Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bäuerin

Geschichte Info
Begegnung eines "lonesome cowboy" unterwegs.
2.6k Wörter
4.39
60k
10
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war in den späten achtziger Jahren, nach meiner Erinnerung kurz vor der deutschen Wiedervereinigung. Ich war damals Anfang zwanzig und studierte noch. In den Semesterferien erholte ich mich, wenn ich nicht gerade arbeiten musste, vom harten Studentenalltag (und meinen Kommilitoninnen) indem ich ausgedehnte Ritte mit meinem Pferd durch gute Teile Süddeutschlands unternahm, teils in Begleitung und teils allein. In diesen Ferien war ich in der Oberpfalz und Unterfranken unterwegs, in der Gegend nordöstlich von Bayreuth, unterwegs ins Fichtelgebirge. Die letzte Nacht hatte ich mit dem Pferd gecampt, wie ich das immer noch gern mache wenn das Wetter gut war und sich entsprechend abgelegene Plätze anbieten.

Zur Mittagszeit komme ich an an einem kalten bewölkten Tag durch einen kleinen Weiler mit lauter landwirtschaftlichen Höfen. Auf einem davon steht ein Pferd auf einer kleinen Koppel. Hier will ich nachfragen ob ich ein wenig Hafer kaufen kann, damit mein Pferd in der kommenden Nacht zu fressen hat, und reite über die breite betonierte Traktorzufahrt auf den Hof. Soweit mich die Erinnerung nicht täuscht, ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Rindern. Durch das Hufgeklapper im Hof aufmerksam gemacht, kommt jedenfalls eine noch junge Frau mit blauer Arbeitsschürze und Kopftuch aus einem der Wirtschaftsgebäude, wo sie vielleicht gerade beim Füttern oder Melken war. Ich bin vom Pferd abgestiegen, stelle mich vor als Wanderreiter und äußere höflich mein Begehr. Die junge, ziemlich robust gebaute Frau mustert mich, und murmelt kurz, dass sie Hafer holen ginge. Dann verschwindet sie wieder im Stall. Ich stehe da und packe den Futtersack ab. Nach einer kurzen Zeit kommt sie mit einem großen Eimer wieder und hilft mir beim Einfüllen des Getreides.

Besonders gesprächig ist sie nicht gerade. Von nahem sehe ich dass sie eigentlich ein ganz hübsches Gesicht hat. Schwarzes Haar, ob kurz oder lang lässt sich mit dem bäuerlichen Kopftuch nicht feststellen. Dann fragt sie doch nach, fast ein wenig schüchtern, wo ich denn herkomme. Den Ort den ich ihr nenne kennt sie aber nicht, und auch nicht die anderen in der Umgebung bis zur nächsten Großstadt. Anscheinend ist sie noch nicht viel herumgekommen, wie das bei der Landbevölkerung früher ja die Regel war, insbesondere wenn man Tiere zu versorgen hat. Merkwürdigerweise wollen sie trotzdem immer gleich als erstes wissen, woher man kommt, als ob es das leichter macht den Gegenüber einzuschätzen. In vielen Ländern gelten solche Fragen ja als unhöflich, aber ich habe mich daran gewöhnt, dies als Äußerung des Interesses und, wenn auch ein wenig plumpe, freundlich gemeinte Gesprächseröffnung zu deuten.

Während wir unser Gespräch ein bisschen stockend führen, öffnet sich die Haustür, und eine erwachsene Frau schaut heraus. Nach Gesicht, Haarfarbe und Alter unverkennbar die Mutter. Allerdings etwas schlanker und -- darf ich das sagen? -- besser aussehend. Obwohl ja eigentlich die jüngere, die in meinem Alter, mich eher ansprechen sollte. Sie ist auch keine wirklich gut aussehende Frau, wirkt wie eine Frau die immer hart gearbeitet, aber gut dabei gehalten hat. Ich wünsche höflich Guten Tag. „Haben Sie schon gegessen?" spricht sie mich gleich direkt an, „es ist doch Feiertag!". In der Tat ist es Mittagszeit, kurz vor 12. Und die Feststellung klingt fast wie ein Vorwurf, wie man am Ostermontag -- denn es ist Ostern - mit dem Pferd in fremder Gegend unterwegs sein könnte, anstatt irgendwo in einer warmen, guten Stube zu sitzen.

