Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 02

Geschichte Info
Ein vielversprechender Freitag Abend.
5k Wörter
4.58
48.3k
14

Teil 2 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir haben mal den zweiten Teil, der mit dem (hoffentlich bald folgenden) dritten und vierten Teil zusammen gehört. Es mag ein wenig unrealistischer erscheinen, als der erste Teil, aber schlußendlich sind es ja alles nur Gutenachtgeschichten für Erwachsene und (natürlich!) auch nur unserer Fantasie entsprungen. In welche generelle Richtung es längerfristig gehen wird, wissen wir beide noch nicht.

Hier sei gesagt, dass unser Protagonist mit dem Thema Inzest konfrontiert wird (wenn auch nur indirekt). Sollten sich... "nicht mainstream" Themen in zukünftigen Folgen breit machen, würden wir das in den Tags entsprechend markieren und es so machen, dass man auch Folgen überspringen kann. Leser, die bestimmte Themen nicht ansprechend finden, sollten also vielleicht vor dem Lesen einen Blick auf die Tags werfen. Wir werden dann auch versuchen, dass keine kritischen Zusammenhänge fehlen werden.

Vielen Dank für Euer mutmachendes Feedback zu unserem ersten Teil, es ist unser erstes Mal, dass wir Content (jeglicher Art) einer breiteren Zielgruppe zur Verfügung stellen und wir sind platt!

Die Besten Jahre - 2 - TGIF

Die Woche hatte außer dem Erlebnis am Montag morgen kaum ausgefallene Ereignisse zu bieten gehabt. Nun ja, er hatte einen neuen Mietvertrag in Händen, in dem er nun alleiniger Mieter seiner Wohnung war, das Familiengericht hatte ihren Scheidungsbescheid zugestellt und er hatte es inzwischen auch so weit gebracht, die alleinige Herrschaft über seine Konten zu bekommen. Das gemeinsame Konto hatten sie schon ziemlich schnell aufgelöst und er hatte inzwischen seiner Ex-Frau jegliche Vollmachten auf seine eigenen Konten entzogen. Seine Hausbank hatte sich bei ihm gemeldet, nachdem sie eine Überweisung von dort versucht hatte, die er nicht autorisiert hatte. Es war also nur der Aufmerksamkeit seines dortigen Beraters zu verdanken, dass er nicht die Eskapaden seiner Ex zu finanzieren hatte. Der Text-Nachrichten-Austausch war unerquicklich und er hatte sich erinnert, dass sie ja auch noch das Auto fuhr, für das er Versicherung und Steuern zahlte. Eine weitere Angelegenheit, die er sich für nächste Woche vornahm, immerhin hatte er noch ein paar Monate Zeit bis die nächsten Abbuchungen kommen würden und er hatte keinerlei Ambitionen, sich jetzt das Wochenende vermiesen zu lassen.

Wie so oft, hatte er am Freitag etwas früher Feierabend gemacht und wollte, ebenfalls wie normalerweise, in der großen Olympia-Schwimmhalle zum abendlichen Schwimmen gehen. Normalerweise trainierte er zweimal die Woche, vor Wettkämpfen auch mal öfter und er war vorgestern auch dort gewesen, allerdings eben am späten Nachmittag.

Die Einkäufe für das Wochenende waren schnell erledigt und zum Abendessen wollte er noch ein paar Reste des Vorabends warm machen, wie das Leben und Essen als Single nun mal so ist.

„Hallo Papa, bist Du nächstes Wochenende zu Hause?"

Seine ältere Tochter hatte ihm eine Textnachricht geschickt.

„Du meinst in einer Woche?", nicht, dass es einen Unterschied machte, er hatte bisher keine Wochenend-Pläne. Wobei, ihm fiel ein, er könnte sich durchaus mal wieder den Camper nehmen und das schöne Spätsommerwetter ausnutzen.

