Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bergwanderung

Geschichte Info
Meine erotischen Erlebnisse in den Tiroler Bergen.
6.7k Wörter
4.04
10.8k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heiß brannte die Sonne auf meinen Nacken. Und der Rucksack drückte auf meine Schultern. Seit 3 Tagen war ich in den Tiroler Bergen unterwegs. Einige Wochen lang wollte ich von einer Berghütte zur anderen wandern und alle Berggipfel auf dem Weg besteigen. Tolle Sache bei diesem schönen Wetter in der Spätfrühlingsbergwelt zwischen Millionen von Blüten und dem Hochzeitsgezwitscher der Vögel.

Einzig der Sex kam hier eindeutig zu kurz. Noch dazu kann man als einsamer Wanderer so schön den verschiedensten erotischen Phantasien nachhängen. Zum Druck ablassen bleibt einem allerdings nur, sich selbst einen von der Palme zu wedeln. Die Zeiten einer beim Orgasmus jodelnden Sennerin oder eines des Blasens kundigen und auch sonst willigen Almhirten sind leider vorbei. Dachte ich.

Aber dann hat mir mein leistungsstarkes Fernglas 10x50 doch manchmal tolle Ansichten beschert:

Ich ging von einem Gipfel herunter durch ein Latschenfeld, da entdeckte ich circa 100 Meter unter mir auf einer kleinen Wiese ein Pärchen, das gerade sexuell zu Werke ging. Ich setzte mich hin und beobachtete die beiden durch mein Glas. Er wollte offensichtlich, dass sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Was sie aber überhaupt nicht goutierte. Dann wollte er einen Busenfick. Dieses Vergnügen war ihr offensichtlich zu einseitig. Andererseits wollte er sie anscheinend nicht lecken. Jedenfalls pfählte er sie dann mit seinem gar nicht so kleinen Penis ohne besonderes Vorspiel. Zum Leidwesen der Dame gehörte er zur schnellen Garde, denn nach wenigen Stößen zog er seinen Lümmel heraus und spritzte in weiten Fontänen sein Sperma auf ihren Bauch und Busen. Gleich danach begann sein Schwanz zu schrumpeln. Unbefriedigt und frustriert schnappte sie sein Hemd und wischte sich die Soße von ihren gutgebauten Körper. Dann schlüpfte sie in ihre Kleidung und verließ ihn talabwärts, ohne sich umzudrehen. Er hatte in der Eile Probleme, seine Bergstiefel zu schnüren. Schlussendlich konnte er ihr gestikulierend nachlaufen und ich verlor sie aus den Augen.

Amüsiert und mit einem schleimenden Ständer ging ich weiter meinen Steig zur nächsten Hütte in der Hoffnung, die Hüttenwirtin anbaggern zu können. Konnte ich dann nicht, denn es gab keine. Und der Hüttenwirt war ein einsilbiger, vierschrötiger Typ, absolut nicht mein Fall. Aber er machte einen phantastischen Kaiserschmarrn und hatte zu meiner totalen Überraschung einen tollen Vernatsch, den besten Vernatsch aus Südtirol nach meiner Meinung. Deshalb genehmigte ich mir trotz des stolzen Preises fast eine ganze Flasche. Bevor mir auch noch der Wirt zu gefallen begann, brach ich wieder auf, denn der Tag war noch lang und zur nächsten Hütte noch gute 3 Stunden Gehzeit. Nach ungefähr einer Stunde merkte ich den Wein gewaltig in den Beinen und beschloss, auf einem kleinen Gipfel eine Pause einzulegen. Im Windschatten eines Felsens lehnte ich den Rucksack gegen einen Stein, lehnte mich an, nahm das Fernglas aus der Seitentasche und glaste die Umgebung ab. Außer ein paar Gämsen in einem Kar war nichts Interessantes zu sehen, vor allem keine anderen Wanderer.

