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Die Belohnung

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Die geilste Mitarbeiterin sorgt für beste Stimmung.
8.2k Wörter
3.97
57.6k
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Ich habe meine Freundin gar nicht so lange überreden müssen, ihr letztes Abenteuer doch aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen. Beim Korrekturlesen bin ich jedenfalls so geil geworden, dass ich ihr eine riesige Portion Sperma in ihre herrlich nasse Möse gejagt habe, weil das Luder slipless auf meinem Schoß saß. Hier ist ihr Bericht:

Also ein bisschen mulmig ist mir schon. mich hier so in der Anonymität zu offenbaren, aber letztlich kenne ich im wahren Leben auch keine Hemmungen.

Ich heiße Angelika, aber die meisten nennen mich Geli oder Geili. Ich entspreche dem typischen Frauenklischee, lange blonde Haare, zwei üppige, aber straffe Titten, guter, seit 15 Jahren regelmäßig durchgefickter Body mit einem runden Hintern und zwei endlos langen Beinen - ergibt eine Größe von 1,75m und 70kg Geilheit. Apropos lang, auch die Ausgeprägtheit meiner inneren Labien hat viele meiner Stecher zusätzlich aufgegeilt. Da ich von meiner Mutter eine Schwäche für High Heels geerbt habe, erscheine ich in der Regel nicht unter 1,90m. Auch den Faible für Spermaspiele jeglicher Art, habe ich von meiner Mutter.

Von meinem Pa habe ich den Faible für schnelle Autos her, so dass fast mein ganzes Gehalt für meinen gebrauchten Porsche und für Klamotten draufgeht. Den Rest spendieren mir meine Jungs und mein Freund Stefan.

Ich arbeite bei der MTU und bin in dieser Männerwelt, was versaute Sprüche angeht, echt abgehärtet. Wenn ich im Minirock und High Heels durch die Produktionshallen laufe, sind Sprüche wie "Hey du Schlampe, soll ich dir deine Fotze füllen?" oder "Komm sauge uns das Sperma aus den Eiern" oder "Willst du nen Eiweißdrink frisch aus dem Sack?" absolut an der Tagesordnung und machen mich immer ganz feucht im Schritt. Wenn mir danach ist, belohne ich die Jungs mit einem schnellen Handjob bis das Sperma auf den Boden klatscht.

An einem Tag im Frühjahr -- es war der erste Tag an dem es wieder richtig sommerlich warm werden sollte und an dem ich wieder meine sliplose Zeit einläuten wollte -- überhole ich auf dem Weg zur Arbeit etwas leichtsinnig einige Familienkutschen, als mir plötzlich wie aus dem Nichts ein Auto entgegenkommt. Instinktiv lenke ich meinen Porsche in den Acker und die entgegenkommende Autofahrerin hatte den gleichen Gedanken. Das war ein Schock für mich, ich zitterte am ganzen Körper und war kaum in der Lage, auszusteigen. So landen wir beide mit unseren Autos im Acker, sind aber unverletzt und das andere Weib zetert und schimpft, was das Zeug hält. So allmählich muss ich mich sammeln und mir wird schlagartig bewusst, dass Heels im Acker nicht das ideale Schuhwerk sind. Aber mit meiner blanken Fotze unter dem Mini kann ich sicherlich bei den Bullen punkten. Und manch einem schwillt noch zusätzlich der Kamm, wenn eine Lady im matschigen Acker und schlammigen Beinen bis hoch zu den Oberschenkeln in kam noch zu erkennenden Heels herumläuft. So war es dann auch. Die Jungbullen schenken mir mehr Glauben als der keifenden Geschäftsfrau in ihrem Hosenanzug.

Mein Auto allerdings ist fahruntüchtig und muss abgeschleppt werden. Um meinen Rennschlitten kümmern sich in der MTU immer einige Jungs, die mir fast jeden Wunsch von den Schamlippen ablesen.