„Ja, dieses Wochenende haben wir eine Kundgebung und Demo", seine Tochter war bei Umwelt-Klima-Aktivisten ihrer Universitätsstadt aktiv und da gab es eben an Wochenenden viel zu tun. Sein News-Feed hatte ihm bereits die Nachrichten ebendieser Stadt vorgeschlagen, mit dem Namen seiner Tochter als Interviewpartnerin. Er wusste also bereits davon.

„Ja, übernächstes Wochenende habe ich noch nichts vor, und dieses auch nicht"

„Dann würde ich gerne zu Dir kommen, kannst Du mich am Bahnhof abholen?"

Sie hatten das schon ein paar Male gehabt, auch wenn sie natürlich den Weg wusste und mit ihrem Bahnticket quasi bis vor seine Haustüre fahren konnte, war es ein schönes Ritual, sich am Bahnsteig zu treffen, je nach Zeit vielleicht noch gemeinsam in ihrer Lieblingspizzeria Abendessen zu gehen und dann gemeinsam zu ihm nach Hause zu fahren.

„Ja, natürlich, sag mir Bescheid, wenn Du in den Zug steigst, wie immer"

Innerlich machte sein Herz Freudensprünge. Er freute sich immer, Zeit mit seinen Kindern verbringen zu können, die beiden jüngeren Zwillinge waren aber zusammen ein bisschen enger, und zogen die Zeit, die sie miteinander verbringen konnten, der Zeit mit ihrem Papa vor. Das kam ihm manchmal schon etwas seltsam vor, nachdem sie in der gleichen Stadt studierten, dementsprechend auch zusammenwohnten und natürlich alle Zeit der Welt miteinander hatten. Aber sie hatten ihr eigenes Leben und es stand ihm nicht zu, über die Zeit seiner Kinder zu verfügen, so sehr er gerne mehr Zeit auch mit seinen beiden Zwillingskindern verbringen würde. Allerdings genoss er dadurch die Zeit mit seiner „Großen" umso mehr und sie war auch schon immer das Papakind gewesen.

Er nahm sein Smartphone und machte sich eine Notiz für den Freitag in einer Woche „Julia vom Bahnhof abholen", die KI des Kalenders schlug ihm eine Zeit vor, die sich aus den Ankünften seiner Tochter der Vergangenheit ergab. Schulterzuckend übernahm er die Uhrzeit, Julia würde ihm sowieso mitteilen, wenn sie in den Zug stieg und er hatte dann immer noch fast vier Stunden Zeit.

Er schob die Lasagne des Vortages in den Ofen und schaltete kurz die Tagesschau ein. Immerhin hatte sich die Pandemie-Lage seit der Impfung normalisiert, die ganze Familie und sein Umfeld hatte sich vollständig impfen lassen und so, genoss er ein Leben ohne Einschränkungen und ohne große Angst vor Erkrankung. Die Arbeit aus dem Home-Office hatte er, wie fast das komplette Team beibehalten, nachdem er sich an die gewonnene Freizeit gewöhnt hatte, die er durch das Wegfallen des Pendelns hatte.

Er suchte sich seine Schwimmsachen, Handtuch und die Jahreskarte zusammen. Vielleicht würde er sich heute Abend noch den Luxus der Sauna im Schwimmbad gönnen. Er packte also noch ein weiteres Handtuch ein.

Der Duft eines fertigen Abendessens durchzog die Küche und er setzte sich zum Essen auf die Dachterrasse, und genoss den vom Sonnenuntergang überfluteten Abendhimmel.

Das Küche Aufräumen ging schnell, auch die Badehose war schnell daruntergezogen und so war er ein paar Minuten später auf dem Weg zur Schwimmhalle, seine Sporttasche über der Schulter. Es waren keine zehn Minuten Fußweg, als Jahreskartenbesitzer konnte er an der Ticket-Impfnachweiskontroll-Schlange vorbei gehen und der Kartenverkäufer nickte ihm als Stammgast nur kurz zu. Er hatte seinen QR-Code schon so oft eingescannt, dass er es sich bei dem heutigen Besuch sparte.