Mein höflich gemachter Einwand, dass ich schon noch essen würde, aber eigentlich nur vorbeigekommen sei um etwas Kraftfutter für mein Pferd zu kaufen, und keinerlei Umstände machen wollte, wird als bedeutungslos beiseite gewischt. Ich hätte ins Haus zu kommen, das Essen sei gleich soweit. Und umgehend, ohne sich auf eine Diskussion einzulassen verschwindet sie wieder hinter der, leicht geöffnet bleibenden Tür, als hätte sie tatsächlich etwas auf dem Herd stehen und müsse direkt danach gucken.

Die jüngere Frau schaut mich etwas verlegen an. Vielleicht ist ihr der Auftritt ihrer Mutter auch ein wenig peinlich. Dann sagt sie mir, dass sie hier Boxen haben und ich mein Pferd über Mittag unterstellen könne. Nun ist es ja auch ganz und gar nicht höflich, so selbstverständlich angebotene Gastfreundschaft einfach auszuschlagen. Und auch eine Pause ist nicht unangebracht, schon aus Pferdefreundlichkeit, schliesslich bin ich schon mehrere Stunden unterwegs, was ich auch schon im Gespräch kurz erwähnt hatte. Ich bringe also das Pferd in die Box, sattle ab, und das Mädchen geht mit und bringt ihm etwas Heu. Dann gehen wir zusammen ins Wohnaus. Ich ziehe natürlich vor der guten Stube meine vom Reiten staubigen Stiefel aus, bekomme Hausschuhe gereicht, und den Weg in die große Wohnküche gezeigt. Dort empfängt mich die Mutter mit einer etwas knurrigen Äußerung des Wohlwollens, in der Art von „Na, sind Sie doch nicht weitergeritten!"

Ich entgegne dass ich so freundlich angebotene Gastfreundschaft natürlich nicht ausschlagen könne, worauf ich zur Antwort bekomme, das sei auch gut so und ich hätte hoffentlich Hunger, denn es gäbe Hirschgulasch. Das ist in der Tat ein echtes Feiertagsessen das auszuschlagen eine Sünde wäre. Die Frau mustert mich und stellt allerhand Fragen wie lange ich schon unterwegs sei, und ob es mir denn nicht zu einsam sei allein zu reiten? Na, es kann auch schön sein mal seine Ruhe zu haben. Mit der Antwort treffe ich bei den beiden Frauen natürlich ins Schwarze. Und kein echter Reiter ist ja wirklich einsam wenn er mit seinem Pferd zusammen ist. Die Frau mustert mich dabei unverhohlen und interessiert. Ja, sie spricht mich geradezu sexuell an. Natürlich habe ich das Interesse mancher Damen um die vierzig, oder sogar noch ältere für jüngere Männer schon kennen gelernt. Und öfter als einmal, ihnen nach- oder soll ich sagen mich ihnen hingegeben. Jetzt aber kommt ihre Tochter wieder ins Spiel. Sie hat sich dazwischen feiertagsfein an- und ihren blauen Stallkittel ausgezogen und trägt nun einen langen Rock. Den weiten Wollpullover allerdings hat sie anbehalten. Wir essen zu dritt und unterhalten uns bestens. Wobei ich mich die ganze Zeit frage, ob es denn auf diesem Hof auch einen Bauer gibt, oder nur eine Bäuerin. Das Thema anzusprechen traue ich mich allerdings nicht, will nicht so neugierig wirken, und es ergibt sich auch keine geeignete Überleitung. Eine gutaussehende, patente Frau wie meine Gastgeberin muss doch einfach einen Mann oder Freund haben. Manche Bauern arbeiten ja nur im Nebenerwerb, und vielleicht ist ihr Mann noch anders berufstätig und irgendwo länger auf Montage. Aber über Ostern? Da die Frau das Thema aber nicht von sich aus anspricht, könnte es aber sehr wohl auch sein dass sie mit ihrer Tochter den Hof allein führt.

---

Nach dem Essen ist es an der Zeit wieder aufzubrechen, und die Tochter begleitet mich in den Stall. Erst jetzt bemerke ich ihr langes schönes Haar. Sie ist etwas pummelig und unbeholfen, wirkt unsicher. Kein Mädchen dem ich auf der Straße oder in der Disco nachschauen würde. Dabei ist sie unzweifelhaft hübsch. Und in meinem Alter, jedenfalls nicht viel jünger. Bei diesen leicht pummeligen, vollreifen Mädchen irrt man sich ja leicht und kann eine nur 15-Jährige für 20 halten. "Wie alt bist Du" frage ich sie. "18 - und Du?" - "23".

