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Die Besten Jahre - 14

Geschichte Info
Die Familie kommt zusammen.
5k Wörter
4.6
15.9k
3
0

Teil 14 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Dies ist der erste Teil des Wochenendes zu viert.

Die Besten Jahre - 14 - Familienzusammenführung

Das frische aber sonnige Spätsommer-Wetter hatte einem regnerisch-herbstlichen Wetter im in der zweiten Oktober-Hälfte Platz gemacht. Es war inzwischen zu ungemütlich geworden, seinen Kaffee auf der Dachterrasse zu trinken und insgesamt fanden fast alle Tätigkeiten inzwischen wieder indoor statt.

Hinter ihm lagen fast zwei Arbeitswochen und ein Wochenende und am heutigen Freitag sollten ihn seine drei Kinder besuchen kommen. Es war wieder viel zu tun, das Team, das seine Software benutzte hatte lange Listen mit Unstimmigkeiten angeliefert und diese galt es zu bearbeiten. Sie hatten glücklicherweise vorgearbeitet, sein ganzes Team konnte sich darauf konzentrieren und sie waren eingespielt in der Abarbeitung der Fehlerlisten. Nicht, dass alles wirklich ein Fehler wäre, genau genommen waren die meisten Probleme ungenaue Absprachen am Anfang, die zu Missverständnissen führten. Normales Geschäft also, wenn das Kundenteam keine Zeit zur Abstimmung während ihrer Entwicklung gehabt hatten.

Es war also kurz nach der Mittagspause und er hatte seinen Arbeitslaptop heruntergefahren, als in KalGo ein Bild mit Nachricht von Marie kam. Es war ein positiver Schwangerschaftstest und darunter der Text:

„Ich glaube, wir müssen reden", er schickte ihr seine Telefonnummer, dass sie ihn anrufen konnte, wenige Sekunden später klingelte sein Smartphone.

Sie erzählte ihm, dass sie und Marc ein glückliches Pärchen geworden sein, jede Sekunde ihrer Freizeit miteinander verbrachten, sie aber erst heute den Test gemacht hatte und noch gar nicht mit Marc gesprochen hatte, weil es eben auch er sein könnte...

„Also, von mir kannst Du nicht schwanger geworden sein"

„Aber ich war an dem Abend fruchtbar, genauso wie am Wochenende, wo ich mit Marc zusammen war"

„Das mag ja sein, aber ich habe mich schon vor Jahren abklemmen lassen und das wurde zuletzt vor einem halben Jahr gecheckt"

„Das heißt, ich bin von Marc schwanger?"

„So sieht es für mich aus", er hörte ein freudiges Aufatmen.

„Wir haben schon darüber gesprochen, dass wir beide unbedingt Kinder wollen und eine Familie gründen wollen"

„Dann freut es ihn sicherlich genauso, wie Dich"

„Aber so schnell..."

„Ja, natürlich, aber ihr beide werdet tolle Eltern, da bin ich ganz sicher"

„Wie soll ich es ihm sagen?"

„Wann trefft Ihr Euch das nächste Mal?"

„Wir haben beide heute Abend frei und wir wollten uns zum Abendessen treffen"

„Geht ihr gerne spazieren? Vielleicht vorher noch im Park eine Runde gehen, wo ihr darüber sprechen könnt?"

„Ja, das hört sich gut an, ich schreibe ihm am besten.", Marie klang jetzt sicherer

„Wenn Ihr Euch so liebt, wie es mir vorkommt, ist das genau richtig so. Und Eltern werden ist superschön, und noch viel mehr mit einem Menschen, den man liebt"

„Danke, Markus, ich weiß zwar noch nicht so recht, aber mit Marc kann ich es mir wirklich vorstellen"

Sie verabschiedeten sich voneinander und er fing wieder an, die Wohnung auf Vordermann zu bringen, er hatte die Ordnung und Sauberkeit ziemlich vernachlässigt.