Denen schildere ich per Handy kurz mein Problem, und bitte sie, schnellstmöglich zu kommen. Schließlich will ich mir auch keine Blasenentzündung holen. Im Nu sind die Jungs mit einem Autotransporter da und laden meinen verbeulten und verdreckten Porsche auf. Mittlereile bin ich genauso verdreckt, meine Heels sind vor lauter Lehm kaum zu erkennen und meine Beine sind bis zu den Oberschenkeln schlammbraun. "So nehmen wir dich nicht im Fahrerhaus mit," flachsen die Jungs, "und überhaupt haben wir ja wohl einiges gut bei dir, oder?" Mir ist klar, dass ich in den nächsten Minuten ein eiweißhaltiges cremiges Frühstück erhalten werde und mir auch ansonsten etwas einfallen lassen muss. Auf das folgende Blaskonzert möchte ich gar nicht näher eingehen.

Als Belohnung für die Jungs, die mein Auto im Nu wieder repariert haben, habe ich mit dann folgendes ausgedacht:

Am Mittwoch überreiche ich jedem ein Kuvert mit einer Einladung für den kommenden Samstag in die Königsthermen, mit der Auflage, bis dahin nicht mehr zu wichsen oder zu ficken. Außerdem mache ich ihnen klar, dass ich nur sauber rasierte Schwänze blase. In der Königstherme gibt es einen riesigen eigenen Saunabereich mit Außensaunen und einigen frivolen Spielmöglichkeiten. Eine der Außensaunen werde ich gemeinsam mit meinem Freund etwas anders nutzen und meine sechs geilen Kollegen verwöhnen bzw. mich von ihnen so richtig durchficken lassen. Schon mit 16 haben mich ein paar ältere Jungs im Urlaub eingeritten und zur willigen Dreilochstute ausgebildet.

Da mein Freund gerne zuschaut und als letzter in mein zugeschleimtes Gesicht absahmt, hat er kein Problem mit meiner Art Kollegen zu belohnen. Mit meiner besten Freundin Petra, die mindestens genauso geil ist wie ich, kann ich sogar noch einen zusätzlichen Kick einbauen.

Der Freitagnachmittag ist dem Styling vorbehalten, extralange Finger- sowie Fußnägel gehören für mich genauso dazu, wie eine blitzblank rasierte Pussy. Ich entscheide mich, morgen einen weißen, völlig durchsichtigen Stringbadeanzug anzuziehen der vorne so schmal geschnitten ist, dass ich ihn wunderbar in meine Clit ziehen kann. Hinten zieht sich ein ganz schmales Band durch meinen Hintern. Aber auf dem Weg zum Schwimmbad lasse ich natürlich meine zwei Prachteuter durch eine transparente Bluse scheinen und auch der Wicked Weasel Minirock kann meine blanke Pussy nicht ansatzweise verdecken. Schließlich habe ich sie auch mit einer Labienspange verziert, die meine beiden inneren Schamlippen auseinanderklappen und zusätzlich reizen. Um über den Dingen zu stehen, ziehe ich meine höchsten Plateauheels mit einer Höhe von 21 cm an.

Heute ist mein Schlampentag, ich benehme mich wie eine Schlampe und will auch so behandelt werden. Die Jungs erwarten mich schon auf dem Parkplatz. Bei meinem Anblick versteifen sich ihre Kolben. "Na, Jungs, wart ihr auch schön brav?" frage ich mit unschuldigem Blick und greife Tom und Alex in den Schritt. " Schließlich sollt ihr mich richtig durchficken und zuschleimen." Gerne tragen die Jungs meine Sachen und traben mit gierigen Blicken hinter mir her. Ihr Blick ruht auf dem vom Micromini unbedeckten Drittel meines Prachthinterns. Zwei Mal bleibe ich noch stehen und bücke mich, um ihre Vorfreude noch zu erhöhen.

Wie die Jungs dann in ihre Badeshorts gekommen sind, vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings haben sich die Schwänze wieder versteift als sie mich im total transparenten Nichts von Badeanzug erblickt haben. Im Schwimmbecken sind wir nicht allzulange herumgetollt, Hier hat jeder versucht, mir von hinten seine Fickstange gegen meine Clit zu drücken um mir so seine Erregung zu zeigen.