Plötzlich riss es mich: keine fünfzig Meter weiter neben meinem Steig lag ein Rucksack einsam und allein. Kein Mensch zu sehen. Ich stand auf und näherte mich dem Rucksack. Als ich kurz davor noch einmal in die Runde blickte, hörte ich ein verhaltenes Stöhnen. In einer kleinen, grasbewachsenen Senke einige Schritte neben dem Steig entdeckte ich einen behaarten Männerarsch, der sich in typische Weise auf und nieder bewegte. Meine voyeuristische Ader brach durch und ich schlich um Sichtschutz bemüht näher. Und entdeckte unter dem Männerarsch einen blonden Männerkopf, dessen Mund genüsslich und langsam gefickt wurde. In typischer Neunundsechzigerstellung blies auch der obere den Schwanz des Blonden mit Hingabe und verwöhnte mit einem Finger sein Loch.

Mann, war das geil. Ich bin zwar nicht sonderlich homoerotisch, aber das törnte mich an. Mit dem iPhone machte ich ein paar Bilder und überlegte, ob ich mich dazugesellen sollte. Es fehlte mir allerdings der Mut. Noch nie hatte ich mit einem Mann rumgemacht. Und wer weiß, wie die beiden auf eine Störung reagiert hätten.

Also zog ich mich einige Meter zurück hinter einen Felsen, mit guter Aussicht, vor allem mit dem Fernglas, und selbst kaum zu entdecken. Die erotische Geräuschkulisse sank dadurch zwar gewaltig, aber man kann im Leben nicht alles haben.

Aus ihren Bewegungen merkte ich nach einiger Zeit, dass beide kurz vor dem Abspritzen standen. Da trennten sie sich und begannen intensiv zu schmusen. Mich drückte inzwischen mein Ständer gewaltig und es fühlte sich sehr feucht an. Also befreite ich meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam und sanft zu wichsen. Uuuuh, gut! Aber eben ein Solospiel.

Wieder ein Blick zu den beiden. Der Blonde lag am Rücken, hatte die Beine angezogen und der andere setzte gerade seinen prallen, gummiarmierten Schwanz an seinem Arsch an und schob ihn langsam hinein. Das wohlige Stöhnen wurde wieder lauter, als er tief und fest zu ficken begann und gleichzeitig die Eier seines Partners kraulte. Auch ich kraulte mit einer Hand meine Hoden und wichste meinen Schwanz, aus dem das Precum nur so herausquoll. Mit der anderen Hand hielt ich mein Fernglas auf die beiden gerichtet.

Der haarige Hintern zog nun seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab, dehnte die Vorhaut ganz zurück und ejakulierte in hohem Bogen auf den Bauch seines Partners. Schöne dicke, sahnige, weiße Lachen bildeten sich, in die er seine Hand tauchte und dann ableckte. Noch einmal tauchte er sie ein und hielt sie seinem Partner hin. Auch der leckte das Sperma mit sichtlichem Genuss. Sein Schwanz schlaffte nun etwas ab, während immer noch Spermafäden herausrannen. Er beugte sich hin und leckte den Schwanz des Blonden von den Klöten bis zur Eichel, immer wieder. Ließ seine Zunge um die Eichel kreisen, wichste den Schwanz mal schneller, mal langsamer. Dann nahm er ihn fast bis zum Anschlag in den Mund und verwöhnte in nach allen Regeln der Kunst. Unter lautem Stöhnen spritzte der Blonde dann ab. Trotz intensiver Schluckbemühungen rann dickes Sperma aus den Mundwinkeln. Der Blonde fing es mit der Hand auf und leckte es selbst ab.

Geil, geil und nochmals geil. Vielleicht sollte ich doch auch mal so einen Schwanz probieren. So übel kann das nicht sein, so wie ich das hier mit Genuss gesehen habe. Ich lehnte mich nun so halb liegend gegen einen Stein schräg hinter mir und konzentrierte mich total darauf, mich selbst zu verwöhnen. Mit Eier kraulen und langsam wichsen, die vorhergegangenen Bilder vor Augen, strebte ich zum Höhepunkt. Meine Arschmuskeln zusammenklemmend spritzte ich auch schöne Mengen auf meinen Bauch. Wie zuvor gesehen wischte ich es mit der Hand auf und leckte daran. In meiner Geilheit schmeckte es wunderbar.