Die Sporttasche war schnell in einem freien Spind verstaut, ebenso die Straßenklamotten und er verschwand unter der Dusche, die so kurz vor der verbilligten Abend-Schwimmzeit noch völlig leer war. Lediglich ein Papa mit grundschulaltriger Tochter kam gerade aus der Dusche heraus, sie kannten sich, die Beiden waren regelmäßig Freitag abends schwimmen und trafen ihn, abhängig von seiner Schwimmzeit manchmal noch im Schwimmbecken oder, so wie heute, irgendwo zwischen Duschen und Umkleide.

Frisch geduscht, kam er also im größten Schwimmbecken seiner Heimatstadt an, wo vor vielen Jahrzehnten um Olympia-Metall gesportelt wurde und jetzt das allgemeine Fußvolk Wassersport betrieb. Je nach Vorliebe konnte es das disziplinierte Bahnenschwimmen sein, oder aber auch das eher auf Wellness ausgerichtete Planschen und genießen in Hottubs, Whirlpools oder den ganzjährigen Außenbecken, wo seit der Renovierung vor zwei Jahrzehnten auch Unterwasserliegen mit Blubber waren. Auch er entspannte dort gerne nach absolviertem Training, den städtischen Nachthimmel genießend, bis die Durchsage alle Besucher zum Umziehen und Nachhause gehen aufforderte.

Er verschaffte sich einen raschen Überblick über die beiden abgetrennten Sportbahnen, die meisten kannte er und es war keiner der eher weniger beliebten „Außenborder-Schwimmer" dabei, deren ausgesprochen spritziger Schwimmstil vielleicht für viel Aufmerksamkeit sorgte, aber ihm durchaus auf die Nerven ging.

Er programmierte also ein Schwimmtraining auf seiner Uhr und sprang ins Wasser, um seine Stunde auf der Bahn zu verbringen.

Als die Uhr ihn an sein Ziel erinnerte, beendete er noch die Bahn und betrachtete den Betrieb im und um das Becken herum. Am Rand, nicht weit von ihm saß eine Frau, vielleicht zehn Jahre jünger als er, die ihm vorgestern bereits aufgefallen war. Allerdings war sie beim letzten Besuch in einem einteiligen Badeanzug hier und sie schien in sportlicher Absicht im Becken gewesen zu sein. Heute hingegen, war sie in einem Bikini erschienen, der nur noch wenig Illusionen über ihre Körperpartien ließ, und so fiel im heute auf, dass sie zwar durchaus einige weibliche Rundungen abseits ihrer wohlgeformten Brüste hatte, allerdings weit davon entfernt, auch nur irgendwie als „dick" oder für ihn unattraktiv zu erscheinen. Sie sah zu ihm herüber und stand auf. Entgegen seiner Erwartung ging sie allerdings nicht in seine Richtung und er stemmte sich schon enttäuscht auf den Beckenrand. Er sah, dass sie sich zu einer im Wasser schwimmenden anderen Frau gesellte, die nach einem kurzen Wortwechsel auch aus dem Wasser kam und er sah zwei Frauen mit identischen (wie gesagt knappen) Bikinis. Vom Alter und Ähnlichkeit waren sie vermutlich Mutter und Tochter, die nun beide in seine Richtung kamen.

„Du bist öfter hier und trainierst regelmäßig?"

„Ja, zweimal in der Woche, wenn ich es einrichten kann"

Beide betrachteten seinen Oberkörper und er erinnerte sich daran, wann das vor ein paar Tagen schon mal geschehen war.

„Ich bin auf Dienstreise diese Woche hier gewesen und heute ist Emma, meine Tochter dazu gekommen, dass sie auch mal die Stadt kennenlernt"

„Wohnst du hier im Hotel", in direkter Nachbarschaft der Olympia-Anlagen gab es einige bei Dienstreisenden beliebte Hotels.

„Ja, im Leonardo. Ich arbeite ja hier gleich gegenüber", er ahnte es, sie war bei dem Automobilwerk in der direkten Nachbarschaft. Der Dialekt identifizierte sie als weiter entfernt wohnende, vermutlich Ruhrgebiet oder so.

