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Die Beichte Teil 03

Geschichte Info
Die finale Annäherung.
9k Wörter
4.51
87.2k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 04/29/2013
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Bereits um neun Uhr am folgenden Morgen rief Doris ihre Freundin auf dem Handy an. Martina war bei der Arbeit und nahm das Gespräch entgegen. Doris betrieb kurz Smalltalk, kam aber dann auf ihr Gespräch vom gestrigen Tag zu sprechen. Martina gestand ein, sich Gedanken gemacht zu haben, und auch wenn sie sich nicht absolut sicher war, ob sie es tatsächlich durchziehen wollte, war sie einverstanden, dass sie sich Beide möglichst bald treffen sollten. Doris war schon Feuer und Flamme und drängte auf einen frühen Termin. Martina ließ sich schließlich auf den heutigen Tag festnageln und Doris erklärte, gegen 18 Uhr bei ihr zu sein.

Den ganzen Tag über war Doris nervös und ungehalten. Die Stunden des Tages vergingen viel zu langsam und sie wusste nicht so recht, was sie mit sich und der vielen Zeit anfangen sollte. Ihre Töchter bekamen davon kaum etwas mit, da sie schon früh an der Uni oder an der Schule waren. Mittlerweile fieberte Doris der Begegnung mit ihrer besten Freundin entgegen. Sie war gespannt zu erfahren, ob sich Martina tatsächlich auf ihre geplante Zweisamkeit einlassen würde oder ob sie vorher einen Rückzieher machte.

Doris hatte nun ein ganz neues Ziel vor Augen, nämlich ihr erstes lesbisches Sexerlebnis mit einer guten Freundin. Bis zum gestrigen Tag hatte sie sich immer wieder gewünscht, dem inzestuösen Verhältnis ihrer beiden Töchter beiwohnen zu können, doch sie musste sich eingestehen, dass sie wohl niemals den Mut aufbringen würde, Jana und Julia in ihre sündigen Vorstellungen einzuweihen. Da kam ihr die Aussicht nach einem anderen aufregenden Erlebnis mit Martina gerade recht.

Als es später Nachmittag wurde begann Doris mit den Vorbereitungen. Sie nahm ein langes Bad, bei dem sie sich auch um ihren Intimbereich kümmerte. Sie trug ihr Schamhaar üblicherweise kurz und trimmte beizeiten zu lange Haare. Um ihre Spalte herum war sie spärlich bewachsen und nur auf ihrem Venushügel ließ sie es einigermaßen sprießen. Doch für den heutigen Tag wollte sie etwas verändern und entfernte sich sämtliche Haare aus dem Intimbereich. Hinterher war sie froh, dass sich keine feinen Rinnsale Blut im Badewasser abzeichneten.

Nachdem sie aus der Wanne heraus war rieb sie den ganzen Körper mit einer Lotion ein, legte Parfüm auf und zog sich ihre schönste Unterwäsche an. Sie hoffte natürlich, dass sie diese ihrer besten Freundin auch vorführen konnte. Eine weiße Bluse und eine schwarze Stoffhose vervollständigten ihr Outfit und recht ordentlich frisiert und mit etwas Schmuck am Körper verließ sie mit einer soliden Grundnervosität das Haus. Sie erreichte Martinas Wohnung gut zwanzig Minuten vor der verabredeten Zeit und nachdem sie eine Weile im Auto gewartet hatte klingelte sie zehn Minuten zu früh an der Wohnungstür.

Offenbar war Martina noch nicht lange von der Arbeit zurückgekehrt und öffnete ihrer Freundin mit einem Badetuch um den nackten Körper bekleidet. Ihr Haar war noch nass und sie schien nicht ganz so glücklich über das verfrühte Eintreffen ihres Gastes zu sein. Sie bat Doris herein, die spontan der Meinung war, dass Martina sich gar nicht erst anziehen brauchte. Sie sprach den Gedanken allerdings nicht aus und setzte sich wartend auf die Wohnzimmercouch.