„Bravo, schmeckt toll! Oder?" hörte ich zu meinem Schrecken hinter mir. Ich drehte mich blitzartig um. Da standen die beiden nackt mit halberegierten Schwänzen und grinsten mich an. „Du altes Ferkel, du geiles! Hat es dir gefallen, was wir dir geboten haben?" fragte der Blonde.

Der langen Rede kurzer Sinn: die beiden hatten mich schon von weitem kommen sehen und wollten mich eigentlich zu ihrer Party einladen. Dann gefiel es ihnen aber zu zweit auch gut und sie genossen es zusätzlich, zu wissen, dass ich ihnen dabei zusehe. Sie vermuteten auch richtig, dass ich mir einen runterhole und sahen dann mir dabei zu.

Da wir alle abgespritzt hatten, war die erotische Spannung etwas abgeflaut. Ein langer Weg lag noch vor uns allen und so hatte keiner mehr so richtig Lust, nochmals was zu starten.

Die beiden gingen nach einem herzlichen Abschied in die entgegengesetzte Richtung, so dass sich unsere Wege auch schon wieder trennten. Der weitere Weg zur nächsten Hütte war total unerotisch, nur anstrengend und schweißtreibend. Das Hüttenwirtsehepaar bieder, freundlich und knapp vor der Pension. Als Klo, wie so oft, eine Hütte mit Herzerltür, waschen vor der Hütte im Brunntrog und schlafen auf einem Matratzenlager.

Nächsten Morgen ging ich schon bei Sonnenaufgang mit einem Müsliriegel als Frühstück weiter, ungeduscht und somit vom Vortag noch verschwitzt. Nach 2 Stunden flotten Gehens kam ich zu einer Hochalm. Obwohl Vieh auf der Weide war, schien die Hütte verlassen. Kein Fahrzeug zu sehen, kein Rauch aus dem Schornstein, Fenster und Türe geschlossen. Vor der Hütte stand sonnenbeschienen ein schöner Tisch mit breiter Bank. Daneben sprudelte aus einem Quellrohr ein dicker Strahl klares Wasser in einen großen Holztrog. Perfekt, um eine ausgiebige Jause einzunehmen und mich gründlich zu waschen. Also legte ich meinen Rucksack auf die Bank. Ich suchte noch eine frische Unterhose, Handtuch und Waschzeug und zog mich nackt aus. Das Wasser war saukalt, aber sehr erfrischend. Zuerst trank ich ausgiebig, dann putzte ich mir die Zähne. Ich seifte mich komplett ein und lachte über meinen Schwanz, der ob der Kälte des Wassers schrumpelig und klein wurde. Gut, dass ihn so niemand sah. Nachher in der Wärme der Sonne konnte ich ihn ja wiederbeleben. Vorerst ließ ich ihm und meinem Arsch jedenfalls ein ausgiebiges Reinigungsritual angedeihen. Ich ging in die Hocke und streichelte über meine eingeseifte Rosette. Mit dem seifigen Finger etwas in den Arsch ficken war angenehm und ließ meine Gedanken wieder an die Beiden vom Vortag zurückschweifen. Sollte ich wieder meinen Schwanz wichsen? Nein! Zuerst fertig waschen und dann nackt in der Sonne auf der Bank aufwärmen ist sicher besser. Also den Kopf unter das Wasser, dann den ganzen Körper mit reichlich Wasser abgewaschen - mein Schwanz, der sich ob der Rosettenmassage schon etwas gehoben hatte, wurde wieder zu einem Shrimp -- und dann abgetrocknet. Tolles Gefühl! Und dann juckte es zwischen den Schulterblättern, genau die Stelle, wo man nicht hinkommt. Auch das Handtuch brachte keine Linderung. Also ging ich zur Hüttenwand und rieb mich am offenen hölzernen Fensterladen.