Laura und Ben hatten zuerst ihre Zugverbindung in die Gruppe geschickt und kurz darauf Julia, sie würden im Abstand von zehn Minuten mit unterschiedlichen ICE-Zügen ankommen und er versprach, sie abzuholen.

Sie hatten sich abgesprochen, dass sie nach ihrer Ankunft wieder Abendessen gehen und am Samstag einen Großeinkauf für das Wochenende machen würden, er brauchte also jetzt nicht noch hektisch zum Supermarkt radeln, vielleicht würden sie sich morgen ein Carsharing-Auto nehmen.

Er musste an ihr letztes großes Treffen im Sommer denken, das war kurz, bevor er in den Urlaub aufgebrochen war und, wie er ja inzwischen wusste, viele Fotos entstanden waren. Ebenso konnte er inzwischen ahnen, dass damals unter den Kindern die ersten Pläne geschmiedet wurden für das, was vor ein paar Wochen mit Julia geschehen war und was dieses Wochenende passieren sollte.

Es war zehn Minuten vor Julias Zugankunft, als er die Haupthalle des Bahnhofs betrat und von dort aus den Weg zu dem entsprechenden Ankunftsgleis fortsetzte. Er versuchte, eventuell wieder Zivilpolizisten zu erkennen, aber heute Abend sah es nicht danach aus. Lediglich die übliche Präsenz an Bahnpolizei war unterwegs, aber nicht hier am Gleis.

Julias Zug wurde angekündigt und er konnte auch schon die Frontlichter des weißen Zuges sehen, der sich in die Bahnhofshalle schlängelte.

Kaum waren die Türen aufgegangen, lief ihm auch schon Julia entgegen und fiel ihm mit einem lauten „PAPA!" in die Arme.

„Hast Du mich schon so vermisst?" zog er sie auf.

„Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf ein Wochenende gefreut, wie heute"

„Könnten wir bitte Ihre Ausweise sehen?", ihre Wiedersehensfreude wurde unterbrochen und sie blickten in die Gesichter zweier Bahnpolizisten.

„Ist was bestimmtes?"

„Reine Routine-Stichpunkt-Kontrolle, bitte zeigen Sie uns Ihre Ausweise" sie wussten Beide, dass Diskussionen oder gar Widerspruch nichts bringen würden und sie holten ihre Ausweise aus den Geldbeuteln.

Die Polizisten glichen ihre Daten über Funk ab und vertrollten sich.

„Jetzt müssen wir aber zum anderen Gleis, wo Laura und Ben kommen", Julia zog ihn hinter sich her, er hatte Mühe, in der App die Verbindung aufzurufen, um die Gleisnummer zu finden. Auf dem Weg musterte er seine große Tochter, sie war mit einer knielangen Regenjacke unterwegs, schon deutlich herbstlicher an ihrem letzten Besuch oder auch an dem Wochenende, an dem er zu ihr gefahren war.

Sie erreichten das Gleis gerade, als der Zug zum Stillstand kam und sie sahen auch die Zwillinge kurz danach auf den Bahnsteig treten. Auch die Zwillinge waren deutlich herbstlicher angezogen, Laura trug einen längeren Regenmantel, Ben eine Outdoor-Jacke. Die Zeit der lockeren Kleidung und Hoodies war wohl erst einmal wieder vorbei.

Laura fiel ihm in die Arme und sie drückten sich aneinander, er sah, wie Julia ihren Bruder an sich drückte, und sie sich einen langen Zungenkuss gaben.

Laura tat das Gleiche mit ihm und so versanken sie für ein paar Minuten in einen innigen Kuss.

„Hallo Papa!", Ben war wohl ein wenig unschlüssig, wie viel körperliche Nähe auf einem Bahnhof mit seinem Vater angemessen war, aber er drückte seinen Sohn fest an sich, der die Umarmung erwiderte.

„Wir haben Hunger!", ließen sich die beiden Schwestern vernehmen und so machten sie sich auf den Weg zu Alberto.