Kurz nach 18 Uhr erschien Martina ordentlich gekleidet im Wohnzimmer und bot ihrer Freundin etwas zu trinken an. Sie unterhielten sich zunächst über Martinas Arbeit, wo es wohl recht stressig zugegangen sein musste. Eher zufällig erwähnte Martina dann ihre Nackenschmerzen, die sie schon die ganze Woche über quälten. Die Äußerung machte Doris hellhörig. „Ich könnte dir ja die Schultern massieren."

Martina dachte kurz über den Vorschlag nach und fand dann, dass dies ein ausgezeichneter Vorschlag war um das Eis zu brechen. Auch sie war unheimlich nervös, obwohl Doris durchaus der Meinung war, dass es ihre Freundin ebenso wollte wie sie.

Martina rückte auf der Couch nahe an Doris heran und drehte ihr den Rücken zu. Dann öffnete sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse und schob sich den Stoff auf beiden Seiten über ihre Schultern, sodass diese frei lagen. Doris fragte sich, warum Martina die Bluse nicht ganz ausgezogen hatte, doch sie beschwerte sich nicht und konzentrierte sich auf ihre bevorstehende Aufgabe. Sie legte beide Hände links und rechts vom Nacken auf die Schulterpartien ihrer Freundin. Martina reagierte mit einem Zucken, entspannte sich danach aber wieder. Doris ließ ihre Hände sachte über die nackte Haut gleiten und bezog Nacken, seitlichen Hals und die Schultern in ihre etwas festeren Streicheleinheiten ein. „Ohne die Träger des BH würde es einfacher gehen."

Martina nahm den Hinweis zur Kenntnis und reagierte sogleich. Sie öffnete einen weiteren Knopf der Bluse, sodass das Oberteil noch weiter von ihr herab rutschte. Dann fasste sie sich an die Träger des BH und schob beide von ihrer ursprünglichen Position zur Seite. Doris nahm etwas enttäuscht zur Kenntnis, dass Martina sich offenbar noch nicht von dem Kleidungsstück trennen wollte.

„Ist es besser so?", fragte Martina sie.

„Ja, jetzt stört das nicht mehr.", fand Doris und nahm ihre leichte Massage wieder auf.

Sie begutachtete die Zeichen auf der Haut, die der BH hinterlassen hatte und fuhr mit ihren Fingern die Stellen entlang. Sie bemerkte Martinas leichtes Zittern im Oberkörper. Anscheinend schien sie etwas bei ihren Berührungen zu empfinden. Ihre eigene Gefühlswelt kam auch bereits in Wallung. Obwohl noch gar nichts passiert war spürte sie eine gewisse Erregung in sich aufkommen.

Nun ließ sie erneut ihre Hände über Martinas obere Rückenpartie wandern und setzte ihre Finger dieses Mal raumgreifender ein. Hinter dem Rücken bewegte sie ihre Hände bis zur Höhe des Verschlusses des BH und sie musste sich zusammenreißen, um diesen nicht voller Neugierde einfach zu öffnen. An den Oberarmen streichelte Doris so weit herab, bis der Stoff der Bluse den Hautkontakt verhinderte. An Martinas Vorderseite traute sich Doris bis auf Höhe ihres Sternums und kämpfte mit der Versuchung, ihre Finger bis zu den Brüsten ihrer Freundin herunter zu schieben.

Aus einer inneren Eingebung heraus küsste sie Martina auf die rechte Schulter und nahm die Regung ihrer Freundin deutlich wahr. Es folgte ein Kuss auf der anderen Seite, dann setzte sie ihre Lippen rechts am Hals auf. Martina seufzte kaum vernehmlich und drückte ihren Körper gegen Doris.

„Gefällt dir das?", fragte Doris mit leiser Stimme.

„Ja, das tut gut.", bestätigte Martina.

„Soll ich weitermachen?", fragte Doris hoffnungsvoll.