„ Soull i di kchratzn?" sagte eine fröhliche Frauenstimme in tirolerischem Dialekt hinter mir aus dem Fenster. Vor Schreck hob ich den Fensterladen aus den Angeln und er stürzte polternd zu Boden. Ein lachendes Frauengesicht war hinter der Scheibe zu sehen. „Hascht di geschreckt, gell? Wart, i kimm aussi."

Die Hüttentür wurde entriegelt und heraus kam eine schlanke Mittvierzigerin in einem Urgroßmutternachthemd, das ihr bis Mitte der schönen Oberschenkel reichte. „Woasch, i han mi nachn Füttern nu amol hinglegt. Und iatzt han i da beim Waschn zugschaugt. Hasch iatzt a saubers Oaschloch?" lachte sie mich an, ging 10 Meter in die Wiese, hob das Nachthemd und hockte sich hin. Nackt war sie unten rum. Und komplett rasiert. Kein Härchen war auf der Muschi zu sehen. Ungeniert entleerte sie ihre Blase. In einem hellgelben Strahl sprudelte der Harn und versickerte zwischen den Gräsern. Ich starrte mit offenem Mund auf das unerwartete erotische Schauspiel. Auch mein Schwanz hob sein Köpfchen, um teilhaben zu können. Nachdem die letzten Tropfen die kleinen Schamlippen verlassen hatten, stand sie auf, ging mit hochgerafftem Nachthemd zum Trog und wusch ihre Muschi. „Leih mir bitte dein Handtuch!" (Der besseren Verständlichkeit wegen ab jetzt in Deutsch.) Ich reichte ihr noch immer sprachlos das Handtuch und sie rieb sich intensiv ihren Schambereich und ihre Arschspalte. „Ah, das tut gut!"

Sie musterte mich mit meinem halberegierten Schwanz. „Fesch bist! Und einen schönen Pimmel hast du auch! Darf ich mal?" Sie kam her und ergriff mit ihrer vom Wasser kalten Hand meinen Schwanz. „Greift sich gut an. Hast du heute noch viel vor?" Sie führte mich an meinem Schwanz zur Bank und drückte mich sanft nieder. „Ich bin die Elfi. Und du?"

„Theo!"

„Grüß dich, Theo! So, jetzt werden wir essen und dann darfst du mich pudern, solange es dir Spaß macht. Mein Loder (Liebhaber) ist schon gut eine Woche nicht mehr heraufgekommen und ich habe unheimliche Lust auf Sex, bin total unbefriedigt. Nachdem ich gesehen habe, dass du eigentlich beim Waschen schon geil warst oder dann in der Sonne sicher wichsen wolltest, dachte ich mir: der passt! Schöner, großer Schwanz, kaum Bauch und auch sonst eine gute Figur. Den lässt du an deine Grotte."

„Und wenn ich nicht will?" sagte ich wenig überzeugend.

Sie lachte wieder fröhlich auf: „So, wie du deinen Schwanz gewaschen, den Finger in den Arsch gesteckt und mir beim Brunzen zugeschaut hast, willst du. Das kenne ich dir an! Oder soll ich dir als Vorspeise einen blasen? Aber dass du nachher noch kannst! Lehn dich zurück!" Ich legte mich auf die Bank, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit ich ihr zusehen konnte.

Sie senkte ihren Kopf und nahm meine Eichel in den Mund. Die Wärme ihrer Mundhöhle an der Eichel und ihre kalte Hand am Schaft: ein tolles Gefühl. Zart wichste sie meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste meine Eichelrille, flatterte ganz zart an der Oberseite über die Kante. Woher wusste diese tolle Frau, was ich besonders liebe? Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe erhoben und Vorsaft quoll. „ Stell die Beine auf!" Sie streifte die ganze Harnröhre aus, nahm den Vorsaft mit 2 Fingern auf und verteilte in auf meiner Rosette. „Das magst du doch?" Ich nickte. Zart drückte sie an, ich entspannte und schon glitt ihr Finger in meinen Anus, nicht zu tief. So richtig toll fickte sie meinen Arsch. Und verwöhnte meinen Schwanz mit Hand und Mund. Ich genoss es, entspannte total und spürte schön langsam meine Säfte steigen. Als ich mir schon überlegte, ob ich ihr in den Mund spritzen könnte, zwinkerte sie mich an: „Immer schön langsam mit dem Hengst!" Sie zog den Finger aus meinem Anus und quetschte kräftig meine Hoden. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib und ich zuckte weg: „Aua, Vorsicht!"

„Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun! Ich wollte dich nur etwas runterbringen, weil du schon abspritzen wolltest. So kannst du das Fest länger genießen."

„Seit meiner Sterilisation", erklärte ich ihr, " sind meine Nebenhoden empfindlicher. Deshalb meine Reaktion. Das konntest du nicht wissen."

„Du bist sterilisiert? Das ist gut! Ich hatte schon überlegt, ob du Kondome dabei hast, weil ich keine Pille nehme. Dann hast du somit freie Fahrt und wir brauchen nicht aufpassen!"

Ich setzte mich auf und sah mir Elfi nochmals genauer an. Hübsches Gesicht, wuschelige halblange Haare, den Rest verbarg dieses Nachthemd, das auf der einen Seite total unmodisch war, andrerseits aber tolle Einblicke gewährte. Trotzdem wollte ich sie nackt. Ich nahm den unteren Saum und streifte ihr das Hemd über den Kopf. Sie half bereitwillig mit, indem sie die Arme über den Kopf hob. Was jetzt zum Vorschein kam, verschlug mir fast den Atem und hob meinen Schwanz: tolle Figur, nicht zu mager, nicht zu dick. Brüste schön groß und fest - mit der Körbchengröße kenne ich mich nicht aus - mit himbeergroßen Nippeln in einem mittelgroßen Hof. Die Schenkel schlank und eher muskulös, die Hüften fraulich gerundet. Und ihre Muschi, ich hatte sie ja schon beim Pinkeln aus der Ferne gesehen, sah so aus der Nähe perfekt aus: glatt rasiert, pralle große Schamlippen, zwischen denen die kleinen fürwitzig hervorlugten. An der Innenseite glänzten sie feucht. Zum Anbeissen! Besser gesagt, zum Anlecken.

"Na, gefall ich dir?" strahlte sie mich an, hob mit den Händen beide Brüste verführerisch an und drehte den Oberkörper nach links und rechts.

„Wie kommt so eine tolle Frau wie du auf die Alm?"

„Ach, das wäre eine lange Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie dir später noch. Nur kurz: ich wollte aussteigen und suchte die Einsamkeit. Und meinem Bruder gehört diese Alm. Der ist froh, wenn er eine Sennerin findet, die sein Vieh hier betreut. Ist nicht viel zu tun bei der Mutterkuhhaltung. Morgens und abends etwas zufüttern und einmal am Tag das Vieh kontrollieren. Und sonst herrlich einsam. Wanderer kommen selten vorbei. Die gehen meistens oben über den Kammweg. Für mich ist es hier ein Traum. Einzig der Sex kommt etwas zu kurz. Muss immer schauen, dass mir die Batterien für mein Lieblingsspielzeug nicht leer werden. Aber heute bist ja du da. Ich hoffe, du nimmst dir Zeit für mich!"

„Von Herzen gern!" Ich streichelte sie mit beiden Händen vom Kopf über die Schultern bis zu den Brüsten, hob sie an und leckte über die zarte Haut. Nahm den linken Nippel in den Mund und saugte daran. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hielt in fest.

„ Guuut! Mach weiter so!"

Ich leckte mich auf die rechte Seite hinüber und saugte auch hier an der Warze. Dann küsste und schmuste und leckte ich mich immer tiefer. Langsam wechselte ich auf die Oberschenkelinnenseite und näherte mich ihrer Muschi. Allerdings wurde meine gebückte Haltung immer unbequemer.

„Setz oder leg dich bitte auf den Tisch! So kann ich dich besser verwöhnen."