Ein aufregender Körper, soweit sich das erahnen lässt unter demweiten Pullover. Sie fragt immer noch neugierig allerhand über meinen Ritt, nimmt plötzlich ein herumlaufendes, auf dem Hof geborenes junges Kätzchen auf den Arm. „Ist die nicht süß?" Ich komme näher, streichle das Kätzchen. Komme ihr nun sehr nah. Sehe ihre Riesen-Möpse wogen.

Der Geruch dieser jungen Frau macht mich plötzlich unglaublich scharf. Ihre Augen schauen ein wenig schüchtern.

Ob sie einsam ist? Ihre Mutter sich Sorgen macht dass sie keinen richtigen Freund abkriegt? Einen der anständig ist, nicht zu faul zum arbeiten und nicht säuft? Hat sie mich deswegen so streng gemustert? Ein einsames Nesthäkchen, allein auf diesem Hof mit ihrer alleinerziehenden Mutter, das sich in ihrer Traurigkeit oft mit Süßigkeiten vollstopft. Aber sie ist sexy und macht mich an, vielleicht weil auch ich einsam bin nach zehn Tagen Ritt ohne Frau. Wir brauchen beide etwas Liebe, was könnte falsch daran sein? Unsere Gesichter sind sehr nahe.

„*Dich* find ich aber süßer" sage ich, schaue ihr in die Augen.

Ihre Augen flattern. Mir wird klar dass ich sie haben kann. Und sie will. Ich fasse ihren Nacken, ziehe sie leicht zu mir. Ihre volle Lippen öffnen sich für meinen Mund. Zuerst küsst sie vorsichtig, dann verschlingen wir uns mit Küssen. Sie scheint ebenso ausgehungert nach Liebe zu sein wie ich, und presst ihre Möpse an mich. Meine Hände packen ihren Körper, der sich verdammt fest und gut anfühlt. Ihr Geruch macht mich so heiß, ich will mehr davon, streife ihren Pulli hoch. Und sie zieht ihn ganz aus. Darunter trägt sie Hemd und einen BH, der ihren mächtigen Busen straff im Zaun hält. Ich will mich damit nicht lange aufhalten und löse die Haken. Was für eine Größe ist das, 90DD? „Du gehst aber ran..." raunt sie nur und streift ihn ganz ab. Zieht aber dann an meinem Gürtel, „ich will Dich auch"

Bevor ich dazu komme die Hose auszuziehen deutet sie nach oben. „Auf den Heuboden". Eine breite Leiter, sie geht vor. Ich sehe von unten ihre freien Brüste schwingen, und ihren breiten Hintern vor mir. Oben ist es leicht schummrig, es riecht nach Heu. Sie macht sich an meiner Reithose zu schaffen, zieht sie mitsamt der Unterhose runter. Mein steifer Schwanz springt ihr entgegen. „Wow... der ist schön".

Ihre Möpse sind fest und die spitzen Nippel zeigen , was auch mit an der Kälte liegen kann. Ein fülliger Körper mit wilden Kurven, und alles fest. Sie zieht ihren langen Rock hoch und zieht den großen weißen Schlüpfer aus, mit schöner Spitze. Ein dichter schwarzer Busch kommt zum Vorschein, der fast bis zum Bauchnabel reicht. Unglaublich dicht gelockt. Und ihr Gesicht ist wunderschön errötet. Sie ist es nicht gewöhnt mit diesem Blick gemustert zu werden, vielleicht ist es sogar das erste Mal. Doch es gefällt ihr. „Du bist wunderschön" sage ich ihr und meine es ehrlich. Ich fasse sie dort an, unterm Rock. Sie ist schon unglaublich nass dort. Ich will noch mehr sehen und beuge mich runter, aber sie wehrt ab, ist schüchtern. „Nicht so. Ich hab mich nicht gewaschen heut morgen. -- Schieb ihn einfach rein!"