„Ja, bitte.... Das gefällt mir.", meinte ihre Freundin sogleich.

Doris setzte ihre vorsichtige Annäherung fort und bedeckte Martinas Schulter- und Halspartie mit weiteren zärtlichen Küssen.

„Wie geht es eigentlich Jana und Julia?", fragte Martina plötzlich unerwartet.

Doris war ob der Frage etwas überrascht, doch dann wurde ihr klar, dass Martina von ihrer Nervosität abzulenken versuchte. Offenbar gefiel ihr Doris Annäherung sehr gut und sie wollte sich wohl nicht zu offensichtlich ihren Gefühlen hingeben. Während Doris Lippen weiterhin zärtlich die Haut ihrer besten Freundin streiften sagte sie „Die Zwei waren heute an der Uni und in der Schule. Gegen Nachmittag habe ich sie kurz gesehen, dann sind sie wieder verschwunden.... Und jetzt sind sie vielleicht schon wieder zuhause."

„Und was machen sie da?", fragte Martina nach.

„Vielleicht sitzen sie vor dem Fernseher, oder sie essen gemeinsam... oder sie liegen nackt auf der Couch und küssen sich liebevoll.", mutmaßte Doris.

Sie konnte Martinas Reaktion auf ihre Aussage nicht sehen, da diese ihr immer noch den Rücken zugewandt hatte.

„Vielleicht gibt eine der anderen ja auch eine zärtliche Massage?", schlug Martina vor.

„Oder sie sind schon viel weiter und berühren und streicheln sich bereits in wesentlich intimeren Bereichen.", gab Doris zu verstehen und deutete damit nebenbei an, dass auch sie liebend gerne andere Stellen ihrer Freundin in Angriff nehmen würde.

„Hast du heute schon an die Beiden gedacht? Ich meine..., wie sie sich Zeit füreinander nehmen?", wollte Martina wissen.

„Ehrlich gesagt, heute noch nicht.", gestand Doris. „Ich war eher den ganzen Tag damit beschäftigt, mich auf unser Treffen zu freuen. Aber gestern Abend habe ich kurz an Beide gedacht."

„Ach ja?", hakte Martina nach.

Doris überlegte, ob sie nun verbal in die Offensive gehen sollte und gab sich schließlich einen Ruck. „Nachdem ich gestern Abend zuhause war habe ich mich ausgezogen und mich auf mein Bett gelegt."

„Ach ja.", zeigte sich Martina interessiert.

„Dann habe ich die Augen geschlossen und an meine Töchter gedacht.... Aber hauptsächlich habe ich mir uns Beide vorgestellt.", gestand Doris ein.

„Was hast du dir vorgestellt?", wollte Martina mit deutlichem Interesse in der Stimme wissen.

„Was wir Beide tun könnten, wenn wir und treffen.", meinte Doris.

„Ging es dabei auch um eine Massage?", fragte ihre Freundin nach.

„Nein. Ich habe schon etwas weiter gedacht und in meiner Vision haben wir etwas anderes getan.", berichtete die Frau hinter ihr.

„Möchtest du mir erzählen, woran du gedacht hast?", fragte Martina.

„Nein.", entgegnete ihre Freundin. „Ich würde es dir lieber zeigen."

In diesem Augenblick drehte sich Martina das erste Mal zu ihr um und ihr schelmisches Lächeln brachte ihr vollstes Einverständnis zu dem Vorschlag zur Geltung.

----------

Entgegen den Vermutungen von Doris und Martina lagen die beiden Schwestern nicht nackt auf der Couch oder spielten an sich rum. Jana war gar nicht erst zuhause, da sie sich mit einer Freundin von der Uni treffen wollte. Ihre jüngere Schwester Julia hatte es sich in ihrem Zimmer vor dem Computer gemütlich gemacht und surfte für ein Schulprojekt auf einigen Internetseiten herum. Jana hatte ihr erst kurzfristig von ihrer Verabredung erzählt und sie hatte sich schon auf einen gemütlichen Abend mit ihr gefreut. Immerhin war ihre Mutter erneut bei Martina und sie hätten die Wohnung wieder für sich alleine gehabt.