Allmählich wird es etwas ruhiger im Bad. "So Jungs, ich könnte jetzt einen Saunagang vertragen," säusele ich. "Was ist mit euch?"

Im Nu sind wir mit unserem Gepäck oben in der Saunalandschaft und schälen uns aus unseren Badeklamotten. Um die Jungs zu reizen, bitte ich meinen Freund Stefan mir doch die Labienspange wieder anzubringen und schlüpfe nicht in Badelatschen, sondern in nuttenmäßige Plateauheels aus durchsichtigem Plastik. "Na, Jungs, gefällt euch, was ihr seht?" Die steifen Schwänze sprechen Bände. "Kommt ihr Geilböcke, wir gehen in den Whirlpool, Stefan schau du dich doch schon mal nach einer leeren Sauna um!" Die geilen Böcke kennen keine Hemmungen mehr. Ihnen ist es egal, mit einem steifen Schwanz durch die Saunalandschaft zum Whirlpool zu laufen. Sie wollen jetzt nur eines, möglichst bald entsaften und dann ausdauernd ficken.

Im Whirlpool spüre ich sofort unzählige Hände, die alle empfindlichen Stellen meines Körpers verwöhnen. Fordernd hält mir Roland seinen Schwanz vor mein Gesicht. "Jetzt ramm ich mein Rohr in deine Maulfotze, jaaahhh ist das gut!" Für mich ist es das Höchste, so in der Öffentlichkeit genommen zu werden. Ein erster Orgasmus überwältigt mich als mir Roland seinen Geilschleim ins Gesicht schießt. Ich torkle aus dem Whirlpool und achte darauf, dass der Glibber in meinem Gesicht kleben bleibt. "Zwei Portionen verträgt mein Geilface schon noch," fordere ich, " sonst sieht man ja gar nicht, dass ich euer Fickstück bin, wenn wir in die Sauna gehen!" "Du verfickte Spermasau kriegst was du verdienst!" Mit diesen Worten ziehen Tom und Alex meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schießen mir ihre dickflüssige Sacksuppe mitten ins Gesicht. Der erste Schub trifft gezielt in meine Augenhöhlen, die restlichen Schübe klatschen mir in die Fresse, in die Haare und auf meine gierige ausgestreckte Zunge. "Mach die Augen auf, du Luder, auf geht es in die Sauna." Anfangs brennt es tierisch, aber dann ist Sperma in den Augen wie die nächste Stufe zur absoluten Geilheit.

Die Jungs haben mich bewusst an vielen Saunabesuchern vorbeigeführt und ich habe diesen Spermawalk genossen. Stefan hat eine 80 Grad-Sauna im Freien, die für 20 Personen geeignet ist, ausgemacht und für uns auserkoren. Derzeit hocken nur drei gut gebaute Jungs drin, die sicher nichts gegen unser Treiben haben werden. "Ich glaube, meine Gesichtsmaske braucht eine Auffrischung und auch ein Spermacocktail wäre mir jetzt recht! Jungs, schleimt endlich euren Überdruck aus den Eiern, dass ihr mich dann ausdauernd ficken könnt." Das waren meine letzten verständlichen Worte, der Rest waren eher unverständliche Gurgel- und Stöhnlaute. Die Jungs haben wirklich viel von ihrem kostbaren Saft für mich aufgespart und lassen sich jetzt den Geilschleim von mir genüßlich aus den Eiern locken. Ihr Saft schmeckt einfach herrlich und Stefan vollendet als letzter meine perfekte Gesichtsmaske. Dann heben mich zwei Jungs direkt neben dem Saunaofen hoch. Ich umarme Max und schlinge meine Beine um ihn, damit er mich aufspießen kann. Doch er drückt mir seinen Fickspeer nicht in meine hungrige Fotze sondern in meinen präparierten Arsch. Ich präpariere mir immer mein Arschloch, wenn ich mit einem Arschfick rechne. Dann ist Vergnügen garantiert. "So, Geili, jetzt gibt es Doppelanal!" Erbarmungslos drückt auch Tom seinen Knüppel durch meinen Schließmuskel. Ich habe das Gefühl, es zerreißt meinen Arsch. Aber schon nach einigen Stößen weicht der Schmerz der puren Lust, die durch einen Stellungswechsel kurz unterbrochen wird. Auf der unteren Bank liegt Roland mit seinem abstehenden Pfählrohr, dass ich mir jetzt in meine Möse ramme. Und schon wieder drücken zwei Schwänze durch meinen Schließmuskel. "Drei Schwänze, einfach geil, " denke ich und schon steckt der vierte in meinem Fickmaul. "Du sollst uns bedienen und nicht deiner Lust frönen," keucht einer. "Hey Jungs rotzt euer Sperma in das Geilface von meiner Fickbraut," stöhnt Roland, und schon klatschen die nächsten Fontänen in mein Gesicht. Gleichzeitig pumpt ein Schwanz eine Ladung Sacksuppe in meine Mokkahöhle.