Ich drücke sie auf ein paar Heuballen. Ihre breiten Schenkel öffnen sie ganz von allein. Riesige äußere Schamlippen, klitschnass glänzend. Rasiert, oder hat sie da keine Haare? Mein heißer Schwanz zeigt nach oben, in ihre Richtung, und als ich ihn ganz sanft gegen ihren Schlitz dränge, küsse ich sie auf den Mund. Fast ganz von alleine glitscht er rein. Ich kann nicht ihr erster sein. Sie ist unglaublich eng und glitschig. Toller kann ein Mann nicht empfangen werden. Sie stöhnt auf, als ich ihn ganz reinschiebe, wir sind ganz eng zusammen jetzt. Ihre harten Nippel drücken sich auf meine Brust. „Wow, bist Du geil, meine Süße!". Kann es sein dass diese pummelige Schöne total ausgehungert ist nach Sex, und ihre süße junge Frucht schon viel zulange ungepflückt ist? Ich jedenfalls bin schon ganz ausgehungert. Und ihre festen Formen machen mich schärfer als all die schlanken Mädchen in die ich mich bisher verguckt hatte. Ich weiß noch nicht mal ihren Namen.

Wir ficken schnell und wild. Ihre festen Schenkel umschlingen mich. Ich schwitze auf ihr, in ihr, und ihr läuft der Schweiß in der breiten Rinne auf ihrem Rücken. Ein Rücken wie ein Kaltblüter. Muskulöse Schultern, vielleicht vom ständigen Ausmisten. Stärker als ich. Und sexy Achselhaare. Ja das gab es alles noch in den Achtzigern. Vollendete natürliche Pracht. Was für ein Körper. Makellose Haut, dunkler Teint. Die kriegt nie Sonnenbrand. Ob sie im Sommer nackt im Garten arbeitet? Ich pflüge durch ihre Muschi. Mein Schwanz passt perfekt zu ihr. Endlich mal eine die nicht als erstes piepst, sei bloß vorsichtig damit... und sie ist laut, sie schreit, keucht, gurgelt ihre Lust heraus. Eine sexy, dunkle Stimme, kein Kleinmädchenkreischen. Sie feuert mich an. Ich würde sie die ganze Nacht ficken können, soviel steht fest. Aber wenn ich in ihr gekommen bin, muss ich irgendwann satteln und wieder weiter reiten. So ist das, lonesome Cowboy. Auch deswegen halte ich mich zurück, soweit ich das kann. Aber endlich muss ich es raus lassen. Mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen, und sie spürt es und streichelt mich. Nimmt mich ganz tief in sich auf. Ich fühle mich in ihrem großen Körper geborgen wie in einer Muttergöttin. Ergieße mich in ihr, fülle sie voll mit Strömen meines Spermas. Und spüre wie sie zuckend kommt. Halte sie fest, kralle mich in ihren festen Hintern. Sie wimmert im Orgasmus, und das geilt mich so auf dass ich spüre wie es mir gleich nochmal kommt. Ziehe ihn ganz raus, und setze noch einmal an zum Nachschuss. Spreize ihre Beine. Was für eine Vagina, wie Rosenblätter umschliessen sie meinen Hammer. So geil, dieses Weib - Und nochmal - Und:...Jaaa!

Wir sind beide außer Atem und sehen uns an. Au verdammt, keine Sekunde an ein Kondom gedacht. Wenn das mal keine Kinder gibt, von dem gefühlten halben Liter Sperma den ich ihre nasse Grotte gespritzt habe, in diese Inkarnation der Sex- und Fruchtbarkeitsgöttin. Das kann doch gar nicht anders sein, als dass sie gleich schwanger wird, mindestens mit Zwillingen. Was soll jetzt passieren?

„War das schön" kommt es von ihr, nach einer ganzen Weile. Ganz sorglos, noch auf Wolke Sieben. Ich streichle sie, bin ganz hin und weg von ihr. Und weiß immer noch nicht ihren Namen. Aber plötzlich sehe ich dass ihre Mutter in die Scheune gekommen ist. Es muss wohl noch einen anderen Zugang geben, vielleicht vom Wohnhaus direkt nebenan. Sie steht da, unbeweglich. Direkt vor dem fremden, nackten jungen Mann der ihre Tochter gevögelt hat, eine gute halbe Stunde nachdem er auf ihren Hof gekommen ist, und dazu noch ungeschützt, denn diese einsame Landschöne wird doch wohl nicht die Pille nehmen. Ja, das war noch in der Zeit wo uns AIDS nicht die halbe Lust versaute. Sie scheint eine Weile zu überlegen ob sie zur Mistgabel greifen soll um mich damit wieder vom Hof herunter zu jagen. Dann auf ihre Tochter, die mich mit glücklichen Ausdruck und geschlossenen Augen umarmt. Vielleicht hat sie auch ihre letzten Worte mitbekommen. Dann schaut sie wieder zu mir hin, auf meinen schlanken Hintern, grinst dabei leicht und nicht unfreundlich.