„Und dann geht ihr schwimmen, anstatt..."

„Ja, vieles hat ja noch zu, wegen der Pandemie, und die Schwimmhalle hier hat ja schon ein schönes Flair und so ein bisschen Wellness schadet uns beiden ja nicht", was für eine bekloppte Ausrede.

„Wart ihr schon draußen in den Becken?"

„Vorhin war da noch viel los"

„Jetzt sollte es schon leerer sein", er deutete ihnen an, ihm zu folgen und so betraten sie die Schwimmschleuse nach draußen und waren im mollig warm beheizten Außenbecken, wo durchaus schon weniger los war, lediglich ein weiteres Pärchen hatten sich in den hinteren Teil verzogen, wo die bereits beschriebenen Unterwasserliegen waren.

Emma war vor ihm gegangen und blieb nun plötzlich stehen, wodurch er gegen ihren Rücken stieß und Emmas Mutter das Gleiche bei ihm passierte. Diese löste sich aber erst einmal nicht von ihm, sondern umarmte seinen Oberkörper von hinten und er konnte ihre Möpse an seinem Rücken spüren, nur unwesentlich vom dünnen Bikinistoff abgeschirmt.

Was würde Emma sagen, wenn sie merkte, dass die Hände ihrer Mutter seinen Bauch auf, und abfuhren? Sie musste das merken, nachdem sie auch nicht daran dachte, von ihm Abstand zu gewinnen. Ganz im Gegenteil merke er, wie ihre Pobacken gegen seine Vorderseite drückten und sein Schwanz dadurch neugierig wurde. Es sah wohl nicht unbedingt nach einer Eifersuchtsszene aus und niemand schien sich an ihnen zu stören und so umarmte er Emma von hinten, mit den Fingerspitzen ihren Bauch vom unteren Ansatz ihrer Titten nach unten fahrend, bis er den Bund des Stofffetzens fand, der mal als Bikini-Höschen verkauft worden war.

Von hinten spürte er, wie sich Emmas Mutter auch fester an ihn drückte, ihre Brustwarzen waren jetzt deutlich an seinem Rücken zu spüren und auch sein inzwischen gut gehärteter Schwanz suchte den Weg in Emmas Po-Ritze.

„Ich glaube, da ist jemand genauso spitz, wie wir Beide", ließ sich Emma vernehmen, er fragte mal lieber nicht, woher sie um den Zustand ihrer Mutter wissen wollte, aber er konnte deutlich hören, wie diese von hinten an sein Ohr kam und ihm ein „stimmt das?" einflüsterte und er spürte ihre Finger in seine Badehose fahren, seinen Ständer abtastend.

„Du hast recht", hörte er sie hinter sich sagen und er dirigierte Emma in Richtung einer freien Liege in einer der dunkleren Ecken des Außenbeckens. Währenddessen, umspielte die mütterliche Hand weiter seinen in Härte nicht nachlassenden Schwanz und an ihrem Ziel angekommen, versenkte auch er seine Finger in das Bikini-Unterteil vor ihm, die Fingerspitzen weiter nach unten fahren lassen, bis er schnell die Oberkante ihrer Muschi fand. Er spürte, sie sich die Beine vor ihm ein wenig öffneten, und er nutzte dies, auch weiter ihre Spalte nach unten zu erkunden. Wie erwartet fand er nicht nur die Schwimmbecken-Nässe vor und so umspielte er ihren Kitzler, drückte seinen harten Prügel gegen ihre Po-Ritze und genoss das Gefühl, wenn sie ihm entgegenkam und er durch das monotone Blubbern des Wassers ihr leises Stöhnen hören konnte. Ebenso stöhnte Emmas Mutter von hinten in seine Ohren, ihre Hände hatten seinen Prügel verlassen und kneteten seine Pobacken, während sie ihre Melonen in seinen Rücken drückte.