Da wird die Tür aufgerissen.

"Ja was ist denn hier los, das gibt's doch gar nicht! Wo ist der Bademeister, oder die Polizei."

In Sekundenschnelle schrumpeln die fleißigen Freudenspender zusammen. Meine Freundin Petra, die natürlich bis auf Stefan keiner kennt, hat mit ihrer Mutter die Sauna betreten. Verschmitzt blinzelt sie mir zu. "Jungs, das ist hier ja eine Massenvergewaltigung, oder was sagt das Opfer?" "Nein, nein, lassen sie mal. Ich habe meinen Spaß mit den Jungs." Innerlich muss ich lachen. "Ein armes Mädchen ist doch mit so vielen notgeilen Kerlen überfordert," wirft jetzt ihre Mutter ein. "Nachdem die Frau aber offensichtlich nicht in Not war, wollen wir das öffentliche Ärgernis nicht noch öffentlicher machen. Ich nehme an, wir dürfen mitsauen." Mit diesen Worten breitet Petras Mutter ihr Handtuch auf der mittleren Liege aus und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Handtuch. Als die Jungs ihre zahllosen Fotzenpiercings sehen, schwellen die Kämme wieder an. Auch Petra hat es nicht länger ausgehalten und schon die erste Latte wieder hochgeblasen. Jungs, jetzt muss kein Schwanz mehr draußen bleiben, jetzt sind genug geile Löcher da! Mhh du schmeckst geil nach Arschfick, das liebe ich!" Jetzt geht das zügellose Treiben unvermindert über eine Stunde weiter, natürlich nicht in der Sauna, sondern in einer schwer einsehbaren Ecke auf der Liegewiese. Genüsslich lassen wir Geilstuten uns in alle Löcher gleichzeitig ficken, jeder darf abschleimen, wohin er will, so dass der Saft schon nach kurzer Zeit aus allen Löchern läuft, und in den Haaren und im Gesicht klebt. Irgendwann sind auch die geilsten Fotzen wundgefickt und haben auch den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern gesaugt. "Schön, dass du uns den Tip gegeben hast," murmelt eine durchgefickte Petra.

"So eine Belohnung habe ich mir nicht zu erträumen gewagt, wann fährst du denn wieder in den Acker?" fragt ein völlig erschöpfter Tom.

"Naja, vielleicht reicht ja auch schon eine Generalüberholung für eine kleine Belohnung, dann am Baggersee."

Ihre Erlebnisse aufzuschreiben macht meiner Geili mittlerweile großen Spaß. Ich hoffe, euch macht das Lesen ebenso Freude. Meine Geili hat sich dazu entschieden, offen zu ihrer Fickfreude zu stehen und ihren Exhibitionismus auszuleben.

Vollweib oder Firmenschlampe?

"Was hat dir denn gestern am besten gefallen," fragt mich mein Freund am Sonntag morgen, kaum dass ich aufgewacht bin. Da wir beide selbstverständlich nackt schlafen, kann ich einen ersten Blick auf seine Morgenlatte werfen. Stefan liebt "dirty Talking" und das war seine Einstiegsfrage.