„Und Du wurdest heute verdächtigt, die Rezeptionistin geschwängert zu haben?" Julia war natürlich die Neugierde in Person.

„Was, Papa? Ich dachte, Du könntest gar nicht mehr?"

„Marie ist schwanger, und sowohl ich als auch ihr Freund kommen wohl zeitlich in Frage, aber ich kann ja nicht mehr, da hast du recht"

„War sie dann froh darüber?"

„Auf der einen Seite natürlich, andererseits ist sie sich aber auch nicht sicher, ob es nicht zu früh ist, schwanger zu sein. Ich habe ihr aber Mut gemacht", sie betraten Albertos Lokal und er kam auf sie zu, seinen typischen Italienischen Redeschwall abspulend, dieses Mal natürlich auch Laura mit Komplimenten überziehend.

Die Zwillinge waren nicht in dauernden Kontakt mit ihm, wie seine ältere Tochter und so gab es viel zu erzählen, nicht nur das Medizin-Studium von Laura oder das Städteplanungs-Studium ihres Zwillingsbruders, sondern auch das Verhältnis zu ihren Freunden Senna und Paul oder auch das Leben in ihrer WG.

Sie hatten auf ein lustvolles Wochenende angestoßen, ihre Pizzas waren schnell gekommen und ebenso schnell aufgegessen.

„Wie wollen wir nachher zusammen anfangen?" wollte er von seinen Kindern wissen, er ging fest davon aus, dass sie sich schon längst etwas überlegt hatten, wie sie den Abend beginnen lassen wollten.

Die drei sahen sich geheimnisvoll an und die beiden Schwestern meinten nur, die beiden Männer sollten das ruhig mal auf sich zukommen lassen. Er ging davon aus, dass Ben zumindest eine Idee hatte, was sie vorhatten, aber zum Stillschweigen verdonnert war. Zum einen war seine Zwillingsschwester ganz schlecht im Behalten von Geheimnissen und zum anderen hatte er ja etwas davon, auch seinen Vater im Dunkeln zu lassen.

Sie genehmigten sich Alle noch einen Espresso und er bezahlte die Rechnung.

„Geht Ihr schonmal raus, ich gehe noch in die Porzellan-Abteilung" und er bog in Richtung der Toiletten ab, während seine Kinder sich zum Ausgang begaben. Er traf sie schließlich auf der Straße wieder, sie unterhielten sich lachend über den Ober, der sie wohl zum Abschied weiter mit Komplimenten eingedeckt hatten.

Auf der Rolltreppe in die Katakomben der U-Bahn schlang Laura ihre Arme von hinten um ihn, sie stand eine Treppenstufe über ihm und so war ihr Kopf auf der Höhe seines, sie küsste ihn in den Nacken, was ihm eine Gänsehaut verschaffte.

Vor ihnen machte Julia das Gleiche mit ihrem Bruder, er konnte logischerweise sein Gesicht nicht sehen, ging aber mal davon aus, dass es auch ihm nicht anders ging. Laura knabberte an seinem Ohrläppchen, offensichtlich hatte ihre Schwester gepetzt, dass er das gerne hatte und sie flüsterte ihm Sauereien ins Ohr, auf was sie sich schon freute, mit ihm, mit Ben, oder auch mit Julia anzustellen.

Sie hatten den Bahnsteig erreicht, die nächste Bahn war bereits angezeigt und man spürte auch schon den Luftstrom, der der Bahn aus dem Tunnelsystem vorauseilte. Es war noch nicht viel Wochenende-Partyvolk unterwegs und die Pendler-Rushhour war schon abgeflaut und so konnten sie sich bequem in einer der Vierergruppen ausbreiten.

