Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„Da, du Luder!" zischte er, setzte seinen mächtigen Schwanz an meinem Hintereingang an und drückte ihn ohne Rücksicht hinein. „Das magst du doch, nicht wahr?" fragte er scheinheilig und fickte meinen Anus gnadenlos, ohne auf eine Antwort zu warten.
Meine Rolle beschränkte sich aufs Hinhalten und Warten, bis das ganze vorüber ging. Trotzdem erregte mich diese animalische Wildheit und Männlichkeit.
Kurz bevor er kam, zog er zurück, packte mich und zwang mich auf die Knie. „Maul auf!" rief er und schon spritzte sein Saft in mein Gesicht. In mehreren Schüben ergoss er sich in meinem Mund und ich hatte Mühe, nicht zu ersticken.
Ohne mich auch noch einmal anzusehen, packte der Kerl seinen Prügel wieder ein und verschwand ebenso geheimnisvoll, wie er aufgetaucht war.
Ich zog mich an und verließ wortlos, aber erhobenen Hauptes den Ort des Geschehens. Nicht einmal die Mühe, mich abzuwischen, machte ich mir. Verschmutzt und versaut stieg ich in meinen Wagen und trug die inzwischen eingetrockneten Spermaspuren in meinem Gesicht und meinen Haaren stolz wie Trophäen.
Denkt über mich, was ihr wollt, lacht mich aus, schimpft über mich, verachtet mich oder habt Mitleid mit mir. An diesem Abend erfuhr ich eine nie dagewesene Intensität der Befriedigung. Obwohl ich arg mitgenommen war -- meine Knie und meine Unterarme waren aufgeschürft und auch mein Becken und meine Brüste hatten einige Kratzer von dem harten Beton abbekommen -- aber ich war glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich war heruntergekommen wie die billigste Nutte und morgen würde ich wieder sauber, brav und anständig in meinem feudalen Büro sitzen und mich dem Alltag widmen.
Du bist ein schliiiiimmes Mädchen!
Du weist sicher, dass nur die Braven in den Himmel kommen, aber die schlimmen Mädchen kommen dafür ÜBERALL hin.
Bitte nimm uns weiter mit auf Deinen Wegen
Tolle Geschichte! Knallhart und geil!
Unbedingt auch andere Geschichten schreiben!
Ich finde es echt tragisch, dass es Typen gibt, die nichts anderes zu tun haben, als sich über Samstagsfahrverbote und Tischhöhen aufzuregen, statt sich zu freuen, dass es Leute gibt, die für uns schreiben und uns eine Freude bereiten wollen. Ich fand das Erstlingswerk von CrazyResi sehr heiß. Freu mich auf weitere anregende Geschichten.
sorry, bin halt blond und ne Frau... man lernt dann wohl in Sachen (Straßen-)Verkehr nicht aus...
Es gibt kein Samstagfahrverbot für LKW. Der Samstag ist ein Werktag. Es gibt lediglich ein Fahrverbot für Sonn-und Feiertage. Und an diesen Tagen ist der Transport von verderblichen Waren nur per Sondergenehmigung erlaubt.
Diese kann einzeln oder dauerhaft erteilt werden.
Wenn schon klugscheißen, dann bitte richtig.
wenn man sich schon so über fehler aufregt, dann sollte man aber auch wissen was man schreibt. lkw's und sattelschlepper dürfen auch ohne verderbliche ware samstags fahren, das samstagsfahrverbot gilt nur für juli und august.
und wieso regen sich hier eigentlich immer alle über zu wenig realistisch szenarios auf? ob man nun aus einem cabrio sehen kann ob lkw-fahrer-hosen offen sind oder nicht (wobei ich eher dankbar bin, dass es wohl eher nicht der fall ist :-)); die wenigstens geschichten hier haben ein relistisches szenario was den verlauf der sexuellen handlung betrifft, da kommt es auf physik auch nicht mehr an...
zur geschichte, na ja, was soll ich dazu sagen.. ist halt 'ne fickgeschichte ohne literarischen anspruch, mir aber immer noch lieber als diese langweiligen pseudoinhaltsschwangeren stories...
jedem das seine...
so viele Fehler auf einem Stück Papier...
erstmal: Sattelschlepper und Trucks haben samstags nix auf der Autobahn zu suchen, es sei denn sie fahren verderbliche Ware (in einem 40Tonner?).
Wie bitte kann man denn aus nem Cabrio (kleiner offener Flitzer) in das Fahrerhaus eines Sattelschleppers hineinschauen, sehen, dass sich der Fahrer an der Hose rumnestelt und dann noch wichst, kurz vorm Abspritzen ist?
...
Sie lässt das Abblendlicht also brennen, macht daraufhin aber das Verdeck zu (was ja für die Offenheit dieser Person stehen soll), schliesst ab und geht in den Wald...
Der Rahmen der Handlung ist schon sehr fehlerhaft...
Aber dann.... sie wird aufgefordert sich auf den Betontisch zu knien...
Ein Esstisch mit Bänken... knie Dich mal auf einen Tisch und versuch dann mal im Stehen, Deinen Schwanz in den dargebotenen Löchern unterzubringen...
naja, irgendwie wollte da bei mir nicht so recht Stimmung aufkommen... wenn mir der Inhalt sonst auch gut gefallen könnte...
Die Einleitung mit Fehlern sehr detailliert, der Akt selber dann aber beinahe nur noch rein-raus-fertig...
Schade, da hätte man mehr draus machen können!
2-Sterne daher nur