Sie lachte wieder ihr sympathisches Lachen, stand auf und setzte sich vor mir auf den Tisch, lehnte sich zurück und stützte sich auf den Unterarmen ab. Die Beine spreizte sie ganz weit und stellte die Füße auf meine Schultern. Die ganze Herrlichkeit direkt vor meinem Gesicht. Und der Duft! Der betörende Duft der Frauen.

„Bitte sehr! Es ist angerichtet!" Wieder ihr Lachen. Sie blitzte mich mit den Augen fröhlich an und schob das Becken nach vorne.

Also leckte ich sie. Ich liebe es, Frauen zu lecken, ihren Saft auf der Zunge zergehen zu lassen, die Weichheit der Schamlippen zu spüren. Meine Zunge glitt durch den Spalt, umkreiste die Klitoris, die Zungenspitze schob die kleine Hautkapuze zurück und meine Lippen umfassten die Perle und saugten sie zart in den Mund. Leichtes Zittern des Beckens und leises, lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass sie das mochte. Mit meiner Zunge rieb ich leicht über den Klitorisschaft, ließ sie flattern und dann wieder fester auf und ab gleiten. Die rechte Hand legte ich auf ihren Venushügel und spannte leicht nach oben. Mit 2 Fingern der linken massierte ich ihren Damm und schob sie dann langsam in die Scheide, bis ich den Muttermund spürte und umkreiste. Dann drehte ich die Handfläche nach oben und kraulte langsam die Scheidenvorderwand. Es schmatzte in ihrer Scheide und die Säfte flossen über meine Hand.

Sie wand sich wie eine rollige Katze, stöhnte, schnurrte, atmete mal schneller und hielt dann die Luft wieder an, um sie mit leisem Stöhnen wieder auszulassen. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich das angenehme Spiel machte. Plötzlich nahm sie wieder meinen Kopf in beide Hände und presste mein Gesicht fest gegen ihre Muschi. Ein Zucken ihres Beckens und Kontraktionen ihrer Scheide kündigten ihren Höhepunkt an.

Und wie sie kam! Leise spitze Schreie wechselten mit lautem Stöhnen, fest gegen mein Gesicht gepresst rieb sie heftig ihre Muschi über Nase, Mund und Kinn und meine herausgestreckte Zunge, wobei sich ihr Saft über mein ganzes Gesicht verteilte.

„Ich will dich spüren!" sagte sie und zog mich am Kopf hoch. „Fick mich!" Sie zog mich zu ihrem Gesicht und unsere Lippen und Zungen fanden sich zu einem intensiven Kuss. Die Tischhöhe war ideal. Mein Schwanz fand von selbst ihre Spalte und glitt hinein. Ganz tief. Ich spürte, wie ich innen am Muttermund anstieß. Ein kurzes Zucken zeigte mir, dass sie es auch spürte. „Ja, genau! Fick mich ganz tief und fest! Lass es dir gut gehen!"

So eine Aufforderung ist Balsam für mein Gemüt und meinen Schwanz. Ich fickte sie mit einem mittleren Tempo, mit dem sie sich mit ihrem Becken gut synchronisierte. Sie schlang beide Beine um meine Hüften und verhinderte so, dass ich ihn zu weit herausziehen konnte.

„Saug an meinen Nippeln! Jaaa, so ist es gut! Nimm die Brüste in die Hände! Fester, sie sind nicht aus Glas! So macht du es gut! Stoß mich fester! Fester!" Unterbrochen von lautem Stöhnen gab sie mir die Anweisungen, denen ich nur zu gern nachkam.

Allerdings spürte ich den Point of no return nahen und stöhnte auch immer mehr.

„Ja, gibs mir! Spritz ab! Füll mich an! Ich mag dich, du Hengst!" Ich spürte, wie auch sie wieder enger wurde und schneller atmete. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Mit kräftigen Stößen spitzte ich mein Sperma in diese geile Frau, die nun auch wieder von einem Höhepunkt geschüttelt wurde. Herrlich! Es ist perfekt, abzuspritzen, wenn die Frau einen Orgasmus hat. Dieses Gefühl der ultimativen Befriedigung. Und das gemeinsame Entspannen.