„Dein Pferd kann doch sicher nicht nur eine Mittagspause, sondern auch einen halben Ruhetag gebrauchen", sagt die Mutter im sachlichen Feststellungston, und schaut von meinem Hintern hoch, mir in die Augen. „Bleib über Nacht hier. Oben in der Schlafstube ist gut geheizt. Kümmer Dich um *Veronika*, ich sorge inzwischen dafür dass es Dein Pferd gut hat". Diese Frau ist wirklich der Hammer. Das Mädchen ist knallrot im Gesicht geworden, fasst aber nach dem ersten Schreck meine Hand, und zieht mich leicht aufwärts. Flüstert leise „Komm lass uns hochgehen!" -- und im Vorbeigehen „Danke, Mama!"

Mein Schwanz ist schon wieder knallhart. Mann, es ist erst Nachmittag. Ob morgen noch etwas von mir übrig sein wird, bei diesem heißen Prachtweib? - Wer weiß, ob die Mutter verheiratet ist, oder vielleicht sexuell genauso ausgehungert. Nicht dass sie auch noch ins Schlafzimmer käme. Ich würde sie wohl kaum von der Bettkante stoßen können. Und mit zwei solchen Frauen wäre ich bald tot - „Du kannst auch noch einen oder zwei Ruhetage machen, wenn ich Dir gefalle" meint Veronika, als wir in ihrem hellen Schlafzimmer sind, einen aber nicht alle meine Gedanken lesend. Sie trägt ein wunderbares weißes Nachthemd aus ganz durchsichtigem Stoff. Mein Schwanz steht schon wieder steil aufrecht und zeigt wie ein Zeiger auf ihre nasse Muschi. Diese breiten äußeren Schamlippen machen mich einfah irre. Wie leicht der bei ihr reinflutscht. So eine Frau hatte ich noch nie. Die mit Abstand geilste beim Ficken. Bei all meiner Abneigung gegen feste Beziehungen kommt mir plötzlich zu Bewusstsein dass das, als einziges, doch ein ganz guter Grund sein könnte zu heiraten. Sie nimmt ihn zwischen ihre breiten Lippen, sagt: „Oder vielleicht bleibst Du auch für immer"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 9 Jahren
auf dem Bauernhof

Toll geschrieben.... Sind die nun zusammen gebleiben oder nicht? Und was ist mit der Mutter?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 9 Jahren
Ordentlich

Reiter66 zeigt mit seiner Minigeschichte Verständnis für Sprache und ihre Nutzung bei der Beschreibung erotischen Geschehens, das ist schon mal besser als der Durchschnitt.

Beim Verlauf bleibt er im Bereich des Erwartbaren.

Zwei Dinge fallen auf:

Zum einen ein Hang zum Umständlichen, etwa in der Passage "Und auch eine Pause ist nicht unangebracht, schon aus Pferdefreundlichkeit, schliesslich bin ich schon mehrere Stunden unterwegs, was ich auch schon im Gespräch kurz erwähnt hatte."

Warum nicht einfach "Eine Pause scheint mir angebracht, schließlich bin ich schon mehrere Stunden unterwegs"?

Ein Tipp: gerade bei Kurzgeschichten wirken knappe, nicht ausschweifende Formulierungen deutlich besser.

Zum andern ein Hang zum Herablassenden gegenüber der "Landbevölkerung", gepaart wieder mit umständlicher Beschreibung: "Anscheinend ist sie noch nicht viel herumgekommen, wie das bei der Landbevölkerung früher ja die Regel war, insbesondere wenn man Tiere zu versorgen hat."

Das kommt - jedenfalls bei der "Landbevölkerung" - nicht immer gut an.

Ansonsten aber: schreib weiter!

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

wunderbar geschrieben! sehr erotisch!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
I Have The Pussy, I Make The Rules! Gestresste Mutter erregt zwei junge Männer am Strand sehr.
Unerwartet "Fame" 18jähriger erlebt ersten Sex mit einer älteren Kollegin.
Renate 01 Reife Frau lässt sich auf jungen Macho ein.
Konferenzexperiment Wer benutzt hier wen?
Mehr Geschichten