Die beste Freundin meiner Frau

Ich drückte mit meinen Schwanz gegen ihr Loch. Langsam, ganz langsam gelang es mir, meinen triefnassen Schwanz hineinzudrücken.

Puh, das war ganz anders als ihre Fotze. Eng und trocken. Wie ein Schraubstock umfasste ihr Schließmuskel meinen Schwanz.

Ich sah, wie Anna eine ihrer Hände zwischen ihre Beine nahm. Offenbar streichelte sie sich den Kitzler.

Ich drückte langsam weiter und steckte bald bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Was für ein geiles Gefühl.

„Okay", meinte Anna, „jetzt kannst Du anfangen zu ficken. Aber nicht zu schnell am Anfang."

Ich zog meinen Schwanz raus und schob ihn wieder ein. Gott, was das eng. Was für ein Gefühl. Als würde ich die engste Jungfrau aller Zeiten ficken.

Nach ein paar Stößen wurde ihr Darm weiter und ich konnte schneller ficken.

„Gefällt es Dir?", fragte Anna schwer atmend.

„Ja, total geil." Ich stieß nun heftiger und meine Eier klatschten gegen ihre nasse Muschi.

„Gut, dann fick mich, mein Hengst, fick mich."

Mein Schwanz glitt nun wie eine geölte Maschine in ihre Arschfotze. Anna keuchte im Rhythmus: „Fick mich, fick mich, fick meinen Arsch."

Ich genoss diesen Fick als wäre er mein erster. Aber jetzt konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Noch wenige Stöße, dann zuckte mein Schwanz und ich entlud mich tief in ihren Darm. Anna schien auch einen Orgasmus zu haben.

„Spritz tief in mich rein. Spritz mir in den Arsch", rief sie.

Schweißüberströmt fielen wir in uns zusammen. Nach einer Weile rollte ich mich von ihr runter.

Anna setzte sich langsam auf. Ein Grinsen in ihrem Gesicht.

"Und, zufrieden?"

„Jaaa", brachte ich heraus.

„Bin ich die beste Fickerin von allen?"

„Absolut".

„Dann kannst Du ja mein Stammkunde werden, oder?"

Stammkunde -- warum nicht? „Klar, okay"

„Gut". Anna grinste. „Dann können wir uns ja bald ein größeres Auto leisten."