Laura schob sich aber auf seinen Schoß, ebenso wie ihre Schwester auf den Schoß ihres Bruders und beide lehnten sich an die Brust ihres Mannes, die beiden Männer umfassten ihre Partnerin von hinten. Laura und Julia zippten ihre Jacken auf und ihre nackten Oberkörper kamen zum Vorschein, ihre Möpse wippten leicht mit den Bewegungen der U-Bahn. Ben war offensichtlich darauf vorbereitet, er umfasste sofort Julias Titten und umfuhr ihre Brustwarzen, sie in den Nacken küssend. Markus wollte seine kleine Tochter nicht unnötig warten lassen und tat es seinem Sohn gleich, er merkte schnell, wie die Nippel der Zwillingsschwester hart wurden, merkte, wie sie ihren Kopf leicht nach hinten beugte, er ging ein wenig zur Seite und pustete leicht gegen ihr Ohr, spürte ihr Zittern und leichtes Stöhnen. Er spürte, wie Laura ihren Hintern gegen seine Körpermitte drückte, viel war durch die sitzende Position nicht zu spüren, aber er knabberte weiter an ihrem Ohrläppchen und umfuhr weiter ihre Brüste, an den Brustwarzen startend, weitere Kreise über die die Melonen ziehend und diese leicht massierend.

Er sah nach gegenüber, wo Ben seine Küsse Julias Hals hinunter wandern ließ, auch Julia war eindeutig lustvoll erregt, er konnte sich vorstellen, wie sie an allen möglichen und unmöglichen Stellen Gänsehaut haben musste.

Er flüsterte seiner Tochter ins Ohr, dass sie aussteigen mussten, sonst würde sie noch länger auf den ersten Fick mit ihrem Vater warten müssen und sie sah ihre Schwester an, die nickte.

Beide Töchter schlossen wieder ihre Jacken und als der Zug in ihre Station einfuhr, standen sie auf und tauchten ein paar Rolltreppen später an der Oberfläche auf, dort hatte es inzwischen stark das Regnen angefangen und sie zogen ihre Jacken fest um sich und marschierten strammen Schrittes in Richtung seiner Straße. Es ließ sich nicht verhindern, dass sie stark vom Regen durchnässt wurden.

Bibbernd fuhren sie den Lift hinauf und betraten die Wohnung. Er beglückwünschte sich selbst, dass er heute Nachmittag bereits die Heizung ein paar Grad höher gedreht hatte und so empfing sie eine wohlige Wärme.

„Raus aus den nassen Klamotten", befahl Julia und beide Töchter schälten sich schnell auf Jacken, Hose, Schuhe und was sie sonst an mehr oder weniger nassen Sachen am Leib trugen.

„Kommt, wir bringen es gleich ins Bad", Markus und Ben sammelten den Haufen nasser Wäsche vom Flurboden auf und verfrachteten ihn im Bad in die Wanne. Im Bad taten sie es seinen Töchtern nach und bogen dann ins Schlafzimmer ab, wo sie bereits die Mädchen kichern hörten.

Sie fanden sie unter den großen Bettdecken gekuschelt.

„Papa, komm zu mir, Laura kann ja erst mal noch mit Ben kuscheln" beide Männer ließen sich das nicht zweimal sagen und so schmiegten sie ihre nackten Körper im Bett aneinander, sich langsam aufwärmend.

Während Laura nur ihren Kopf auf Bens Brust gelegt hatte, lagen Markus und Julia aneinander geschmiegt und sie küssten sich bereits. Ihre Titten drückten sich an seine Brust und sein Schwanz war zwischen ihren noch kalten Schenkeln eingeparkt. Er streichelte über den Rücken seiner Tochter und kraulte sie im Nacken, wie sie es in den letzten Wochen bereits genossen hatte. Sie zuckte und streichelte auch seinen Rücken und seinen Po, dabei seinen Unterkörper fest zu sich ziehend.

Sein Schwanz fühlte sich zunehmend in der wärmer werdenden Umgebung wohl und fand die entsprechende Härte, er merkte auch wie sich zwischen Julias Schenkeln die dazugehörige feuchte Wärme breit machte. Seine Spitze fuhr ihre Spalte entlang, er zog ihr Becken zu sich und sie spürten, wie sie Lust auf mehr bekamen. Neben sich hörten sie auch die Zwillinge leise stöhnen und Julia sah über Markus hinweg zu den Beiden. Laura saß inzwischen auf Ben, ihre Muschi an seinem Schwanz reibend und ihren Bruder mit einem intensiven Kuss knebelnd.