„Liebe Besucher, die Olympiaschwimmhalle schließt in einer halben Stunde, bitte denken Sie daran, sich rechtzeitig zu den Umkleiden zu begeben. Wir hoffen, Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt und wünschen Ihnen einen sicheren Nachhauseweg"

Wie oft hatte er diese Durchsage schon gehört.

Er fühlte Emmas Finger, sie sie seinen Schwanz aus seiner Badehose fummelte und danach ihr Bikinihöschen zur Seite schob. Er wollte schon selbst nachhelfen, da spürte er die Hand von Emmas Mutter, wie sie seinem harten Ständer half, den Weg in ihre heiße Höhle zu finden, während Emma die Unterwasser-Liege nutzte, um sich abzustützen.

„Fick sie noch hier, wir beide treiben es nachher im Hotel"

Er merkte, wie er mit der Tochter in einen Rhythmus kam.

„Ich kann nicht lange", flüsterte er Emma ins Ohr, es kam aber von ihr kein Zeichen der Zurückhaltung, sondern, sie war offensichtlich auf einen Quickie aus und ihr Becken bearbeitete seinen Schwanz umso schneller.

„Die Kleine ist untervögelt, sie braucht es jetzt schnell"

Und die Mutter hatte recht, er merkte schon, wie Emma stöhnte und ihre Beckenmuskeln seinen Schwanz massierten, in dem Höhepunkt, den sie schon hatte. Er stieß noch ein paar Male in die nun heiß-feuchte Grotte und füllte Ihre Pussy mit seinem Saft.

Ein paar Meter weiter sah er das andere Pärchen knutschend aneinander liegen und fragte sich, ob sie etwas mitbekommen hatten.

Emmas Mutter (er fragte sich, ob er irgendwann mal ihren Namen erfahren würde), zog ihn von ihrer Tochter weg.

„Komm, jetzt will ich ins Hotel mit Euch Beiden"

Emma klammerte sich an ihn und er trug sie durch das Wasser zurück, durch die Schleuse in die große Schwimmhalle. Die beiden Frauen gingen zu ihren Liegestühlen und nahmen ihre Taschen, er schnappte sich im Vorbeigehen sein Handtuch vom Haken, wo er es beim Betreten aufgehängt hatte.

„Sonst hast Du nichts dabei?"

„Alles im Spint, ich dusche normalerweise zu Hause"

„Wohnst Du so nah, dass wir auch zu Dir könnten?"

„Vielleicht", meinte er mystisch, „für jetzt habt ihr mich schon zu Euch ins Hotel eingeladen und jetzt kann ich ja vielleicht von Euch ein bisschen Duschgel abhaben"

„Wir können doch nicht in die gleiche Dusche"

„Doch, ich zeige es Euch", und er führte sie in die Gruppen-Umkleide, die tagsüber für Schulklassen reserviert aber jetzt komplett verwaist war. Natürlich war sie eigentlich nach Geschlechtern getrennt, aber das würde niemanden kümmern, bis das Personal um elf Uhr die Umkleiden abschließen würde.

„Voila!", er öffnete die Schwingtür zur Gruppendusche der Jungs-Umkleide und hing sein Handtuch dort an den erstbesten Haken.

„Kommt hier niemand?"

„Wir dürften", er sah auf seine Uhr, „15 Minuten haben. Das sollte reichen, wenn wir nur duschen wollen"

Natürlich nutzten sie die Gelegenheit, sich gegenseitig einzuseifen, dabei alle möglichen und unmöglichen Körperregionen zu erkunden. Ihm fiel dabei durchaus die körperliche Nähe von Mutter und Tochter auf, die keine Hemmungen hatten, sich die Brüste einzuseifen, ihre Muschis zu erkunden, oder auch tiefe Küsse auszutauschen. Was sich ihm da wohl heute Nacht wohl noch bieten würde und er merkte, wie sein Schwanz da schon in Vorfreude strammstand.

„Da gefällt wohl jemanden, was er sieht", Emma streichelte sein Gerät.

