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Klicke hierMeine Dame gab inzwischen allerdings sehr seltsame Laute von sich. Sie gestand mir am Morgen, sie musste sich lautes Schreien halt sehr verkneifen. Es war zwar fast eine Stunde, die wir da rumhexten, ich erwartete aber doch einen Tadel von ihr. Der kam aber nicht. Als sie morgens um Sechs schon wieder an mir rumschmatzte und mir als Ausgleich ihre Füße anbot, waren wir schnell bereit, den Tag mit einem ruhigen Löffelchen zu beginnen. Dabei erfuhr ich, dass sie viel auf diesen Urlaub setzte. Sie sei ausgehungert, da der alte Freund nach München zog, ins Studium. Während sie bei uns Studieren will. Nach einer halben Stunde Löffelchen hatte sie genug; der Tag sehe noch genügend sportliche Disziplinen vor.
Ihre wundervollen Füße überlies sie mir gerne, solange ich sie nicht an den Fußsolen kitzele. Später, in unserer Burg am Strand ebenfalls. Nur nach dem kleinen Mittagessen, vom Fischstand, wollte sie ein wenig in der Pussy gerührt werden.
Zum Warmmachen für heute Abend!", kicherte sie.
Birthe ist heute meine Frau, obwohl sie ein halbes Jahr älter ist. Dass ich sehr großes Interesse an ihren Füßen habe, nimmt sie immer noch freudig zur Kenntnis. Schuhe kaufen wir immer gemeinsam ein.
Man kann über rokoerbers Texte viel Positives, vielleicht auch das eine
oder andere Negative sagen, aber sicher nicht, daß dies eine "klassische
Rein-Raus-Geschichte" wäre. Rein-raus kommt vor, wie in vielen, wenn nicht
den meisten erotischen Texten, aber hier nicht als Mittel-, sondern als
Höhepunkt. Wie in jeder guten erotischen Geschichte ist das zentrale Thema
der Weg zum Höhepunkt, zur liebevollen Vereinigung, vulgo zum Ficken.
Dieser Höhepunkt wird längst nicht in jeder erotischen Geschichte erreicht,
hier aber ja, allerdings nur angedeutet. Also kann von einer pornohaften
Ren-Raus-Ficki-Ficki-Geschichte hier überhaupt nicht die Rede sein. ----------
Vielmehr erzählt uns rokoerber auf angenehme, überhaupt nicht hektische
oder fetzige Weise, wie sich zwei schon vorher flüchtig bekannte junge
Leute treffen und -- Sommer Urlaub Sonnenschein -- schnell auch miteinander
intim werden. Da beide, Mädchen und Junge, zu ihrem Spaß, zum Joy of Sex
kommen, ist weder vom feministischen noch vom viristischen Standpunkt etwas
gegen dies Geschichte zu sagen. Sie ist ideal dazu geeignet, den Leser/die
Leserin auf den Stil rokoerbers einzustimmen und so auf die Lektüre von
rokoerbers längeren Texten vorzubereiten. Und sie wird in vielen
Lesern/Leserinnen schöne Jugenderinnerungen wieder ins Gedächtnis rufen.
In mir auch. ----------
Einen kleinen Abstrich muß ich aber doch machen. Wenn es ginge, hätte ich
nur, sagen wir, 98 Punkte für diese Geschichte vergeben -- 75 Punkte wären
mir aber zu wenig. Eigentlich das einzige, was mich stört, ist das Wort
"Vagina" ziemlich am Anfang. Wie der Junge im Strandkorb sitzt und sich --
selbst unbeobachtet -- an den schönen Beinen einer Frau delektiert -- zu
allem "Übel" auch noch Beine in seiner Lieblingsform: "unendlich lang" --,
das ist meisterhaft geschildert. Auch, wie die Gedanken des Jungen die
Beine hinaufwandern bis dahin, wo sie zu Ende sind. Aber in so einem
Moment denkt doch kein Mensch, kein Mann das Wort "Vagina"! Wenn Mann in
diesem Augenblick überhaupt noch in Worten und nicht nur in Bildern denkt,
dann bestimmt nicht auf dieser Ebene. ----------
Lieber rokoerber, wenn Du mal Zeit hast, diese Geschichte etwas zu
überarbeiten, dann setze bitte hier ein Wort ein, das in Euren
Jugendcliquen für dieses eigentlich Unaussprechliche üblich war -- und
bitte auch nicht die von der Bedeutung her noch etwas besser passende
"Vulva".