Julia griff über Markus hinweg und stupste ihre Schwester an, die sie fragend ansah, aber schnell verstand, was die ältere Schwester vorhatte. Sie nickte und stemmte sich von ihrem Bruder hoch, während Julia sich hinsetzte und über Markus hinweg stieg, nicht ohne ihm dabei einen nahen Anblick ihrer bereits aufgewärmten Muschi zu präsentieren. Laura krabbelte zu ihrem Vater, und auch hier legte sie sich auf Markus, ihre Muschi zielsicher an seinem Ständer platzierend. Sie hörten Ben leise stöhnen, als auch sein Schwanz die Muschi seiner älteren Schwester zu spüren bekam, aber auch Julia ließ schnell seine Zunge zwischen seine Lippen gleitend und auch Laura tat es ihr nach, und so konnte auch Markus nur noch leise in den Mund seiner Zwillingstochter stöhnen, während ihre Schamlippen immer wieder den seinen Schaft auf und ab fuhren. Er fühlte, wie es immer glitschiger an seinem Bolzen wurde und er umfasste ihren Arsch und hielt ihn so fest, dass ihr Becken nur noch wenig Bewegungsfreiheit bekam. Er stemmte ihren Oberkörper ein wenig nach oben, so dass er ihre Titten betrachten konnte, er genoss, wie sie leicht wippend über ihm hingen und begann, den linken Nippel zu liebkosen, zuerst mit seinen Lippen, schließlich ließ er aber auch seine Zunge ihre Runden über den Vorhof der inzwischen harten Knospe drehen. Laura musste tief einatmen, sie war ein wenig von der Stimulierung ein wenig überrascht und sie stöhnte ein wenig, während er zur rechten Titte wechselte und auch da die Brustwarze mit Küssen überzog.

Laura beugte sich ein wenig herunter, so dass er über ihre Melonen küssend in Richtung ihres Dekolletees und schließlich über den Hals ihr Gesicht erreichte. Er erreichte ihre Lippen und sie ließ seine Zunge ein. Sie tauschten einen langen innigen Zungenkuss aus, ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sein Schwanz weiter an ihren Schamlippen geparkt blieb. Sie trennte ihre Lippen schließlich von seinen und hob ihr Becken ein wenig an, so dass seine Eichel direkt an ihrem Grotteneingang zu liegen kam. Er half ein bisschen nach und sein Schwanz drang langsam und gefühlvoll in die Enge ihrer Möse ein.

„Papa...", mehr konnte seine Tochter nicht sagen, so sehr genoss sie die Sensation, das erste Mal den Schwanz ihres Vaters in sich zu spüren. Sein harter Bolzen war zügig komplett in seiner Tochter und sie genossen gemeinsam den Augenblick, in dem sie so innig verbunden waren.

„Papa... so... lange...", er zog wieder ihren Kopf zu sich und sie küssten sich wieder.

Neben sich hörten sie, wie Julia wesentlich dynamischer auf Ben ritt, dessen Stöhnen unüberhörbar das Schlafzimmer erfüllte.

Er merkte, wie Lauras Becken in Bewegung kam und sie verfiel in einen sanften Rhythmus, seinen Schwanz immer wieder ein wenig entlassend um sich gleich darauf wieder komplett auf ihm niederzulassen. Sie fanden einen langsamen gefühlvollen Rhythmus.

Aber sie verharrten zwischendurch in einer Pause, er streichelte ihre Titten, deren harte Nippel sich darüber freute, und er strich durch ihr Haar und kraulte Lauras Nacken, was sie dazu brachte, ihren Kopf auf seiner Brust abzulegen und leise Geräusche von sich zu geben, die ein wenig an das Schnurren einer Katze erinnerten. Neben ihnen hatten Julia und ihr Bruder bereits ihre Höhepunkte überschritten und sie lagen still aufeinander, sich gegenseitig küssend.