"Der Augenblick , wenn das Sperma aus den Nillen der prallen Schwänze schießt und fett in mein Gesicht klatscht, während die geilen Böcke heftig stöhnen und Schub um Schub der Geilsoße weiter mein Gesicht verziert oder ich die Sacksuppe kosten kann, während sich zwei andere Kerle in meinem Arsch und meiner Möse austoben, ist einfach unbeschreiblich. Und was hat dir am meisten Spaß gemacht? Deiner geilen Stute beim Ficken mit drei Kerlen gleichzeitig zuzusehen?"

Stefans Schwanz steht kurz vor der Explosion.

"Nein, lass mich raten," sage ich noch bevor er antworten kann, " dich hat meine spermavolle Fotze und mein Arschloch aus dem der Geilglibber der Jungs rausgelaufen ist, scharf gemacht. Und es war das höchste für dich, meine spermanassen Löcher durchzuficken und darin als letzter abzusamen."

"Ja, Schatz, das war super," keucht mein Stecher. Bevor die erste Portion Sacksuppe ins Laken geht, bewege ich mich schnell nach unten und stülpe meine gierigen Lippen über den Lustbolzen. Schon explodiert der Kerl und spendet die erste Eiweißportion am Morgen. Einfach lecker!

Stefan zieht mich nach oben, um mich zu küssen. Die letzten zwei Schübe habe ich noch nicht geschluckt. Verspielt schieben wir uns das Sperma gegenseitig in die Münder, bis ich schlucke. Sein Schwanz steht immer noch wie eine eins.

"Du könntest doch eigentlich auch in der Arbeit noch mehr von deinem Körper zeigen. Da hätte doch auch dein Chef bestimmt nichts dagegen," meint er. "Aber dann meinen alle, ich bin eine Schlampe, mit der jeder ficken kann!"

" Du willst doch deine Triebe ausleben und deine Stecher suchst du dir selber aus. Aber macht es dir etwas aus deine Fickfreude im Kleidungsstil auszudrücken?"

"Nö, eigentlich nicht. Im Grunde macht es mich noch geiler." "Ab morgen soll man deinen Arsch und deine blanke Möse ohne große Mühen in der Arbeit sehen, und am Abend teste ich deine spermanasse Fotze." "Ach daher weht der Wind, du Schlammficker!"

Am nächsten Tag entscheide ich mich für einen ultrakurzen ockerfarbenen Wicked Weasel Mini und ein durchsichtiges Bandeautop zu 17cm Heels. Mit dem Mini brauche ich nicht einmal den Versuch unternehmen, etwas verbergen zu wollen, der Minirock endet einfach auf Fotzenhöhe.

"Du schaust einfach geil aus," schwärmt Stefan und rammt mir seinen Fickbolzen von hinten in meine Saftfotze, als ich gerade am Spiegel stehe und mich schminke. Es ist einfach immer wieder ein herrliches Gefühl, einen steifen Schwanz in der Möse zu spüren. Und wie gekonnt er mich durchbockt und mit seinen 30 cm alles reizt was man reizen kann. Und jetzt verwöhnt er auch noch meinen Kitzler mit zwei Fingern. Ich will jetzt nur noch ficken und meinen Spaß haben. "Alle Fickbullen werden noch mehr angelockt, wenn sie Sperma bei einer Ficke riechen," stöhnt Stefan.

Um mich herum dreht sich alles, ich genieße meinen Orgasmus und spüre wie heiße Lava gegen meine Gebärmutter gespritzt wird, wieder und immer wieder.

Ein Blick auf die Uhr holt mich zurück in die Wirklichkeit. Den Ficklümmel noch schnell sauber geleckt und ab geht es in die Arbeit.