In ihrer Phantasie hatte sich Julia bereits diverse Orte ausgemalt, wo sie und Jana hätten zusammenkommen können. Wenn ihre Mutter zuhause war, blieb ihnen quasi nur eines ihrer beiden Zimmer, weswegen man solche günstigen Gelegenheiten natürlich ausnutzen musste. Hinzu kam die Tatsache, dass Julia schon wieder ganz schön rattig war. Sie hatte es zwar erst am Vortag mit Jana getrieben, aber sie hatte es schon wieder nötig. Wenn es nach ihr ginge, würden Jana und sie sich viel häufiger zu zärtlichen Stunden zusammenfinden und sich ihre gegenseitigen Gefühle füreinander demonstrieren.

Seit sich Julia in ihrer pubertären Entwicklung befand hatte sie regelmäßig das unbändige Verlangen gespürt, sich schöne Momente bereiten zu müssen. Mehrmals die Woche, oftmals auch mehrmals am Tag, befriedigte sie sich selber und schon in jungen Jahren kamen in ihr dabei hinreichend erregende Gefühle auf, um es immer und immer wieder zu wiederholen und Gefallen an dem Spiel zu finden. Auch Jana gegenüber ließ sie keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie liebend gerne täglich oder darüber hinaus Spaß mit ihr haben wollte.

Jana selber war in dieser Beziehung etwas genügsamer und gönnte sich auch gerne mal eine Auszeit. Sie liebte es natürlich, mit ihrer kleinen Schwester zusammen zu sein und auch sie konnte sich momentan nichts Schöneres vorstellen, als den knackigen jungen Körper Julias zu inspizieren, zu berühren und zu streicheln. Aber nicht rund um die Uhr und zu allen sich bietenden Gelegenheiten. Julia war sich sehr wohl ihrer nymphomanen Ader bewusst und wenn ihre Partnerin halt nicht wollte, musste sie ihre Lust eben auf andere Weise in den Griff bekommen.

Als die Schwestern noch in getrennten Betten geschlafen hatten, also vor der Beichte ihres Verhältnisses ihrer Mutter gegenüber, hatten sie nur selten die Gelegenheit gehabt, ihre Lust gemeinsam auszuleben. Seit sie gemeinsam die Nacht miteinander verbrachten, konnte Julia ihre Schwester viel häufiger dazu überreden, ihre Müdigkeit doch einfach zu ignorieren und sich dem nackten Körper der Frau neben ihr zu widmen. Und Jana gelang es eigentlich immer, die Bedürfnisse ihrer Schwester zu befriedigen.

Leider hatte Jana nicht immer Lust und so kam es immer mal wieder vor, dass Julia alleine oder sogar mit ihrer Schwester zusammen in ihrem Bett lag und die aufgestaute Erregung auf andere Art und Weise abreagieren musste. Während Jana den Schlaf der Gerechten schlief wanderten Julias Hände nicht selten unter die Bettdecke und trafen dort auf ein unbefriedigtes Areal ihres fordernden Körpers. So leise es ging, befriedigte sie sich dann und stellte sich in ihrer Phantasie vor, dass Jana neben ihr gar nicht wirklich schlief, sondern heimlich ebenfalls an sich herum spielte. Vielleicht wusste Jana ja auch ganz genau, dass ihre Schwester es sich neben ihr besorgte und sie störte sich nur nicht daran.

Fakt war nun allerdings, dass Julia es jetzt dringend besorgt benötigte und schaltete daher den Computer ab und erhob sich von ihrem Platz. Dem Grunde nach hatte sie nun sturmfreie Bude und konnte entscheiden, wie und wo sie es sich nun gemütlich machen wollte.