„Ja, Du lässt ihn aber jetzt in Ruhe, wir duschen hier nur", ihre Mutter schien dem Frieden nicht zu trauen und so geschah wirklich erst einmal nichts, ein wenig zum Unmut der Tochter, die wohl etwas risikofreudiger gewesen wäre.

„Ich bin hier regelmäßig und will das auch weiterhin sein, und dafür sollte ich kein Hausverbot bekommen", grinste er Emma an.

Er war fertig und trocknete sich ab und ging zum Anziehen zurück zu den Bänken, ein paar Minuten später waren auch seine Partnerinnen da und auch sie waren schließlich fertig, die Umkleide und Schwimmhalle zu verlassen.

Die Spätsommernacht war natürlich nicht mehr sommerlich warm, aber sie waren weit davon entfernt, zu frieren, als sie durch die Einkaufspassage in Richtung des Hotels spazierten. Die anderen Schwimmhallenbesucher waren bereits vorher in Richtung Parkplätze oder U-Bahn abgebogen und so war ihre Umgebung ansonsten menschenleer, lediglich zwei Katzen durchstreiften die Gegend, zwischen Gebüsch und Vorgärten der Erdgeschoßwohnungen wechselnd. Irgendwo etwas weiter weg hörte man Schritte und das Klimpern einer Hundemarke, es war also noch jemand auf einer späten Gassirunde, aber auch diese Geräusche waren bald verklungen.

Ein Smartphone vibrierte in einer der Taschen, er zog seines heraus, aber da war nichts, außer ein paar ungelesenen Nachrichten, die wohl während des Schwimmens angekommen waren.

„Oh, schau mal Mama", Emma hatte ihr Telefon in der Hand und zeigte es ihrer Mutter, es war ein Foto drauf zu sehen, dessen Inhalt er zuerst nicht erfassen konnte, er war damit beschäftigt gewesen, die Liste seiner Nachrichten anzuzeigen.

„Oh, Papa hat wohl auch Spaß auf seinem Trip", er sah auf den Bildschirm, den Emma ihm entgegenstreckte, darauf war die Nah-Aufnahme einer Pussy zu sehen, in der ein Männerschwanz steckte, Sperma lief bereits unten heraus und rann in die Poritze der Frau.

Er sah etwas genauer hin, die Schenkel und Hintern sahen eher Jung aus, im Gegensatz dazu war der Mann, dessen Penis hier zu sehen war, sicherlich älter.

„Habt ihr eine Ahnung, in wem Dein Mann da steckt?", fragte er scherzhaft.

„Er besucht seinen Bruder, vielleicht ist es Lisa, seine Nichte, sie rasiert sich immer so einen Landungsstreifen, das könnte passen"

„Und wer macht das Foto?"

„Vielleicht mein Schwager oder seine Frau"

„Du willst mir sagen, Dein Mann fickt seine Nichte und deren Eltern sehen zu?"

„Wenn sie nicht gerade selbst mitmachen, ja"

Er musste das jetzt erst einmal sacken lassen. Das erklärte durchaus den vertrauten Umgang von Mutter und Tochter vorhin unter der Dusche.

Emmas Handy vibrierte und eine neue Nachricht mit Foto kam an.

„Ah, das ist Tante Susi mit Onkel Bert", stellte sie fachmännisch fest, auf dem Foto war eine ähnliche Aufnahme zu sehen, allerdings ritt hier die Frau rittlings auf dem Schwanz und man sah beiden Unterkörpern die Generation der Eltern an.

„Ihr achtet darauf, dass nirgendwo Gesichter zu erkennen sind?", er wusste, dass Sexting seine Gefahren hatte und striktes Trennen von Gesichtern mit Geschlechtsteilen war eine der Vorsichtsmaßnahmen, wenn man denn schon Nacktbilder oder mehr herumschicken wollte.

„Klar, aber das ist auch heißer, ich will... komm zu der Bank da drüben", obwohl sie eigentlich nur noch eine Straße zum Hotel überqueren mussten, war Emmas Mutter wohl von den Bildern angetörnt genug, jetzt nicht mehr warten zu wollen.

12