Die meisten Jungs bekommen bei meinem Anblick einen Blutsturz, die wenigen Weiber bei uns tuscheln empört. Ich genieße den Weg vom Parkplatz ins Büro, im ultrakurzen Micromini und spermanassen Schenkeln schreite ich dahin. Es geilt mich auf zu wissen, dass sich den Jungs bei meinem Anblick die Hose ausbeult.

In unserem Team arbeiten neben Birgit (45) und Anna (21) fünf Jungs verteilt auf zwei Großraumbüros. Unser Chef Bockdan hat sein eigenes Büro. Er ist genauso alt wie ich, hat eine athletische Figur und ist für seinen langen und dicken Fickspeer berüchtigt. Einige Kolleginnen haben ihn schon beim FKK gesehen und sind stark beeindruckt. "Guten Morgen Angelika," begrüßt er mich, bei deinem Anblick fängt doch die Woche gut an. Willst du die Motivation im Team heben, und nicht nur die," flachst er. "Aber jetzt bestehen endlich keine Zweifel mehr, dass du gerne auf Slips verzichtest. Super dein neues Outfit, ich hoffe, das ist keine Eintagsfliege, weil du gerade nichts anderes zum Anziehen gefunden hast?" "Nein Chef, das ist meine neue Sommermode. Ich hoffe, der Anblick einer rasierten, schwanzhungrigen Fotze stört sie nicht."

"Nein, nein ganz im Gegenteil." Seine Hose droht zu platzen.

"Mich stört der Anblick von harten geilen Schwänzen auch nicht," säusele ich, "mich macht dieser Anblick total heiß und mich überkommt das Verlangen, die Rohre zum Spritzen zu bringen." Bewusst provoziere ich Bockdan, wenn es mir jetzt gleich hier gelingt, dass er mich vor allen im Team durchfickt, ist das Eis gebrochen.

Langsam gehe ich auf ihn zu und streiche mit meiner rechten Hand über seine mächtige Beule. Was für ein Gerät! Gott sei Dank hat ihn seine Ehestute heute morgen nicht gemolken und er verzichtet auch auf das Tragen von Slips. "Hol ihn raus, du Sau, und lutsch ihn!" stöhnt er.

Kaum dass ich ihn aus der Dunkelheit befreit habe, rammt er mir seinen abnormen Prügel in meinen Fickhals. Lecker, wie der Schwanz nach Geilheit schmeckt! Meine Sackmassage bringt ihn dem Wahnsinn näher. Aber mit seinem Rohr bekomme ich fast eine Maulsperre. Jetzt fahre ich sein gesamtes Rohr mal seitlich mit meinen Lippen ab, lutsche gezielt nur die Eichel und spiele mit seinem Bändchen während meine Hand seinen Sack massiert, das bringt seine Eier zum Kochen. Derweil bleiben meine Kollegen auch nicht untätig. Schließlich sind ja noch Eingänge frei. Abwechselnd rammeln mich die Jungs durch, stöhnend schleimt einer nach dem anderen ab. In dicken Schlieren läuft mir die Ficksoße an den Innenseiten meiner Schenkel hinab.

"Ich kooommmmeee!!!" brüllt Bockdan und zieht seine Fotzenramme aus meinem Fickmaul, um mir seinen Geilglibber ins Gesicht zu schleimen.

Schub um Schub schießt er mir in mein Geilface -- einfach nur geil!

"Ah, war das gut," keucht er zufrieden. Soviel habe ich schon lange nicht gespritzt. Aber du verstehst es meisterhaft, einem den letzten Tropfen aus den Eiern zu locken. Dein Blasemaul ist ja fast waffenscheinpflichtig." "Und dein Sperma wäre in jedem Feinkostladen der Verkaufsschlager. Aber frisch gezapft schmeckts am Allerbesten."

Aus den Augenwinkeln bemerke ich die Fassungslosigkeit von Birgit und Anna. "Na ihr zwei, dürfen das euer Stecher bei euch nicht?" frage ich provozierend mit meinem spermaverzierten Gesicht. "Sperma ist gut für die Gesichtshaut und schmeckt einfach köstlich. Aber ihr beiden steht wohl mehr auf Blümchensex?"