Julia hatte sich bald komplett ausgezogen und war in Janas Zimmer gegangen. Dort hatte sie den großen Gummipenis ihrer Schwester aus der Schublade geholt und hatte sich dann auf den Weg zum Schlafzimmer ihrer Mutter gemacht. Weder ihre Mutter noch ihre Schwester waren zuhause und sie nahm an, dass sie noch mehrere Stunden zur freien Verfügung haben würde. Es reizte sie ungemein, es sich mit einem fremden Sexspielzeug auf einem fremden Bett gemütlich zu machen. Wobei Beides relativ war. Jana und sie hatten das Bett ihrer Mutter am Tag zuvor eingeweiht und der Dildo ihrer Schwester hatte auch schon einige Male ihre Weiblichkeit durchbohrt. Jana höchstpersönlich hatte sie vor wenigen Tagen damit so richtig gut durchgefickt.

Julia legte sich ausgestreckt auf die Matratze und schloss die Augen. Ihre Erregung war schon auf einem recht ordentlichen Level angekommen und ihr Bedürfnis nach Streicheleinheiten war klar zugegen. Doch vielleicht konnte sie sich noch höher bringen bevor sie den strammen Kameraden neben sich zwischen ihre Schenkel stopfen würde. Sie holte zunächst die Erinnerung an das Erlebnis mit Jana im Schlafzimmer ihrer Mutter vor ihr inneres Auge zurück. Es war total spannend gewesen, es ausgerechnet dort miteinander zu treiben, wo ihre Mutter den Schlaf der Gerechten schlief. Und schließlich hatten sie sich mit den Vibratoren ihrer Mutter vergnügt, die sonst nur ihrer Mutter dienten, was einen zusätzlichen Kick hervorgerufen hatte.

Julia führte ihre Hände an ihre kleinen Brüste und tastete nach den Brustwarzen. Sie hatte keine üppigen Busen und diese wiesen sehr kleine, aber schnell anschwillende Nippel auf, die auch jetzt bereits wieder aufgerichtet waren. Die Berührung mit den Fingern reizten ihre Nippel und es fühlte sich richtig gut an. Ihre Mutter hatte größere Brüste als sie und Jana lag irgendwo zwischen ihnen. Manchmal beneidete Julia ihre Schwester um deren, ihrer Meinung nach, attraktiveren Oberweite. Doch Jana hatte stets versichert, wie schön und aufregend sie die Dinger ihrer Schwester fand.

Jetzt ließ Julia ihre Hände weiter an sich hinab gleiten, noch immer mit geschlossenen Augen. Wie es sich wohl ihre Mutter machte, wenn sie hier auf dem Bett lag? Natürlich hatte auch sie ihre Bedürfnisse und die Vibratoren bewiesen ja auch, dass sie ihren Bedürfnissen nachkam. Nicht zuletzt die Situation, wo sie ihre Mutter im Zimmer ihrer Schwester mit der Hand unter der Hose erwischt hatte, bewies ja, dass sie es auch hin und wieder nötig hatte. Vielleicht benötigte ihre Mutter es ja sogar auch so oft wie sie selber? Nahm ihre Mutter wohl sofort ihr Spielzeug zur Hand oder machte sie sich erst ein wenig mit den Händen an, so wie Julia es gerade tat?

Ihre Hand erreichte ihren kahlen Venushügel und sie streichelte sich zärtlich darüber. Sie liebte es, die eigene Weiblichkeit unbewaldet zu tragen. Auch Jana hielt es so und Beide mochten es, wenn sie beim Lecken der jeweils Anderen nicht von hinderlichem Schamhaar irritiert wurden. Wie trug ihre Mutter eigentlich ihr Schamhaar? Julia meinte sich erinnern zu können, dass ihre Mutter unten rum bewachsen war.

