst, oder verdammt schnell frustriert enden.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Mangel

In diesem Text steckt null Emotion, die Personen (inter)agieren ohne erkennbares Motiv und dafür für Leser nicht nachvollziehbar.

Lass das mit dem Schreiben besser.

Danke.

kater_karlo9846kater_karlo9846vor fast 7 Jahren
es stimmt ...

... was mein Vorredner gesagt hat. Ich mag diesen Stil auch nicht.

Diese Erzähl-Perspektive ist meines Erachtens schwierig. Schwierig deshalb, weil damit Gefühle unterstellt werden, die nicht bewiesen sind.

Beispiel: vorletzter Absatz, erster Satz "Die ganze Situation macht Dich total an.". Warum? Was siehst du an ihr, dass Du zu dieser Aussage kommen kannst? Da kommt leider nicht mehr.

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