„Jetzt will ich auch...komm..." und sie setzte sich wieder ein bisschen auf und ihre Beckenbewegungen wurden intensiver, seinen Schwanz stimulierend. Er würde sicherlich gleich kommen, und auch Laura würde nicht mehr lange brauchen, bis ihre Gefühle sie auf den Höhepunkt bringen würden.

Er merkte das Zucken ihrer Muskeln, die seinen Schwanz massierten und seine Säfte schossen in ihren Bauch. Er spürte in seinen Unterleib, wie das sensationelle Gefühl abflaute und Laura lag ruhig auf ihm, ihr Kopf an seiner Schulter liegend.

Sein Puls ging wieder auf normale Frequenz und er merkte, dass er mit Laura in einem langen gefühlvollen Kuss versunken war.

Er löste sich und sah zur Seite, direkt in die Gesichter von Julia und Ben schauend, die ihnen wohl zugesehen hatten und lächelten.

„Das sah total heiß aus, wie gefühlvoll ihr miteinander gevögelt habt", Ben nickte zustimmend.

„Papa ist ganz anders als Ben", Julia nickte zustimmend.

„Dampfhammer hat er Ben noch vor ein paar Wochen genannt", Julia und Laura kicherten, er merkte, wie das seinen Schwanz aus der glitschigen Muschi seiner Tochter flutschen ließ.

Laura rollte von ihm herunter und gab Ben einen Kuss auf den Mund, ihr Gesicht an seinem Körper nach unten wandern zu lassen, während Julia ebenfalls zu Markus robbte.

Im Gegensatz zu Laura schubste sie aber Markus.

„Dreh dich, dass Dein Kopf unten ist", zuerst verstand er nicht, aber Julia schob ihn so hin, wie sie es sich vorstellte und so lagen seine Beine am Kopfende und sein Kopf eben an der entgegengesetzten Seite. Julia widmete sich ohne großes Vorspiel seines Schwanzes und er sah, wie Laura das Gleiche tat, aber beide Mädchen platzierten ihre saftigen Spalten vor den Gesichtern ihrer letzten Fick-Partnern und beide Männer versenkten ihre Zungen in die vor gemeinsamen Lustsäften triefenden Schamlippen.

Das Schlafzimmer war erfüllt vom Schmatzen von Lippen um Schwänze, von Schamlippen, die von Mündern geteilt wurden, vom gedämpften Stöhnen aller Vier.

„Maus... Ich... Komme..." er erkannte Bens Stimme, er musste kurz kichern ob des Kosenamens, den Laura von ihrem geliebten Bruder bekommen hatte. Laura wurde ein wenig schneller mit ihren Bewegungen und er hielt sie an ihren Arschbacken fest, dass er weiter ihre Lustgrotte mit seiner Zunge verwöhnen konnte, machte immer wieder Ausflüge zu ihrer Lustknospe, was von lauteren Stöhnen um Bens Schwanz bestätigt wurde.

Er hörte Ben laut aufstöhnen und aus den Geräuschen folgerte er, dass Laura wohl seine Säfte aufleckte, er konzentrierte sich jetzt auf Lauras Kitzler, ließ ein paar Finger in ihren Lustkanal fahren und ziemlich schnell vollführte ihr Becken kreisende Bewegungen und er merkte das Zucken um seine Finger.

Ebenso ließ Julia kurz nach, vermutlich hatte Ben ebenfalls seine große Schwester zum Höhepunkt gebracht, er hörte das ihm vertraute Stöhnen, als Julia ihren Orgasmus hatte.

„Ich brauche was zu trinken", Lauras war die erste, die etwas sagte und sie alle fanden das eine gute Idee.

Markus war als erstes aufgestanden und half seiner großen Tochter auf, ebenso tat das Ben bei seiner Zwillingsschwester.

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