Ihr Mittelfinger schob sich nun vorwärts und erreichte ihren schmalen Kanal. Als sie die Beine spreizte, erweiterte sich dieser und Julia konnte ihr rosafarbenes Inneres erkennen, das feucht glänzte und ihren Finger praktisch zum Verweilen einlud. Sie folgte dem Ruf und legte den Finger der Länge nach in ihre Muschi. Ihr blieb der Atem weg und sie wagte es zunächst nicht, sich in ihr zu bewegen. Dann krümmte sie den Finger und ließ ihn in ihr Loch eindringen. Soweit es ging, schob sie den Finger tief hinein und genoss das wohlige Gefühl zwischen den Schenkeln.

Julia bediente sich eine Weile mit dem eigenen Finger, sehnte sich aber bald nach einem dickeren und längeren Teil zum Einführen. Sie stand zwar momentan auf Frauen, doch auf etwas Hartes in ihrer Muschi wollte sie keineswegs verzichten. Natürlich fiel ihre Wahl auf den mitgebrachten Gummischwanz ihrer Schwester, der sich problemlos einführen ließ. Dank ihres geschmierten Eingangs schnitt der Kolben wie das sprichwörtliche Messer durch die Butter.

Erst genoss sie die Spitze des Teils in sich und bewegte den Prügel leicht vor und zurück. Dann wollte sie mehr und rammte ihn sich schließlich bis zum Anschlag unten rein, sodass ihr die Luft wegblieb. Dann begann Julia sich mit dem Schwanz zu vergnügen und mit jedem rein und raus erhöhte sich ihre Geilheit. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Empfindungen.

Sie stellte sich Jana vor, die sie am liebsten neben sich gehabt hätte. Würde ihre Schwester ihr den Schwanz rein und raus schieben wäre das Gefühl wahrscheinlich noch sehr viel stärker. Plötzlich malte sie sich aus, wie ihre Mutter an ihrer Stelle auf diesem Bett liegen würde und sich mit einem ihrer Liebesdiener vergnügte. Ob sie sich ebenso wie ihre Töchter fallen lassen konnte? Oder verwendete sie die Vibratoren eher zurückhaltender und genoss lieber die Vibrationen statt sich durch das Ausfüllen ihrer Vagina aufzugeilen?

Julia stellte auf einmal fest, dass sie sich nie zuvor Gedanken über die Bedürfnisse ihrer Mutter gemacht hatte. Warum ausgerechnet jetzt? Aber egal. Sie durfte ihre eigene Befriedigung nicht vernachlässigen und erhöhte nun das Tempo ihrer Bemühungen. Ihr Gummipartner rieb stetig über ihren Kitzler und stieß gleichzeitig rhythmisch gegen die Innenwände ihrer Weiblichkeit. Es fehlte nicht mehr viel bis zum Erreichen ihres Glücksmoments und als es ihr dann endlich kam dachte sie an ihre Mutter, die sicherlich schon viele ähnliche Augenblicke voller Lust genossen hatte. Mit tief in sich gestopftem Dildo kostete Julia die Ausläufer ihrer Lust aus und kam nur langsam wieder zur Besinnung.

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Doris und Martina waren sich mittlerweile auf der Couch näher gekommen. Martina hatte ihre Bluse nun komplett abgelegt und sich zu ihrer Freundin umgedreht. Doris hatte dann das Heft des Handelns in die Hand genommen und Martina direkt auf den Mund geküsst. Martina hatte sich erst geziert, doch dann voller Eifer den Kuss erwidert und momentan tanzten ihre Zungen umeinander und die Hände der Beteiligten gingen auf die Suche nach weiteren interessanten Körperregionen.

Nach einer Weile zogen Beide ihre Köpfe zurück und Martina meinte „Wow.... Das war ja was."

„Du küsst nicht schlecht. Viel besser, als Robert es konnte.", stellte Doris fest.

„Dann hättest du mich vielleicht besser heiraten sollen.", erwiderte Martina.

„Dann hätte ich ja nicht zwei so süße Töchter, die jetzt gerade wahrscheinlich in der Wohnung umher toben und versaute Dinge anstellen.", merkte Doris an.

„Wenn die wüssten, was ihre Mutter hier gerade macht.", sprach Martina einen Gedanken aus.

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